DE1645428A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden

Info

Publication number
DE1645428A1
DE1645428A1 DE19591645428 DE1645428A DE1645428A1 DE 1645428 A1 DE1645428 A1 DE 1645428A1 DE 19591645428 DE19591645428 DE 19591645428 DE 1645428 A DE1645428 A DE 1645428A DE 1645428 A1 DE1645428 A1 DE 1645428A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
poise
parts
polyaminoamides
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591645428
Other languages
English (en)
Inventor
Engemann Dipl-Chem Dr Gotthard
Pirner Dipl-Chem Dr Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Publication of DE1645428A1 publication Critical patent/DE1645428A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hersteliwig von Polyaminoamiden Zusatz zu Patent .......... (Anmeldung Sch 25 638 IVd/39c) Ausscheidungsanmeldung aus Sch 25 638 IVd/39o Zur Vertesserung der Eigenschaften von Epoxyharzen haben sich vornehmlich Polyaminoamide bewährt. Besonders bevorzugt sind dabei solche Polyarninoamide, welche durch Umsetzung von polymerisierten Fettsäuren - das sind im wesentliohen dimerisierte und in gewissem Anteil höherpolymerisierte Fettsäuren mit Polyaminen, wie z. B. Äthylendiemin, Diäthylentriamin, Triäthylen tetramin usw., hergestellt werden. Bei dieser Umsetzung der genannten Polycarbonsäuren bilden sich in bekannter Weise durch Wasserabspaltung Polyamide. An Stelle der freien Säuren können auch die entsprechenden Ester - zweckmäßig ihre Methylesterverwendet werden, deren Umsetzung bereits bei tieferen Temperaturen unter Abßpaltung des entsprechenden Alkohole abläuft.
  • Verwendet man für die Herstellung von Polyaminoamiden dimerisierte Fettsäuren bzw. deren Ester mit zu hohem Gehalt an höherpolymerisierten Fettsäuren bzw. Fettsäureestern, so erhält man höherviskose, weniger geeignete Produkte. Be muß also bereits. bei der Herstellung der dimeren Fettsäuren bzw. ihrer Ester aus natürlichen Ölen dafür gesorgt werden, daß ihr Gehalt an höherpolymerisierten Anteilen eine Grenze von etwa 10 bis 30 % nicht übersteigt.
  • Herbei stößt man insbesondere bei Verwendung von höher ungesättigten natürlichen Fettsäuren oder ihren Estern, wie z. B. Leinölfettsäure mit einem relativ hohen Gehalt an Linolensäure oder Holzölfettsäure, die etwa 80 % aus Eläostearinsäure besteht, auf Schwierigkeiten, da die genannten Säuren bzw. ihre Ester bei den zur dimerisation notwendigen Reaktionstemperaturen stark über die dimere Stufe hinaus polymerisieren.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden durch Di- bzw. Polymerisation von ungesättigten Fettsäuren bzw.
  • Fettsäureestern und Kondensation mit Polyaminen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1 Äquivalent einer ungesättigten einbasischen Fettsäure bzw. eines Fettsäureesters mit mindestens 1 Äquivalent eines aliphatisohen Polyamins bei einer Temperatur von 120 bis 1800 e kondensiert, anschließend bei einer Temperatur von 180 bis 2200 C di- bzw. polymerisiert oder bei einer Temperatur von 180 bis 2200 a gleichzeitig kondensiert und di- bzw. polymerisiert und gegebenenfalls das erhaltene Reaktionsprodukt nachfolgend hydriert.
  • Erfahrung@gemä# erfolgt die Polykondensation von freien Säuren mit Aminen bei Temperaturen um etwa 180 bis 2200 0. Bei solchen Temperaturen können höher ungesättigte Fettsäuren unter Umständen bereits zu stark polymerisieren. Es kann deehalb zweckniäßig sein, die Ester solcher höher ungesättigten Fettsäuren zu verwenden - insbesondere die methylester * da diese erfahrungsgemäß bereits bei Temperaturen von etwa 120 bis 1400 0 mit Polyaminen polykondensieren. Bei solchen niedrigen Temperaturen findet eine Polymerisation auoh der höher ungesättigten Pettsäuron oder ihrer Ester praktisch nicht Statt. Danach wird zur Polymerisation die Temperatur gesteigert. Tatsächlich könne auf dem erfindungsgemäßen Wege der gleichzeitigen Polykondensation und Polymerisation bzw. der Polymerisation nach der Polykondensation Polyaminoamide mit geeigneten geringeren Viskositäten erhalten werden.
  • Die genannten Polyaminoamide sind zur verbesserung der Eigenschaften von Epoxyharzen sehr gut geeignet; s. B. zeigten Lacke aus geeigneten Epoxyharzlösungen und den oben beschriebenen Harzen ausgezeichnete Eigenschaften.
