DE1645785C3 - Wachshaltige Rückstandsbestandsteile enthaltendes Heizölgemisch mit herabgesetztem Fließpunkt - Google Patents
Wachshaltige Rückstandsbestandsteile enthaltendes Heizölgemisch mit herabgesetztem FließpunktInfo
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- DE1645785C3 DE1645785C3 DE19671645785 DE1645785A DE1645785C3 DE 1645785 C3 DE1645785 C3 DE 1645785C3 DE 19671645785 DE19671645785 DE 19671645785 DE 1645785 A DE1645785 A DE 1645785A DE 1645785 C3 DE1645785 C3 DE 1645785C3
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Description
Bedingt durch das gewählte Ausgangsmaterial und das anschließende Verarbeitungsverfahren können
Heizöle wachshaltige Heizölbestandteile enthalten. Dieses Wachs wird abgeschieden, wenn das Heizöl
unter eine bestimmte Temperatur abgekühlt wird. Die bei einem standardisierten Labortest beobachtete
niedrigste Temperatur, bei der das wschshaltige Gemisch noch fließt, wird als Fließpunkt bezeichnet
Der Fließpunkt eines Heizöls ist von großer praktischer Bedeutung. Um Schwierigkeiten bei der
Verwendung der Heizöle in der Praxis zu vermeiden, sollte der Fließpunkt des Heizöls unterhalb der tiefsten
Temperatur liegen, bei der dieses Heizöl gelagert, transportiert und verwendet wird.
In Rückstandsölen sind neben Harz- und Asphaltbestandteilen höhermolekulare Wachse enthalten, deren
Schmelzpunkte im allgemeinen über 350C, und deren
Siedepunkte über 350° C liegen.
Solche wachshaltigen Heizölbestandteile, die aus Rückstandsölen stammen, sind der Anlaß für hohe
Fließpunkte, wodurch sich bei der praktischen Verwendung Schwierigkeiten ergeben.
Es sind bereits zahlreiche Verbindungen als Fließpunkterniedriger vorgeschlagen worden, doch wurde
gefunden, daß sie in Rückstands-Heizölen, die die obenerwähnten höhermolekularen Wachse enthalten,
unwirksam sind. Eine Verbindung kann nur dann als wirksamer Fließpunkterniedriger anerkannt werden,
wenn sie in einer Konzentration von maximal 0,2 Gewichtsprozent den Fließpunkt um wenigstens 6° C
herabsetzt
Um den üblichen Spezifikationen zu entsprechen, war es bisher vielmehr erforderlich, den Wachsgehalt des
Rückstands-Heizöls entweder durch Zumischen von Bestandteilen, die einen niedrigen Wachsgehalt aufwei
sen, oder durch Entwachsen herabzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Patentanspruch.
gesättigte Kohlenwasserstoffketten bzw. Kohlenwasserstotfseitenketten
mit 18 bis 30 Kohlenstoffatomen als »lange Kohlenwasserstoffketten« und »lange Kohlenwaserstoffseitenkettcn«
bezeichnet
to langen Kohlenwasserstoffseitenketten mit höchstens 26
Kohlenstoffatomen verwendet
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch den Zusatz einer geringen Menge, vorzugsweise von-0,01 bis
0,5 Gewichtsprozent dieser besonderen Polymeren der
is Fließpunkt des Rückstände enthaltenden Heizölgemisches
in einfacher Weise herabgesetzt werden kann.
