DE1644726C3 - Verfahren zur Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats und dessen Verwendung als abstreifbare Beschichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats und dessen Verwendung als abstreifbare Beschichtung

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DE1644726C3
DE1644726C3 DE19671644726 DE1644726A DE1644726C3 DE 1644726 C3 DE1644726 C3 DE 1644726C3 DE 19671644726 DE19671644726 DE 19671644726 DE 1644726 A DE1644726 A DE 1644726A DE 1644726 C3 DE1644726 C3 DE 1644726C3
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Masao; Fukuda adanori; Ohtsu Shiga Takahashi (Japan)
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Description

jedoch noch nicht zufriedenstellend von der Oberfläche von Gegenständen abstreifen.
In der AU-PS 2 29 032 ist die Verwendung von Ammoniumsalzen säuregruppenhaltiger Polymerisate und Copolymerisate als abstreifbare Beschichtungsmittel beschrieben. Derartige Produkte sind sehr leicht wasserlöslich und besitzen auch nach dem Trocknen der Beschichtung keine hohe Wasserbeständigkeit.
Emulsion zu erhalten. Selbst wenn eine Emulsion zwangsweise unter Verwendung eines Emulgiermittels gebildet wird, kann ein zufriedenstellendes abstreif-
nisse bezüglich einer gewöhnlichen Anstrich- und Klebemittelmasse für die Schaffung von abstreifbaren Beschichtungsmittel!! nicht verwertbar sind, ist es
Glasübergangstemperatur im Bereich von —40 bis +300C vorgesehen.
Wenn bei dem Verfahrer, gemäß der Erfindung das Pfropfmischpolymerisat getrennt hergestellt wird, wobei lediglich die vorstehend angegebenen Bedingungen hinsichtlich der Art der Reaktionsteilnehmer und deren Mengenverhältnis eingehalten werden, und dieses Pfropfmischpolymerisat in einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der bis
Schließlich sind in der FR-PS 12 93 695 Beschich- io zu 60 Gewichtsprozent Wasser enthalten kann, zu tungsmittel beschrieben, die als Hauptbustandteil einer Emulsion verarbeitet wird, ist es schwierig, eine Elastomere, d. h. Kautschukkomponenten, enthalten.
Diese Beschichtungsmittel leiden unter dem Nachteil,
daß sie keine zufriedenstellende Alterungsbeständigkeit
besitzen. 15 bares Beschichtungsmittel mit den vorstehend ange-
Im Hinblick darauf, daß die pralaischen Erkennt- gebenen Eigenschaften nicht erhalten werden, wobei
insbesondere die Witterungsbeständigkeit verschlechtert ist. Es ist daher ersichtlich, daß für die Erzielung einer abstreifbaren Beschichtungsmasse die Maßgaben
praktisch nicht möglich, vorherzusagen, auf welche 20 des Verfahrens gemäß der Erfindung genau eingehalten Weise ein ausgezeichnetes abstreifbares Beschich- werden müssen.
tungsmittel erhalten werden kann. Im Gegznsatz zu den üblichen abstreifbaren BeAufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schichtungsmitteln, bei welchen eine ausreichende abstreifbaren Beschichtungsmitlels mit einer geeig- Haftung verlangt wird, um ein leichtes Abschälen oder neten Elastizität, Festigkeit, Weichheit, der Fähigkeit, 25 Abstreifen der Beschichtung von der Oberfläche eines einen gebräuchlichen Anstrich auf einem Gegenstand Gegenstandes zu verhindern, besitzt die abstreifbare nicht zu verschlechtern, Witterungsbeständigkeit (Be- Beschichtung solche Haftungseigenschaften, daß ein ständigkeit gegenüber Temperatur, Feuchtigkeit, Pvegen aus dem Beschichtungsmittel gebildeter Film mühelos und direktes Sonnenlicht), Beständigkeit gegenüber und vollständig von der Oberfläche des Gegenstandes Salz oder Salzlösungen (Eignung für Seetransport), 30 zu einem beliebigen gewünschten Zeitpunkt abstreifbar Säurefestigkeit und Alkalibeständigkeit, das nach ist, jedoch von selbst schwierig abzustreifen ist. Aufbringen auf die Oberfläche des Gegenstandes
einen ausgezeichneten Schutzfilm ergibt, der beim
Abstreifen mühelos und vollständig in Form eines
kontinuierlichen Filmes ohne Zurücklassen von Resten 35
auf der Oberfläche des Gegenstandes abgestreift
werden kann und in einfacher Weise, z. B. durch
Aufsprühen und Aufbürsten ohne Beschränkung
hinsichtlich Größe und Gestalt des zu beschichtenden
Gegenstandes, auf diesen aufgebracht werden kann. 40 Beschränkungen unterliegt, ihre Anwendung sehr Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Er- einfach ist und keine Notwendigkeit dafür besteht, den findung ein Verfahren zur Herstellung eines Pfropf- Gegenstand, vor. welchem sie abgestreift wird, Reinimischpolymerisates, das als abstreifbare Beschichtung gungsarbeitsgängen zu unterwerfen. Sie ist von für die Oberfläche von Gegenständen Verwendung besonderem Interesse zum Schutz der Oberfläche bei findet, wobei die Kohäsionsenergiedichte der Beschich- 45 Instandhaltung, Transport und Ausstellung von tung wenigstens 80 kal/cm3 beträgt und deren Glas- Gegenständen.
Das wasserlösliche Harzrumpfpolymerisat (a) besitzt gleichzeitig eine Suspensionswirkung in der Reaktion und eine Rumpfpolymerisatwirkung eines Pfropfmischpolymerisats.
Einzelheiten über die Rolle des Rumpfpolymerisates in dem Mischpolymerisationssystem gemäß der Erfindung sind nicht bekannt. Sein Einfluß ist jedoch aus der Lagerstabilität des erhaltenen abstreifbaren Be-
Die abstreifbare Beschichtung ist in Form des daraus gebildeten Films vollkommen selbsttragend und besitzt zufriedenstellende physikalische Eigenschaften.
