DE1904579A1 - Verfahren zur Herstellung hitzehaertbarer Copolymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hitzehaertbarer CopolymerisateInfo
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Description
V- DR. Γ ϊ-< ." "1 .
IMPLYING. I-W. LI JLLER ., ..
ν Patents wi:;U - 1Q04R7Q
Y BMDNCfIEIi 80. y ...... I 3 U t O / tJ
Zueile-Gralm-StTa-e 38 - .
"Melon 443V 55 · .
- . . .= ■"...-■■ ; D-260 ·
.Yianova Kunstharz Aktieiagegellsoiiaft, Wien (Österreich) , ■
. . Johaiffiesgasse 14
Verfahren zur HersteHung h±tzehärtb;irer Copalymerisate
Die Erfindungf betrifft ein Verfahre« .-aus·-Hera .teilung hitzehärtbarer
Copolymerisate, das gekennzeichnet ist durch Copolymerisation von Acrylr-iund/oder Methacrylamid mit qxygruppenbaltigeri
Monomeren aus Maleiilsäureanhydrid und mehrwertigen Alkoholen und nrixtdestens einei* weiteren copolymerisierbareji.
Verbindung, nachfolgender Kondensation mit Formaldehyd und Alkoholen und gegebenenfalts Neutralisation des Copolymer
isates mit Basen.
Gejnäß einem nicht zum Staijd der Technik gehörigen Vorschlag
kann man Copolymerisate yon, hydroxylgruppenhalti-gen Estern der
Maleinsäure viiit änderen Monomeren herstellen und diese Copolymerisate"
äürteh Zusatz vernetzend wirkender Harze, wie Harnstoffha'rzet ?'Melaminharze,
Benzoguanäminharze, modifizierte Acryiaraidharze
oder modif iziertje Maleinsäiireureiciharzie ϋχφν Hitze härten.
Gegenüber diesen Mehrkomponentensystenien haben die erfijidungsgeiriäße°ijr
Eink"ompianentenöysteme den prinzipielleri Vorteil,daß'
die Herstellung zweier verischiedenei* Harze und ein nachfolgen-»
des Mischen entfällt. "V ' >
können Tipi Melirkomponentensystemen b#lV'langer dauernder^ Abscheidunjg' nach $em ^ Mängel" in der
Filmbeschaffenheit auftreten, die vermutlich auf der verschiedenen Absqheidungsgeschwindigkeit der Komponenten beruhen.
Nach einem zum Stapd der Technik gehörenden Vorschlag ist es
bekannt, Einbrennlacke aus Copolymerisaten von Äthern des N- * Methyiolacryl- bzw. -methacrylamide mit einwertigen Alkoholen,
Monoestern der Acryl- bzw. Methacr*ylsäure mit mehrwertigen
Alkoholen und anderen Monomeren herzustellen. Diese Copolymerisate
zeichnen sich durch gute lacktechnische Eigenschaften aus.
/ ^ ; 909835/U34 ..;
In diesen Copolymerisate!! sind als hydroxylgruppenhaltige Verbindungen,
Monoester der Acryl- oder Methacrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen vorhanden. Bei der Herstellung dieser Monomeren
bilden sich in gewissem Maß auch Divinylverbindüngen, die
zu vernetzten Polymerisaten führen und daher durch sorgfältige Reinigung vor der Polymerisation entfernt werden müssen.
Es ist daher erstrebenswert, entsprechende Einkomponentensysteme
..mit wertvollen technischen Eigenschaften herzustellen, die aus
Copolymer!säten von Äthern des N-Methylolacryl- bzw. -methacrylamide
mit einwertigen Alkoholen, hydroxylgruppenhaltigen Monomeren und weiteren polymerisierbaren Verbindungen bestehen, wobei
als hydroxylgruppenhaltige Monomere solche verwendet werden sollen,
die sich durch besonders einfache Herstellung auszeichnen und die ohne weitere Reinigung verwendet werden können. Die
Äther des N-Methylolacryl- bzw. -methacrylamids mit einwertigen
Alkoholen werden entweder als solche copolymerisiert oder durch polymeranaloge Umsetzung acryl- oder laethacrylamidhaltiger Copolymer?,
sate gewonnen.