  • Diese überraschende Erscheinung läßt sich vielleicht so deuten, daß nach erfolgter Polykondensation die entstandenen größeren Moleküle infolge verstärkter ateriseher Hinderung bei der gleich zeitigen bzw. nachfolgenden Polymerisation nur in geringerem Umfange zur Bildung von trimeren bzw. noch höher polymeren Säurekomplexen innerhalb des Harzes befähigt sind.
  • Die eingangs beschriebenen Harze au@ höher ungesättigten Fettsäuren, wie z. B. Leinölfettsäure oder Holzölfettsäure oder ihre Ester, enthalten nach der erfolgten Polymerisation und Polykondensation noch überschüssige -C=C-Dopelbindungen, die sich hinsichtlich der Empfindlichkeit gegen Luftsauerstoff, Parbempfindlichkeit, Viskositätsstabilität bei höheren Temperaturen usw. nachteilig auswirken können.
  • Es wurde ferner gefunden, daß solche harze durch Hydrierung stabilisiert werden können. So läßt sich s. B. ein aus Holzölfetsäuremethylester hergestelltes Harz mit handelsüblichen Nickelkatalysatoren bei einer Temperatur von 130 bis 2000 C unter 20 atit Wasserstoffdruck teilweise hydrieren. Die Viskosität des hydrierten Harzes bleibt auch bei längerem Erhitzen auf höhere Temperaturen, wie z. B. 4-stündiges Erhitzen auf 2000 C, im Gegensatz zu einer unhydrierten Vergleichsprobe konstant.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Polyaminoamide können z. B. in Verbindung mit Epoxydharzen zur Herstellung von Gießharzen, Laminaten, Reaktionsklebern und Laokgrundlagen verwendet werden.
  • Produkte, die keine aktiven Wasserstoffe an den N-Atomen tragen und die nicht alte Polyaminoamide bezeichnet werden können, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Beispiel 1 500 Teile Holzölfettsäuremethylester werden mit 271 Teilen wasserhaltigem Triäthylentetramin (64.1 ,ig) in einem Rührgefäß, das mit einem Rückflu#kühler versehen ist, in einer Stickstoffatmosphäre auf 1350 a erhitzt und etwa 2 bis 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird zunächst unter Normaldruck und gegen Ende im Vakuum unter allmählicher Temperatursteigerung das Wasser und das gebildete Methanol abdestilliert. Man polymerisiert unter Normaldruck 2 bis 3 Stunden auf 2250 C weiter. Die Viskosität des Harzes beträgt etwa 500 Poise bei 400 C.
  • Beispiel 2 In derselben Weise, wie unter Beispiel 1 angegeben, werden 100 Teile Holzölfettsäuremethylester und 25 Teile Diäthylentriamin (73,9 %ig) durch 2- bis 3stündiges Erhitzen auf 135°C polykondensiert. Anschließend werden bei 135°C im Vakuum das Wasser und das gebildete Methanol abdestilliert. Man polyserisiert denn bei 2250 0 etwa 1 1/2 bis 2 Stunden durch und erhält ein Harz dessen Viskosität 10 bis 20 Poiss bei 150° 0 beträgt.
  • Beispiel 3 In derselben Weise, wie unter Beispiel 1 angegeben, werden 210 Teile Holzölfettsäuremethylester und 94 Teile Triäthylentetramin (85,05 %) kondensiert und anschlie#end etwa 1/2 bis 1 Stunde bei eta 200° Q polymerisiert. Die Viskosität beträgt bei 40° C C 77 Poise.
  • Beispiel 4 In derselben Weise, wie unter Bespiel 1 angegeben, werden 210 Teile Holzölfettsäuremethylester und 110,5 Teile Tetraäthylenpentamin (80,3 ig) polykondensiert und anschließend 1 1/2 bis 2 1/2 Stunden im Vakuum, zuletzt unter Normaldruck bei 190 bis 220° C, polymerisiert. Die viskosität beträgt bei 25° C 136 Poise.
  • Beispiel 5 In derselben Weise, wie unter Beispiel 1 angegeben, werden 400 Teile Holzölfettsäuremethylester, 100 Teile Sojafettsäuremethylester und 200 Teile Triäthylentetramin (83 %ig) polykondensiert und anschließend in 7 bis 8 Stunden bei 180 bis 1900 c unter Stickstoffatmosphäre polymerisiert. Die Viskositzt des Harzes beträgt etwa 500 Poise bei 400 0.
  • Beispiel 6 100 Teile des nach Beispiel 5 hergestellten Harzes werden mit 1 Teil eines in Kokosfett eingebetteten Nickelkatalysators (25 % Niokelgehalt) in einem Autoklav unter einem Wasserstoffdruok von 20 atü auf 2000 C erwärmt und etwa 20 bis 30 Minuten bis zur erfolgten Sättigung mit Wasserstoff bei dieser Temperatur gehalten. Das Harz zeigt eine Viskosität von 500 Poise bei 40° C.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Viskositätsveränderungen der nach Beispiel 5 und 6 gewonnenen Harze beim Erhitzen auf 2000 9 gegenübergestellt.
