DE2848262C2 - Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen Copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen CopolymerisatenInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 25 46 392 Ist ein Verfahren
zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen Copolymerlsaten durch Polymerisation einer Mischung
aus
bis 80 Gew.-% eines Esters der (Meth)acrylsäure mit
Monoalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen, bis 30 Gew.-% Hydroxypropyacrylat und/oder ein
Hydroxypolypropoxymonomethacrylat mit einem Molekulargewicht zwischen
500 und 1000. und
bis 20 Gew.-% einer copo vmerlslerbaren Carbonsäure,
vorzugsweise (Meth»acrylsäure.
In Äthanol oder einem Gemisch aus 90 bis 50 Gew -Teilen
Äthanol und 10 bis 50 Gew.-Teilen Wasser bei 60 bis
9CT C In Gegenwart eines Radikalbildner* und eines Reglers,
das dadurch gekennzeichnet ist. daß man das Lösungsmittel sowie gegebenenfalls einen Teil des Initiators
vorlegt und unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und dann die Monomerenmlschung sowie den Regler bzw. den
Rest des Initiators zugibt, wobei zu jedem Zeitpunkt der Reaktion ein Polymerisationsumsatz von 90 bis 100%
gewährleistet sein muß und die Grenzviskositätszahl [η]
des fertigen Polymerisats (gemessen in Tetrahydrofuran) zwischen 5 und 15 ml/g liegt und die Molekulargewichtsverteilung
Im Polymerisat für 80% der Moleküle innerhalb eines Bereiches von +1,0 Einheiten, ausgedrückt
in Grenzviskosltätszahlen, Hegt.
ίο Nach diesem Verfahren werden Copolymerisate erhalten,
die sich von den bisher bekannten Produkten dieser Art durch ihren überaus gleichmäßigen Aufbau unterscheiden,
wodurch besonders günstige Eigenschaften erreicht werden. So zeigen die In der DE-OS 25 46 392
beschriebenen Copolymerisate in Form Ihrer wasserlöslichen Ammoniak- oder Aminsalze nicht die sonst für dieses
Harz charakteristische Anomalie beirn Verdünnen mit Wasser. Nach diesem Verfahren hergestellte Copolymerisate
dienen in Kombination mit verätherten Aminoharzen als Bindemittelkomponenten für die Herstellung
von wasservcrdünnbaren Einbrennlacken.
Aus der DE-PS 16 45 077 sind wärmehärtbare Copolymerisate
bekannt, welche in ihrer Monomerenzusammensetzung neben Acrylamid, Äthylacrylat, Acrylsäure
und Styrol auch Acrylamldoglykolsäure enthalten. Unter den dort angegebenen Bedingungen werden jedoch weder
wasserlösliche noch selbstvernetzende Bindemittel erhalten. Es muß angenommen werden, daß die Acrylamldoglykolsäure
bei Temperaturen über 1000C unter Abspaltung von COj in ein Methylolacrylamid übergeht.
Die Vernetzung dieser Bindemittel erfolgt Im übrigen in der üblichen Welse durch Härtungsmittel, wie Epoxidharze
oder Aminoharze.
Es wurde nun gefunden, daß man nach dem Verfahren des Hauptpatents unter Verwendung von Acrylamidoglykolsäure wasserlösliche und selbstvernetzende Bindemittel für ofentrocknende Lacke herstellen kann. Die aus diesen Bindemitteln hergestellten Lacke ergeben überdies Filme mit verbessertem Korrosionsschutz.
Es wurde nun gefunden, daß man nach dem Verfahren des Hauptpatents unter Verwendung von Acrylamidoglykolsäure wasserlösliche und selbstvernetzende Bindemittel für ofentrocknende Lacke herstellen kann. Die aus diesen Bindemitteln hergestellten Lacke ergeben überdies Filme mit verbessertem Korrosionsschutz.