Es wurde nun gefunden, daß man zur Lösung dieser Aufgabe als
hydroxylgruppenhaltige Monomere die in der Österreichischen Patentanmeldung A 9323/67 beschriebenen Reaktionsprodukte aus
Maleinsäureanhydrid mit mehrwertigen Alkoholen verwenden kann .
Durch den Einbau der Umsetzungsprodukte von Maleinsäureanhydrid
mit mehrwertigen Alkoholen in das Copolymer!sat werden außerdem
die für die Kondensation von Acryl- und/oder Methacrylamid mit
Formaldehyd und Alkoholen nötigen Säuregruppen eingeführt, sodaß
sich der zusätzliche Einbau von Vinylsäuren oder der Zusatz
yon Saurek^talysatoren erübrigt. Bei Vorliegen einer entsprechenden Menge von Carboxylgruppen gelingt es überdies, das Copolymerisat,
das in diesem Fall vorzugsweise wassermischbare Lösungs-Jtti;fetel
enthält j · durch Neutralisation mit- einer Base wasserlöslich zu machen. Aus solchen Copolymerisaten hergestellte An-.
909835/1434
Strichmittel eignen sich außer für die üblichen Anwendungsmethoden ganz besonders für die Elektrobeschichtung.
Als Basen zur Bildung der Seifen eignen sich neben Ammoniak vor allem tertiäre und sekundäre Alkylamine, wie Trimethylamin, Triäthylamin,
Diäthylamin, Diisopropylamin, Dibutylamin, Morpholin,
N-Methylmorpholin und Piperidin, ebenso wie Alkanolamine, z.B.
Diisopropanolamin, Dimethyläthanolamin etc.
Weiters können Alkali- und/oder Erdalkalihydroxyde und Salze
solcher Säuren zur Neutralisation verwendet werden, deren Dissoziationskonstante
geringer ist als die der sauren Köndensationsprodukte,
soferne sie mit letzteren, gegebenenfalls in Gegenwart
wassertoleranter Lösungsmittel, wasserlösliche Produkte
bilden. Beispiele für geeignete Salze solcher schwach dissoziierter
Säuren sind Alkalicarbonate, Alkalicarbamate, etc. Durch
die Verwendung solcher Salzbildner wird die Leitfähigkeit des Elektrophoresebades wesentlich erhöht, ohne daß dabei der Filmwiderstand
des Überzugs sinkt. Die Folge ist eine verbesserte Streukraft (throwing power) der erfindungsgemäßen Bindemittel,
wodurch auch kompliziert gebaute Gegenstände ohne Hilfselektroden
gleichmäßig beschichtet werden können.
Bei der praktischen Durchführung setzt man 1 Mol Maleinsäureanhydrid
mit mindestens 0,9 Mol mehrwertigem Alkohol in Gegenwart
oder Abwesenheit inerter organischer Lösungsmittel bei 60 - 120°C
während 15 Minuten bis 3 Stunden um. Das entstehende Rohprodukt wird ohne weitere Reinigung mit den übrigen Monomeren copolymerisiert.
Al's Beispiele für die zur Reaktion gelangenden Alkohole seien
Äthyienglykol, Diäthylenglykol,Propylenglykol, die verschiedenen
isomeren Butylengiykole, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit
etc * genannt .
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Im einzelnen enthalten die erfindungsgemäßen härtbaren hydroxylgruppenhaltigen
Copolymerisate die Umsetzungsprodukte des Maleinsäureanhydrids mit mehrwertigen Alkoholen in einer Menge
von 3-40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5-25 Gewichtsprozent.
Die übrigen Comonomeren sind Acryl- und/oder Methacrylamid und eventuell weitere Monomere, die sich nach den gewünschten Eigenschaften der aus den Copolymerisaten hergestellten Endprodukte
richten. Es können Styrol, substituierte Styrole, Acryl- und Methacrylsäureester, -säuren und -nitrile, sowie Malein- und
Fumarsäurederivate verwendet werden.
