DE1646783A1 - Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen Graphit-Brennstoffelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen Graphit-BrennstoffelementenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen
Graphit—Brennstoffelementen,
Für gasgekühlte Hochtemperatur—Kernreaktoren werden kugelförmige
Graphitbrennelemente benötigt. An diese Brennelemente wird v
eine Reihe von Anforderungen gestellt, die für die Graphit- ä
technik bisher in dieser Zusammenstellung ungewöhnlich sind.
Die wichtigsten Anforderungen an die brennstoffhaltigen Graphitkugeln
sind: Gute Fall- und Schlagfestigkeit, Beständigkeit
gegen eine hohe Dosis von schnellen Neutronen, Korrosionsbeständigkeit
gegen die oxydierenden Verunreinigungen des Kühlgases bei der Betriebstemperatur von 600 - 1 2000C, gute Wärmeleitfähigkeit,
gute Abriebfestigkeit, Beständigkeit bei einem Temperaturgefälle
in der Kugel van mehreren hundert Grad und bei raschen Temperaturänderungen
und sehliesslich eine gute nukleare Reinheit, d.h. geringe Verunreinigung durch neutronenabsorbierende Stoffe.
Es ist bekannt, dass kugelförmige Kernbrennstoffelemente mit Stahlpresswerkzeug durch Einpressen des Brennstoffs in eine in '
Pulverform vorliegende Graphitgrundmasse hergestellt werden
können. Der Brennstoff wird entweder als zentraler Einsatzkörper
oder in Form von beschichteten Partikeln eingebracht.
Dabei ist es vorteilhaft, die äussere Kugelschale von Brennstoffpartikeln frei zu halten, damit bei einer möglichen mechanischen
Beschädigung der Kugeloberfläche keine Partikeln zerstört werden. Aue dem Pressling wird das fertige Brennelement durch Erhitzen
auf ca. 1 0000C hergestellt. Der Nachteil des Fressens mit
Stahlpresewerkzeug ist vor allem eine umgleichmässige Verdichtung
dee Graphitpreespttlvers.
Dies hat eine höhere Anisotropie und niedrigere Fallfestigkeitseigenechaften
der fertigen BraunelernentkugeIn zur Folge. Ausser-
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dem lässt sich bei einer Einbringung des Brennstoffs in Form von
beschichteten Brennstoffpartikeln nicht vermeiden, dass ein kleiner
Teil der Partikeln in dem Kugelpressgesenk beim Pressen beschädigt
wird.
Zur Herstellung von kugelförmigen Brennelementen ist neben dem Pressen in Kugelpresswerkzeugen aus Stahl auch das Pressen in einer
Gummieinlagematrize beschrieben worden. Wegen Verfahrensschwierigkeiten bei den Versuchen, eine exakte Kugelform sowie Graphitkugeln
φ mit hoher Festigkeit zu erreichen, wurde das Verfahren nicht weiter
entwickelt.
Erfintlungsgemäss lassen sich kugelförmige Graphitbrennelemente mit
hervorragenden Eigenschaften durch direktes Verpressen mit beschichteten
bzw. unbeschichteten Brennstoffpartikeln in einer
Graphitmatrix dadurch herstellen, dass die Form aus Silikongummi besteht und eine ellipsoidförmige Höhlung besitzt.
Die hier beschriebene Erfindung umgeht die technologischen Schwierigkeiten
bei der Herstellung, ermöglicht beim Pressen eine gleichmassige
Verdichtung und gewährleistet, dass beim Pressen die be-
^ schichteten Brennstoffpartikeln trotz eines relativ hohen Pressdrucks
von ca. 5 cm" unbeschädigt bleiben-s-
Die Graphitmatrix der gepressten Brennelemente wird durch Pressen und Glühen aus einer in Pulverform vorliegenden Graphitpressmasse
gebildet und stellt die Struktursubstanz des Brennelementes dar. Sie unterscheidet sich von den üblichen Elektrographiten besonders
durch die abschliessende Wärmebehandlung. Die Elektrographite werden
durch Erhitzen der Kunstkohlekörper auf Temperaturen zwischen 2 und 3 0000C hergestellt. Da bei diesen Temperaturen eine beträchtliche
Uran- und Thoriumdiffusion in der Pyrolytkohlenstoffschicht
der beschichteten Brennstoffpartikeln auftritt, ist die Wärmebehandlung
der gepressten Brennelemente auf wesentlich niedrigere Temperaturen von max. 2 0OO0C begrenzt. Infolgedessen wird bereits
als Ausgangsmaterial Graphitpulver verwendet. Der Haupt-
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~ 3 —
bestandteil der Graphitpressmasse besteht aus einem gut kristallisierten,
nuklearreinen Naturgraphitpulver, dem, um die erforderlichen Festigkeitseigenschaften der fertigen Brennelemente
zu erreichen, eine möglichst geringe Menge Bindemittel beigemischt wird. Zur weiteren Verbesserung der Eigenschaften wird dann
Naturgraphit entweder Elektrographitpulver oder eine geringe Menge dem Ruß zugefügt. Dabei ist es vorteilhaft, den Ruß
vor dem Beimischen auf 2 7000C zu erhitzen.
