DE1645352A1 - Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Copolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen CopolymerenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F28/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
- C08F28/06—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur by a heterocyclic ring containing sulfur
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Description
Die i-lrfindun^ betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
schwefelhaltigen Copolymeren.
Box den Copolymeren, die nach dem erfindungsgemäßen Verfaaren
zu^änp.lich sind, handelt es sich um neuartige Mischpolymerisate
aus Olefinen, namentlich a-01efinent mit
ungesättigten Trithianen* insbesondere Terpolymere von
r.thylfm, einem aliphatischen a-Olefin und einem Trithian»
dessen :4olekül Alkenyl-Gruppen enthält» welche mit den
Kohlenstoffatomen eines Ringes mit drei Schwefelatomen
'ipft sind. Die Produkte zeichnen sich in der Regel
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BAD
durch hohes Molekulargewicht aus und sind praktisch linear
und amorph und lassen sich auf Grund ihrer Unsättigung
vulkanisieren.
Die besonders interessanten Terpolyraeren werden nach der
Erfindung aus Honorieren erhalten, die einerseits durch.
Äthylen und andererseits durch ein aliphatisches a-Olefin
der allgemeinen Formel R-CH=CH2, -wobei" die Alkyl gruppe. R
1-6 Kohlenstoffatorae enthält, und ein ungesättigtes
Trithian gebildet werden. ■
Es ist bereits bekannt, kautschukartige Copolymeren aus
Äthylen und a-Olefinen, beispielsweise aus Äthylen und
Propylen, herzustellen, jedoch haben diese Stoffe den
Nachteil, wegen ihrer Sätti.^un.^ schwer vulkaiiisierbar zu
sein. Zur Erzeugung von Elastomeren» die sich rn.it den
üblichen rütteln vulkanisieren lassen, ist es notwendig» daß das ilolekül einen gewissen urad der Unsatt i^ting aufweist.
Die Erfindung; ermöglicht nun, in den erzeugten
Copolymeren einen Unsattigun^s^rad zu erreichen, der für
die klassische Vulkaniaation mit Schv/efel ausreicht und
ebenso die Vulkanisation mit Hilfe von Verbindungen erinö^liciit»
die freie Radikale liefern» insbesondere Peroxiden.
Das erfinduni^ö^etaäbe Verfahren restattet die Erzeugt
von Elastomeren, die noch die j'ünsti.^en Ei ^cnochaften von
Kiiutachukrirton ele:i Äthylen-Propylen-Typu. bowvitirt haben,.
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d.h. eine ungewöhnliche Beständigkeit gegenüber Ozon, iJitterungseinflüssen, T.Järme und Chemikalien, verbunden
mit guten mechanischen Eigenschaften. Diese Vorteile werden durch VJanl des Bestandteiles, der die Unsättigung einführt,
sowie durch die richtige Bemessung der Menge dieses Bestandteiles in den Copolymeren erzielt. In dieser Hinsicht haben
die erfindungsgemäß hergestellten Produkte besonders interessante
Eigenschaften, wenn sie wenigstens eine Doppelbindung auf 50 wiederkehrende .'vthylen-a-Olefin-Einheiten auf- "
weisen, insoesondere auf 50 iithylen-Propylen-Einheiten,
Ferner gestattet es das erfindungsgemä-ie Verfahren, die ILisüttigung sehr regelmäßig in dem Terpolymeren zu verteilen,
was wiederum die vollständige und gleichförmige Vernetzung
der Moleküle während der Vulkanisationsreaktion ermöglicht. 3o führt die Erfindung zu Terpolyneren, die vor der Vulkanisation
durch praktisch amorphen Zustand gekennzeichnet sind, aus dom sich eine zufällige Verteilung der Monomeren
und die Abwesenheit von Sequenzen des selben Monomeren er- A gibt. Dank dieser Eigenschaften ergeben die erfindungsgemäß
hergestellten Copolymere nach der Vulkanisation sehr wertvolle Produkte, die zur Fabrikation verschiedenster Gegenstände
verwendet werden können, z.B. elektrischen Kabeln, Transportbändern, Scnläuchen, Mänteln, Reifen und dergl.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man
i'.tlr/i.en in Gegenwart eines Zieg ler-Katalysators mit einem
odfjr mehreren a-Olefinen, insbesondere Propylen^ und einer
■■■<i\t'i-y.iv.a Uiw/i eLn'i'-. ungesättigten Trithians eo.polymerisiert.
