DE1644166C3 - Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1644166C3
DE1644166C3 DE19661644166 DE1644166A DE1644166C3 DE 1644166 C3 DE1644166 C3 DE 1644166C3 DE 19661644166 DE19661644166 DE 19661644166 DE 1644166 A DE1644166 A DE 1644166A DE 1644166 C3 DE1644166 C3 DE 1644166C3
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Helmut Dipl.-Chem.Dr. 6000 Frankfurt Lindner
Heinz 6233 Kelkheim Schmidt
Karl Dipl.-Chem. Dr. 8459 Koenigstein Sommer
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Hoechst AG
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Farbwerke Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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Description

Die Erfindung betrifft wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
(CH2Jn
NH-CH1-I" co -t-R» Π)
I
R1-C - R3
welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe. Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom. eine
Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2Je ein niederer Alkyl- oder der Phenylrcst, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest und η = 0 oder 1 ist. Man erhält sie, indem man Amine der allgemeinen Formel 2
(2)
worin X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung zukommt, diazotiert und im sauren Medium mit Azokomponenten der allgemeinen Formel 3
NH — CH,-
I
NHCOR1
(CH,
CO
R2-C-R3
R4 O)
in welcher R1, R2, R3, R4 und η die vorstehend angegebene Bedeutung zukommt, vereinigt.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe nächstvergleichbarer Struktur zeichnen sich aus (a) gegenüber dem aus der französischen Patentschrift 1413 394 bekannten Farbstoff 2,4-Dinitroanilin —» Umsetzungsprodukt des Mannichbasehydrochlorids aus 2-Methylpentanol - (2) - on - (4), Formaldehyd und Diäthylaminhydrochlorid mit 2-Amino-4-acetylaminoanisol durch eine wesentlich bessere Reservierung von Wolle (große Bedeutung beim Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle) und (b) gegenüber den aus der belgischen Patentschrift 634 032 bekannten Farbstoffen 2,4-Dinitranilin —> 2 - (fi - Acetyläthylamino) - 4 - acetamino - phenctol und 2,4 - Dinitranilin —♦ 2 - (ß - Propionyl - isopropylamino)-4 - acetamino - phenetol) durch eine bessere Lichtechtheit und ein besseres Ziehvermögen beim Färben von Polyesterfasern.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Azokomponenten der Formel 3 können beispielsweise hergestellt werden, indem man Amine der allgemeinen Formel 4
NH,
(4)
NH
CO-R1
in welcher R1 ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest ist, mit den aus Ketonen, Formaldehyd und sekundären aliphatischen Aminen erhältlichen Mannichbasen umsetzt. So erhält man z. B. aus 3-Aminoacetanilid und der aus Methylethylketon. Formaldehyd und Dimethylamin erhältlichen Mannichbase die Azokomponente der Formel 5
>—NH-C H2-NH-CO —CH,
CH,
H-C-CH3
-H (5|
(SO
f>5 Als Amine, die den zur Anwendung gelangenden Diazoniumverbindungen zugrunde liegen, kommen beispielsweise in Betracht: 4-Nitroanilin, 2-Chlor-4-nitroanilin, 2-Brom-4-nitro-anilin, 2-Cyan-4-nitroanilin, 2,4-Dinitroanilin, 4-Cyan-2-niiroanilin.
Die Kupplung wird nach dem vorliegenden Verfahren normalerweise im sauren Medium ausgeführt. Gegebenenfalls sind Zusätze säurebindender Mittel, beispielsweise Natriumacetat oder Magnesiumcarbonat, vorteilhaft. Da die Farbstoffe wasserunlösliche Produkte sind, können sie beispielsweise durch Filtration isoliert und durch Auswaschen mit Wasser von anhaftenden Elektrolyten befreit werden.
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe stellen wertvolle Dispersionsfarbstoffe dar, die in üblicher Weise mit Dispergiermitteln zu Färbepräparaten verarbeitet werden können. Diese Präparate ergeben auf synthetischen Fasern, z. B. Cellulosetriacetatfasern, CeJIulose-272-acetatfasern, Polyamid- und Polyurethanfasern, vor allem aber auf Polyesterfasern, wie PoIyäthylenterephthalatfasern, bei sehr gutem Aufbau kräftige Färbungen und Drucke von sehr guten Licht-, Thermofixier- und Naßechtheiten.
Zum Färben von Polyestermaterialien gelangen die neuen Farbstoffe zweckmäßig in Form der genannten Färbepräparate in wäßriger Suspension bei Temperaturen über 10O0C unter Druck oder bei etwa 10O0C unter Zusatz von üblichen Carriern zur Anwendung. Weiterhin erhält man kräftige Färbungen, wenn man Gewebe oder Gewirke aus Polyestermaterialien mit Suspensionen der neuen Farbstoffe imprägniert, trocknet und dann einer kurzzeitigen Hitzeeinwirku,iL„ beispielsweise bei 190 bis 210 C, unterwirft. Die Farbstoffe eignen sich auch vorzüglich zum Färben von Fasermischungen, die Polyesteranteile enthalten. Beim Färben von Polyester-Wolle-Mischungen wird der Wollanteil — bei guter Farbausbeute auf dem Polyesteranteil — nur schwach angefärbt. Die WoIlanfärbung läßt sich durch eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln oder mit Emulgatoren leicht wieder entfernen.
Gegenüber den aus der französischen Patentschrift
1 413 474 bekannten nächstvergleichbaren Farbstoffen zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe durch eine bessere Lichtechtheit aus.
Beispiel 1
17,3 Gewichtsteile feingemahlenes 2-Chlor-4-nitroanilin werden mit 50 Volumteilen 5n-Salzsäure und 200 Volumteilen Wasser über Nacht angerührt. Danach kühlt man die Suspension durch Zugabe von Eis auf 00C ab und diazotiert das salzsaure Amin innerhalb einer Stunde bei 0 bis 5° C mit 25 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung, die man in drei Anteilen zugießt. Anschließend läßt man die Mischung
2 Stunden bei 0 bis 50C nachrühren, beseitigt überschüssige salpetrige Säure durch Zugabe von etwas Amidosulfosäure, klärt mit 10 Gewichtsteilen Kieselgur und filtriert die gelbe Diazoniumsalzlösung.
13 Gewichtsleile destilliertes 1 - Dimethylamino-2-methylbutanon-(3) werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Amino-acetanilid in 100 Volumteilen Isopropanol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Diese Lösung der Azokomponente gießt man in ein Gemisch von 50 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 1000 Gewichtsteilen Eis. Anschließend gießt man die klare Diazoniumsalzlösung ein. läßt das Kupplungsgemisch
! 644 166
15 Minuten rühren und trägt nach Versetzer, mit 3000 Volumteilen Wasser ί00 Gewichtsteile krrtallisiertes Natriumacetat ein -.vobei sich ein pK -rA-ri von etwa 4 einstellt. Man läßt die Farbstoffsuspension
O,N
N = N
'5 Stunden rühren, filtriert das Verfahrensprodukt ab und tischt dif.-ses mit etwa 5000Volumteilen Wasser nach. Narh dom Trocknen erhält man 37,5 Gewich isteile des Fr.rbsi'ües der FornH
CH3
NH — CH, — CH — CO — CH3
NH CO — CH3
in Form eines dunkelbraunen Pulvers. In feinverteilter Form erhält man mit dem Farbstoff auf Polyesterfasern kräftige gelbstichigrote Färbungen von sehr guter Licht- und Thermofixierechtheit.
Beispiel 2
16 3 Gewichtsteile 2 · •'"yan - 4 - nitro - anilin werden bei etwa 20° C in 50 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Bei 10 bis 150C tropft man 31 Gewichtsteile 41 %iger Nitrosylschwefelsäure hinzu und läßt die Diazoniumsalzlösung 1 Stunde bei Raumtemperatur nachrühren.
18 Gewichtsteile des durch Umsetzung von Dimethylamin-hydrochlorid, Formaldehyd und Methylisopropylketon hergestellten Mannichbase - hydrochlorids und 16,4 Gewichtsteile 3-Amino-propionsäure-anilid werden in 100 Volumteilen Isopropanol 1 Stunde unte·" Rückfluß erhitzt. Dann tropft man 25 Volumteile 4n-Natriumacetatlösung hinzu und erhitzt die Lösung noch 30 Minuten unter Rückfluß. Anschließend gießt man diese in ein Gemisch aus
50 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 1000 Gewichtsteilen Eis. Dann wird die schwefelsaure Diazoniumsalzlösung in die salzsäure Lösung der Azokomponcnte eingegossen, nach 15 Minuten 100 Gewichisteile kristallisiertes' Natriumacetat zugegeben und das Kupplungsgemisch schließlich mit Hilfe von konzentrierter Natriumhydroxydlösung auf den pH-Wert 4 gestellt. Man läßt den Ansatz über Nacht rühren, saugt danach das Verfahrensprodukt ab und wäscht dieses mit etwa 5000 Volumteilen Wasser.
Nach dem Trocknen des Filterkuchens erhält man 38,2 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
CN
NH_CH
CO — CH2 — CH3 CH2
CO
C- *~ C-H 3
der gemahlen und nach den üblichen Methoden dispergiert wird. Das so erhaltene Farbstoffpräparat zieht gut auf Polyestergevvebe auf und liefert blaustichigrote Färbungen von sehr guter Licht- und Sublimierechtheit.
Beispiel 3
13,8 Gewichtsteile 4 - Nitro - anilin werden in einem Gemisch aus 100 Volumteilen Eisessig und 20 Volumteilen Propionsäure suspendiert. Dazu tropft man bei 10 bis 15°C 31 Gewichtsteile 41%iger Nitrosylschwefelsäure. Nach einstündigem Rühren soll in der Diazoniumsalzlösung noch ein geringer Überschuß an salpetriger Säure nachweisbar sein.
25,1 Gewichtsteile des Mannichbase-hydrochlorids aus Propiophenon, Formaldehyd und Dimethylaminhydrochlorid werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Aminoacetanilid in 100 Volumteilen Methanol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Man läßt das Reaktionsgcmisch auf etwa 50° C abkühlen und gießt dieses dann unter gutem Rühren in ein Gemisch aus 40 Volumteilen konzentrierter Salzsäure, 500 Gcwichtstcilen Eis und 500 Volumteilen Wasser. Nach einer halben Stunde wird der Ansatz geklärt, die salzsäure Lösung der Azokomponente in einem Stutzen vorgelegt, Eis hinzugegeben und die essigsaure Diazoniumsalzlösung eingetropft. Der Farbstoff scheidet sich in Form einer Suspension ab. Nach 15stündigem Rühren wird der Farbstoff abfiltriert, wie üblich gewaschen und getrocknet. Man erhält 35 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
N =
- CH1-CH-CO
NH — CO — CH3
der nach üblichen Methoden dispergiert auf Polyestergewebe kräftige rolstichigorange Färbungen von sehr guter Lichtechtheit ergibt.
odukl ileilen ,5Ge-
)panol t man J und ckfluB. :h aus 00 Gec Di-■ Azo-K) Gegeben fe von R pH-Nacht b und 'asser. : man
'parat und
dann Mumtcilen alben isung t, Eis isung einer d der d gctoffes
Beispiel 4
26,6 Gewichtsteile u - Phenyl - β - dimethylaminopropiophenon werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Aminoacetanilid in 100 Volumteilen Äthanol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch gießt man in eine Mischung aus 8U Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 1500 Volumteilen Wasser ein. Man läßt den Ansatz 1 Stunde nachrühren und filtriert.
In die salzsaure Lösung der Azokomponente gießt man die nach Beispiel 1 erhaltene Diazoniumsalzlösung aus 17,3 Gcwichtsteilen 2-Chlor-4-nitroanilin unter gutem Rühren ein und stellt den pH-Wert des
Kupplungsgemisches nach 15 Minuten durch Zugabe von 100 Gewichtsteilen Natriumacetat auf etwa 4, Man rührt nun das Reaktionsgemisch 17 Stunden bei Raumtemperatur, dann wird der Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält
ίο 46.5 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
O,N
N = N-/~V- NH — CH2 — CH — CO
NH — CO — CH3
der nach den üblichen Methoden dispergiert ein Farbstoffpräparat liefert, das auf Polyestergewebe kräftige gelbstichigrote Färbungen von sehr guter Licht- und Thermofixierechtheii ergibt.
in der nachfolgenden Tabelle sind weitere Beispiele von Farbstoffen der Formel 1 aufgeführt, die man
erhält, wenn man die in der zweiten Spalte aufgeführten aromatischen Amine diazotiert und mit den entsprechenden Azokomponenten, deren Konstitution sich aus der allgemeinen Formel 3 ergibt, kuppelt Die letzte Spalte gibt den Farbton an, den man beirr Färben auf Polyestergewebe erhält.
Diazokomponente R1 R, _ ._.. .... .. » Farbton auf
4-Nitro-anilin Methvl Methyl 1 Polyester
desgl. Methyl Methyl Wasserstoff R, 0 Orange
1 desgl. Methyl Phenvl Wasserstoff Wasserstoff 0 rotstichiges
Orange
2 desel. Methvl Isopropyl Wasserstoff Phenvl 1 Orange
3 desgl. Methvl Methvl Wasserstoff Phenyl 1 Orange
4 desgl. Methyl Phenvl Methyl Wasserstoff 0 Orange
5 desgl. Äthyl Methvl Hydroxy Wasserstoff 1 Orange
6 desgl. Älhvl Methyl Wasserstoff Phenvl 0 Orange
7 Wasserstoff Wasserstoff rotstichiges
8 desgl. Äthvl Phenvl Phenyl 0 Orange
Wasserstoff rotstichiges
9 desgl. Äthyl Isopropyl Phenvl 1 Orange
desel. Äthvl Methvl Wasserstoff 1 Orange
10 desel. Phenyl Methyl Methyl Wasserstoff 1 Orange
11 2-Chlor-4-nitro- Äthyl Methvl Methyl Wasserstoff 1 Orange
12 anilin Wasserstoff Wasserstoff Scharlach
13 desgl. Phenyl Methyl Wasserstoff 1
desgl. Äthyl Methyl Wasserstoff 0 Scharlach
14 desgl. Phenyl Methyl Wasserstoff Wasserstoff 0 Scharlach
15 desgl. Äthyl Phenyl Wasserstoff Phenyl 0 Scharlach
16 desgl. Methvl Isopropyl Wasserstoff Phenyl 1 Rot
17 desgl. Äthyl Isopropyl Wasserstoff Phenvl 1 Scharlach
IS desgl. Äthyl Methyl Wasserstoff Wasserstoff 1 Scharlach
19 desgl. Phenyl Methyl Methyl Wasserstoff 1 Rot
20 2-Chlor-4-nitro- Methyl Phenyl Methyl Wasserstoff 0 Scharlach
21 anilin Hydroxy Wasserstoff Scharlach
2.4-Dinitro-anilin Methyl Methyl Phenyl 0
desgl. Äthyl Phenyl Wasserstoff 0 b'austichii
Rot
23 Wasserstoff Phenyl biaustichi
Rot
24 Phenyl
9 Diazokomponente R, 1 644 R2 R1 U Il Farbton auf
2,4-Dinitro-anilin Methyl Methyl Methyl \Q ίο 1 Polyester
• 166 blaustichiges
desgl. Äthyl Methyl Methyl 1 Rot
Fortsetzung R4 blaustichiges
25 desgl. Methyl Methyl Wasserstoff Wasserstoff 1 Rot
blaustichiges
26 desgl. Methyl Methyl Wasserstoff Wasserstoff 0 Rot
blaustichiges
27 desgl. Methyl Isopropyl Wasserstoff Wasserstoff 1 Rot
blaustichiges
28 desgl. Methyl Methyl Methyl Phenyl 1 Rot
blaustichiges
29 desgl. Methyl Phenyl Hydroxy Wasserstoff 0 Rot
blaustichiges
30 2-Nitro-4-cyan- Methyl Isopropyl Wasserstoff Wasserstoff 1 Rot
anilin Scharlach
31 2,4-Dinitro-anilin Methyl Methyl Wasserstoff Phenyl 1
rotstichiges
32 Wasserstoff Violett
33 Methyl

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
    in welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2 je ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest und η = C oder 1 ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
    NH — CH2
    ι
    (CH2Jn
    CO -C-R3
    CO
    R1
    in welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2 je ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest und /1 = O oder 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel
    mit AzoVomponenten der allgemeinen Formel
    π (CH2Jn
    /"V-NH-CH2
    CO C-R3
    // X
    45
    NH,
    worin X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung zukommt, diazotiert und im sauren Medium
    in welcher R1, R2, R3. R4 und η die vorstehenc angegebene Bedeutung zukommt, vereinigt.
DE19661644166 1966-07-30 1966-07-30 Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1644166C3 (de)

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