Um einen isotropen Presskörper zu erhalten und um die in die
Graphitmasse eingemischten Brennstoffpartikeln beim Pressen nicht zu beschädigen, wird das Pressen in einer Gunimiform vorgenommen.
Die Gummiform ist zylinderfÖrmig und kann entweder axial
oder radial zur Zylinderachse in zwei symmetrische Hälften geteilt
werden. Zur Aufnahme des Graphitpresspulvers befindet sich innen eine zentrale ellipsoidförmige Aushöhlung, die so ausgebildet
ist, dass beim Pressen eine Kugel -in gewünschter Grosse entsteht.
Sie wird in die Stahlmatrize der Presse eingeführt und mit Ober- und Unterstempel zusammengepresst. Die üblichen Gummiformen
werden nur bei genügend niedrigen Pressdrucken rein elastisch verformt und bilden sich nach Abschluss des Pressvorganges
in die Ausgangsform zurück. Um durch Kaltpressen Formkörper
herzustellen, die nach der ansohliesseriden Temperaturbehandlung
den anfangs genannten Anforderungen entsprechen, wird
jedoch ein relativ hoher Pressdruck von ca. 2 - 5 t/cm nötig.
Erfindungsgemäss wird Silikongumini verwendet. Die aus Silikongummi
angefertigten Formen können bis zu Drücken von ca. 7 t/cm"
rein elastisch gepresst werden und halten den Pressvorgang mehrere
hundert Mal ohne Verschlelss aus.
Da das Presspulver bei dent Pressvorgang auf das 3 - 5fache verdichtet
wird, wobei der nohlraunidurchmesser sich auf ca. 60 - 70 fe
des Ausgangswertes verkleinert, ist die in dem Preßpulver in loser
Schüttung eingeschlossene Luft von grosser Bedeutung. Sie kann entweder durch Anbringung von Entlüftungsnuten in und an der
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Gumraifarm bzw. an.dem Pressgesenk oder durch Evakuieren der Pressform
in dem Stahlpressgesenk und Pressen tinter Vakuum entfernt werden.
Um an der Brennelementoberfläche befindliche Brennstoffpartikeln
vor mechanischer Beschädigung zu schützen, wird ~ wie in Abbildung
1 dargestellt - der brennstoffhnltige Grraphitkörper
1 von einer möglichst dünnen partikelfreien Schale 2 umhülltr
die aus dem gleichen Graphitmaterial besteht wie die Matrix
des brennstoffhn.lt igen Kerns. Hierzu wird zunächst eine Kugel
aus dem Gemisch von Graphitpresspulver und Brennstoffpartikeln
bei einem geringen Druck von ca. 20 kg/cm*" semihydrostattsch in
hierfür spezial angefertigten Gumraiformen vörgepresst» Erflndungsgemäss
ist es von grosseni Vorteil, wenn die Oberfläche des vorgepressten Kugelkerns nicht glatt, sondern gefurcht hergestellt
wird. Die Furchung der Oberfläche wird durch entsprechende Formgebund der ellipsoidformigen Aushöhlung erzeugt, die ihrerseits
beim Giessen der Gummiform in einer geeigneten Gußmatrize erzielt
wird.
Ansehliessend wird der brennstoffhaItige Kernmit einer aus
Graphitpresspulver vorgebildeten brennstofffreien Schale umhüllt. Hierzu werden in den beiden Gummiformhälften die Halbschalen
aus Graphitpresspulver mit einem drehenden Verteilerlcopf
vorgeformt. Die vorgepresste Kernkugel wird dann in eine der
genau passenden Ilalbschalen eingelegt und beide Formhälften zusammengeklappt.
Bei dem anschliessenden Fertigpressen wird-"auf"-. die Guramiform der volle Druck ausgeübt und man erhält bei guter
Anpassung beider Arbeitsgänge Brennelementfcugeln» bei denen die
Abweichungen von dem mittleren Kuge!durchmesser bis auf weniger
als £ 1 mm eingehalten werden können.