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BAD GfiiGlNAL - " -
Die erfindungs-gemäß verwendbaren ungesättigten Trithiane
lassen sich durch die allgemeine Formel darstellen
S S
I i
R = C C = R
In diesen Trialkyliden-trithianen ist R eine lineare oder
verzweigte, mehr oder weniger lan,;;e Xohlenwasserstoffkette;
vorzugsweise enthält sie 1-6 Kohlenstoffatome, d.h. das
kleinste R ist eine Methylengruppe CU= .
Al Beispiele geeigneter ungesättigter Trithiane seien die
beiden folgenden Verbindungen genannt:
2,4,6-Triäthyliden-trithian-(1,3,5)
CH3
CH
Il
Il
(2)
CH0 - Cl. = C C = CII - CH0
und 2,4,6-Trimethylen-trithian-(l,3,5)
CH2
(3) c
(3) c
ΐ ΐ
Ci!2 = Cv ' $ = CIi2
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BAD
■*' O ~"
Diese Trientrithiane lassen sich homopolysieren mit
",tnylen allein oder in Mischung mit einem ct-Olefin
copoly.nerisieren.
3ei der erfindun.^sgemäßen Copolymerisation mit den
Olefinen nimmt eine der beiden Doppelbindungen des Trithiane an der Polymerisationsreaktion teil, während
die zweite Doppelbindung für andere Reaktionen als dme
Polymerisation, beispielsweise für die Vernetzung verfügbar
bleibt. ' . ä
Die erfindun^s^emaioe Copolymerisation wird von bekannten
Systemen katalysiert, die eine Alkylverbindung eines oder
mehrerer Metalle von Gruppe I, II oder III des Periodensystems
(A) und eine nalo^enverbindung eines rJebengruppennetalls
von Gruppe IV, V oder VI (3) umfassen. Solche
/catalytischen Systeme, die beispielsweise durch Aluminiumalkyle
und -ialo^enide von Ti, Zr, V, Ho, \1 usw. gebildet
vierden, sind u.a. in der französischen Patentschrift
1 It32 °,32 beschrieben. (
Zur Ilildunii derj katalytischen Systems können die Verbindun
gen Λ vor der Einführung in das Reaktionärefaß mit den
Voruindunien W vermiocht werden, Der Katalysator kann so
vorgebildet und gegebenenfalls gealtert werden, um anschließend
in die zu polymerisierende Mischung kontinuierlich odor diakontinuierlich eingeführt zu werden» Die Verbindungen
A und B können auch getrennt zu^egebfin vjerden.
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Vorzugsweise umfaßt das katalytische System solcna .!engen
der Verbindungen A und o, dai das Molverhältnis des uetalles
der Verbindung A zum ilebengrupDenmetall der Verbindung B
zwiscnen 1 und 30 liegt.
Die Polymerisation wird in Gegenwart eines Lösun ^Vermittlers
oder aucli unter einer-i ÜDerschuß eines der iononeren
durchgeführt, ura die flüssige Phase des Reaktiansuediums
zu bilden. Geei-net sind die Lösungsmittel, die üblicherweise
in Polymerisationen und Copolymerisationen von Olefinen
eingesetzt v/erden, näialcih aliuhatische, cycloalipnatisene
und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.3.„ Heptan, Cyclohexan,
Benzol, :itnylbensol oder ,iischun-Ten davon, wie auch halo,3enierte
Kohlenwasserstoffe, die .^e^enüber dem Katalysator
inert sind, beispielsweise Chlorbenzol und fetraenloriithylen.
Die Copolymerisation wird im allgemeinen zwiscfien -30 und
+1100C, vorzugsweise zwischen -30 und +500C, bewirkt.
ileist arbeitet man bei Drücken in der -Größenordnung von
1-10 Atm. , jedocii ist es möglich und -aanchmal notv;endi:-;,
unter höneren oder tieferen t3xiücken zu arDeiten. !.nabesondere
kann es vorteilhaft sein, eine solche Temperatur und einen solchen Druck anzuwenden, daß eines oder r.iehrere
der anwesenden Monomeren während der Reaktion flüssig
bleibt und so als Verteilun^s'-iittel dient.