Die Erfindung betrifft daher eine weitere Ausbildung
des Verfahrens zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen Copolymerlsaten durch Polymerisation
einer Mischung aus
40 bis 80 Gew.-% eines Esters der (Meth)acrylsäure mit
Monoalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen,
10 bis 30 Gew.-% Hydrodypropylarcrylat und/oder ein
Hydroxypolypropoxymonomethacrylal mit einem Molekulargewicht zwischen 500 und 1000, und
10 bis 20 Gew.-% eine copolymerisierbaren Carbonsäure,
indem man Äthanol oder ein Gemisch aus 90 bis 50 Gew.-Teilen Äthanol
und 10 bis 50 Gew.-Teilen Wasser sowie gegebenenfalls einen Teil eines
als Initiator wirkenden Radikalbildners vorlegt und unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt und dann die Monomerenmischung
sowie einen Regler bzw. den Rest des Initiators zugibt.
wobei zu jedem Zeltpunkt der Reaktion ein Polymerlsatlonsumsatz
von 90 bis 100% gewährleistet sein muß und
die Circnzviskosltätszahl [/;) des fertigen Polymerisats
(gemessen In Tetrahydrofuran) zwischen 5 und 15 ml/g liegt und die Molekulargewichtsverteilung Im Polymerisat
für 80% der Moleküle Innerhalb eines Bereiches von *l,0 Einheiten, ausgedrückt In Grenzviskosltätszahlen,
liegt, gemilß Patent 25 46 .192, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als copolymerisierbare Carbonsäure ganz oder weltgehend AcrylamidogJykolsäure einsetzt.
Die übrigen zum Einsatz gelangenden Rohstoffe sowie die Verfahrensschritte entsprechen dem Gegenstand des
Hauptpatents; die Produkte dieser Ausfuhrungsform zeigen die gemäß Hauptpatent entsprechenden Vorteile
bezüglich ihrer Theologischen Eigenschaften. Sie können In üblicher Weise pigmentiert werden und ergeben 30
Minuten bei 1200C eingebrannte Filme, die neben sehr
gutem Glanz und neben ausgezeichneter Oberflächenhärte eine wesentlich verbesserte Chemikalienbeständigkeit,
besonders gegenüber Alkalien, aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Copolymerisat aus
55 bis 70% Methylmethycrylat und/oder Äthyl-
acrylat,
15 bis 20s. Hydroxypolypropoxymonomethaco'lct
15 bis 20s. Hydroxypolypropoxymonomethaco'lct
und
10 bis 20% Äcrylamidoglykolsäure,
10 bis 20% Äcrylamidoglykolsäure,
wobei die Summe der Monomeren 100% ergeben muß.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Die in den Beispielen eingesetzte Äcrylamidoglykolsäure
liegt in einer etwa 88%igen Fotm vor. Die theoretische
Säurezahl der Äcrylamidoglykolsäure beträgt 389 mg KOH/g.
Teil I 250 Äthanol
25 Azobisisobutyronitril
Teil II 225 Acrylamigoglykolsäure (gef. Säurezahl
345 mg KOH/g)
150 Hydroxypolypropoxymethacrylat
150 Hydroxypolypropoxymethacrylat
(MG ca. 800)
300 Methylmethacrylat
325 Äthylacrylat
500 Äthanol
300 Methylmethacrylat
325 Äthylacrylat
500 Äthanol
Teil III 25 Azobisisobutyronitril
250 Äthanol
250 Äthanol
Tell I wird in einem mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler ausgestattetem Edelstahlkessel vorgelegt
und unter Inertgaszufuhr auf Siedetemperatur erhitzt (ca. 800C). Dann werden Tell II und Tell HI kontinuierlich
gleichzeitig zugegeben, wobei während der Zugabe Proben genommen und die Brechungslndices (als Kennwort
für den Polymerisationsumsatz) bestimmt werden.
