DE1646174A1 - Wasserverduennbare Copolymerisate als elektrophoretisch abscheidbare UEberzugsmittel - Google Patents
Wasserverduennbare Copolymerisate als elektrophoretisch abscheidbare UEberzugsmittelInfo
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DR. R. POSCHÜNRIEDER 1ft FEa 197ο
DR. F.. E ""TfNER
NG. !■:.-:■ MÜLLER P 16 46 174.8-45
pai'T-t-'.-w .t«
8 MüNCilBivi 30
Lucüe-Grahii-Strai-1· 38
Teleion 44375*
VIAXOVA Kunst hai-z Aktiengesellschaft , Johannesgasse 14,
Wien» Österreich
Wasserverdünnbare Copolymerisate als elektrophoretisch abscheidbare
Überzugsmittel.
Es ist bekannt, wasserverdünnbare Harze aus ihren wässrigen
Lösungen durch Anlegen einer Gleichspannung auf leitende Gegenstände abzuscheiden. Durch Einbrennen bei höheren
Temperaturen erhält man harte, glänzende Filme, die jedoch bei Verwendung von Alkydharzen eine gewisse Vergilbung zei
gen, sodaß keine rein weißen Farbtöne erhalten werden können
Werden als wasserverdünnbare Harze Acrylate eingesetzt, so ist es aus Gründen einer konstanten Badzusammensetzung vorteilhaft,
selbsthärtende Einkomponentensysteme zu verwenden, unter denen Acrylamidpolymerisate die größte Bedeutung besitzen.
Mit diesen Lösungspolymerisaten ist die Herstellung rein weißer Überzüge möglich, doch ergeben sie bei den üblichen
Polymerisationsg'raden Filme mit stark gestörten Oberflächen,
wie Orangenhaut, matte Flecken, Pickel- oder Runzelbildung, die die Harze für das elektrophoretische Auftragsverfahren
ungeeignet machen.
109839/1259 BAD ORlGHNAL
Es wurde nun gefunden, daß sich wasserverdünnbare Aci*ylamidpolymerisate
besonders niedrigen Molekulargewichtes elektrophoretisch als glatte Filme hoher Schichtstärke abscheiden
lassen und nach dem Einbrennen Überzüge mit guter Härte, Elastizität und Haftfestigkeit ergeben, die im Falle entsprechend
pigmentierter Systeme von rein weißer Farbe sind. Als weiteres Kennzeichen dieser Harze wird herausgestellt, daß
ein Zusatz anderer, vernetzend wirkender Komponenten nicht nötig ist, was für den elektrophoretischen Auftrag der Harze
einen besonderen Vorteil dax'stellt.
Bei den zur Verwendung gelangenden Harzen handelt es sich um niedermolekulare Copolymerisate von Acryl- und/oder Methacrylamid
und mindestens zwei anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren, von denen eines eine äthylenisch ungesättigte Carbonsäure
ist. Nach der Polymerisation werden die Harze entweder in alkoholischer Lösung mit Formaldehyd oder formaldehydabgebenden
Substanzen kondensiert und anschließend neutralisiert , um sie in wasserlösliche Seifen überzuführen oder zuerst
neutralisiert und dann bei mäßig erhöhter Temperatur mit Formaldehyd umgesetzt.
Das Molekulargewicht bei hitzehärtenden Lackharzen liegt im allgemeinen zwischen 20.000 und 50.000 (A. Mereurio, Official
Digest, 3j3, 141/1S64) . Unterhalb dieser Grenze wird die Sp rödigkeit
der Harze zu groß, sie neigen zu Sprung- und Rißbildung bei schroffem Temperaturwechsel, und bei höheren Molekulargewichten
wird die Handhabung durch die hohe Viskosität erschwert .
Durch die Einhaltung bestimmter Versuchsbedingungen und durch Zugabe bestimmter Verbindungen hat man es in der Hand, das
Molekulargewicht weitgehend zu variieren. Einen entscheidenden Einfluß auf das Molekulargewicht üben Verbindungen mit besonders
hoher Übertragunskonstante (sogenannte Regler, z.B. tert. Dodecylmercaptan) aus, wobei zur Herstellung von Aerylamidcopolymerisaten
des oben erwähnten Molekulargewicht-Bereiches Reglerzugaben von ca. 0,7 - l,2ri tert. Dodecylmercaptan
109839/1259 BAD OftfÖINAL
(bezogen auf die Monomeren) erforderlich sind.
Es ist nun überraschend, daß Harze mit wesentlich niedrigeren
Polymerisationsgradcn als elektrophoretisch aufgetragene Überzüge
nicht oder nur in wesentlich geringerem Maße die Nachteile aufweisen, wie die durch Spritzen, Tauchen u.a. Methoden aufgetragenen
Überzüge von Harzen des gleich niedrigen Polymerisationsgrades
(vgl. Beispiel 1 und 2), sich anderseits aber im Unterschied zu den Harzen mit höheren Polymerisationsgradon
als glatte Filme abscheiden lassen.
In den deutschen Auslegeschriften Nr. 1.083.548 und 1.089.549
ist die Umsotziuig von acryl- und/oder methacrylamidhait igen
Polymerisaten in alkoholischer Lösung mit Formaldehyd beschrieben.