Das erfindun;t'Si\onu'i!i zu^e^ebene un.^esättigte Trithian
im ill L',eine inen vor der Zugabe des katalytirichen .ΐ vat oma
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in. Ganzen in den Reaktor eingeführt, und zwar entweder als
solches oder als Lösung in einem Lösungsmittel. Es ist
jedoch auch möglich, diese ungesättigte Verbindung ganz
in
oder teilweise dem Verlaufe der Polymerisation kontinuierlich oder diskontinuierlich zuzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in kontinuierlicher
.Jeise durchgeführt werden; in diesem Fall v/erden das Lösungsmittel,
die ilonomeren und das katalytische System kontinuierlich in eine Polymerisationszone eingeführt, und zwar g
mit solcher Geschwindigkeit, daß ihre Verweilzeit in dieser
Zone genügt, um die gewünschte Copolymerenkonzentration in dev Raaktionsmischung zu erzielen. Im allgemeinen ist
die notwendige Verweilzeit umso geringer, je höher die konzentration der Jonomeren und der Katalysatoren in der
zugeführten iiischung ist.
In den Produkten des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere
in den Terpolymeren, ist die untere Grenze des .'itnylengenaltes nicht kritisch, jedoch sollte die obere i
jrenze vorzugsweise 75 i-lol% betragen, um das .Entstehen
einer Kristallinität vom Polyäthylen-Typ zu vermeiden.
Uer Gehalt der amorphen Terpolymeren an a-01efinen kann
normalerweise zwischen 5 und 7 5 T-lol% variieren. Der Trithian-Gesamtgehalt
des Terpolymeren, d.h. der Anteil des oben definierten Trithians, kann zwischen 0,1 und 20 Mol%
schwanken. Allgemein kann die Zusammensetzung der erfin- gsgem'i'% hergestellten Copolymere innerhalb weiter
-H-
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, Grenzen je nach der Zusammensetzung der Monomerenmischung
variieren.
Die Copolymerisationsdauer ist in erster Linie abhängig von
der Temperatur und von der Natur des katalytischen Systems; sie liegt im allgemeinen zwischen etwa 1 Stunde und 3 Stunden.
,Am Ende der Umsetzung zerstört man den Katalysator in bekannter
Weise, unterwirft das Reaktionsmedium einer Vakuum-Wasserdampfdestillation bei einer Temperatur von 30 - 60 C,
um Lösungsmittel und nicht umgewandelte Monomeren zu entfernen, und trocknet schließlich das erhaltene Copolymere,
den "Gummi" im Vakuum bei etwa 40°C.
Der erhaltene Gummi zeigt einen ausreichenden Unsätti-.ungsgrad,
um nach herkömmlichen Verfahren vulkanisiert v/erden zu können, die sich auf ungesättigte Elastomere anwenden
lassen. Sein Einsatz kann mit den üblichen .littein der Kautschukindustrie erfolgen.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert:
Die Reaktion wird in einem zylindrischen ulas-r,efäß von 10 cm
Innendurchmesser und einem Fassungsvermögen von 1000 ml
durchgeführt. Der Reaktor ist mit einem Rührer, einem Thermometer,
zwei Tropftrichtern zur Einführung der beiden Kata-
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BAD ORIGINAL
lysat.orko:nponenten, einem Kühler axt einem Gasaustrittsröhr
und einem Gaseinleitun^srohr ausgerüstet, das fast.bis zum
Boden des Reaktions'*efäßes reicht und in einem Verteilerkopf
nit mehreren iiündun^en endet, so daß eine bessere Verteilung der Gasmiscaung innerhalb des Lösungsmittels
i ist.
Das :;leaktions3efü3 wird in ein thermostatiertes Bad gebracht,
das auf 10° +_ 1°C eingeregelt ist.
Die gasförmigen Kanonieren, die von störenden Verunreinigun- '
3en wie Feuchtigkeit und Luft befreit sind, werden vor
inrer iJinführung in das ^eaktionsmedium miteinander vernisclrt;
ihre Zugabegeschwindigkeit wird -durch Rotameter
und Zänler kontrolliert.