Die abstreifbare Beschichtung, welche unter Verwendung des Pfropfmischpolymerisats gemäß der Erfindung erhalten wird, besitzt derartige Vorteile, daß sie nicht durch die Gestalt oder Größe eines Gegenstandes, der mit dieser versehen werden soll,
Übergangstemperatur im Bereich zwischen —40 und 4-30cC liegt, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung aus
b) 50 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmonomerenmenge, eines Alkylacrylsäureesters, dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, und
■) Vinylchlorid, Styrol, Mcthylmethacrylat oder« Schichtungsmittels und der Alkali-und Säurebeständig-
'I ""J* ....'_■' J J lfpit pinpr nitc rlipcpm Mittpl ophilHptpn nh<;trpifhnrpn
Acrylnitril in Gegenwart von a) 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmonomerenmenge,
Harzrumpfpolymerisats
eines wasserlöslichen
in einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der bis zu 60 Gewichtsprozent Wasser enthalten kann, polymerisiert wird.
keit einer aus diesem Mittel gebildeten abstreifbaren Beschichtung ersichtlich, und es wird ein verbessertes abstreifbares Beschichtungsmittel bei Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhalten, wenn das wasserlösliche Harzrumpfpolymerisat eine möglichst gute Wirkung als Rumpfpolymerisat aufweist und gleichzeitig eine Suspensionswirkung ausübt. In dieser Hinsicht wird es bevorzugt, daß das wasserlösliche Harzrumpfpolymerisat (a) ein Molekulargewicht von
Gemäß der Erfindung ist die Verwendung des vor- 65 oberhalb 10 000 besitzt und aus der Gruppe von Polystehend angegebenen Pfropfmischpolymerisats als vinylalkohol, einem teilweise verseiften Derivat davon, abstreifbares Beschichtungsmittel mit einer Kohäsions- Polyvinylpyrrolidon und Carboxymethylcellulose geenereiedichte von wenigstens 80 kal/cm3 und einer wählt ist. Polymerisate, die eine geringere Wirkung
als Rumpfpolymerisat besitzen, jedoch in ähnlicher Die Verwendung eines Alkohols mit wenigstens
Weise zwei Wirkungen ausüben und brauchbare 5 Kohlenstoffatomen als Reaktionsmedium isv für die wasserlösliche Rumpfpolymerisate (a) darstellen, sind Bildung des Pfropfmischpolymerisats nicht nur ungez. B. ein Polymerisat mit einem Molekulargewicht von eignet, sondern es wird auch ein nachteiliger Einfluß oberhalb 10 000 aus der Gruppe von Polyvinylmethyl- S beim Aufbringen des so erhaltenen abstreifbaren äther, Methylcellulose, Polyacrylamid, Hydroxyäthyl- Beschichtungsmittels auf die Oberfläche des Gegencellulose, Dextrin und Polyäthylenoxyd. Standes, der bereits mit einem gewöhnlichen Anstrich
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird als überzogen ist, erhalten, und in besonderen Fällen kann Rumpfpoiymerisat (a) ein teilweise verseifter Polyvinyl- ein derartiges Beschichtungsmittel nicht verwendet alkohol, vorzugsweise mit einer Verseifungszahl von io werden, so daß ein derartiges Alkoholmedium ver-85 bis 99%, insbesondere 88 bis 89%, und einem mieden werden soll.
Molekulargewicht von 40 000 ± 5 000 bevorzugt, Beispiele für brauchbare Alkohole mit 1 bis 4 Koh-
wobei dieses ein besonders ausgezeichnetes Ergebnis lenstoffatomen, die beim Verfahren gemäß der liefert. Erfindung angewendet werden können, sind Methanol,
Beispiele für geeignete Alkylacrylsäureester (b) sind 15 Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Butanol, sek.-Niethyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylester von Acrylsäure. Butanol und tert.-Butanol. Die Polymerisation kann
Von den unter (c) aufgeführten Monomeren wird unter Anwendung eines an sich bekannten Emuhions-Acrylnitril oder Methylmethacrylat insbesondere be- polymerisationsverfahrens ausgeführt werden,
vorzugt. Wenn einem System, in welchem die Monomeren
Gemäß der Erfindung sind die relative Auswahl der 20 von (b) und (c) mischpolymerisiert sind, ein wasser-Reaktionsteilnehmer (a), (b) und (c), die Auswahl des lösliches Harzrumpfpolymerisat (a) zugegeben wird, Reaktionsmediums, die Auswahl der Mengenverhält- können die Zwecke gemäß der Erfindung nicht erzielt nisse von Rumpfpolymerisat zu Monomerengemisch werden. Insbesondere ist die Wasserbeständigkeit des und die Menge der Komponente (b) in dem Mono- Beschichtungsfilms schlecht und die Qualität verringert. merengemisch besonders wichtig für die Erzielung 25 In Gegenwart des wasserlöslichen Harzrumpfpolyeines geeigneten abstreifbaren Beschichtungsmittels. merisats (a) wird die Polymerisationsreaktion von (b)
Das Harzrumpfpolymerisat wird in einer Menge und (c) ausgeführt. Das wasserlösliche Harzrumpfvon 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis polymerisat kann in einer anfänglichen Stufe der 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmono- Reaktion zugegeben werden, wobei der größere Teil merenmenge (b) und (c), verwendet. Wenn die Menge 30 der Reaktion in Gegenwart des wasserlöslichen des Harzrumpfpolymerisats zu gering ist, ist die Stabili- Harzrumpfpolymerisats (a) ausgeführt wird. Vorzugstät der gebildeten Emulsion schlecht, wobei während weise wird jedoch das wasserlösliche Harzrumpfpolyder Reaktion eine Neigung zur Gelatbildung auftritt mcrisat (a) zu Beginn der Reaktion dem Reaktionsund eine unerwünschte Phasentrennung hervorge- system zugegeben.
rufen wird. Wenn andererseits das Harzrumpfpoly- 35 Als Polymerisationskatalysator kann ein wassermerisat in einer Menge von oberhalb 50 Gewichts- löslicher an sich bekannter Katalysator, beispielsweise prozent verwendet wird, verschlechtert sich die Wasser- Ammoniumpersulfat und Kaliumpersulfat, in geeigbeständigkeit der abstreifbaren Beschichtung. neter Weise verwendet werden. Bezüglich der zu
Die Menge der Esterkomponente (b) in dem Mono- verwendenden Menge ist eine solche im Bereich von merengemisch (b) und (c) beträgt 50 bis 80 Gewichts- 40 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtprozent. Relativ zu der Menge des Harzrumpfpoly- gewicht der Monomeren von (b) und (c), zweckmäßig merisats (a) wird, wenn die Komponente (b) in und wird bevorzugt.