Die bei der Polymerisation der Umsetzungsprodukte von Maleinsäureanhydrid
und "mehrwertigen Alkoholen mit Acryl- und/oder Methacrylamid und eventuell weiteren Comonomeren anzuwendenden Bedingungen
sind dem Fachmann bekannt.
Das Polymerisat wird mit Formaldehyd, der als Paraformaldehyd oder als alkoholische oder wäßrige Formaldehydlösung angewendet
werden kann, in alkoholischer Lösung umgesetzt, wobei das bei der Reaktion freiwerdende Wasser laufend abdestilliert wird. Das
Ende dieser Reaktion erkennt man am Ausbleiben der Wasserbildung. Die Menge an Formaldehyd wird so bemessen, daß pro Mol Amid I 2,5
Mole Formaldehyd zur Einwirkung gelangen,Die für die Verätherung
geeigneten Alkohole besitzen vorzugsweise 1-6 Kohlenstoffatome, wobei auch Glykolmonoäther, wie Ä'thylenglykolmonoäthyläther
in Frage kommen.
Die Weiterverarbeitung der härtbaren Copolymerisate geschieht in der Weise, daß die in Emulsion oder Losung vorliegenden bzw. in
Lösung gebrachten Polymerisate als Klarlacke oder nach Pigmentierung nach dem Auftragen auf feste Untergründe durch Tauchen,
Spritzen, Streichen oder Fluten thermisch und/oder katalytisch gehärtet werden. ·
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Die vernetzten Filme zeigen sehr guten Glanz, ausgezeichnete mechanische.Eigenschaften und gute Beständigkeit gegen
chemische Agenzien.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Alle Teile sind Gewichtsteile.
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30 Teile Maleinsäureanhydrid werdsn mit 20 Teilen Äthyiemglykol
in ein Reaktionsgefäß gefüllt, welches mit Rührers
Rückflußkühler und Thermometer ausgestattet ist. Das Gefäß wird in einem ölbad Ms 80 C erwärmt und diese Temperatur
eine Stunde gehalten. Dann fügt man
300 Teile Butanol
73 Teile Acrylamid
73 Teile Acrylamid
210 Teile Styrol
267 Teile Acrylsäurebutylester
120 Teile Xylol
6 Teile Gumolhydroperoxyd
6 Teile tert. Dodecylmerkaptan
6 Teile Gumolhydroperoxyd
6 Teile tert. Dodecylmerkaptan
hinzu. 1/3 der Mischung wird in ein analoges Reaktionsgefäß gefüllt und auf Rückflußtemperatur (110 - 1200G) erhitzt.
Nach Erreichen der Rückflußtemperatur werden die* restlichen 2/3 gleichmäßig während 3 Stunden zugegeben. Nach Ende der
Zugabe wird noch 2 Stunden auf Rückfluß gehalten. Dann werden in Abständen von 2 Stunden so oft 3 Teile Cumolhydroperoxyd,
gelöst in 30 Teilen Butanol zugegeben, bis mindestens 95 Umsatz erreicht ist.
Die Temperatur wird auf 90 C gesenkt und 65 Teile Paraformaldehyd
(91#ig) zugegeben. Man heizt wieder auf 110 - 115 C und destilliert während 3-5 Stunden das Reaktionswasser
azeotrop ab'. Das Polymerisat hat eine Säurezahl von 12 mg KOH/g
und einen Festkörpergehalt von 56 $>. Die Viskosität einer
mit Xylol auf 50 # verdünnten Lösung beträgt 400» 4 DIN 53 211.