Ln don; jieaktor, der unter einem Stickstoffstrom gehalten
wird, führt man 620 ;nl vorher getrocknetes und entgastes
Cyclonoxan und 1 :\ Triäthyliden-trithian ein. In die Tropftrichter,
die auf das Reaktions^efäß aufgesetzt sind und
ebenfalls unter Stickstoff gehalten v/erden, bringt man "einerseits 6 ilillimol VOCl0 in 60 ml Cyclohexan und anderer-
Cifiit'j 30 ,lilliiriol (C9IIc)9AlCl in 70 ml Cyclohexan, Man
unterbricnt die Gtickstoffzufuhr und leitet eine G
aus ;'t:iylen und Propylen im Volumenverhdltnis Äthylen:
Pro ir/lan = 2,33 mit ei ne,r Geochwindigkeit von 70 Litern
4^rO Stunde unter llormalbediri;iungeri-i^n: den Reaktor«
b .linuten viird darj Propylen-Athylen-VerhältiiLs auf
009831/16S3
0,5 gebracht,und die Katalysatorbestandteils-werd-e-n
zugetropft, daß die Zugabe in 30 Hinuten beendet ist. Alle 5 Hinuten wird die Reaktion und die Absorption anhand des
Temperaturanstieges und der Eintritts- und Austritts gaszähler verfolgt.
Das Reaktionsmediura wird viskos, und man schränkt sicii im
all^ameinen auf eine Konzentration von 1 - 6 % rolyaeren ein,
Nach 2 Stunden hat die Absorption aufgehört, und man unterbricht
dann die Gaszufuhr und zerstört den Katalysator mit 150 ml V/asser.
Die Reaktionsmischun^ wird durch ^asserdam^fdeatillation
im Vakuum bei etwa 50 C von Lösungsmitteln befreit,
Nach der Vakuumtrocknung erhält man 56 "/j eiiies festen
Produktes, das das Aussehen eines unvulkanisierton Elasto
meren hat. - . .
009831/1653 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pat ent ans orüche1. Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger Copolymerer, dadurch gekennzeichnet, daß nan eine Mischung aus v-ieni;^3tens einen« Olefin und einem ungesättigten Trithian in. Gegenwart einas katalj^tisehen Systems vom Ziegler-Typ polymerisiert.2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß *aa.n als Olefin Jithylen verwendet.3. Verfanren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 man als Olefin ein a-01efin verwendet.U. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet da-ä man eine Mischung von Äthylen mit wenigstens einem ct-Olefin, insbesondere Propylen, einsetzt.5, Verfahren nach einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trialkyliden-trithian verwendet v/ird.G. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daä 2 , 1I, G-Yriäthyliden-trithian- (1,3,5) verwendet v/ird.7. Vorfahren nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß 2,4,8-Trimethyliden-trithian-(1,3,5) verwendet wird.0. Verfahren nach eineni der vorhergehenden Ansprüche,dadurch -gekennzeichnet, daß man eine Reaktionsmischung Mii'Iet, die -Jenifer als 75 Mol% ilthylen, 5-75 M- 12 -009831/1653BAD OHiGiNALα-Olefin und 0,1 - 20 Mol% ungesättigtes Trithian verwendet.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen -80 und +1100C, vorzugsweise zwischen -30 und +500C, unter einem Druck in der Größenordnung von 1-10 Atm. kontinuierlich oder diskontinuierlich durchführt.10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trialkenyl-trithian verwendet, dessen Alkenyl-Gruppen 1-6 Kohlenstoffatome aufweisen.009831/1653
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR20033A FR1447280A (fr) | 1965-06-09 | 1965-06-09 | Copolymères d'oléfines avec des trithianes |
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---|---|---|---|---|
US3325406A (en) * | 1964-12-28 | 1967-06-13 | Standard Oil Co | Copolymers of isobutene and acrolein ethylene dithioacetal |
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1966
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- 1966-06-08 BE BE682225D patent/BE682225A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
LU51245A1 (de) | 1966-12-05 |
BE682225A (de) | 1966-12-08 |
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