DE1645978U - Rolle fuer becherwerke usw. - Google Patents

Rolle fuer becherwerke usw.

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DE1645978U
DE1645978U DEB9850U DEB0009850U DE1645978U DE 1645978 U DE1645978 U DE 1645978U DE B9850 U DEB9850 U DE B9850U DE B0009850 U DEB0009850 U DE B0009850U DE 1645978 U DE1645978 U DE 1645978U
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DE
Germany
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wear rings
roll
roller
roller according
role
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Expired
Application number
DEB9850U
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Beumer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00—Chains
    • F16G13/02—Driving-chains
    • F16G13/06—Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10—Arrangements of rollers
    • B65G39/20—Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Rolle für Beeewerke usw.
    --------
    Die Neuerung betrifft eine zweiteilige Rolle für Becher-
    werke usw., 3 bei denen die Becher an Ketten befestigt
    sind. Sie unterscheidet sich von den Rollen der bisherigen
    Bauart dadurch, daß ihre Lauffläche von zwei Schleißringen
    gebildet wird,die aus zwei Teilen bestehen,d@ren Stoßstellen an der Rolle gegeneinander versetzt gelagert sind.
  • BeidenbisherigenRollenausführungenstarrerBauartmußte bei Abnutzung der Lauffläche die ganze Rolle ersetzt werden. Bei der vorliegenden Rolle wird bei Abnutzung jeder Schæeißring filr sich ausgewechselt. Auf diese Weise wird die Förderung nur auf einen Bruchteil der Zelt unterbroehen., die sonst f3r das Auswechseln der ganzen Rolle bendtigt wird. Abgesehen davon ergibt sich hierbei auch eine nicht @@@@@ unwesentliche Einsparung an Material und Koa-
    tenda Schleißringe billig sind und die Rolleskorjter melba1
    aus Grauguß gefertigt sein können.
  • Die Rolle ist in der Zeichnung in einem Ausfuhrongsbeispiel dargestellt,ohne daß damit ihre Formgebung festgelegt sein soll.
  • Die Rolle besteht aus den beiden symetrischen Rollenhälf-
    ten a und at die durch Schrauben f zusammengehalten wer-
    den. Jede Rollenhälfte ist an ihrer Innenseite derart aus-
    geh ildet, daß im Bereich der Lauffläche eine Auflagefläche
    +) b vorgesehen ist, Die Schleißringe schließen mit der Verb kante der Auflageflächen ab. Der Zwischenraum zwischen den beiden Schleu-bringen ist so bemessen,daß ein genügend großer Durchlaß für die Kette g freibleibt. Die aus zwei Teilen bestehenden Schleißringe werden durch Schrauben d und e in den Wandungen der Rollenhälften a und a' gehalten. Die Stoßstellen der Schleißringe liegen sich nicht gegenüber, sondern sind versetzt gelagert.
  • Durch Losen der beiderseitigen Schrauben kannen die Ringe ohne Mühe ausgewechselt werden. h Die Naberist mit einer oder zwei Nuten i versehen, in die entsprechende Erhöhungen der Welle eingreifen.
  • +) auf der ein Schleifring c ruht.

Claims (1)

  1. Sehu : tsans ehe
    1) Zweiteilige Rolle dadurch gekennzeichnetdaß die tauf" fläche von zwei Schleißringen (e) gebildet wirdldie auf an der Innenseite der saetrischen Rollenhälften (a
    und a') vorgesehenen Auflageflächen (b) ruhen-und mittels Schrauben (d, e) od.dgl. mit dem Rollenkörper verbunden sind.
    2) Rolle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Schleißringe (c) hälftig geteilt sind,deren Stoßstellen gegeneinander versetzt gelagert sind.
    3) Rolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Auflageflächen (b) und die Schleißringe (c) so bemessen sind,daß ein@ genügend großer und breiter Durchlaß für die senkrecht stehenden Kettenglieder freibleibt. 4) Rolle nach Anspruch 1 bis 3dadsreh gekennzeichnetdaß
    die Flanken der Rollenhälften derart verlaufen,daß die waagerecht liegenden Glieder der kette (g) beim Durchgang genügend Spielraum haben.
    5) Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Nabe (h) mit einer oder mehreren Nuten (i) versehen ist. 6) Rolle im wesentlichen wie in der Zeichnung dargestellt und/oder im Vorstehenden beschrieben. ,
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