Bie Furchung der Oberfläche ergibt beim Fertigpressen eineunregel-
©ässige Ausbildung der Grenzflächen zwischen Schale und Kern im
fertigen Brennelement und verhindert ein Abplatten der Schale bei
1098 3 6/10S1
=.;. ■■■. ϊ*&&™*"-~ ■ " . BAD
FaI!beanspruchung. Durch diese Massnahme lassen sich die Schalen
von ca. 2 - 5 om Stärke anstandslos aufpressen» Diese dünnen
Schalen ergeben, zusammen mit der guten Wärmeleitfähigkeit der
graphitmatrix, gegenüber anderen Brennelementkonzeptionen im
Beaktorbetrieb eine besonders niedrige Temperaturdifferenz zwischen
Oberfläche und Zentrum der Kugel.
Der ¥ärmetransport aus den Brennstoffpartikeln an die Oberfläche
des Brennelementes kann noch verbessert werden, wenn das Brennelement in drei Zonen aufgebaut ist. Abbildung 2: brennstofffreier
Kern 3, brennstoffhaltige Zwischenschicht 4 unü brennstoff- ä
freie Aussenschale 5. Die Herstellung erfolgt wie bei dem aus zwei
Zonen aufgebauten Element und zwar in zwei Arbeitsschritten: dem Vorpressen des brennstoffhaltigen Kerns, der nunmehr aus zwei Zonen
aufgebaut ist und Aufpressen der Schale bei vollem Druck. Bei der Herstellung des brennstoffhaltigen Kerns wird in diesem Fall die
Gummiform mit einer besonderen Füllvorrichtung zonenweise gefüllt.
Beim Vorpressen wird die Anordnung der beiden Innenzonen nicht verändert,
sondern es ergibt sich eine Verkleinerung der Dimensionen
in Richtung zum Kugelröittelpunkt. .
Nach dem Pressen werden zunächst die Brennelementkugeln zum Verkoken
des Binders in Inertgas auf ca. 1 0000C erhitzt und anschliessend
im Vakuum bei möglichst hohen Temperatüren von 1 6öü - "
2 OOü C ausgeglüht. Da beim Pressen der in Auswahl genommenen Graphitpressmassen
Formkörper hoher Dichte entstehen, ist beim Verkoken
eine Autoklavenerhitzung unter mehreren Atmosphären ..Überdruck
wrteilhaft. Durch die abschliessende Temperaturbehandlung im Vsfetras
tferdess die physikalischen Eigenschaften der Graphitmatrix erheblieis
verbessert. Es wurde zwar zunächst angenommen, dass sie keine Eigen«*
Schaftsänderungen der Graphitmatrix hervorrufein würden, da ersten®
Verkokung des Binders bei ca. 9000C bereits im wesentliches ab-
ist und sweitesisf dta eiae merklt-öhe Unordnung der
struktur-in ein® geordnete Srapliitstruktur erst bei 2 OOO°0 er-Ess
s©igf@ Bl&h sfeer, umm h®i ümn-w@m I 000 auf 1 6oö «· g
BAD OBIGJNAL
1B4S7B3
erhitzten Brennelefflentkugeln eine Verbesserung der Oxydationsbeständigkeit
um den Faktor 2 - ht eine Verbesserung der Fallbeständigkeit
um den* Faktor 3-5 sowie eine Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit
2 - 3 eintritt und dadurch in praktisch sämtlichen
Eigenschaften die Qualität eines bei ca, 2 80O0C graphitierten Fein
korn-Blektrographits, hoher Dichte und Festigkeit erreicht,wird.
In der Tabelle sind die physikalischen Eigenseiiaften der mit
Stahlpresswerkzeug gepressten 6raphitimgelnt den Eigenschaften der
in Gummiform sem!hydrostatisch gepressten Kugeln gegenübergestellt.
Aus diesem Vergleich ist deutlich zu erkennen, dass durch semüiydrostatisohes
Pressverfahren in GumiBiformea die Festigkeitseigenschaften
und Isotropie der fertigen Graphitkugeln erheblich verbessert
werden. BIe Tabelle zeigt, dass dprca das Pressen in Gurami
foraen bereits bei den um den Faktor 2 niedrigeren Pressdruck
(3 t/om im Vergleich zu dem Preeadruck von β t/ca beim Pressen
mit dem Stahlpresswerkzeug) die Druckfestigkeit um ca. 30 f° und die
Biegefestigkeit im ca. 150 % zugenommen ballen.
Wegen der guten Wärmeleitfähigkeit-der ClraiitMtssaitrix {s. Tabelle)
können vor allem üie aus drei Schichten aufgebauten kugelförmigen
Brennelemente sehr hohe Leistungen bis z« etwa 10 kW (bei 6 em
Aussendurchinesser) abgeben, ohne dass die Beschichtung der Brennstoffpartikeitt
Schaden leidet oder dass der "PeiBperaturuntersciiiad
von Kern zu Oberfläche zu unzulässigen Temperatarspannungen führt.