Es handelt sich dabei ganz allgemein um Heizölgemische, die Wachse mit einem Schmelzpunkt von über
35°C und einem Siedepunkt von über 3500C 49 Gew.-%
Außer den Wachsen mit einem Schmelzpunkt von über 35° C und einem Siedepunkt von über 3500C
können die Heizölgemische auch andere Wachse enthalten. Je nach dem Mischungsverhältnis und der Art
der Heizölbestandteile kann der Gesamtwachsgehalt in weiten Grenzen schwanken; er beträgt mindestens 3
Gewichtsprozent insbesondere mindestens 6 Gewichtsprozent von jenen Wachsen, deren Schmelzpunkt über
35° C und deren Siedepunkt über 350° C liegt
Grundsätzlich kann die Herstellung der als Fließpunkterniedriger geeigneten Polymeren auf zwei
Wegen erfolgen. Im ersten Fall können diese Polymeren direkt durch Polymerisation der entsprechenden olefinisch
ungesättigten Verbindungen, die mindestens teilweise aus olefinisch ungesättigten aliphatischen
Verbindungen mit einer langen Kohlenwasserstoffkette bestehen, erhalten werden. Im anderen Fail können
diese Polymeren durch nachträgliches Einführen von langen Kohlenwasserstoffketten als Seitenketten in ein
Pordukt erhalten werden, das durch Polymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen, die keine langen
Kohlenwasserstoffketten besitzen, erhalten worden ist Geeignete Polymere für die Verwendung als Fließpunkterniedriger
gemäß der vorliegenden Erfindung sind entweder Homopolymere oder Copolymere.
In einigen Fällen kann es von Bedeutung sein, daß die Polymeren nicht nur als Fließpunkterniedriger wirken,
sondern auch eine bestimmte Dispergierwirkung aufweisen. Das kann beim direkten Herstellungsverfahren
durch Einverleiben von y&Hydroxymethacrylat oder
Methacrylsäure erreicht werden.
Die Polymerisate müssen ein mittleres Molekulargewicht (Zahlenmittel Mn) zwischen 103 und ΙΟ6, insbesondere
zwischen 4 · 103 und 105, aufweisen. Bedingt durch
die Art des Wachses mit dem Schmelzpunkt von über 35°C und dem Siedepunkt von über 3500C können in
dem Heizölgemisch ein oder mehrere Polymere vorliegen, bei denen die langen Kohlenwasserstoffketten
sich in der Kettenlänge, d. h. durch die Zahl der
Für die Herstellung der polymeren Zusatzstoffe geeignete olefinisch ungesättigte aliphatische Verbindungen
mit langen Kohlenwasserstoffketten sind Vinylester von gesättigten aliphatischen iVionocarbonsäure,
wie Vinylester der Arachinsäure und der Behensäure; Alkylester ungesättigter aliphatischer
Monocarbonsäuren, wie n-Octadecylacrylat und n-Eicosylmethacrylat;
Dialkylester von ungesättigten-
aliphatischen Dicarbonsäuren, wie Di-n-Octadecylmaleat
und Di-n-tetracosyifumarat; Imide von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren, wie n-Octadecylmaieinsäureimid
und n-Eicoxylmaleinsäureimid; Alkylvinyläther,
wie n-Docosylvinyläther und n-Tetracosylvinyläther;
können gegebenenfalls für die Copolymerisation eingesetzt werden.
Durch direkte Polymerisation erhältliche Zusatzstoffe sind beispielsweise:
Copolymere von verschiedenen Vinylestern gesättigter
Monocarbonsäuren;
Copolymere von Vinylestern gesättigter Monocarbonsäuren mit Äthylen;
Copolymere von Vinylestern gesättigter Monocarbonsäuren mit Äthylen;
Homopolymere von Alkylestern ungesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren;
Copolymers von verschiedenen Alkylestern ungesättigter Monocarbonsäuren;
Copolymere von Alkylestern ungesättigter Monocarbonsäuren mit Dialkylestern ungesättigter Dicarbonsäuren oder mit Äthylen;
Homopolymere von Dialkylestern ungesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren;
Copolymere von Dialkylestern ungesättigter Dicarbonsäuren mit Äthylen;
Homopolymere von Alkylvinyläthern;
Copolymere von verschiedenen Alkyl vinyläthern; Copolymere von ungesättigten Monocarbonsäuren mit Alkylestern ungesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren;
Copolymers von verschiedenen Alkylestern ungesättigter Monocarbonsäuren;
Copolymere von Alkylestern ungesättigter Monocarbonsäuren mit Dialkylestern ungesättigter Dicarbonsäuren oder mit Äthylen;
Homopolymere von Dialkylestern ungesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren;
Copolymere von Dialkylestern ungesättigter Dicarbonsäuren mit Äthylen;
Homopolymere von Alkylvinyläthern;
Copolymere von verschiedenen Alkyl vinyläthern; Copolymere von ungesättigten Monocarbonsäuren mit Alkylestern ungesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren;
äthylmethacrylat Copolymere von ^-Hydroxy mit Alkylestern ungesättiger aliphatischer Monocarbonsäuren.
