DE1646350C3 - Reib- und schlagunempfindliches Übertragungszündhütchen - Google Patents

Reib- und schlagunempfindliches Übertragungszündhütchen

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DE1646350C3
DE1646350C3 DE1646350A DE1646350A DE1646350C3 DE 1646350 C3 DE1646350 C3 DE 1646350C3 DE 1646350 A DE1646350 A DE 1646350A DE 1646350 A DE1646350 A DE 1646350A DE 1646350 C3 DE1646350 C3 DE 1646350C3
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barium nitrate
friction
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Hellmut 8500 Nuernberg Bendler
Heinz Dipl.-Chem.Dr. 8510 Fuerth Gawlick
Guenther Dipl.Chem.Dr. 8520 Erlangen Marondel
Werner Dipl.-Chem.Dr. 8504 Stein Siegelin
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0803Primers; Detonators characterised by the combination of per se known chemical composition in the priming substance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0815Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive

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Description

30
60
Für die Verwendung in Zündsystemen, insbesondere militärischer Art, kennt man Übertragungszündhülchcn mit einem Zündsatz, der bis zu etwa 60 und mehr Prozent Zündstoff enthält. Diese Zündhütchen, 65 auch FlammziindhutchtMi genannt, dienen dazu, einen Zündimpuls, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verstärkung, über eine mehr oder weniger große Strecke zu übertragen bzw, weiterzuleiten, indem sie auf ihrer Anfeuer jngsseite genannten einen Seite durch eine ankommende Flamme gezündet werden und dann auf ihrer Abfeuerungsseite genannten anderen Seite selbst eine Flamme aussenden und mittels dieser in einiger Entfernung eine weitere Zündung auslösen.
So kann beispielsweise bei Flugkörpern vorgesehen sein, mittels eines am Flugkörperkopf vorgesehenen herkömmlichen Anstich-, Schlag- oder elektrischen Zündhütchens ein Übertragungszüntthütchen zu zünden, das dann seinerseits eine Flamme aussendet und beispielsweise durch ein Rohr od. dgl. hindurch ein an einem in der Mitte oder auch am Ende des Flugkörpers vorgesehenen Detonators, einer Sprengladung od. dgl. angeordnetes weiteres die Detonation auslösendes Zündelement zündet, das für eine direkte Zündung durch das herkömmliche Zündhütchen von diesem zu weit entfernt ist.
Für bestimmte Zwecke kann die Forderung bestehen, daß die zur Übertragung der Zündflamme vorgesehene Einrichtung gegen äußere Einflüsse weitgehendst unempfindlich ist, d. h. nicht ungewollt oder unbeabsichtigt durch mechanische Einwirkung wie Schlag, Stoß od. dgl. zur Wirkung gelangt. In Verbindung mit Übertragungsladungen muß dann di.s Übertragungszündhütchen eine Schlag- und Reibempfindlichkeit aufweisen, die geringer ist als diejenige der Übertragungsladung. Da als Übertragungsladung hauptsächlich Preßkörper aus Tetryl oder Nitropenta Verwendung finden, besteht für die Übertragungszündhütchen also die Forderung, daß ihre Schlag- und Reibempfindlichkeit geringer ist als diejenige von Tetryl und Nitropenta.
Dieser Forderung trägt ein Zündhütchen Rechnung, das gemäß der Erfindung einen Zündsatz mit etwa
a) 40 bis 60% Bariumnitrat,
H) bis 20% Aluminium-Magnesium-Legierung,
5 bis 20% Bleidioxid,
6 bis 10% Zirkonhydrid und
1 bis 5% Bor
und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa
b) 40 bis 60% Bariumnitrat,
13 bis 25% Calziumsilicid,
10 bis 20% Bleidioxid,
8 bis 14% Aluminium-Magnesium-Legierung sowie gegebenenfalls einem Zusatz von etwa
1 bis 6 «Ze Bor
oder mit etwa
b2) 25 bis 45V0 Bleitrizinat,
3 bi» 10% Nitroguanidin,
25 bis 45% Bariumnitrat und
8 bis 25% Calziumsilicid
aufweist.
Bei Unterbringung in einem zur Anzündseite hin verdämmten Metallteil bzw. einer entsprechend ausgebildeten Zündhütchenkapscl zündet die zuerst genannte Zusatzmischung a) auf kurze Entfernungen Treibmittel sowie pyrotechnische Gemische einwandfrei. Soll eine Übertragung über größere Entfernungen erfolgen, so wird die zuerst genannte Zündsatzmischung a) zweckmäßig als Anfeucrungsladung bei-
i 646 350
3 4
behalten, als Übctragungsladung jedoch je nach Er- Eine in Richtung des oberen Pfeils ankommende
fordernis eine der beiden noch genannten Zündsatz- Flamme zündet den Anfeuerungssatz 3, der seiner-
mischungen bl) oder b2) verwendet. Der in Zusam- seits die Abfeuerung 4 zündet und nach Zerstörung
menhang mit der ZUndsatzmischung bl) genannte der Abdeckung eine Zündflamme in Richtung des
Zusatz von Bor dient dabei zur Verstärkung der Ab- 5 unteren Pfeils aussendfct. '