Die Zugaben erfolgen so, daß die zugegebene Menge
von Tell II sofort polymerisiert und ein Polymerisationsumsatz von mehr als 90%, vorzugsweise mehr als 95%
jederzeit gewährleistet Ist. Diese Ist dann gegeben, wenn
die Brechungsindexwerte die folgend angegebenen Tabellenwerte nicht wesentlich unterschreiten.
Die Polymerisation Ist beendet, wenn nach vollständiger
Zugabe von Tell II und III ein Brechungsindex von 1,4200 entsprechend 50% Polymergehall erreicht Ist.
Danach wird Vakuum angelegt und wird Äthanol abgezogen
bis ein Festkörper von 70'¥ erreicht Ist.
Das Polymerisat ist schwach gelb, hat eine Süurezahl von 75 mg KOH/g und lsi nach Neutralisation mit
Ammoniak mit destilliertem Wasser unendlich ohne Viskosltiltsanomallen verdUnnbar. Die Grenzviskosltiitszahl
[//] betrügt 12,0 (gemessen In CHCI, bei 20J C).
Ein Lack wird wie folgt hergestellt: 150 g Harzlösung und 100 g TiO2 werden zu einer Lackpaste verarbeitet.
Die Lackpaste wird mit NH, (10 N In Wasser) auf pH = 8,4 eingestellt und mit H2O auf Spritzviskosität von 40
bis 50 Sekunden (DIN 53 211) verdünnt. Nachher werden
aus diesem Lack auf zinkphosphatierten Stahlblechen Oberzüge aufgebracht. Die 30 Minuten bei 120° C eingebrannten
Filme haben eine Schichtstärke von 40 μ, sind hart elastisch und zeigen ausgezeichneten Glanz. Sie sind
beständig gegen Aceton und erleiden auch bei 50stündI-ger Einwirkung einer 50%igen Lösung von NaOH bei
40° C keine Glanzeinbuße.
Pro |
„20
n D |
Festkörper | Polymerisa | Grenz |
be | gehalt, % | tionsumsatz, | viskosität | |
gemes- berech- | % | [η] gem. | ||
sen net | CHCI3 | |||
bei 20° C |
1,3970 28,0
1,4085 36,0
1,4113 40,7
1,4143 43,8
1,4160 44,4
1,4178 46,6
7 1,4191 47,5
8 1,4190 49,0
9 1,4200 50
30,8
40,0
44,4
47,1
48,8
50,0
50,0
50,0
50
40,0
44,4
47,1
48,8
50,0
50,0
50,0
50
91 90 91,7 93 91
93,2 95 98 100
12,6 13,1 12,1 12,4 13,1 12,4 12,4 12,1 12,1
Vergleichsbeispiel Analog Beispiel 1 der DE-PS 16 45 077 werden
140 g Acrylamldoglykolsäure (gef. Säurezahl 345 mg
KOH/g)
18 g Acrylsäure
401 g Äthercrylat
401 g Äthercrylat
69 g Acrylamid
360 g Styrol
360 g Styrol
6 g tert.-Dodecylmercaptan
13 g Benzoylperoxid
1140g Butanol
200 g Xylol
1140g Butanol
200 g Xylol
4 Stunden bei Rückflußtemperatur gehalten. Bei der
gegebenen Lösungsmittelzusammensetzung Hegt diese Temperatur bei 115° C. Während weiterer 8 Stunden werden
bei dieser Temperatur 6 g Benzoylperoxid In 372 g Xylol zugegeben. Es resultiert eine Polymerlösung mit
einem Festkörpergehalt von 39% und einer Säurezahl von 24 mg KOH/g (berechnete Säurezahl der Monomerenmlschung:
64 mg KOH/g). Die Harzlösung wird Im
Vakuum auf einen Polymerengehalt von 70% eingeengt. Die Lösung Ist nach Neutralisation mit Ammoniak oder
Triäthylamln nicht mit Wasser veidünnbar. Ein Lack aus 150 g Harzlösung und 100 g Titandioxid,
welcher mit Xylol auf Verarbeitungsviskosität verdünnt wurde, wird auf zlnkphosphatlertes Blech appllzien und
30 Minuten bei 12O0C eingebrannt. Der erhaltene Film
lsi in Aceton löslich und zeigt thermoplastische Eigenschaften.