Als Zusatzstoffe geeignete Terpolymere können z. B. durch Copolymerisation eines Vinylesters einer gesättigten
Monocarbonsäure mit einem Dialkylester einer ungesättigten Dicarbonsäure und Äthylen oder einem
Alkylester einer ungesättigten Monocarbonsäure erhalten werden.
Zusatzstoffe, die durch Nachbehandlung des Polymerisationsprodukts
einer olefinisch ungesättigten Verbindung ohne lange Kohlenwasserstoffketten erhalten
werden, sind z. B.:
Reaktionsprodukte von Copolymeren ungesättigter Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren oder deren
Säureanhydride und Äthylen, Vinylester gesättigter Monocarbonsäuren oder Dialkylester ungesättigter
Dicarbonsäuren, mit einem aliphatischen, eine lange Kohlenwasserstoffkette enthaltenden
Alkohol.
Für die Zwecke der Erfindung werden die folgenden Polymeren bevorzugt:
Homopolymeres von n-Octadecylacrylat, ein Homopolymeres
von n-Eicosylacrylat, ein Homopolymeres von n-Eicosylmethacrylat, ein Homopolymeres von
n-Docosylmethacrylat, ein Copolymeres von n-Eicosylmethacrylat mit n-Docosylmethacrylat, und ein Terpolymers
von Methylmethacrylat mit n-Eicosylmethacrylat und n-Docosylmethacrylat.
Ein Homopolymeres des n-Octadecylvinyläthers und
ein Homopolymeres des n-Eicosylvinyläthers.
Ein Copolymer aus Methacrylsäure und n-Eicosylmethacrylat und ein Copolymer aus^-Hydroxyäthylmethacrylat
und n-Eicosylmethacrylat
Ein Copolymer aus Äthylen und Di-n-octadecyimaleat
Ein Copolymeres aus Äthylen und Maleinsäureanhydrid, das mit n-Octadecylanün nachbehandelt wurde.
Ein Copolymeres aus Vinylestern hydrierter Rapsölfettsäureiv
Ein Copolymeres aus Vinylestern hydrierter Rapsölfettsäureiv
zusätzlich zu den Polymeren, die eine Herabsetzung des
ίο Verbindungen enthalten, die im allgemeinen Heizölen
dieses Typs hinzugefügt werden. Beispiele für derartige
sionsadditive, Metalldeaktivatoren und Additive zur
dung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
13 Polymere und 2 Polymergemische gemäß der Erfindung werden in verschiedenen Konzentrationen in
Μ den folgenden 9 Heizölen verwendet
Mindestens 75 Gewichtsprozent der in den Heizölen A bis I vorliegenden Wachse hatten einen Schmelzpunkt
von über 350C und einen Siedepunkt von über
3500C
Heizöl A
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 32° C und einer kinematischen Viskosität von
35cSt bei 50°C, weiches zu 49 Gewichtsprozent aus einem Rückstand, der bei der Normaldruckdestillation
eines westafrikanischen Rohöls erhalten wurde, und zu 51 Gewichtsprozent aus einem Kohlenwasserstoffdestillat
besteht
Dieses Heizöl enthielt 10 Gewichtsprozent Wachs.
Dieses Heizöl enthielt 10 Gewichtsprozent Wachs.
Heizöl B
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 8° C und einer kinematischen Viskosität von
103 cSt bei 500C, welches zu 84 Gewichtsprozent aus
einem Rückstand, der bei der Normaldruckdestillation eines Mittelost-Rohöls erhalten wurde, und zu 16
Gewichtsprozent aus einem Kohlenwasserstofföldestillat
besteht Dieses Heizöl enthielt 6 Gewichtsprozent Wachs.
Heizöl C
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 260C und einer kinematischen Viskosität von
so 14cSt bei 500C, welches zu 60 Gewichtsprozent aus
einem Rückstand, der bei der Normaldruckdestillation eines nordafrikanischen Rohöls erhalten wurde, und zu
40 Gewichtsprozent aus einem Kohlenwasserstofföldestillat besteht Dieses Heizöl enthielt 10,5 Gewichtsprozent
Wachs.