Zur Herstellung eines Lackes wird das Harz mit Ti 0? im Verhältnis
1 ι 1 angerieben, auf Blechplatten'gespritzt und
30 Minuten bei 1500C eingebrannt. Der Film ist rein weiß,
hochglänzend, elastisch (Srichsentiefung 6,9 mm) und bart (268- Pendelhärte Persoz). ,„^j/uu
31.2 Teile Maleinsäureanhydrid und 20.8 Teile Äthylenglykol
werden analog Beispiel 1 umgesetzt. Man mischt das Umsetzungsprodukt mit
280 Teilen Butanol
60 Teilen Acrylamid
120 Teilen Acrylsäureäthylester 84 Teilen Acrylsäurebutylester 84 Teilen Styrol
120 Teilen Acrylsäureäthylester 84 Teilen Acrylsäurebutylester 84 Teilen Styrol
4 Teilen di-tert. Butylperoxyd 20 Teilen tert. Dodecylmerkaptan
Die Mischung wird analog Beispiel 1 bei Rückflußtemperatur (110 - 1150C) polymerisiert. Zur Erreichung von mindestens
95 # Umsatz werden jedoch jeweils 2 Teile di-tert. Butylperoxyd, gelöst in 20 Teilen Butanol nachgegeben.
Man kühlt auf 90°C und gibt 50.8 Teile Paraformaldehyd (96 #)
hinzu. Man erhitzt auf 110 - 115°C und destilliert während.
3-5 Stunden das Reaktionswasser azeotrop ab. Anschließend wird der Ansatz im Vakuum auf 75 ί>
eingeengt. Das Polymerisat hat eine Säurezahl von 29 mg KOH/g und einen Festkörpergehall;
von 75 $>' Die Viskosität einer mit Butanol auf 55 $>
verdünnten Lösung beträgt 150" 4 DIN 53 211.
Für die Elektrobeschichtung wird das Harz mit Ti 0„ im Verhältnis
1 : 0.5 angerieben. Nach Neutralisation mit Dimethylä.thanolamin
bis zu einem pH-Wert von 8-9 wird mit destilliertem Wasser auf 10 56 Harzfestkörper verdünnt. Durch Anlegen einer Gleichspannung (40 Volt) wird eine in das wässrige
Bad tauchende Anode beschichtet. Der abgeschiedene Film wird 30 Minuten bei 1500C eingebrannt und bildet einen weißen,
harten Überzug.
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..." 19D4579
Beispiel 5; ; ,' - ..' \ ' . >
. ■-. -~\:- ■>
;". : 65,5 Tie Maleinsäureanhydrid werden mit 74*5 Tien Dläthylen^
glykol analog Beispiel 1 bei 900C umgesetzt» Man mischt
das ITmsetaungsprodukt mit
1000 teilen Butanol
1000 teilen Butanol
240 Teilen Acrylamid . . . 890 Teilen Acrylsäurebutylester
70,0 Te ilen Styrol . , r
30 Teilen Acrylsäure
400 Teilen Xylol
20 Teilen Cumolhydroperoxyd, 70\i»_ 40 Teilen tert. Dodecylmerkaptan
400 Teilen Xylol
20 Teilen Cumolhydroperoxyd, 70\i»_ 40 Teilen tert. Dodecylmerkaptan
Die Mischung wird anlog Beispiel 1 bei Rückflußtemperatur .
(110 - 1200O) polymerisiert. Zur Erreichung von mindestens
95 56 Umsatz werden, jedoch Jeweils 10 Teile Cumolhydroperoxyd,
gelöst in 100 Teilen Butanol nachgegeben.
Die.Temperatur wird auf 900G und 214 Teile Paraformaldehydy
91#ig» zugegeben. Man erhitzt auf 110 - 115°C und destilliert
während 5-5 Stunden das Realctionswasser azeotrop ab. Bas
Polymerisat hat eine Säure zahl von 20 mg KOH/g und einen
Festkörpergehalt von 56 #. Die Viskosität einer mit Xylol
auf 50 56 verdünnten lösung beträgt 124" 4 DIN 53 211.