Das gemäß den Bedingungen der DE-PS 16 45 077 hergestellte
Produkt ist, wie aus dem Verglelchsbelsplel hervorgeht, weder nach Neutralisation wasserverdünnbar.
noch beim Einbrennen selbstvernetzend.
Claims (2)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen Copolymerisation
durch Polymerisation einer Mischung aus
40 bis 80 Gew.-* eines Esters der (Meth)arcrylsäure
mit Monoalkohlen mit 1 bis 4 C-Atomen,
10 bis 30 Gew.-* Hydroxypropylacrylat und/oder ein Hydroxypolypropoxymonomethacrylat
mit einem Molekulargewicht zwischen 500 und 1000, und
10 bis 20 Gew.-* einer copolymerisierbaren Carbonsäure,
in Äthanol oder einem Gemisch aus 90 bis 50 Gew.-Teilen Äthanol und 10 bis 50 Gew.-Teilen
Wasser bei 60 bis 90° C, indem man das Lösungsmittel sowie gegebenenfalls
einen Teil eines als Initiator wirkenden Radikalbildners vorlegt, und unter Rückfluß zum
Sieden erhitzt und dann die Monomerenmischung sowie einen Regler bzw. den Rest des Initiators zugibt,
wobei zu jedem Zeltpunkt der Reaktion ein Polymerisationsumsatz
von 90 bis 100% gewährleistet sein muß und die Grenzvlskositätszahl [η] des fertigen Polymerisats
(gemessen in Tetrahydrofuran) zwischen 5 und 15 ml/g liegt und die Molekulargewichtsverteilung im
Polymerisat für 80% der Moleküle Innerhalb eines
Bereiches von + 1,0 Einheiten, ausgedrückt In Grenzviskosltätszahlen.
Hegt, gemäß Patent 25 46 392, dadurch gekennzeichnet, daß man als copolymerisierbare
Carbonsäure ganz oder weitgehend Acrylamidoglykolsäure
einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Monomerenmlschung polymerisiert,
die neben
55 bis 70 Gew.-% Methylmethacrylat und/oder
Äthylacrylat und
15 bis 20 Gew.-% Hydroxypolypropor.ymethacrylat
15 bis 20 Gew.-% Hydroxypolypropor.ymethacrylat
(Molekulargewicht 500 bis 800) aus 10 bis 20 Gew.-% Acrylamldoglykolsäure besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT804877A AT353912B (de) | 1977-11-11 | 1977-11-11 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen acrylpolymeren fuer einbrennlacke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848262A1 DE2848262A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2848262C2 true DE2848262C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=3602007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848262A Expired DE2848262C2 (de) | 1977-11-11 | 1978-11-07 | Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen Copolymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT353912B (de) |
DE (1) | DE2848262C2 (de) |
FR (1) | FR2408629A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1965740C3 (de) * | 1969-12-31 | 1979-11-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von pulverisierbaren Acryl-Harzen |
CH533650A (de) * | 1970-03-19 | 1973-02-15 | Reichhold Albert Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten |
DE2236513C3 (de) * | 1972-07-26 | 1978-12-07 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt | Einbrennpulverlack |
AT330923B (de) * | 1974-10-28 | 1976-07-26 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von wasserverdunnbaren, fremdvernetzenden acrylcopolymeren fur einbrennlacke |
-
1977
- 1977-11-11 AT AT804877A patent/AT353912B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-11-06 FR FR7831360A patent/FR2408629A1/fr active Granted
- 1978-11-07 DE DE2848262A patent/DE2848262C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT353912B (de) | 1979-12-10 |
ATA804877A (de) | 1979-05-15 |
FR2408629B1 (de) | 1982-02-26 |
FR2408629A1 (fr) | 1979-06-08 |
DE2848262A1 (de) | 1979-05-17 |
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