  • Viskositätsvergleich von hydrierten und niohthydrierten Harzen Reaktionstemperatur 200t C
    Stunden hydriert (Beispiel 6) unhydriert (Beispiel 5)
    O 1, Poise bei 200° C 1,2 Poise bei 200° C
    entsprechend entsprechend
    500 Poise bei 40° C 500 Poise bei 40° C
    1 0,8 Poise bei 200° C 2,0 Poise bei 200° C
    2 0,8 Poise bei 200° C 2,8 Poise bei 200° C
    3 1,0 Poise bei 200° C 7,2 Poise bei 200° C
    4 0,8 Poise bei 200° C 16,4 Poise bei 200° C
    entsprechend nicht me#bar
    500 Poise bei 40° C bei 40° C
    Beispiel 7 100 Teile Holzölfettsäuremethylester und 10 Teile Äthylendiamin wurden 1 Stunde auf 1500 C, 1 Stunde auf 180° C unter Rückfluß und 12 Stunden auf 2200 0 erhitzt. Das Produkt hatte eine Aminzahl von 24 und einen Ring- und Kugelerweichungspunkt (DIN 1995) von 110° C. el8 Es wurden 210 Teile Holz°lfett@äuremethylester und 110.5 Teilt Tetraäthylenpentamin (80,3 %ig) 1 Stunde auf 1800 C und 2 Stunden auf 2200 C erhitzt. Die Eigenschaften des Produktes entsprechen denen des nach Beispiel 4 hergestellten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden durch Di- bzw.
    Polymerisation von ungesättigten Fettsäuren bzw. Fettsäüreestern und Kondensation mit Polyaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 äquivalent einer ungesättigten einbasischen Fettsäure bzw. eines Fettsäureesters mit mindestens 1 Äquivalent eines aliphatischen Polyamins bei einer Temperatur von 120 bis-1800 C kondensiert, anschließend bei einer Temperatur von 180 bis 2200 C di- bzw. polymerisiert oder bei einer Temperatur von 180 bis 2200 C gleichzeitig kondensiert und di- bzw. polymerisiert und gegebenenfalls das erhaltene Reaktionsprodukt nachfolgend hydriert.
DE19591645428 1959-03-03 1959-05-03 Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden Pending DE1645428A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH25638A DE1133888B (de) 1959-03-03 1959-03-03 Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden
DESC038113 1959-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1645428A1 true DE1645428A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=32714609

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH25638A Pending DE1133888B (de) 1959-03-03 1959-03-03 Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden
DE19591645428 Pending DE1645428A1 (de) 1959-03-03 1959-05-03 Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH25638A Pending DE1133888B (de) 1959-03-03 1959-03-03 Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1133888B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011045433A1 (en) * 2009-10-16 2011-04-21 Cytec Austria Gmbh Aqueous stoving binder

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1143266A (fr) * 1955-02-19 1957-09-27 Albert Ag Chem Werke Procédé de durcissement de résines époxydes au moyen de polyamides basiques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011045433A1 (en) * 2009-10-16 2011-04-21 Cytec Austria Gmbh Aqueous stoving binder
EP2319877A1 (de) * 2009-10-16 2011-05-11 Cytec Surface Specialties Austria GmbH Wässriges ofentrocknendes Bindemittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE1133888B (de) 1962-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1645414C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden und deren Verwendung als Schmelzkleber
DE1125170B (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
CH618200A5 (de)
DE3723264A1 (de) Dimerisierte fettsaeuren mit einem hohen anteil an dicarbonsaeure
DE69822978T2 (de) Polyamide als Härtungsmittel auf der Basis von Polyethylenaminen, Piperazin und desaminiertem Bis-(p-amino-cyclohexyl) methan
EP0046968B1 (de) Polyesteramide und deren Verwendung zum Verkleben von organischen und anorganischen Substraten
DE1645428A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaminoamiden
EP0001039B1 (de) Transparente Polyamide
DE907701C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsproldukten von Superpolyamiden
EP0503235B1 (de) Polyamide und Polyesteramide auf Basis von trimerisierten Fettsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schmelzklebstoffe
DE2658370A1 (de) Schmelzkleber fuer die verklebung von textilien
DE1520937A1 (de) Neue Polyamide
DE917274C (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyamiden
DE854575C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte
DE1520933C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolyamiden und deren Verwendung als Schmelzkleber
DE899553C (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, superpolymeren Kondensationsprodukten
DE2659463C2 (de)
AT231167B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Melaminharze
DE1107402B (de) Verfahren zur Herstellung von polyamidartigen Kondensationsprodukten aus Bolekooel und Aminen
DE1420761B2 (de) Verfahren zur herstellung von epoxidpolyaddukten
DE1645413A1 (de) Neue Polyamide
DE2733597C2 (de) Verwendung von härtbaren Kunstharz mischungen für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck
DE1770534A1 (de) Hochmolekulare Polyamid-Komposition
DE1192768B (de) Thixotropierung von Lackbindemitteln
DE2534121A1 (de) Schmelzkleber fuer die verklebung von textilien