geringerer Menge vorhanden ist, die Filmformbarkeit Die Polymerisation kann gewöhnlich bei einer
der Beschichtufcg bei Raumtemperatur verringert. Temperatur innerhalb des Bereichs von 30 bis 100° C Wenn andererseits die Menge der Komponente (b) 45 ausgeführt werden. Da jedoch als Monomerenkomden angegebenen Bereich übersteigt, wird die Festigkeit ponente ein Alkylester von Acrylsäure verwendet wird, des Beschichtungsfilms verringert, während dessen stellt sich dabei das Problem der Eiterhydrolyse ein. Haftung zunimmt und dessen Abstreifbarkeit geringer Wenn das abstreifbare Beschichtungsmittel auf die wird. Oberfläche eines mit einem Farblack überzogenen
Die Konzentration des aus (a), (b) und (c) gebildeten 50 Metallproduktes aufgebracht wird, ist es notwendig, Pfropfmischpolymerisats in der Emulsion beträgt eine Hydrolyse des Esters zu verhindern, und für diesen vorzugsweise 20 bis 60 Gewichtsprozent. Somit ist es Zweck wird eine Temperatur unterhalb 65°C bevorzweckmäßig und vorteilhaft, die Mischpolymerisation zugt. Wenn andererseits die Polymerisationstemperatur in einer solchen Menge des Reaktionsmediums auszu- niedrig ist, nimmt das Molekulargewicht des Mischführen, daß eine Emulsion mit der erwünschten 55 polymerisate zu, wobei mit Bezug auf den Film ein Polymerisatkonzentration in dem Reaktionsmedium gutes Ergebnis erreicht wird, jedoch ist die Polymerierhaltenwird. Wie ersichtlich, kann man in der erhal- sationsgeschwindigkeit sehr langsam und die Steigetenen Emulsion die Menge des Mediums auf ein rung des Polymerisationsgrades schwierig, und es wird geeignetes Ausmaß einstellen. Es ist jedoch nicht daher eine Temperatur oberhalb 400C bevorzugt, erwünscht, die Mischpolymerisation unter Verwen- 60 Bezüglich der Polymerisationsdauer sind gewöhndung einer übermäßig kleinen oder übermäßig großen lieh 6 bis 8 Stunden ausreichend, wobei jedoch keine Menge des Reaktionsmediums auszuführen, die einen besondere Beschränkung besteht und in Abhängigkeit späteren Zusatz oder eine nachfolgende Entfernung von der Reaktionstemperatur, der Art der Reaktionsvon überschüssig großen Mengen an Reaktionsmedium teilnehmer und der Art des Reaktionsmediums eine ärfordert. Gewöhnlich wird das Reaktionsmedium 65 längere oder kürzere Zeitdauer zur Anwendung gein einer Menge von 20 bis 60 Gewichtsprozent, Vorzugs- langen kann.
iveise 25 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen auf die Die erhaltene Emulsion kann als solche oder nach
Heaktionsteilnehmer (a), (b) und (c), verwendet. geeigneter Einstellung der Konzentration h« Pfv,w_
mischpolymerisate der Verwendung als abstreifbare Beschichtung zugeführt werden.
Die Oberflächenspannung dieser Emulsion liegt vorzugsweise unterhalb 45 dyn/cm. Wenn diese Grenze überschritten wird, wird die Benetzung der Oberfläche eines Gegenstandes schlecht, und somit kann das Aufbringen erschwert werden, oder es kann ein ungleichmäßiger Auftrag erhalten werden.
Die Verarbeitbarkeit oder Handhabung des abstreifbaren Beschichtungsmittels beim Aufbringen ist ausgezeichnet, wenn die Viskosität des Beschichtungsmittels innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 50 Poise, vorzugsweise 10 ± 5 Poise, liegt. Demgemäß kann erforderlichenfalls ein Verdickungsmittel der so erhaltenen Emulsion zugegeben werden, um die Viskosität einzustellen.
Als oberflächenaktives Mittel ist z. B. ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, wie Polyäthylenglykol, geeignet und kann in einer Menge von 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Pfropfmischpolymerisatkomponente, verwendet werden. Jedoch ist gemäß der Erfindung dessen gesonderter Zusatz nicht nötig. Als viskositätssteigerndes Mittel sind beispielsweise wasserlösliche Polymerisate, wie Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, geeignet, wovon jedes in einer Menge von 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Pfropfmischpolymerisatkomponente, zur Anwendung gelangen kann.
Ferner kann erwünschtenfalls ein Färbemittel, z. B. ein Pigment oder ein Farbstoff, zugegeben werden, um auf der Oberfläche eines Gegenstandes eine gefärbte abstreifbare Beschichtung zu bilden.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Emulsion des Pfropfmischpolymerisates besteht — ohne Zugabe von Zusatzstoffen — aus einer Emulsion, bei welcher eine daraus hergestellte abstreifbare Beschichtung eine Kohäsionsenergiedichte von oberhalb 80kal/cm3, gewöhnlich bis zu 170 kai/ cm8, und einem Glasübergangspunkt im Bereich von -40 bis +300C besitzt.
Wenn die Kohäsionsenergiedichte unterhalb 80kal/cm3 ist. ist die Festigkeit der Beschichtung ungenügend, und der Film wird beim Abstreifen möglicherweise gebrochen und verbleibt auf der Oberfläche des Gegenstandes. Wenn die Kohäsionsenergiedichte 170kal/cm3 übersteigt, neigt der Film dazu, sich selbst abzustreifen, unabhängig von dem Zeitpunkt, bei welchem das Abstreifen erwünscht ist und ist demgemäß ungeeignet.
Mit der Kohäsionsenergiedichte muß der Glasübergangspunkt gleichzeitig in dem angegebenen Bereich liegen. Wenn der Glasübergangspunkt zu niedrig ist, ist die Festigkeit der Beschichtung ungenügead, und es tritt eine Klebrigkeit auf, und wenn er 300C wesentlich übersteigt, ist die Verarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Aufbringens der abstreifbaren Beschichtung auf die Oberfläche eines Gegenstandes, das Filmbildungsvennögen und die Lagerstabilität des Beschichtungsmittels verschlechtert.