feuerung. Für die Übertragung der Zündung auf eine Gemäß Fig. 2 ist in der mit einem ringförmigen Entfernung von 30 bis 120 cm etwa durch ein enges Flansch versehenen Zündliiütchenkapscl 1 zwischen Rohr hindurch ist die Verwendung von Zündstoff dem Anfeuerungssatz 3 und der Abfeuerung 4 die nicht zu vermeiden. In diesem Falle kommt also die Verstärkerladung 5 angeordnet. Die Abfeuerung ist ZUndsatzro-schung b2) in Betracht. Bezüglich der io wieder mittels einer Folie ad, dgl. abgedeckt und die geometrischen Anordnung des Gemisches gelten die anfeuerungsseitige öffnung wieder mit der trichtergleichen Voraussetzungen wie bei der Verwendung förmigen Erweiterung 2 versehen,
eines zündstofffreien Satzgemisches. Das für die Überbrückung einer Entfernung von
Alle Zündsatzmischungen, bei denen die einzelnen beispielsweise mehr als 200 mm vorgesehene ÜberKomponenten in Mengen verwendet werden, die in- 15 tragungszündhütchen wird durch eine anfeuerungsnerhalb der angegebenen Grenzwerte liegen, sind in seitig ankommende Flamme wiederum gezündet. Die bezug auf Schlag und Reibung wesentlich unemp- Anfeuerungsladung 3 zündet dann die Verstärkerlafindlicher als die herkömmlichen Zündsätze und dung 5 und diese die Abfeuerung 4 unter gleichzeitiauch unempfindlicher als Tetryl und Nitropenta, wo- ger Verstärkung des von dieser ausgesandten Zündbei die Schlagempfindlichkeit zwischen etwa 0,6 und 20 Strahls. Die durch den Anfeuerungssatz 3, die Ah-1,5 mkp liegt, je nachdem, in welchen Verhältnissen feuerung 4 und die Ka^eI 1 abgeschirmte Verstürbe einzelnen Satzkomponenten innerhalb der ange- kerladung kann hier ohne Nachteil mit Zündstoff gebenen zulässigen Grenzwerte zur Anwendung versehen sein.
jcommen. Die Reibempfindlichkeit sämtlicher ange- Bei der Zündkette der F ϊ g. 3 is; im Zünder 6 das
führter Sätze liegt über 30 kg Belasgung gemessen im 25 Zündelement 7 vorgesehen, das beispielsweise ein be-
Reibapparat nach Rathsburg. kanntes Anstich- oder Schlagzündhütchen, oder auch
Ausführungsbeispiele für Übertragungszündhüt- ein ebenfalls bekanntes elektrisches Zündhütchen
chen unter Verwendung eines erfindungsgemäßen sein kann. Nach seiner Auslösung zündet dieses mit-
Zündsatzes sind in der Zeichnung gezeigt und wer- tels seiner in Pfeilrichtung ausgesandten Zündflamme
den im folgenden noch erläutert. Es zeigt 30 das am oberen Ende des Rohres 8 angeordnete und
Fig. 1 ein Zündhütchen mit Anfeuerungssatz und mit dem .erfindungsgemäßen Zündsalz versehene
darauffolgender Abfeuerung, Übertragungszündhütchen 9 a, das die Zündung des
Fig. 2 ein Zündhütchen mit zwischengcschalteter in der Mitte des Rohres angeordneten gleichen Über-
Verstärkerladung, tragungszündhütchens 9 b bewirkt, von dem schlielJ-
Fig.3 die schematische Darstellung einer Zünd- 35 Hch die Zündung auf das am unteren Rohrende ankette, geordnete wiederum gleiche Übertragungszündhiit-
In der beiderseitig offenen, beispielsweise aus chen 9 c übertragen wird. Diese Zündkette kann beMessing hergestellten Zündhütchenkapsel 1 sind hin- liebig lang gemacht werden, wobei der Abstand zwitereiiander der Anfeuerungssatz 3 und die Abfeue- sehen den Übertragungszündhütchen selbstverständrung4 angeordnet. Letztere ist mit einer dicken Folie 40 Hch von der verwendeten Zündladung abhängt. Am od. dgl. abgedeckt. Die anfeuerungsseitige öffnung vorderen Ende der Zündkette befindet sich dann ein der Zündhütchenkapsel ist mit der trichterförmigen Zündelement, das seinerseits eine Sprengladung Erweiterung2 ausgebildet. od. dgl. zur Zündung bringt.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I 646 »5 Patentansprüche:
1. Reib- und schlagunempfindUehes übertragungszündhütchen, dadurchgekennzeich- 5 net, daß es einen Zündsatz mit etwa
40 bis 60°/n Bariumnitrat,
10 bis 200ZiI Aluminium-Magnesium-Legierung,
5 bis 20% Bleidioxid, 10
6 bis 100Zi) Zirkonhydrid und
1 bis 50Ze Bor
und/oder einen Zündsatz mit entweder etwa
40 bis 600Zo Bariumnitrat,
13 bis 250Zo Calziumsilizid,
10 bis 200Zo Bleidioxid und
8 bis 140Zo Aluminium-Magnesium-Legierung sowie gegebenenfalls einem Zusatz von etwa
1 bis 60Zo Tor
oder mit etwa
25 bis 45 0Zo Bleitrizinat,
3 bis 1O0Zn Nitroguanidin,
24 bis 45 0O Bariumnitrat und
8 bis 25 0Zd Calziumsilizid
aufweist.
2. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz aus
60 "Zo Bariumnitrat,
15 "Zo Aluminium-Magnesium-Legierung, 12 % Bleidioxid,
10 "/ο Zirkonhydrid und 35
3% Bor
besteht.
3. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz aus
♦o
30Vo Bleitrizinat,
45'Vo Bariumnitrat,
200Zo Calziumsilicid und 5 0Zo Nitro-Guanidin
besteht. 45
4. Zündhütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es abfeuerungsseitig einen Zündsatz aufweist, der aus
500Zo Bariumnitrat, S°
200Zo Calziumsilicid,
15 0Zo Bleidioxid,
12 0Zo Aluminium-Magnesium-Legierung
und
3 0Zt Bor "
besteht.
35
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