Heizöl D
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 29° C, einer kinematischen Viskosität von
144 cSt bei 600C und einem Wachsgehalt von 7,4 Gewichtsprozent, bestehend aus einem Rückstand, der
bei der Normaldruckdestillation eines westafrikanischen Rohöls erhalten wurde.
Heizöl E
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 26° C, einer kinematischen Viskosität von
95cSt bei 600C und einem Wachsgehalt von 10,4
Gewichtsprozent, bestehend aus einem Rückstand, der
bei der Normaldruckdestillation eines Mittelost-Rohöls erhalten wurde.
Heizöl F
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 260C, einer kinematischen Viskosität von
36cSt bei 100°C und einem Wachsgehalt von \25
Gewichtsprozent, welches zu 82 Gewichtsprozent aus einem Rückstand, der durch thermische Spaltung eines
Rückstandes erhalten wurde, der seinerseits durch Vakuumdestillation eines nordafrikanischen Rohöls
erhalten worden ist, und zu 18 Gewichtsprozent aus einem schweren Gasöl besteht, das bei einem katalytischen
Spaltprozeß erhalten wurde.
Heizöl G
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 32°C und einer kinematischen Viskosität von
38cSt bei 600C und einem Wachsgehalt von 14,2
Gewichtsprozent, bestehend aus einem Rückstand, der bei der Normaldruckdestillation eines nordafrikanischen
Rohöls erhalten wurde.
Heizöl H
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 38"C, einer kinematischen Viskosität von
46cSt bei 500C und einem Wachsgehalt νύη 18,5
Gewichtsprozent, bestehend aus einem Rückstand, der bei der Normaldruckdestillation eines westafrikanischen
Rohöls erhalten wurde.
Heizöl I
Ein Rückstandsheizöl mit einem maximalen Fließpunkt von 320C, einer kinematischen Viskosität von
48cSt bei 5O0C und einem Wachsgehalt von 14,7
Gewichtsprozent, bestehend aus einem Rückstand, der
bei der NormaldruckdestiUation eines Mittelost-Rohöls
erhalten wurde.
Der Fließpunkt der verschiedenen Heizöle wurde folgendermaßen bestimmt:
ίο in ein Testrohr gegossen und auf -200C abgekühlt
Anschließend wird die Probe in einem Testrohr ohne Rühren auf 46° C erhitzt und dann abgekühlt Von 44° C
an wird das Versuchsrohr jeweils nach einem Temperaturabfall von 3° C sorgfältig schräg gehalten. Die
Temperatur, bei der das Testrohr 5 Sekunden waagerecht gehalten werden kann, ohne daß die wachshaltige
Masse zu fließen beginnt wird der Stockpunkt genannt Die tiefste, vor dem Stockpunkt abgelesene Temperatur
oder mit anderen Worten, die tiefste Temperatur, bei der das wachshaltige Gemisch noch fließt ist der
Fließpunkt Der Fließpunkt wird erhalten, indem man 3° C zu der Temperatur des Stockpunktes hinzuzählt
Der so bestimmte Fließpunkt wird maximaler Fließpunkt genannt
Die Ergebnisse der Versuche sind in der unten stehenden Tabelle zusammengefaßt die angibt, um
wieviel 0C der Fließpunkt oder der maximale Fließpunkt nach Zusatz der verschiedenen Polymeren
herabgesetzt wird.
Tabelle I zeigt das Herabsetzen des Fließpunktes der erfindungsgemäßen Heizöle A bis C
Zum Vergleich wurden diesen 3 Heizölen darüber hinaus 7 Polymere einer ähnlichen Type einverleibt die
jedoch keine unverzweigten gesättigten Kohlenwasserstoffseitenketten
mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen besitzen. Die Zahlen in Tabelle I zeigen, daß der
herabgesetzt wird.
Polymergemischen gemäß der Erfindung auf den Fließpunkt der Heizöle D bis I.