Für die praktische Anwendung des Pfropfmischpolymerisats als abstreifbares Beschichtungsmittel ist es notwendig, daß die abstreifbare Beschichtung eine Haftung aufweist, die kein einfaches Abstreifen gestattet, wenn sie die Oberfläche eines Gegenstandes bedeckt und physikalische Eigenschaften eines Filmes in ausreichendem Ausmaß für die Erzielung eines Schutzes der Oberfläche des Gegenstandes besitzt Außerdem soll die abstreifbare Beschichtung eine solche Haftung besitzen, daß sie auf Wunsch mühelos abgestreift werden kann, um die Eigenoberfläche des Gegenstandes freizulegen, wobei der Beschichtungsfilm während des Abstreifens nicht gebrochen wird und nicht an der Oberfläche des Gegenstandes anhaftet und teilweise darauf zurückbleibt.
Wenn die vorstehend angegebenen Bedingungen des Verfahrens gemäß der Erfindung eingehalten werden und die Kohäsionsenergiedichte und der Glas-Übergangspunkt den Anforderungen entsprechen, können die Zwecke gemäß der Erfindung erzielt werden. Gewöhnlich besitzt ein Beschichtungsfilm eine Zugfestigkeit von oberhalb 50 kg/cm2 und eine Abziehfestigkeit von unterhalb 50 g/cm2, wobei das mittlere Molekulargewicht des Pfropf mischpolymerisate in der Emulsion wenigstens 30 000 beträgt. Ein Pfropfmischpolymerisat mit einem mittleren Molekulargewicht von unterhalb 30 000 führt zu keinem Beschichtungsfilm, der nicht in Form eines kontinuierliehen Filmes abgestreift werden kann.
Konkrete Beis'/iele für die Verwendung des Pfropfmischpolymerisats als abstreifbares Beschichtungsmittel sind folgende:
Verpackungsmaterial für Metallprodukte.
Überzug von Werkzeug und Maschinen zur Verhütung von Beschädigungen während des Transports.
Überzug von Kunststoffen oder Kunststoffgegenständen zur Verhütung von Oberflächenschäden. Überzug von Sprühgegenständen zur Verhinderung von Fleckenbildung oder Anfreßstellen. Überzug von Steinmaterial zur Verhinderung von Schaden während der Bearbeitung.
Überzug von Kraftfahrzeugen zur Verhinderung einer Beschädigung oder Fleckenbildung während der Herstellung von Außen- und Inneneinrichtungen und des Zusammenbaus.
Überzug eines Kraftfahrzeuges zur Verhinderung von Schäden oder Fleckenbildung auf Grund von Ruß und Staub od. dgl.
Überzug von Bauteilen, wie Flügelrahmen, Schaufenster- und Dekorationsplatten, zur Verhinderung von Schaden während des Anbringens und des Transports.
Überzug von Dekorationsplatten und durch Mahlen oder Schleifen bearbeiteten Produkten (Metallüberzug und Steinmaterial) zum Schutz der Oberfläche.
Überzug von elektrischen Haushaltseinrichtungen sowie anderen Maschinenteilen zur Verhinderung von Flecken auf überzogenen Oberflächen während des Zusammenbaus, der Zusammensetzung, Montierung, der Instandhaltung, Lagerung und während des Transports.
Die Beschichtungen besitzen bemerkenswert gute mechanische Eigenschaften und eine gute chemische Beständigkeit und werden als abstreifbare Beschichtungsfilme bevorzugt Sie weisen außerdem eine ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit auf und sind während lang anhaltendem Gebrauch im Freien haltbar. Die Beschichtungsmasse kann durch Aufbürsten, Aufsprühen, mittels Walzenauftrag, Eintauchen und andere bekannte Auftragsmittel aufgebracht werden.. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert
609645/58
In den nachstehenden Beispielen wurden folgende Bestimmungen durchgeführt:
Viskosität (Poise):
JIS K-6381.
Oberflächenspannung (dyn/cm):
Gemessen bei 200C mittels Noüys Spannungsmesser.
Stabilität:
ASTM D 1849-63.
Glasübergangspunkt (Tg 0C):
ASTM D 1043-51.
Kohäsionsenergiedichte (<52 kal/cm3):
Berechnet gemäß der folgenden Gleichung.
d: Dichte des Polymerisats,
M: Molekulargewicht einer polymerisatbildenden Einheit,
EG: Konstante der molekularen Anziehung.
(Vgl. P. S. S m a 11: J. Appln. Chem., 3, S. 71 bis 80, 1948, und Chin Yun Huang, »Chemistry of Adhesion an Its Application«, [Konbunshi Kagaku Publicition Association, Japan] S. 21).
Klebrigkeit und freiwilliges Abschälen:
Die Prüfung der Klebrigkeit und freiwilligen Abschälung wurde ausgeführt, indem man auf einen aus der Beschichtung erhaltenen Film bei 2O0C während 2', Stunden eine örtliche Belastung von 70 g/cm* aufbrachte und die Belastung abnahm.
Vorhandensein einer Klebrigkeit:
Der Film fiel nicht bei Abnahme der Belastung und konnte nicht als kontinuierliches Blatt abgezogen werden.
Fehlen einer Klebrigkeit:
Der FiUn fiel nicht, jedoch konnte er mühelos als kontinuierliches Blatt abgezogen werden.
Vorhandensein eines freiwilligen Abschälens:
Der Film fiel ab bei Aufhebung der Belastung.
Schälfestigkeit (g/^m):
ASTM p-1000-48 T (Zu bestimmende Oberfläche. Eis Aminoalkydharzüberzug wird auf eise Weichstahlplatte mittels einer Sprüheinrichtung aufgebracht und dann während 30 Minuten bei 135° C gebacken. Die so behandelte überzogene Platte wird als Grundplatte verwendet).
Abstreifbarkeit:
Eine synthetische Prüfung von Klebrigkeit, freiwilligem Abschälen und Schilf estigkeiL Es wurde auch der Grad an Verschmutzung auf der Oberfläche berücksichtigt.
® Keine Klebrigkeit und kein freiwilliges Abschälen, mit einer Schälfestigkeit von 10 g/cm oder darunter, ohne Befleckung der Oberfläche (sehr ausgezeichnet).