Zur Herstellung eines Lackes wird das Harz mit Ti 0„ im Verhältnis
1 ί 1 angerieben, auf Bleohplatten gespritzt und . 30 Miauten bei 1500C eingebrannt. Der PiIm ist rein weiß, -.
hochglänaend, elastisch (Erichsentlefung 7,1 am) und
hart (2901* Pendelhärte Persoz). Er wird durch. Eeiben mit
einem xylolgetränkten Wattebausch während "60" nioht angegriffen« ' .,
S03e35/U34
Beispiel 4s '
57,2 He Maleinsäureanhydrid werden mit 82,8 {BXen Srimethylolpropan
analog Beispiel 1 umgesetzt. Man mischt das Umsetzungsprodukt mit " _
1000 Seilen Butanol
240 Teilen Acrylamid
900 Seilen Acrylsäurebutylester 720 Teilen Styrol . . • .400 Seilen Xylol ·
240 Teilen Acrylamid
900 Seilen Acrylsäurebutylester 720 Teilen Styrol . . • .400 Seilen Xylol ·
20 Seilen Cumolhydroperoxyd, 70 $>
40 Teilen tert Dodecylmerkaptan
Die Mischung wird analog Beispiel 3 polymerisiert.
Man kühlt auf 900C und gibt 224 Seil© Paraformaldehyd (91#ig)
hinzu«, Man erhitzt auf 110 - 115°0 und destilliert während 3-5 Stunden das Reaktionswasser azeotrop ab» Das Polymerisat
hat eine Säurezahl von 7 mg EOH/g und - minen Eestkörpergehalt
von 56 fi. Die Viskosität einer mit Xylol auf 50 $
verdünnten Lösung beträgt 70» 4 DIN 53 211*
Zur Herstellung eines Lackes wird das Harz mit Si O^ im
Verhältnis 1 ί 1 angerieben, auf Blechplatten aufgespritzt
und 30 Minuten bei 1500C eingebrannt. Der I1Um ist rein
weiß, hochglänzend, elastisch (Erichsentiefung 5.2 mm) und hart (314n Pendelhärte Persoz). Er wird durch Reiben mit
einem xylolgetränkten Wattebausch durch 60" kaum ange-
90 9 8 3-B/ U 34
Claims (1)
- Patentansprüche ϊ1'", Verfahren zur Herstellung hitzehärtbarer Copolymerisate,, ■ dadurch, gekennzeichnet , daß Acryl- und/oder Methacrylamid mit oxygruppenhaltigen Monomeren aus Maleinsäureanhydrid und mehrwertigen Alkoholen und mindestens einer weiteren copolymiirisierbaren Verbindung copolymerisiert, mit lormaldohyd und Alkoholen kondensiert und das Copoly«=> merisat gegebenenfalls mit Basen neutralisiert wird.2* Verfahren nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 0.9 Mol Alkohol Je Mol Maleinsäureanhydridumgesetzt, werden. .-" . .3« Verfalir©a nach den Ansprachen 1 und 22 dadurch"gekennzeichnet,, daß 3-40 Gew.-^, vorzugsweise 5 - 25 Gew.·=^. Umsetsuagsprodukt von Maleinsäureanhydrid'.-mit mehrwertigen Alkoholen mit 97 - 60 Gew.-#j vorzugsweise 95 - 75 Gewo-=fS Vinylverbindungen polymerisiert werden, ; '4».. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekenn-= "zeichnetj daß %ut Neutralisation wasserlösliche Stickstoffbmseas Mlali&yäroxyde, Erdalkalihydrosyde- oder Salze soleh@Et Säuren, verwendet werden, deres Dissociations=.geringer ist als die der sauren .Copolymerisate? sie mit letzteren, gegebenenfalls in Gegenwartwass@rt@l®ranter Lösungsmittels wasserlösliche Produkte-9G9 83S/ 143-4 BAOOFUQ«*«.
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AT118768A AT280588B (de) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Verfahren zur Herstellung hitzehärtbarer Copolymerisate |
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FR (1) | FR2001538A1 (de) |
GB (1) | GB1255211A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7180398B2 (en) | 2004-02-11 | 2007-02-20 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Coil former for an electromechanical actuator |
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- 1969-02-07 ES ES363381A patent/ES363381A1/es not_active Expired
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