Heizöltyp
A B
0,20 0,08 0,04 0,02 0.01 0,20 0,08 0,04 0,02 0,01
n-CarMethacrylat-Homopolymer,
Mn = 30 000
n-Car / n-Ca-Methacrylat-Copolymer,
n-Car / n-Ca-Methacrylat-Copolymer,
Molverhältnis 1 :1, Ain = 30000
n-Cn-Methacrylat-Homopolymer,
n-Cn-Methacrylat-Homopolymer,
Mn = 30 000
Ci /n-C»/ n-Ca-Methacrylat-Copolymer,
Ci /n-C»/ n-Ca-Methacrylat-Copolymer,
(M„< 1 000 000)
/i-Hydroxyäthyl/n-CarMethacrylat-Copoly-
/i-Hydroxyäthyl/n-CarMethacrylat-Copoly-
mer, Molverhältnis 3 :10, Afn = 22 000
Methacrylsäure/n-Cw-Methacrylat-Copolymer,
Methacrylsäure/n-Cw-Methacrylat-Copolymer,
Molverhältnis 3 :10, Mn = 20 000
n-Cie-Acrylat-Homopolymer,
n-Cie-Acrylat-Homopolymer,
Mn = 23 900
n-CM-Acrylat-Homopolymer,
n-CM-Acrylat-Homopolymer,
Mn = 23 700
42 33 15 9
33 27 27 12
27 24 18 6
36 18 6
36 27
39 27
45 21 12
24 18 12
15 15 15 15 6
18 18 18 18 9
9 9 9 9 6
18 18 9
18 18 18
18 18 18
21 21 12
15 9 9
Tabelle I (Fortsetzung)
Heizöltyp
A B
0,20 0,08 0,04 0,02 0,01 0,20 0,08 0,04 0,02 0,01
n-Cie-Vinyläther-Homopolymer,
Afn = 2150
n-CM-Vinyläther-Homopolymer,
n-CM-Vinyläther-Homopolymer,
Mn = 7600
Äthylen / Di-n-Cie-maleat-Copolymer,
Äthylen / Di-n-Cie-maleat-Copolymer,
Molverhältnis 1 :1, Afn = 10 000
Äthylen/n-Cie-Maleinsäureimid-Copolymer,
Molverhältnis 1 :1, Ain - 10000
Copolymer von Vinylestern von hydrierten Rapsölfettsäuren, Afn = 6000
(30% Qg, 35% C20, 35% C22
n-Cie-Methacrylat-Homopolymer*)
n-C|6-Acrylat-Homopolymer*), Afn = 24 900
n-Cie-Vinyläther-Homopolymer·) n-Ci2/n-CH/n-Ci6-Methacrylat-Copolymer*)
/Z-Hydroxyäthyl/n-Cu/n-CM/n-Cie-Meth-
acrylat-Copolymer*) Methacrylsäure / n-Ci 2 / n-Cu / n-Qe-Meth-
acrylat-Co polymer*) Oleyl-Vinyläther-Homopolymer*)
C)Afn= W-IO6
33 | 9 | 0 | 12 | 6 | |
27 | 21 | 0 | 12 | 6 | |
30 | 27 | 24 | |||
15 | 21 | 0 | 21 | ||
0 | 36 0 |
24 0 |
24 | ||
3 0 0 |
0 0 0 |
0 | |||
0 | 0 | ||||
0 0 |
0 0 |
0 | |||
Heizöltyp
0,20 0,08 0,04 0,02
0,01
n-C2o-Methacrylat-Homopolymer,
Mn = 30 000
n-C2o- / H-C22-Methacrylat-Copolymer,
n-C2o- / H-C22-Methacrylat-Copolymer,
Molverhältnis 1 :1, Afn = 30 000
n-C2rMethacrylat-Homopolymer,
Afn = 30 000
Ci /n-CM/n-CzrMethacrylat-Copolymer, Molverhältnis 2 :1 :1, Afn = 1 200
Ci /n-CM/n-CzrMethacrylat-Copolymer, Molverhältnis 2 :1 :1, Afn = 1 200
(Af„< 1000000)
^-Hydroxyäthyl/n-CM-Methacrylat-Copolymer, Afn = 22 000
^-Hydroxyäthyl/n-CM-Methacrylat-Copolymer, Afn = 22 000
Molverhältnis 3:10 Methacrylsäure/n-Caj-Methacrylat-Copolymer,
Mo!verhä!tais 3 :10, Mr. = 20 000
n-Cie-Acrylat-Homopolymer,
Afn = 23 900
n-Cio-Acrylat-Homopolymer,
n-Cio-Acrylat-Homopolymer,
Afn =23 700
n-Cig-Vinyläther-Homopolymer,
n-Cig-Vinyläther-Homopolymer,
Afn = 2150
n-CarVinyläther-Honiopolyiner,
n-CarVinyläther-Honiopolyiner,
Ma =7600
Äthylen/Di-n-Cie-meleat-Copolymer,
Äthylen/Di-n-Cie-meleat-Copolymer,
Molverhältms 1:1, Afn = 10000
Äthylen/n-CirMalein^ureimid-Copolymer,
Molverhältms 1:1, Afn = 10000
Copolymer von Vinylesteni von hydrierten Rapsölfettsäuren, Mn = 6000
(30% Ci8,35% C20,35% C22).