Die nach diesen Auslegeschriften hergestellten Harze lösen sich nur in organischen Lösungsmitteln, sind aber
in Wasser unlöslich. Werden die säurehaltigen Polymerisate durch Neutralisation mit geeigneten flüchtigen Basen in ihre Seifen
übergeführt. so werden sie wasserlöslich und für das elektrophoretische
Auftragsverfahren geeignet.
Die Neutralisation carboxylgruppenhaltiger Harze isl beispielsweise
in der deutschen Patentschrift Nr. S59.954, in der französischen Pat ent schrift Nr. 901.476 und in der deutschen Auslegeschrift
Nr. 1.053.696 beschrieben.
Ir.i einzelner, werden Copolymerisate von Acryl- und/oder Methacrylamid
hergestellt, wobei die Mengen an diesen Monomeren
vorzugsweise 5-20 Gew.-rr betragen. Als äthylenisch ungesättigte
Säuren eignen sich beispielsweise Acryl-, Methacryl-, Malein- ocior Fumarsäure sowie die Halbester der beiden letztgen:;.-.:-.ten
Sauren, als übrige Comononere Acryl- und/oder Methucryl.-uurcc'ster,
vorzugsweise niederer Alkohole (bis C-S) . Au.lerde::i sind Malein- oder Fumarsäureester, Styrol und dessen
Derivate, wie z.B. alpha-Methylstyrol oder Vinyltoluol, als
Coiiiono:..cre geeignet .
109839/1259 BAD ORIGINAL
Die Menge an ungesättigter Säure ist dabei so zu bemessen, daß die Polymerisate nach der Neutralisation wasserlöslich
sind, v.Obei sich die untere Grenze nach der Art der Comonoiaeren
richtet und bei ca. 3 Gew.-% Säure liegt.
Die Herstellung der Polymerisate erfolgt zweckmäßxgerweise durch Polymerisation in wasserlöslichen Lösungsmitteln.
Wird in wasserunlöslichen Lösungsmitteln polymerisiert, so werden diese nach Reaktionsende im Vakuum weitgehend
abgezogen und durch wasserlösliche Lösungsmittel ersetzt.
Als Beschleuniger können die durch thermischen Zerfall
oder durch Redox-Reaktionen radikalliefernden Peroxyde
oder Azoverbindungen dienen, als Regler werden vorzugsweise Mercaptane in Mengen von 2 - 6% tert. Dodecy!mercaptan
oder entsprechende Mengen anderer Regler eingesetzt, rsiese Reglermengen gewährleisten die Bildung von Polymerisaten
des optimalen Poiymerisationsgrades.
Das fertige Polymerisat wird mit Formaldehyd, der als Paraformaldehyd
oder als alkoholische oder wässrige Formaldehydlösung angewendet werden kann, in alkoholischer Lösung umgesetzt,
wobei das bei der Reaktion freiwerdende Wasser laufend abdestilliert wird. Das Ende dieser Reaktion erkennt man am
Ausbleiben der Wssserbildung. Die Menge an Formaldehyd wird so
beinessen, da.) pro Mol Amid 1-2,5 Mole Formaldehyd zur Einwirkung
gelangen.
Die für die Verätherung geeigneten Alkohole besitzen vorzugsweise 1-6 Kohlenstoffatome.
Eine andere Ausführungsart zur Herstellung der wasserverdünnbaren Harze besteht darin, daß die Polymerisate bereits vor
der Umsetzung mit Formaldehyd ganz oder teilweise mit Basen neutralisiert werden. Als Basen eignen sich Ammoniak und
primäre, sekundäre und tertiäre Amine und Alkanolamine, von denen als Beispiel Triäthylamin und Dimethyläthanolamin genannt
seien.
109839/1259
BADORlQiNAL - ,
Wird die Neutralisation erst nach der Reaktion mit Formaldehyd vollzogen, so gelangen ebenfalls die oben erwähnten Basen zur
Anwendung.
Nach der elektrophoretischen Auftragung des Harzes, die in Beispiel 1 näher beschrieben ist, wird der abgeschiedene
Film bei Temperaturen von 120 - 2000C eingebrannt.
Film bei Temperaturen von 120 - 2000C eingebrannt.
Zux' näheren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden
Beispiele, wobei sich die Zahlenangaben auf Gewichtsteile beziehen.
70 Teile Butanol
8 Teile Acrylsäure
15 Teile Acrylamid
25 Teile Styrol
25 Teile Aerylsäurobutylester
27 Teile Acrylsäureäthy!ester
15 Teile Acrylamid
25 Teile Styrol
25 Teile Aerylsäurobutylester
27 Teile Acrylsäureäthy!ester
1 Teil Di-tert.-Butylperoxyd
5 Teile Tert. Dodecylmercaptan
Man löst das Acrylamid im Butanol und fügt die übrigen Reaktionsteilnehmer
zu. Nach Vorlegen eines Teiles der Mischung wird die Polymerisation durch Erwärmen in Gang gebracht und
bei Erreichen von Rückflußtemperatur der Rest des Gemisches im Zeitraum von 2-3 Stunden zugegeben. Die Vollständigkeit
der Polymerisation wird über den Festkörpergehalt kontrolliert, wobei evtl. noch Beschleuniger nachgegeben werden muß.