Biese Leistungserhöhung pro Brennelement ergibt einerseits eine
starke Reduzierung des Brennelementpreises pro eiiigebrächter Brennstoffmenge, andererseits eine Erhöhung der Leistungsdichte 1® Reaktor und damit ein kompakteres Reaktorcore. Insgesamt bringt als®
die Leistuttgserho'Qung eine wesentliche Kostenredtiktion für üim
Stromerzeugung des Reaktors, '
!»'Falle einer geringeren Leistungsabgabe wirö äteret* die
des genannten Teisperaturuntersotaledes ηηά öaüsit durch
der Maximaltesperatar bei vorgegebener Atieeentesiperatur
109836/1 öS 1
BAD ORIGINAL
■"-.' -■■■ ' τ7>r ■.:■ :■'■.■ ■.'...:.. - -
anderen BrennelenientkQnzepten eineVerbesserung der Beständigkeit
der beschichteten Brennstoffpartikel» und eine Verminderung der · Preisetzungsgesohifinäigkeit von Speltprodulcten aus den Brennstoff— partikeln erzielt.
der beschichteten Brennstoffpartikel» und eine Verminderung der · Preisetzungsgesohifinäigkeit von Speltprodulcten aus den Brennstoff— partikeln erzielt.
Atisser''re-ijxeii -Bremtstof jt'partikeln'-(lieschichteten IiS9- oder UO0-Partikeln)
können Bruts to ff partikeln» in denen Uran teilweise
oder ganz durch Tlroriuffl ersetzt ist, oder Abijrandgiftpartikeln
(mit beisjdelsweise B^C) eingebracht werden.
oder ganz durch Tlroriuffl ersetzt ist, oder Abijrandgiftpartikeln
(mit beisjdelsweise B^C) eingebracht werden.
- 8 BAD ORIGINAL
Tabelle 'h , >.'''■■
Eigenschaften der nach dein Ausglühen im Vakuum gepressten Graphitkugelju;
Pressdruck Dichte Pruekfest^gkeit Biegefestigkeit Linear»therm. ■■■;■■"■,■' 'Anieotf^pp
t/cra" g/cia- kg/W"* kg/em ».,-.»-*.—-~ · .« 'Α*---
Λ »it kugelföjTffiigen Stahlpresswerks!eugett
B sejsihydroßtatiseh in Guömiforni gepresst
_■ Λ 6 ,' , 1,9 ' " 350, : , " :·82 '' .■ ■ " 1,9 :: ■ ■'/ ■'■ : .-'■■■ ' .: 1,2 ■■: ,.■ .■ : ;, -
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1,0 ·%
Claims (1)
1S4S-7S3
EATJBNIAJiSPRÜCHE
Verfahren zur -Herstellung von icugelförrolgen Graphttbrönnelementen
aus einer Mischung' von Graphitpulver und Brennstoff
teilchen j gegebenenfalls unter Zusatz von RuO, in einer
gummielastischen Form,-dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus
SiIikongummi besteht und eine eilipsoidförmige Höhlung besitzt.
Verfahren nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnetr dass die
gefüllte Forn in eine Stahlmatrize eingeführt und bei Drücken ([
von 1 ~ 10 t/cm gepresst wird» .
Verfahren nach Anspruch 1 und E1 dadurch gekennzeichnet, dass
zur Entlüftung des Pressgemisehes die Gumm!pressform mit Entlüftungsnuten versehen oder unter Vakuura gepresst wird.
Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphittirennelementen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gepressten Kugelnnach der Verkokung des Binders bei 1 0000C zur Verbesserung
der physikalischen Eigenschaften auf 2 0000C erhitzt ".
werden»
Verfahren zur Herstellung von kugelföriBigen^ Graphithrennelementen
mit brennstofffreier äusserer Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein brennstoffhaitiger Kern bei niedrigen ;
Drücken vorgepresst, mit einer brennstofffreien GrÄphitechicht
umgeben Und bei hohen Drtfcken nachgepresst wird.
Verfahren nach Anspruch"4r dadurch gekennzeichnet, dass zur
besseren Haftung,der äusseren Graphitschale der innere Kern
au der oberfläche gefurcht hergestellt wird.
FranJciurt/Maiji, 15.12.1965
109836/1061
Leers eite
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DEN0027788 | 1965-12-18 |
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DE1646783C3 DE1646783C3 (de) | 1974-08-15 |
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LU52598A1 (de) | 1967-02-14 |
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