O Keine Klebrigkeit und kein freiwilliges Abschälen mit einer Schalfestigkeit von 10 bis 50 g/cm ohne Befleckung der Oberfläche (ausgezeichnet).
χ Keine der vorstehend genannten Eigenschaften zufriedenstellend. Es kann keine Beschichtung als kontinuierlicher Film abgezogen werden (schlecht).
Zugfestigkeit (kg/cm2):
JIS Z 1523.
Dehnung (%):
JIS Z 1523.
Witterungsbeständigkeit:
Die Abstreifbarkeit, der Farbton und die Verschlechterung des Beschichtungsfilms wurden bestimmt, nach dem ein Probeblatt 6 Monate lang, beginnend von April, an einem Ort gelassen wurde, wo es dem Sonnenlicht, Wind, Regen od. dgl. mit der Vorderseite gegen Süden unter einem Winkel von 45° zur Erdoberfläche unvermeidlich ausgesetzt war.
ao ® Äi.derung lediglich vernachlässigbar (sehr ausgezeichnet).
O Verschlechterung in der Abstreifbarkeit und der Festigkeit des Films beträgt 10% oder weniger, und es ist nahezu keine Änderung im Farbton
a5 vorhanden (ausgezeichnet).
Δ Verschlechterung in der Abstreifbarkeit und der Festigkeit des Films beträgt 10 bis 30%, und es ist eine gewisse Änderung im Farbton vorhanden (schlecht).
Anmerkung:
Ein Film mit einem Verschlechterungsgrad in der Abstreifbarkeit und Festigkeit von 30% oder weniger ist nicht beständig oder widerstandsfähig gegenüber dem Gebrauch als abstreifbarer Beschichtungsfilm.
Wenn ein Film einen unbefriedigenden Grad an Abstreifbarkeit und eine Festigkeitsabnahme von 30% oder darüber besitzt, kann er nicht als abstreifbarer Beschichtungsfilm verwendet werden.
Wasserfestigkeit:
Der Zustand eines Beschichtungsfilms nach dem Eintauchen in Wasser während 5 Stunden bei Raumtemperatur wurde mit dem bloßen Auge bestimmt.
® Überhaupt keine Änderung (sehr ausgezeichnet). O Auftreten einer vemachlässigbaren Qudlung im
Film (ausgezeichnet).
x Der Film war bemerkenswert gequollen und teilweise in Wasser gelöst (schlecht).
Transparent:
Ein Probestück wurde hergestellt, indem eine Beschichtung in einer Dicke von 0,1 mm auf gewohnliches Tafelglas (1,9 m dick) vom JIS-R 3201-Standard aufgebracht wurde.
Die Prüfung erfolgte auf der Basis der Bedingung einer visuellen Leistungsprüfung unter Anwendung der internationalen Japanese Visual Power Examination Table.
® Ein Gegenstand wurde durch das Prüfstück sehr
gut gesehen (ausgezeichnet).
O Der Umriß eines Gegenstandes wurde durch das Prüfstück gesehen.
Anmerkung:
Ein Film, durch den der Umriß eines Gegenstandes unscharf gesehen wurde, wird als nichtdurchsichtig oder nicht transparent bezeichnfit
Beispiel 1
Unter Verwendung einer mit einem Thermometer, einem Rührer und einem Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsapparatur wurden 65 Gewichtsprozent Butylacrylat und 35 Gewichtsprozent Acrylnitril und Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad (VG) von 99% und einem Molekulargewicht (MG) von 30 000 in einer Menge, bezogen auf die genannten Monomeren, wie in der nachstehenden Tabelle Ia angegeben, während 7 Stunden bei 700C mit HiUe 12
von 0,4%, bezogen auf das Gewicht dieser Monomeren, an Kaliumpersulfat als Polymerisationsinitiator in einem Medium aus 50 Volumprozent Methylalkohol und 50 Gewichtsprozent Wasser polymerisiert. Die Eigenschaften der sich ergebenden Emulsion
und diejenigen der daraus erhaltenen Beschichtungs-
filme sind in den nachstehenden Tabellen I b und I c
aufgeführt. In den nachstehenden Beispielen und Tabellen wird
ίο durch die Abkürzung »PMP« jeweils das erfindungsgemäß hergestellte Pfropfpolymerisat bezeichnet.
Tabelle I a
Polymerisationsbedingungen
Versuch Nr.
Wasserlösliches
Harz(a)
Polyvinylalkohol
VG 99%, MG 30 000
Monomeres (b) Butylacrylat Monomeres (c)
Acrylnitril
Reaktionsmedium
(Alkohol,
Volumprozent)
Methylalkohol
Reaktionstemperatur
*) Vergleich.
0,3
4
10
30
70
65 65 65 05 65
35 35
35 35 35 50
50
50
50
50
70 70 70 70 70
Tabelle I b
Eigenschaften der Emulsion
Versuch
Nr.
PMP-
Gehalt
Gewichts
prozent
Mittleres
Molekular
gewicht des
PMP
Viskosi
tät
Poise
Ober
flächen
spannung
dyn/cm
Stabilität Mittlere
Teilchen
größe des
PMP
Filmbildungs-
vermögen
Anmerkung
A*)
B
50
50
250 000 25 30 fehlt vorhanden Auftreten von Gel
bildung während der
Polymerisation
C 50 250 000 34 30 fehlt vorhanden
D 50 .?50 0O0 48 30 fehlt vorhanden
E*) 50 250 000 80 30 fehlt vorhanden Ungleichförmigkeit
des Überzugs tritt in
Erscheinung
Vergleich.
Tabelle I c
Eigenschaften des Beschichtungsfilms
Versuch Glas- Kc- Klebrigkeit Freiwilliges Schäl- Abstraf- Zug- Deh-
Nr. über- häsions- Abschälen kraft baikeit festigkeit mmg
gangs- energie- keh
punkt dichte^1
°C kal/cm* gfcm kg/cm« %
Witte- Wasser- Trans-
rungs- festig- parenz
bestän- keit
digkeit
B
C
D
E
5 100 keine keine 7
2, 100 keine keine 8
5 100 keine keine 7
7 100 keine keine 7
130
110
105
90
110
120
140 150
O χ
Beispiel 2
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde unter den gleichen Bedingungen, wie dort angegeben, mit der Abänderung wiederholt, daß das Verhältnis
der Monomeren (b) und (c) variiert wurde, wie dies in der nachstehenden Tabellella angegeben ist. Die Eigenschaften der sich ergebenden Emulsion und diejenigen des daraus erhaltenen Beschichtungsfilms sind in den nachstehenden Tabellen Hb und lic aufgeführt.
Tabelle II a
Polymerisationsbedingungen
Versuch Nr. Wasserlösliches Monomeres (b) Monomeres (c) Reaktionsmedium Reaktions
PMP (a) (Alkohol, temperatur
Polyvinylalkohol Butylacrylat Acrylnitril Volumprozent)
VG 99%, MG 30 000 Methylalkohol 0C
F*) 4 20 80 50 70
G 4 50 50 50 70
H 4 65 35 50 70
I*) 4 95 5 50 70
*) Vergleich.
Tabelle II b
Eigenschaften der Emulsion
Versuch PMP- Mittleres Viskosität Oberflächen Stabilität Mittlere Film An
Nr. Gehalt Molekulargewicht spannung Teilchen bildungs mer
Gewichts " des PMP größe vermögen kung
prozent Poise dyn/cm
F*) 50 290 000 21 30 fehlt
G 50 260 000 22 30 fehlt
H 50 250 000 25 30 fehlt
I*) 50 250 000 20 30 fehlt
*) Vergleich.
fehlt
vorhanden vorhanden vorhanden
Tabelle II c
Eigenschaften des Beschichtungsfilms
Versuch ι Glas- Ko- Klebrig- Freiwilliges Schäl
Nr. über- häsions- keit Abschälen kraft
gangs- energie-
punkt dichte 6'
0C kal/cm» g/cm
F*)
G 20 118 fehlt fehlt 8
H - 5 100 fehilt fehlt 6
P) -55 94 vor vorhanden 200 <
handen
♦) Vergleich.
B eispi eIe 3 bis 18
Abstreif- Zugbarkeit festigkeit
kg/cm«
Dehnung Witte- Wasser- Trans-
rungs- festig- parenz
bestän- keil digkeit
142 52
180 124
1000 <
Die gleiche Polymerisation, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde unter Verwendung als Komponente (a) wasserlöslichem Harz von Polyvinylalkohol (PVA), Polyvinylpyrrolidon (PVP) oder Carboxymethylcellulose (CMQ, als Komponente (b) Methyl-
65 acrylat (MA), Äthylacrylat (ÄA), Propylacrylat (PA) oder Butylacrylat (BA) und als Komponente (c) Vinylchlorid (VQ, Styrol (ST), Methylmethacrylat (MMA) oder Acrylnitril (AN) ausgeführt. In der nachstehend angegebenen Tabelle IH sind die wasserlöslichen Polymerisate und verschiedenen Monomeren durch die vorstehend in Klammern angegebenen Abkürzungen angezeigt.
15
Tabelle ΠΙ Polymeiisationsbedingul· gen 16
Beispiel Nr.
Wasserlösliches Harz (a) (Molekulargewicht)
Gewichtsprozent Monomeres (b) Monomeres (c) Reaktionsnaedium
Reaktionstemperatur
0C
12
14
15
16
17
18
PVP
700000
8,0
PVA
(VG 89%; MG 30 000) 2,0
CMC
300000
30,0
PVP 300 5,0
PVP 300 5,0
PVP
300000
5,0
PVA
(VG 89%) 30 5
PVA
(VG 89%) 30 5
PVA
(VG 89%) 30
CMC 300
CMC 300 5
CMC
300000
CMC 300 5
PVP
300000
5,0
PVP
300000
5,0
PVP
300000
5,0
MMA
50
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
VC
45
Methylalkohol/Wasser
= 40/60
ST
45
Propylalkohol/Wasser
= 46/54
ST
25
Methylalkohol/Wasser
■ =5C/50
ST
35
Methylalkohol/Wasser
= 50/50
ST
45
Methylalkohol/Wasser
= 50/50
MMA
28
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
MMA
32
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
MMA
50
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
VC
20
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
VC
32
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
VC
40
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
VC
45
Äthylalkohol/Wasser
= 50/50
AN
20
Methanol/Wasser
= 50/50
AN
30
Butylalkohol/Wasser
= 50/50
AN
35
n-Hexylalkohol/Wasser
= 50/50
60
70
70
70
70
70
65
65
65
60
60
60
60
70
70
70
Tabelle ΙΠ A der Emulsion Molekuli
Eigenschaften PMP-Gehalt ^—
Beispiel Nr. Gewichtsprozent 120 000
50 170000
3 50 170 000
4 50 180 000
5 50 . 170000
6 50 250 000
7 50 250 000
8 40 250000
9 40 280000
10 40 220000
11 50 170 000
12 50 170 000
13 50 180 000
14 50 260 000
15 50 260 000
16 50 250 000
17 50
18
Viskosität Toise
20 13 14 12 15 11
8 10
6 21 22 20 to
Oberflächenspannung
dyn/cm
22
50,5
30
37
17
30
21
27
20
32
28
23
23
30
29
29
Stabilität
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
fehlt
Filmbildungseigenschaften
vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden
TabeUe III B
Eigenschaften des Beschichtungsfilms
Beispiel Tg
6* Klebrigkeit Frei- Schälwilliges festig-Abschälen keit
kal/cm» g/cm
Abstreif- Zug- Deh-
barkeit festigkeit nung
kg/cm«
Witte- Wasser- Transrungs- festig- parenz bestän- keit digkeit
3 2 85 fehlt fehlt 8
4 3 86 fehlt fehlt 6
5 5 83 fehlt fehlt 9
6 2 92 fehlt fehlt 8
7 5 88 fehlt fehlt 7
8 5 83 fehlt fehlt 5
9 10 94 fehlt fehlt 7
10 5 90 fehlt fehlt 7
11 7 85 fehlt fehlt 6
12 6 100 fehlt fehlt 8
13 5 98 fehlt fehlt 7
14 2 99 fehlt fehlt 7
15 -3 98 fehlt fehlt 7
16 0 128 fehlt fehlt 8
17 -6 132 fehlt fehlt 6
18 140 fehlt fehlt 6
Vergleichsbeispiel I
Ein durch Polymerisation von 65 Gewichtsteilen Butylacrylat und 35 Gewichtsteilen Acrylnitril in Äthylalkohol erhaltenes Mischpolymerisat wurde mit einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt an 4 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad (VG) von 99 % und einem Molekulargewicht (MG) von 30 000 unter Bildung einer Dispersion mit einer PMP-Konzentration von 50 Gewichtsprozent und einer Alkoholkonzentration von 50 Volumprozent gemischt. Wenn diese Dispersion stehengelassen wurde, trennte sie sich in zwei Schichten.
Es wurde gefunden, daß ein aus einer derartigen Pfropfmischpolymerisatdispersion erhaltener Film undurchsichtig war und in Wasser teilweise gelöst wurde.
110 130
121 125
73 112
93 137
96 141
81 123
113 123
116 132
108 128
118 138
119 127
121 126
121 128
117 137
162 124
178 123
Vergleichsbeispiel II
Die Arbeitsweise des Vergleichsbeispiels I wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das Mischpolymerisat durch Emulsionspolymerisation unter Verwendung von Natriumoleat und Natriumstearat erhalten wurde. Die erhaltene Pfropfmischpolymerisatdispersion trennte sich in zwei Schichten.
Es wurde gefunden, daß ein aus einer derartigen PMP-Dispersion erhaltener Film undurchsichtig war und teilweise in Wasser gelöst wurde. Indessen wurde eine PMP-Emulsion durch PoIymerisation der angegebenen Monomeren unter Verwendung des genannten Emulgiermittels und von Polyvinylalkohol erhalten. Wenn die sich ergebende Emulsion während 7 Tagen bei 250C stehengelassen
19 f20
wurde, trennte sie sich in zwei Schichten. Es wurde Die Eigenschaften des mit dieser Emulsion herge-
gefunden, daß ein aus dieser PMP-Dispersion erhal- stellten Beschichtungsfilms sind wie folgt:
tener Film undurchsichtig war und teilweise in jg (°q 2
Wasser gelöst wurde. δ% (J01I/^ '.[\\\\\\\]\\]\\]\\\\]\]" 85
5 Klebrigkeit . fehlt
Beispiel 19 Freiwillige Abschälung fehlt
_. , . , „ , . Schälfestigkeit (g/cm) 12
Die gleiche Polymerisation, wie im Beispiel 1 be- Abstreifbarkeit O
schrieben, wurde unter Verwendung von Polyäthylen- Zugfestigkeit (kg/cm2) 92
oxyd (MG 50 000) in einer Menge von 4 Gewichts- io Dehnung (°/„) 130
prozent als Komponente (a), Butylacrylat in einer Witterungsbeständigkeit ............. ®
Menge von 50 Gewichtsprozent als Komponente (b) Wasserfestigkeit ®
und von Methylmethacrylat in einer Menge von Transparenz ....................... ®
50 Gewichtsprozent als Komponente (c) unter Verwendung von Methylalkohol/Wasser mit einem Ge- 15 Vereleichshekniel III wichtsverMltnis von 50/50 bei einer Reaktions- Vergleicnsbeispiel ill temperatur von 6O0C ausgeführt. Dabei wurde eine Jeder der im Handel erhältlichen Acrylemulsions-Emulsion mit einem PMP-Gehalt von 50 Gewichts- beschichtungsmassen und die in Beispiel 1 (b) erprozent, das ein Molekulargewicht von 250 000 haltene Emulsion wurden auf eine mit Aminoalkydharz besitzt, mit einer Viskosität von 11 Poise, einer Ober- ao überzogene Platte und auf eine Platte aus rostfreiem fiächenspannung von 27 dyn/cm und einem guten Stahl mittels einer Bürste bei Raumtemperatur unter Filmbildungsvermögen erhalten. Bildung eines Films aufgebracht.
Die Eigenschaften des so erhaltenen Bescbichtungsfilms als abstreifbarer Film sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Beschichtungsmasse Filmbildungs-
vermögen bei
Raumtemperatur
Film
festigkeit
g/cm1
Filmklebrigkeit Abstreifbarkeit
mit Amino- Platte aus
alkydharz rostfreiem
überzogene Stahl
Oberfläche
Berührungs-
Beispiel l-(b) vorhanden 110 fehlt 30 min
Selbstvernetzende
Acrylharzemulsion
(handelsüblich)
vorhanden 70 vorhanden 5Std.<
Selbstvernetzende
Acrylharzemulsion
(handelsüblich)
vorhanden 60 vorhanden 5Std.<
Latex aus Butadien
copolymerisat
(handelsüblich)
vorhanden 120 fehlt 5Std.<
Butadien-Acrylnitril-
Copolymerisat
(NBR-Kautschuk)
vorhanden 70 vorhanden 5Std.<
Vergleichsbeispiel IV
Jeweils eine im Handel erhältliche, abstreifbare Beschichtungsmasse der Vinyllösungsmittelart, der Heißschmelzart und der Emulsionsart wurden mittels 55 Bürstenauftrag auf eine mit einem Aminoalkydharz überzogene Oberfläche und auf eine Platte aus rostfreiem Stahl aufgebracht. Die Abstreifbarkeit und Wasserfestigkeit der gebildeten Filme wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden 60 Tabelle V zusammengestellt. Jeder dieser Beschichtungsfilme zeigte Schwierigkeiten hinsichtlich der Abstreifbarkeit von der beschichteten Oberfläche.
TabeUe V
Beschichtungsmasse
Film-Abstreifbarkeit
Oberfläche Platte aus Was-
mit rostfreiem ser-
Amino- Stahl festig-
alkydharz- keit überzug
Vinyllösungsmittelart (Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polyacrylsäure in Acetonlösung) Heißschmelzart (Polyäthylen, Wachs, natürliches Harz) Emulsionsart (Polybutadienlatex)

Claims (2)

Bisher wurden für derartige abstreifbare Bescbich- Patentansprüche: tungsmittel Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat- Mischpclymerisat, Polyvinylbutyral, Cellulosederivat,
1. Verfahren zur Herstellung eines Pfropf misch- ein Polyäthylen von niederem Molekulargewicht oder Polymerisats, das als abstreifbare Beschichtung 5 eine Substanz, die sich mit einer geeigneten Menge an für die Oberfläche von Gegenständen Verwendung Paraffinchlorid mischt, als Polymerisatkomponente findet, wobei die Kohäsionsenergiedichte der verwendet, wobei diese Polymerisatkomponenten in Beschichtung wenigstens 80 kal/cm3 betragt und einem guten Lösungsmittel, wie Ketonen, chlorierten deren Glasübergangstemperatur im Bereich zwi- Kohlenwasserstoffen und einem aromatischen Kohlenschen —40 und +300C hegt, dadurch ge-io wasserstoff gelöst wurden und eine beträchtliche kennzeichnet, daß eine Mischung aus Menge eines Weichmachers der Lösung zugegeben
wurde, um eine Beschichtungsmasse oder Anstnch-
b) 50 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die masse zu bilden. Wenn eine abstreif bare Beschichtungs-Gesamtmonomerenmenge, eines Alkylacryl- masse dieser Art unter Anwendung eines Heißeintauchsäureesters, dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlen- 15 Verfahrens auf die Oberfläche des Gegenstandes stoffatome enthält, und aufgebracht wird, wobei ein Erhitzen während einer
c) Vinylchlorid, Styrol, Methylmethacrylat oder langen Zeitdauer durchgeführt werden muß, ist zusätz-AcrylnitriJ in Gegenwart von lieh zu der Einverleibung eines Weichmachers der
a) 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zusatz eines Hitzestabilisierungsmittels und eines Anti-Gesamtmonomerenmenge, eines wasserlösli- 20 Oxydationsmittels erforderlich.
chen Harzrumpfpolymerisats Wenn ferner eine derartige abstreifbare Beschich
tungsmasse auf die Oberfläche eines Gegenstandes
in einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit aufgebracht wurde, der bereits mit einem üblichen 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der bis zu 60 Ge- Anstrich überzogen war, ergaben sich insbesondere wichtsprozent Wasser enthalten kann, polymerisiert 25 Schwierigkeiten auf Grund der gleichzeitigen Anwird. Wesenheit von Lösungsmittel, Weichmacher, Disper-
2. Verwendung eines Pfropfmischpolymerisats, giermittel, Fetten, Stabilisatoren und anderen Zusätzen, das durch Polymerisation einer Mischung aus die ein Quellen und Fleckigwerden der gebräuchlichen Überzugsmassen verursachen konnten. Diese
b) 50 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die 30 Schwierigkeiten konnten bisher nicht vermieden Gesamtmonomerenmenge, eines Alkylacryl- werden.
säureesters, dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlen- Ferner war die Auswahl der Harzkomponente
stoffatome enthält, und äußerst schwierig, und wenn kein geeignetes PoIy-
c) Vinylchlorid, Styrol, Methylmethacrylat oder merisat verwendet wurde, konnte ein von der ab-Acrylnitril in Gegenwart von 35 streifbaren Beschichtungsmasse gebildeter Film beim
a) 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Abstreifen von der Oberfläche des Gegenstandes nicht Gesamtmonomerenmenge, eines wasserlös- in Form eines kontinuierlichen Filmes abgestreift liehen Harzrumpfpolymerisats werden, sondern dieser Film brach, und beim Versuch
zwecks Vermeidung dieses Brechens die Festigkeit
in einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit 40 oder Zähigkeit des Films zu erhöhen, trat eine starke 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der bis zu 60 Gewichts- Neigung zum Selbstabstreifen auf, so daß zu einem prozent Wasser enthalten kann, hergestellt worden beliebigen Zeitpunkt, bei welchem der Film die Oberist, als abstreifbares Beschichtungsmittel mit einer fläche des Gegenstandes bedecken sollte, dieser sich Kohäsionsenergiedichte von wenigstens 80 kal/cm3 selbst abstreifte. Wenn zur Vermeidung dieser Er- und einer Glasübergangstemperatur im Bereich 45 scheinung versucht wurde, die Haftung zu verbessern, von —40 bis +3O0C. ergaben sich schwer steuerbare Bedingungen, wobei
häufig eine Haftung erzeugt wurde und ein Produkt gebildet wurde, das als abstreifbare Beschichtungsmasse völlig ungeeignet war.
50 Die Kriterien, die für die Erteilung der erforderlichen und ausreichenden Filmfestigkeit oder Filmzähigkeit, der Erteilung der notwendigen und ausreichenden Haft- oder Klebefestigkeit und der Verhinderung des Auftretens einer viskosen Stärke maß-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 55 gebend sind, waren völlig unbekannt. Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats, das als In der US-PS 29 23 646 sind abstreifbare Be-
abstreifbare Beschichtung für die Oberfläche von Schichtungsmittel beschrieben, die aus einer Mischung Gegenständen Verwendung findet, wobei die Kohä- von drei Komponenten bestehen, nämlich einer sionsenergiedichte der Beschichtung wenigstens 80 kai/ Komponente A aus einem wasserlöslichen linearen cm3 beträgt und deren Glasübergangstemperatur im 60 Polymerisat oder Mischpolymerisat aus Monomeren, Bereich zwischen —40 und +3O0C liegt, sowie auf z. B. Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, dessen Verwendung als abstreifbares Bcschichtungs- Acrylnitril und Styrol, die nach dem üblichen Emulmittel. sionsverfahren polymerisiert wurden, einer Kompo-
Eine abstreifbare Beschichtung für die Oberfläche nente B aus einem Ammoniumsalz eines säuregruppenvon Gegenständen, die auf dieser Oberfläche einen 65 haltigen Copolymeren, z. B. aus Maleinsäureanhydrid Film bildet, wobei bei Gebrauchsnahme dieser Gegen- und Styrol, und aus einer Komponente C, bestehend stände der Film abgestreift wird, um die Eigenober- aus Mischungen von Zinkoxyd. Die mit derartigen fläche der Geeenstände freizulegen, ist bekannt. Beschichtungsmitteln erhältlichen Filme lassen sich
DE19671644726 1967-05-08 1967-06-05 Verfahren zur Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats und dessen Verwendung als abstreifbare Beschichtung Expired DE1644726C3 (de)

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JP2885467 1967-05-08
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DE1644726A1 DE1644726A1 (de) 1972-03-23
DE1644726B2 DE1644726B2 (de) 1976-03-18
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