n-Cie-Methacrylat-Homopolymer*)
n-Cie-Acrylat-Homopolynier,
Af0 = 24 900
12 | 12 | 6 |
18 | 18 | 9 |
33 | 30 | 27 |
6 | ||
12 | 9 | |
12 | 6 | |
15 | ||
33 | ||
12 | ||
18 | ||
15 |
12 0
18
24
23024VD04
Heizöltyp
C
C
Konzentration des Polymeren in Gewichtsprozent 0.20 0,08 0,04 0,02
0,01
n-Cie-Vinyläther-Homopolymer*)
n-Cii/n-CM/n-Cie-Methacrylat-Copolymer·)
yyy acrylat-Copolymer")
acrylat-Copolyiner·)
Oleyl-Vinyläther·) C)Mn= 1(P-IO6
TabeUe II
Heizöltyp
D EF G H I
0.08 0,04 0,08 0,08 0,04 0,08 0.04 0.08 0,04 0.08 0,04
n-Cie-Acrylat-Homopolymer
(Afn = 23 900)
n-CarAcrylat-Homopolymer
Afn = 23 700
Äthylen / Di-n-Cie-Maleat-Cpolymer,
Molverhältnis 1 :1 (Afn = 10 000)
n-CzrMethacrylat-Homopolymer,
(Afn = 30 000)
Gemisch aus 50 Gewichtsprozent: n-Cie-Acrylat-Homopolymer
(Afn = 23 900) und 50 Gewichtsprozent n-CarAcrylat- Homopolymer
(Afn = 23 700) 27 24 12 6
33 30 9 9
33 30 9 9
33 30
9 6 12
6 21 9 9 6 30
6 9 6 9
15 9 9 9 18
12 6 15
Claims (1)
- Patentanspruch:Wachshaltige Rückstandsbestandteile und gegebenenfalls übliche Zusätze enthaltendes Heizölgemisch, das mindestens *9 Gew.-% (bezogen auf das Heizöl) Rückstandsöle enthält, mit herabgesetztem Fließpunkt, deren Wachse mindestens teilweise einen Schmelzpunkt von über 35° C und einen Siedepunkt von über 3500C aufweisen, wobei die letztgenannten Wachsbestandteile mindestens in einer Menge von 3 Gew.-% (bezogen auf das Heizöl) vorhanden sind, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,001 bis 2,0 Gew.-% (bezogen auf das Heizölgemisch) an einem oder mehreren Homo- oder Copolymerisaten mit einem Zahlenmittelmolekulargewicht zwischen 103 bis 106, die unverzweigte unsubstituierte gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffseitenketten mit 18 bis 30 Kohlenstoffatomen tragen, wobei die Polymerisate aus Einheiten aufgebaut sind, die auf entsprechende Vinylester gesättigter aliphatischen Monocarbonsäuren, Alkylester von ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, Dialkylester von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren, Alkyl-Vinyläther oder Alkylimide von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren und gegebenenfalls als Comonomere auf Äthylen, Methyl- oder ^Hydroxyäthylmethacrylat oder Methacrylsäure zurückgehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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