Nach Polymerisationsende fügt man der viskosen klaren Lösung 12,7 Teile Paraformaldehyd zu und hält das Reaktionsgemisch
so lange auf Rückflußtemperatür, bis kein Wasser mehr abgeschieden
wird (ca. 2-3 Stunden). Durch Anlagen von Vakuum zieht man einen Teil des Butanols ab und konzentriert die
Lösung weitmöglichst. Nach Neutralisation mit Dimethyläthanolamin ist das Harz in Wasser löslich.
Lösung weitmöglichst. Nach Neutralisation mit Dimethyläthanolamin ist das Harz in Wasser löslich.
109838/12B8
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- «er
(9 - 1846174
Zur Anwendung· dieses niedermolekularen Harzes nach aom elektrophoretischen
Verfahren wird mit Ti O2 pigmentiert, mit
Wasser auf ca. 10 c/c verdünnt und der zu lackierende Gegenstand,
als Anode geschaltet, eingetaucht. Nach Anlegen einer Spannung von 100 - 150 Volt scheidet sich das Harz innerhalb
kürzester Zeit gleichmäßig als dichter Film von ca. 25 my ab. Man spült mit Wasser ab und härtet den Film bei 1600C.
Der Überzug wird rein weiß, hart, glänzend, elastisch und von glatter Oberflache.
Wird der pigmentierte Lack durch Tauchen oder Spritzen aufgetragen,
so erhält man nach dem Einbrennen ebenfalls glatte und glänzende Überzüge, die jedoch gegenüber den elektrophoretisch
abgeschiedenen Filmen wesentlich schlechtere Elastizität aufweisen.
70 Teile Butanol
8 Teile Acrylsäure
15 Teile Acrylamid
25 Teile Styrol
25 Teile Acrylsäurebutylester
27 Teile Acrylsäureäthylester
15 Teile Acrylamid
25 Teile Styrol
25 Teile Acrylsäurebutylester
27 Teile Acrylsäureäthylester
1 Teil Di-tert. Butylperoxyd
1 Teil tert. Dodecylmercaptan
Man polymerisiert diesen Ansatz gleich wie den Ansatz vom Beispiel 1 und vollzieht auch die Umsetzung mit Paraformaldehyd
und die Neutralisation in gleicher Weise.
Bei der elektrophoretischen Abscheidung dieses höhermolekularen
Harzes analog Beispiel 1 und nachfolgender Härtung bei 1600C werden matte, runzelige Überzüge erhalten, deren
mechanische Eigenschaften denen der Überzüge des niedermolekularen
Harzes aus Beispiel 1 entsprechen.'
Wird der pigmentierte Lack durch Tauchen oder Spritzen aufgetragen,
so einhält man elastische, glänzende Überzüge mit glatter Oberfläche. 109839/1259
BAD 0RIQH4AL.
Claims (4)
1. Verwendung v/asserverdünnbarer Aminsalze von mit Formaldehyd
umgesetzten Copolymerisaten aus Acrylamid und/ oder Methacrylamid und mindestens zwei anderen äthylenisch
ungesättigten Monomeren, von denen eines eine
äv;:■-Ionisch ungesättigte Carbonsäure ist, zur Herstellung
von elektrophoretisch abscheidbaren Überzügen auf elektrisch leitenden Oberflächen, wobei die verwendeten Polymerisate
Molekulargewichte aufweisen, wie sie sich bei Zusatz von 2,0 - 6,0 % tert. Dodecy!mercaptan als Regler
bei der Polymerisation einstellen.
2. Vervrendung von Copolymerisataminsalzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da:, sie 5 bis 20 Gewe-?o Acryl-
und/oder Methacrylamidmonomereneinheiten enthalten.
3. Verwendung von Copolymerisataminsalzen nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.?, sie mit pro
Hol Amid 1 bis 2,5 Molen Formaldehyd umgesetzt sind.
4. Verwendung von Copolymerisataminsalzen nach einem oder mehreren der Ansp.üche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet,
da. sie neben Acrylamidmonomereneinheiten Acrylsäure-, Äcrylsäurebutylester-, Acrylsäureäthylester- und Styrol-Hsonomereneinheiten
enthalten.
■■'a*
109839/1259
BAD OTOQiNAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1051165 | 1965-11-23 | ||
AT1051165A AT278998B (de) | 1965-11-23 | 1965-11-23 | Wasserverdünnbare Copolymerisate als elektrophoretisch abscheidbare Überzugsmittel |
DEV0032397 | 1966-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646174A1 true DE1646174A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1646174B2 DE1646174B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1646174C3 DE1646174C3 (de) | 1976-01-22 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES333631A1 (es) | 1967-10-16 |
AT278998B (de) | 1970-02-25 |
GB1115130A (en) | 1968-05-29 |
FR1499083A (fr) | 1967-10-20 |
DE1646174B2 (de) | 1972-11-09 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |