DE1644166C3 - Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
(CH2Jn
NH-CH1-I" co -t-R» Π)
NH-CH1-I" co -t-R» Π)
I
R1-C - R3
R1-C - R3
welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe. Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom. eine
Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2Je ein niederer
Alkyl- oder der Phenylrcst, R3 ein Wasserstoffatom,
eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der
Phenylrest und η = 0 oder 1 ist. Man erhält sie, indem man Amine der allgemeinen Formel 2
(2)
worin X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung zukommt, diazotiert und im sauren Medium mit
Azokomponenten der allgemeinen Formel 3
NH — CH,-
I
NHCOR1
NHCOR1
(CH,
CO
R2-C-R3
R4 O)
in welcher R1, R2, R3, R4 und η die vorstehend angegebene
Bedeutung zukommt, vereinigt.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe nächstvergleichbarer Struktur zeichnen sich aus (a) gegenüber dem
aus der französischen Patentschrift 1413 394 bekannten
Farbstoff 2,4-Dinitroanilin —» Umsetzungsprodukt
des Mannichbasehydrochlorids aus 2-Methylpentanol - (2) - on - (4), Formaldehyd und Diäthylaminhydrochlorid
mit 2-Amino-4-acetylaminoanisol durch eine wesentlich bessere Reservierung von Wolle
(große Bedeutung beim Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle) und (b) gegenüber
den aus der belgischen Patentschrift 634 032 bekannten Farbstoffen 2,4-Dinitranilin —>
2 - (fi - Acetyläthylamino) - 4 - acetamino - phenctol und 2,4 - Dinitranilin
—♦ 2 - (ß - Propionyl - isopropylamino)-4 - acetamino - phenetol) durch eine bessere Lichtechtheit
und ein besseres Ziehvermögen beim Färben von Polyesterfasern.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Azokomponenten der Formel 3 können beispielsweise
hergestellt werden, indem man Amine der allgemeinen Formel 4
NH,
(4)
5°
NH
CO-R1
in welcher R1 ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest
ist, mit den aus Ketonen, Formaldehyd und sekundären aliphatischen Aminen erhältlichen Mannichbasen
umsetzt. So erhält man z. B. aus 3-Aminoacetanilid und der aus Methylethylketon. Formaldehyd
und Dimethylamin erhältlichen Mannichbase die Azokomponente der Formel 5
>—NH-C H2-NH-CO
—CH,
CH,
H-C-CH3
-H (5|
(SO
f>5 Als Amine, die den zur Anwendung gelangenden
Diazoniumverbindungen zugrunde liegen, kommen beispielsweise in Betracht: 4-Nitroanilin, 2-Chlor-4-nitroanilin,
2-Brom-4-nitro-anilin, 2-Cyan-4-nitroanilin,
2,4-Dinitroanilin, 4-Cyan-2-niiroanilin.
Die Kupplung wird nach dem vorliegenden Verfahren normalerweise im sauren Medium ausgeführt.
Gegebenenfalls sind Zusätze säurebindender Mittel, beispielsweise Natriumacetat oder Magnesiumcarbonat,
vorteilhaft. Da die Farbstoffe wasserunlösliche Produkte sind, können sie beispielsweise durch Filtration
isoliert und durch Auswaschen mit Wasser von anhaftenden Elektrolyten befreit werden.
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe stellen wertvolle Dispersionsfarbstoffe
dar, die in üblicher Weise mit Dispergiermitteln zu Färbepräparaten verarbeitet werden
können. Diese Präparate ergeben auf synthetischen Fasern, z. B. Cellulosetriacetatfasern, CeJIulose-272-acetatfasern,
Polyamid- und Polyurethanfasern, vor allem aber auf Polyesterfasern, wie PoIyäthylenterephthalatfasern,
bei sehr gutem Aufbau kräftige Färbungen und Drucke von sehr guten
Licht-, Thermofixier- und Naßechtheiten.
Zum Färben von Polyestermaterialien gelangen die neuen Farbstoffe zweckmäßig in Form der genannten
Färbepräparate in wäßriger Suspension bei Temperaturen über 10O0C unter Druck oder bei etwa 10O0C
unter Zusatz von üblichen Carriern zur Anwendung. Weiterhin erhält man kräftige Färbungen, wenn man
Gewebe oder Gewirke aus Polyestermaterialien mit Suspensionen der neuen Farbstoffe imprägniert, trocknet
und dann einer kurzzeitigen Hitzeeinwirku,iL„
beispielsweise bei 190 bis 210 C, unterwirft. Die Farbstoffe eignen sich auch vorzüglich zum Färben
von Fasermischungen, die Polyesteranteile enthalten. Beim Färben von Polyester-Wolle-Mischungen wird
der Wollanteil — bei guter Farbausbeute auf dem Polyesteranteil — nur schwach angefärbt. Die WoIlanfärbung
läßt sich durch eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln oder mit Emulgatoren leicht wieder
entfernen.
Gegenüber den aus der französischen Patentschrift
1 413 474 bekannten nächstvergleichbaren Farbstoffen
zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe durch eine bessere Lichtechtheit aus.
17,3 Gewichtsteile feingemahlenes 2-Chlor-4-nitroanilin
werden mit 50 Volumteilen 5n-Salzsäure und 200 Volumteilen Wasser über Nacht angerührt. Danach
kühlt man die Suspension durch Zugabe von Eis auf 00C ab und diazotiert das salzsaure Amin
innerhalb einer Stunde bei 0 bis 5° C mit 25 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung, die man in drei Anteilen
zugießt. Anschließend läßt man die Mischung
2 Stunden bei 0 bis 50C nachrühren, beseitigt überschüssige
salpetrige Säure durch Zugabe von etwas Amidosulfosäure, klärt mit 10 Gewichtsteilen Kieselgur
und filtriert die gelbe Diazoniumsalzlösung.
13 Gewichtsleile destilliertes 1 - Dimethylamino-2-methylbutanon-(3)
werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Amino-acetanilid in 100 Volumteilen Isopropanol
1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Diese Lösung der Azokomponente gießt man in ein Gemisch von
50 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 1000 Gewichtsteilen Eis. Anschließend gießt man die klare
Diazoniumsalzlösung ein. läßt das Kupplungsgemisch
! 644 166
15 Minuten rühren und trägt nach Versetzer, mit
3000 Volumteilen Wasser ί00 Gewichtsteile krrtallisiertes
Natriumacetat ein -.vobei sich ein pK -rA-ri
von etwa 4 einstellt. Man läßt die Farbstoffsuspension
O,N
N = N
'5 Stunden rühren, filtriert das Verfahrensprodukt
ab und tischt dif.-ses mit etwa 5000Volumteilen
Wasser nach. Narh dom Trocknen erhält man 37,5 Gewich
isteile des Fr.rbsi'ües der FornH
CH3
NH — CH, — CH — CO — CH3
NH — CH, — CH — CO — CH3
NH CO — CH3
in Form eines dunkelbraunen Pulvers. In feinverteilter
Form erhält man mit dem Farbstoff auf Polyesterfasern kräftige gelbstichigrote Färbungen von sehr
guter Licht- und Thermofixierechtheit.
16 3 Gewichtsteile 2 · •'"yan - 4 - nitro - anilin werden
bei etwa 20° C in 50 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Bei 10 bis 150C tropft man
31 Gewichtsteile 41 %iger Nitrosylschwefelsäure hinzu und läßt die Diazoniumsalzlösung 1 Stunde bei Raumtemperatur
nachrühren.
18 Gewichtsteile des durch Umsetzung von Dimethylamin-hydrochlorid,
Formaldehyd und Methylisopropylketon hergestellten Mannichbase - hydrochlorids und 16,4 Gewichtsteile 3-Amino-propionsäure-anilid
werden in 100 Volumteilen Isopropanol 1 Stunde unte·" Rückfluß erhitzt. Dann tropft man
25 Volumteile 4n-Natriumacetatlösung hinzu und erhitzt die Lösung noch 30 Minuten unter Rückfluß.
Anschließend gießt man diese in ein Gemisch aus
50 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 1000 Gewichtsteilen
Eis. Dann wird die schwefelsaure Diazoniumsalzlösung in die salzsäure Lösung der Azokomponcnte
eingegossen, nach 15 Minuten 100 Gewichisteile kristallisiertes' Natriumacetat zugegeben
und das Kupplungsgemisch schließlich mit Hilfe von konzentrierter Natriumhydroxydlösung auf den pH-Wert
4 gestellt. Man läßt den Ansatz über Nacht rühren, saugt danach das Verfahrensprodukt ab und
wäscht dieses mit etwa 5000 Volumteilen Wasser.
Nach dem Trocknen des Filterkuchens erhält man 38,2 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
CN
NH_CH
CO — CH2 — CH3
CH2
CO
C- *~ C-H 3
der gemahlen und nach den üblichen Methoden dispergiert wird. Das so erhaltene Farbstoffpräparat
zieht gut auf Polyestergevvebe auf und liefert blaustichigrote Färbungen von sehr guter Licht- und
Sublimierechtheit.
13,8 Gewichtsteile 4 - Nitro - anilin werden in
einem Gemisch aus 100 Volumteilen Eisessig und 20 Volumteilen Propionsäure suspendiert. Dazu tropft
man bei 10 bis 15°C 31 Gewichtsteile 41%iger
Nitrosylschwefelsäure. Nach einstündigem Rühren soll in der Diazoniumsalzlösung noch ein geringer
Überschuß an salpetriger Säure nachweisbar sein.
25,1 Gewichtsteile des Mannichbase-hydrochlorids aus Propiophenon, Formaldehyd und Dimethylaminhydrochlorid
werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Aminoacetanilid in 100 Volumteilen Methanol 1 Stunde
unter Rückfluß erhitzt. Man läßt das Reaktionsgcmisch auf etwa 50° C abkühlen und gießt dieses dann
unter gutem Rühren in ein Gemisch aus 40 Volumteilen konzentrierter Salzsäure, 500 Gcwichtstcilen
Eis und 500 Volumteilen Wasser. Nach einer halben Stunde wird der Ansatz geklärt, die salzsäure Lösung
der Azokomponente in einem Stutzen vorgelegt, Eis hinzugegeben und die essigsaure Diazoniumsalzlösung
eingetropft. Der Farbstoff scheidet sich in Form einer Suspension ab. Nach 15stündigem Rühren wird der
Farbstoff abfiltriert, wie üblich gewaschen und getrocknet. Man erhält 35 Gewichtsteile des Farbstoffes
der Formel
N =
- CH1-CH-CO
NH — CO — CH3
der nach üblichen Methoden dispergiert auf Polyestergewebe kräftige rolstichigorange Färbungen von
sehr guter Lichtechtheit ergibt.
odukl ileilen ,5Ge-
)panol t man J und ckfluB.
:h aus 00 Gec Di-■ Azo-K) Gegeben fe von R pH-Nacht b und 'asser.
: man
'parat und
dann Mumtcilen alben isung t, Eis isung
einer d der d gctoffes
26,6 Gewichtsteile u - Phenyl - β - dimethylaminopropiophenon
werden mit 15 Gewichtsteilen 3-Aminoacetanilid in 100 Volumteilen Äthanol 1 Stunde unter
Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch gießt man in eine Mischung aus 8U Volumteilen konzentrierter
Salzsäure und 1500 Volumteilen Wasser ein. Man läßt den Ansatz 1 Stunde nachrühren und filtriert.
In die salzsaure Lösung der Azokomponente gießt
man die nach Beispiel 1 erhaltene Diazoniumsalzlösung aus 17,3 Gcwichtsteilen 2-Chlor-4-nitroanilin
unter gutem Rühren ein und stellt den pH-Wert des
Kupplungsgemisches nach 15 Minuten durch Zugabe
von 100 Gewichtsteilen Natriumacetat auf etwa 4, Man rührt nun das Reaktionsgemisch 17 Stunden bei
Raumtemperatur, dann wird der Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält
ίο 46.5 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
O,N
N = N-/~V- NH — CH2 — CH — CO
NH — CO — CH3
NH — CO — CH3
der nach den üblichen Methoden dispergiert ein Farbstoffpräparat
liefert, das auf Polyestergewebe kräftige gelbstichigrote Färbungen von sehr guter Licht- und
Thermofixierechtheii ergibt.
in der nachfolgenden Tabelle sind weitere Beispiele von Farbstoffen der Formel 1 aufgeführt, die man
erhält, wenn man die in der zweiten Spalte aufgeführten aromatischen Amine diazotiert und mit den entsprechenden
Azokomponenten, deren Konstitution sich aus der allgemeinen Formel 3 ergibt, kuppelt
Die letzte Spalte gibt den Farbton an, den man beirr Färben auf Polyestergewebe erhält.
Diazokomponente | R1 | R, | _ | ._.. .... .. | » | Farbton auf | |
4-Nitro-anilin | Methvl | Methyl | 1 | Polyester | |||
desgl. | Methyl | Methyl | Wasserstoff | R, | 0 | Orange | |
1 | desgl. | Methyl | Phenvl | Wasserstoff | Wasserstoff | 0 | rotstichiges Orange |
2 | desel. | Methvl | Isopropyl | Wasserstoff | Phenvl | 1 | Orange |
3 | desgl. | Methvl | Methvl | Wasserstoff | Phenyl | 1 | Orange |
4 | desgl. | Methyl | Phenvl | Methyl | Wasserstoff | 0 | Orange |
5 | desgl. | Äthyl | Methvl | Hydroxy | Wasserstoff | 1 | Orange |
6 | desgl. | Älhvl | Methyl | Wasserstoff | Phenvl | 0 | Orange |
7 | Wasserstoff | Wasserstoff | rotstichiges | ||||
8 | desgl. | Äthvl | Phenvl | Phenyl | 0 | Orange | |
Wasserstoff | rotstichiges | ||||||
9 | desgl. | Äthyl | Isopropyl | Phenvl | 1 | Orange | |
desel. | Äthvl | Methvl | Wasserstoff | 1 | Orange | ||
10 | desel. | Phenyl | Methyl | Methyl | Wasserstoff | 1 | Orange |
11 | 2-Chlor-4-nitro- | Äthyl | Methvl | Methyl | Wasserstoff | 1 | Orange |
12 | anilin | Wasserstoff | Wasserstoff | Scharlach | |||
13 | desgl. | Phenyl | Methyl | Wasserstoff | 1 | ||
desgl. | Äthyl | Methyl | Wasserstoff | 0 | Scharlach | ||
14 | desgl. | Phenyl | Methyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 0 | Scharlach |
15 | desgl. | Äthyl | Phenyl | Wasserstoff | Phenyl | 0 | Scharlach |
16 | desgl. | Methvl | Isopropyl | Wasserstoff | Phenyl | 1 | Rot |
17 | desgl. | Äthyl | Isopropyl | Wasserstoff | Phenvl | 1 | Scharlach |
IS | desgl. | Äthyl | Methyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 1 | Scharlach |
19 | desgl. | Phenyl | Methyl | Methyl | Wasserstoff | 1 | Rot |
20 | 2-Chlor-4-nitro- | Methyl | Phenyl | Methyl | Wasserstoff | 0 | Scharlach |
21 | anilin | Hydroxy | Wasserstoff | Scharlach | |||
2.4-Dinitro-anilin | Methyl | Methyl | Phenyl | 0 | |||
desgl. | Äthyl | Phenyl | Wasserstoff | 0 | b'austichii Rot |
||
23 | Wasserstoff | Phenyl | biaustichi Rot |
||||
24 | Phenyl | ||||||
9 | Diazokomponente | R, | 1 644 | R2 | R1 | U | Il | Farbton auf | |
2,4-Dinitro-anilin | Methyl | Methyl | Methyl | \Q ίο | 1 | Polyester | |||
• 166 | blaustichiges | ||||||||
desgl. | Äthyl | Methyl | Methyl | 1 | Rot | ||||
Fortsetzung | R4 | blaustichiges | |||||||
25 | desgl. | Methyl | Methyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 1 | Rot | ||
blaustichiges | |||||||||
26 | desgl. | Methyl | Methyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 0 | Rot | ||
blaustichiges | |||||||||
27 | desgl. | Methyl | Isopropyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 1 | Rot | ||
blaustichiges | |||||||||
28 | desgl. | Methyl | Methyl | Methyl | Phenyl | 1 | Rot | ||
blaustichiges | |||||||||
29 | desgl. | Methyl | Phenyl | Hydroxy | Wasserstoff | 0 | Rot | ||
blaustichiges | |||||||||
30 | 2-Nitro-4-cyan- | Methyl | Isopropyl | Wasserstoff | Wasserstoff | 1 | Rot | ||
anilin | Scharlach | ||||||||
31 | 2,4-Dinitro-anilin | Methyl | Methyl | Wasserstoff | Phenyl | 1 | |||
rotstichiges | |||||||||
32 | Wasserstoff | Violett | |||||||
33 | Methyl | ||||||||
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formelin welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2 je ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest und η = C oder 1 ist. - 2. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen FormelNH — CH2ι
(CH2JnCO -C-R3COR1in welcher X eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Nitro- oder eine Nitrilgruppe, R1 und R2 je ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder eine niedere Alkylgruppe, R4 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder der Phenylrest und /1 = O oder 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formelmit AzoVomponenten der allgemeinen Formelπ (CH2Jn/"V-NH-CH2CO C-R3// X45NH,worin X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung zukommt, diazotiert und im sauren Mediumin welcher R1, R2, R3. R4 und η die vorstehenc angegebene Bedeutung zukommt, vereinigt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |