DE1643583A1 - Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem 2,4-Toluylendiisocyanat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem 2,4-Toluylendiisocyanat

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DE1643583A1
DE1643583A1 DE19641643583 DE1643583A DE1643583A1 DE 1643583 A1 DE1643583 A1 DE 1643583A1 DE 19641643583 DE19641643583 DE 19641643583 DE 1643583 A DE1643583 A DE 1643583A DE 1643583 A1 DE1643583 A1 DE 1643583A1
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mixture
temperature
mother liquor
tolylene diisocyanate
diisocyanate
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Recla Eugene Bernard
Park Jong Chul
Polley James Thomas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/18Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C263/20Separation; Purification

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Description

. ILSE RUCH
REICHENBACHSTR. 51 1643583
TEL U Si 51
[Belegexemplar
,rf nirht geändert werden
Polio 11008
R/P
Allled Chemical Corporation, New York, N4Y., USA
Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem 2,4-Toluylendiisocyanat
(Ausscheidung aua Pat.Anns. A 45 558 IVb/12o)
Die Erfindung betrifft die Herstellung von praktisch reinem 2,4-Toluylendlleocyanat aus Gemischen von 2,4- und 2,6-Toluylendlisooyanat.
Gemische von 2,4- und 2,6-Toluylendlisocyanat sowie reines 2,4-Toluylendiisocyanat sind wertvolle Auegangsmaterialien für die Herstellung von Polyurethanen. Die Reaktionsfähig· keit dea 2,4-l8omeren ist gröfler als die des 2,6-Iaomeren, so daß verschiedene Gemische von 2*4- und 2,6-Toluylondlisocyanaten wesentlich verschiedene Eigenschaften besitzen.
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BAD ORIQiNAL
Dieser Unterschied in 4er Reaktionsfähigkeit hat die Verwendung von Polyestern mit verschiedenem Veraweigtings™ grad und damit die Herstellung, von Urethanpolymeren mit variierenden Eigenschaften möglich, gemacht (Rubber Chem. & Technology, 23_, S* 1316 (I960)).
Drei im Handel erhältliche Toluylendiisooyanaiprodukte sinds ein Gemisch von 80+2 Gew.-^ 2,4-Toluylendiisooyana£ und 20 Hh 2 Qrev.-fo 2,6-Toluylendii3Ocyanat} ein Gemisch von 65 £ 3 Gew.-£ 2»4-Toluylendiisocyanat und 3E> +, 3 Gew,-# 2t6-Toluilendiisocyanat5 und praktisch reines 2,4-To.luylendiisocyanat, das weniger als etwa 2,5 Gew.-;.- des 2e6-Isc~ meren enthält. Diese Toluylendiisocyanate werden in der Technik als Toluylendiisocyanat "80" bzw. "65M und "100" bezeichnet.
Das am meisten verwendete Gemisch ist ein Gemisch der 2,4- und 2,6-Isomeren im Verhältnis 80:20, und ein solches Gemisch wird in den USA hergestellt und in den Handel gebracht. Die anderen Toluylendiisocyanate, nämlich "65" und "100", die in viel geringeren Mengen auf den Markt kommen,, können hergestellt werden, indem man zunächst reine Diamine als Ausgangsmaterialien und aus diesen das reine 2,4- und 2e6-Toluylendiisocyanat hersteil+uaä dann diese Diisocyanate in den gewünschten Mengeaverhältnissen miteinander
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vermischt. Dieses Verfahren ist kompliziert und erfordert zusätzliche Apparaturen, εο daß das Produkt entsprechend teurer wird.
Eine Abtrennung des 2,4-Toluylendiisocyanats von Gemischen von 2,4-Toluylcndilsoeyanat und 2r6~ToluylendiisoGyanat durch fraktionierte Destillation und Extraktion mit Lösungsmitteln hat 3ich als technisch nicht durchführbar erwiesen.
Aus der USA-Patentschrift 1 850 212 ist es bekannt, ein geschmolzenes binäres Gemisch organischer isomerer Verbindungen unter Rühren zu kühlen, so daß eine Teilkristallisation des Gemisches erfolgt und Kristalle der einen Komponente und eine Mutterlauge, die diese Komponente In geringerer Menge als das ursprüngliche Gemisch enthält, gebildet werden.
Wenn jedoch Gemisch von 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat nach diesem Verfahren zur Kristallisation gebracht werden, so daß als Mutterlauge ein Gemisch der Isomeren erhalten wird, so haben die gebildeten Kristalle au3 dem 2,4-Isomeren leider eine verhältnismäßig geringe Größe. Diese feinen Kristalle bilden keine zusammenhängende Masse, so daß eine viskose Aufschlämmung von festem 2,4-Toluylendiisocyanat in der Mutterlauge gebildet wird. Daduroh wird die Abtrennung der Mutterlauge erschwert, weil die Trennmittel, beispielsweise eine Filterpresse oder Zentrifuge, verstopfen, was lange Trennzaitcn oäur Unterbrechungen des Trennvorfahrens
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bedingt. Da außerdem ein beträchtlicher 'IqLI der Mutterlauge durch Kapillarwirkung in dem porösen Kristallkörper zurückgehalten wird, ist die Ausbeute an Mutterlauge verhältnismäßig gering.
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von praltlsch reinem 2,4-Toluylendiisocyanat aus einem Ausgangsgemiseh von 2,4-Toluylendiiaocyanat und 2,6-Toluylendiisoeysnat mit 90 bis 95 Gew.-# des 2,4-Isomeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangsgemisch unter praktisch statischen Bedingungen ausgefroren und seine Temperatur auf 8 bis ll'C gebracht wird, so daß ein Gemisch aus Mutterlauge und einer zusammenhängenden Kristallabeoheldung gebildet wird, und die Mutterlauge abgetrennt wird, während die Temperatur des Gemisches auf 18 bis 21,5t erhöht wird, so daß praktisch reines 2,4-Toluylendilsocyanat als kristalliner Rückstand gebildet wird. Daa Ausgangsgemisch aus 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat mit einem Gehalt von 90 bis 95$ an 2,4-Isomerem kann hergestellt werden, indem man ein Isomerengemisch mit 70 - 90{< on 2,4-Isomerem unter praktisch statischen Bedingung! ausfriert und seine Temperatur auf 5 bis 8«C bringt, so daß ein Gemisch von Mutterlauge und einer zusammenhängenden Kristallabscheidung, die reich an 2,4-ToluylenäiisocyanöLfc ist, gebildet wird, und diese Mutterlauge abtrennt, während die Temperatur des Gemisches um 0,5 bis j5°C erhöht wird,
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woboi eine flüssige Fraktion* die 65 + 3 2,4°Toluylendiisoeyanat enthält, und ein kristalliner Rückstand., der 90 bis 95 Gew.-Ji 2,4-Toluyl@ndii3ocyanat enthält, gebildet wird. Dieses Verfahren ist in der Stamm·=· anmeldung A 45 558 näher beschrieben. -— —-
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Die Umwandlung von Gemischen isomerer Toluylendiisecyanate gemäß der Erfindung kann in einfache*! Apparaturen erfolgen* Vorzugsweise wird das Verfahren in einem Wärmeaustauscher{ der aas einem von einem Kühlmantel , durch den ein fließfähiges Kühlmittel umlaufen kann, umgebenen Kristall!sationsrohr besteht , durchgeführt D
wird Das flüssige Toluylendiisosyanat "80"/ohne Impfen unter praktisch
statischen Bedingungen gekühlt, um die Kristallisation des 2,4-Toluylendiisocyanate einzuleiten, und zwar zweckmäßig von etwa 140C mit solcher Geschwindigkeit„ daß die Kristallisation bei einer Temperatur unter etwa 6,50C einsetzt und die exotherme Kristallisation von 2,4-Toluylendiisooyanat erfolgen kann, während bei praktisch statischen Bedingungen weiter gekühlt wird, um die bei der Kristallisation des 2,4-Isomeren freiwerdende Wärme abzuleiten und die Temperatur des gebildeten Gemisches auf etwa 5»8°C, vorzugsweise 6«7°Cs d.h* die Temperatur, bei der die Mutterlauge die gewünschte Zusammensetzung (62-68 Gew.-# 2,4- und 32-38 # 2,6-Isomeres) hat, zu bringen: und bei dieser Temperatur wird mit dsm Abzielten der Mutterlauge be<
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gönnen» Bin ausgezeichnetes Ergebnis wird erzielt, wenn mit solcher Geschwindigkeit gekühlt wird? daß die Kristallisation bei etwa 3-50C einsetzte ^as kann zweckmäßig in der Weise erfolgen9 daß man ein Kühlmittel von etwa 3-50C umlaufen läßt.
Das Gemisch von Kristallen und anhaftender Mutterlauge wird? vorzugsweise während Mutterlauge abgezogen wird« auf eine Temperatur von 0,5-30C über der Temperaturr bei der mit- dem Abziehen der Mutterlauge begonnen wird, undVorzugsweise auf eine Temperatur in dem Bereich von 6,50C - 9,50C erwärmt, und während des Erwärmen« wird die anhaftende flüssige Mutterlauge von der kristallinen Masse abgezogen« Bas Erwärmen wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt r daß das für die Kristallisation verwendete Kühlmittel in dem Mantel des Wärmeaustauschers durch Luft von der Temperatur der Umgebung ersetzt wird ο
Ua gemäß der Erfindung Soluylendiisoeyanat "100° zu isolieren, wird das wie oben als kristalliner Rückstand erhaltene rohe 2,4-Toluyler^ diisccyanatt das etwa 90-95 Gew„-# des 2,4-l3omeren enthält, gesehmolzen9 vorzugsweise indem man es auf 21-30cC erwärmt, und dann ohne Animpfen bei praktisch statischen Bedingungen ge-
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BAD ORiGiNAL
kühlt, um die Kristallisation von 2,4-Toluylendiisocyanat einzuleiten und -zwar zweckmäßig von über etwa 21CG ait solcher Geschwindigkeitti daß die Kristallisation bei einer Temperatur unter etwa 110C einsetzt, wonach man die exotherme Kristallisation von 2,4-Toluylendiisocyanat erfolgen läßt, weiter unter praktisch statischen Bedingungen kühlt, um die bei der Kristall! sation des 2,4-Isomeren freiwerdende Wärme abzuleiten und die Temperatur des erhaltenen Gemisches auf etwa 8-110Cjvorzugsweise etwa 9-1O0C und insbesondere etwa IΟι bringt, wKhrend praktisch statische Bedingungen eingehalten werden, und bei dieser Temperatur mit dem. Abziehen der Mutterlauge beginnt,.
Das Gemisch von Kristallen und anhaftender Mutterlauge wird allmählich, vorzugsweise unter Abziehen der Mutterlauge, auf eine Temperatur von 1890 - 21,5CC, vorzugsweise 20.,0 « 21,5 C erwärmt, und die an den Kristallen anhaftende Mutterlauge wird während des Erwärmens von der kristallinen Masse aus praktisch reihern 2,4-Toluylendiieooyanat abgezogen0 Zweckmäßig erfolgt das Erhitzen dadurch« daß das für die Kristallisation verwendete Kühlmittel durch Wasser von etwa 19f5 - 21S5°C ersetzt wird»
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen. Teile und -frozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegebene Beispiele 1 bis 12 beschreiben die Herstellung von rohem 2 4-Toluylendiieocyanat von 90 bis 95<-iger Reinheit.
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..-■... s BAD ORIGINAL
Beispiel 1
Die in diesem Seispiel verwendete Wärmeaustausehapparatur bestand aus einem vertikalen Kristallisationsrohr mit fenisf b'ro igem. yuerschnitt aus rostfreiem Stahl (O5.63 cm dick) init einer länge von 86,3 oms einen Innendurchmesser von 4»76 om und einem Außendurchmesser von 5$08 cm, das am oberen Ende mit einen Gaeeinlaßrohr und am unteren Ende mit einem 7>62 χ 1P27 cn Nippel mit einem Hocke-Nadelventil ausgestattet war. Das Rohr war mit einem Mantel aus rostfreiem Stahl so umgeben, daß der Abstand zwischen der Außenwand des Kristallisationsrohrs und dem Mantel Oc63 cm betrüge Zum Messen der Temperatur in der Mitte des Kristallisationerohres wurde ein Thermoelement verwendet. Die gesamte Apparatur war mit Polyurethanschaum isoliert&
Bei der Temperatur der Umgebung wurden 1452 Teile Toluylendiiso~ cyanat "80" (ein Gemisch von 80 + 2fi 2,4-Toluylendiisocyanat und 20£2# 2,6«Toluylendiisocyanat) in das Kristalliaatlonsrohr eingebracht» Durch den Mantel ließ man ein Kühlmittel aus etwa 80# Wasser und 20$ Äthylenglycol, des bei etwa 4-50G gehalten wurde, mit einer mittleren Lineargeechwindigkeit von etwa 1,52 cm je Sekunde umlaufen» Nach etwa einer halben Stunde war das Gemisch auf etwa 496°G gekühlt, und die Kristallisation setzte ein. Nach etwa 35 Minuten verursachte die durch die Kristallisation dea 2,4~l3omeren freiwerdende Wärme einen An-
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.- ίο -
et leg der Temperatur der Beschickung auf etwa 8,,50G, nach etvra 90 Minuten war das Gemisch auf etwa 6e5°C gekühlt, und das Kühlmittel wurde aus dem Mantel abgelassen,, 747»5 Teile
Mutterlauge wurden unter Stickstoff bei der Temperatur der Um-
ρ gebung und einem Pruck von 0,21 kg je cm innerhalb 85 Minuten abgelassen, bis die Temperatur der Beschickung etwa 9» 60C betrug» Um den kristallinen Rückstand (701 Teile) zu schmelzen, ließ man Dampf durch den Mantel strömen. Die Schmelze wurde unter Stickstoff bei der Temperatur der Umgebung und einem Druck von 0,21 kg/cm ablauf en gelassen» Die Mutterlauge und die abgelaufene Kristallschmelze hatten gemäß Infrarotanalyse (ASTM Dl 638-60T) die folgende Zusammensetzung:
Mutterlauge 67# 2,4-Toluylendiisocyanat 33J6 2,6-Toluylendiisocyanat
Kristallschmelze 95# 2,4-Toluylendiisocyanat
5# 2,6-Toluylendiisocyanat
Beispiele 2-12
Nach dem in BeispisHbeschriebenen Verfahren wurden eine Anzahl Versuche durchgeführt, wobei eine oder mehrere der Variablen des Verfahrens geändert wurden, wie in Tabelle I angegeben« Me Ergebnisse sind in Tabelle Z zusammengestellt,
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Bei
spiel
Kristalll-
sations-
rohr
Eingesetzte
Menge Toluylen-
Diisooyanat,Ge
misch, Teile
3853 T a b e lie I 4,0-4,8 Strömungs- Temperatur des
geschindig- Gemisches bei
keit d.Kühl- Beginn der Kri-
mittele (VoI.-staiiisation
teile/min) 0C
4,0
2 wie iri Beisp .1 1616 3877 Verhältnis von
2,4- zu 2,6-To-
luylend!isοοya-
nat in dem ein
gesetzten Gem.
Temperatur
des
Kühl- .
mittels
4,6-4,8 1300 3,0
3 tt 1664 wie in Beiap.1 4-5 4,4-5,0 - 5,0
4 Il 1627 11 2,8-4,8 3,2-4,5 700 4,5
5 Il 1603 79/21 5-6 3,6-5,0 730 4,6
6
ro
ο
to
00
It 1573 wie in Beisp.1 4-6 3,5-4,5 700 4,6
-* 7 It 1553 wie in Beisp.1,
jedoch befreit von
niedrig und hoch
siedenden Verb» 3,5-4,8
710 4,7
^8 Il 1501 wie in Beisp.6 700 5,0
^ ο. Il 1520 wie in Beiap.1 250 4,7
15,3x4,76 om-uofcr 3841 fl 700 5,3
11 Il H 250 4,5
σ J» I-* Jl Il 750
§
Q
η
OO Ca)
Fortsetzung von Tabelle I
Tempt des Temp.des Temperatur Abzugs- Gewioht Gewioht Erzieltes Verhältnis 2,4- zu 2„6-<?oluy;.c»i-
Gemiechea Gen.b.Be- des Kühlmit- gesohw» Mutter- Kristall- diiaooyanat ^n
bei Beginn endung d« tele im Man- Teile/ lauge rück- Mutterlauge Kri si; all ru oks tan-iT" '"'
d.Abziehens Abz.der telf min stand
d^lüasigk. Plügsig«, 0G
6.0 8,0 ' Kristallisation 7,8 746 830 63/37 92,5/795
Kühlmittel b.6-a
5 , 8,0 Kristallisation
Kühlmfc. 6,5; 1,09? 792 871 64,4/35,6 91,9* iiUft der Umgeb. 6,46
N 6,5 10,0 Kristallisation
D S Kühlm.b,6,5-7,0j 8,58 816,8 812 65,2/34,8 92,8/7,2:*
S Luft d' Umgebung 4,87
J 6,5 9,5 " 9?5 739 814 68/32 94/6 ξ " 6,5 9,5 " 9,0 783,9 784,6 65/35 94/6
*~ Ί 6,5 9,6 " 10,3 769,4 783*6 65/35 94/6 -»
JfJ 6>5 9,5 " 10,1 74993 751,2 67/33 92/8 ?J
6,5 9,5 " 16,1 771,9 740,5 68/32 92/8 ω
6,5 9,5 " 16,4 1765 . - 65/35 - S
6,5 9*5 " « 17.2 1794 2054 65 /"5S - ^
*·* * . Wasser ''»^ *iy^ ^v j* vj/?? -
6,5 9,7 11,7 getempertes/ 46,7 1863 - 66/34
Mr Teil der Mutterlauge wurde abgesogen, v/ährend die Temperatur dss Gemisches bei δ,.5 schalt an wurde; weitere Mutterlauge wurde abgezogen, während man die Temperatur der Baaohiokung auf 3,0 ansteigen ließ (Luft der Umgebung im Mantel)
ώΐη Tjü der Mutterlauge wurde abgezogen, während die Temperatur des Gemisches bei 6V5~7,QD aehalten wurdet weitere Kutterlauge wurde abgezogen, während man die Temperatur des Gemische β'von'? 0 auf Ί0ϋ ansteigen ließ (Luft der Umgebung im LIantel).
In eine Wärmeaus t aus sherepparatur«, die gleich der von Beispiel ΐ war9 deren Kristall5,sation.srohr jedoch einen Innendurchmesser1 von 2,22 cm hatte, wurden 421 Teile eines Gemisches aus 91,5$ 2,4-Toluylendiisccyanat und etwa 8,5$ 2,6-Toluylendiisocyanat eingebracht. Das Gemisch wurde kontinuierlich gekühlt, indem man ein Gemisch aus etwa 80$ Wasser und 20$ Äthylenglyool mit einer Temperatur von etwa 3»6 - 4S8°C und einer mittleren linearen Geschwindigkeit von etwa 1,52 am je Sekund© durch den Mantel umlaufen ließ- Nach etwa 4 Minuten war das Gemisch auf 9,20G gekühlt, und die Kristallisation setzte ein« Im Verlaufe von etwa 12 Minuten wurde die Temperatur des Gemisches durch die bei der Kristallisation des 254~Isoiaeren freiwerdende Wärme auf etwa 12,80C erhöht. Nach Kühlen auf etwa 100C innerhalb etwa 18 Minuten wurde das Kühlmittel durch getempertes WaSeer von etwa 19|5-2O,4°C, das man mit einer mittleren Lineargeschwin digkeit von etwa 1S62 cm/Sek durch den Mantel umlaufen ließ, ersetzt« In einer Zeit von etwa 1 1/2 Stunden ließ man die Mutterlauge unter einer Atmosphäre von Stickstoff mit einem Druck von 0,14 - 0,21 kg/co und der Temperatur der Umgebung von dem Gemisch ablaufen, bis die Temperatur des Rohrinhalts auf etwa 19,00C stiege Nachdem die Mutterlauge vollständig abgelaufen war, wurde der kristalline Rückstand geschmolzen« indem man Dampf durch den Mantel strömen ließ, und das ge=-
209818/1150 fiAD OB!GrNAL
schmclzene Material wurde aus dem Rohr abgelassene Die Mutterlauge (245 Teile) und die Kristailschmelse (176 Teile) wurden gesammelt und hattan gemäß Infrarotanalyse die folgenden Zusammenset zungen:
Mutterlauge 83# 2,4-Toluylendiisocyanat
17$ 2s6»Toluylendiisooyanat
Kristallashmelze 99$ 2t4-Toluylenaiisocyanat
1?Ä 2,6-Toluylendiisocyanat
Beispiele 14-21
Das Verfahren von Beispiel 13 wurde in einigen Versuchen wiederholtf wobei eine oder mehrere der Variablen des Verfahren.' geändert wurden« wie in Tabelle II angegeben« Die Ergebnisse dieser Versuche sind in tabelle II zusammengestellte
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BAD ORIGINAL
T a b e 11 a II
Bei- Abmessungen . Eingesetztes Verh. 2,4- eu Tempe- Strömungsgeachw.Temperatur des
spiel dee Kriatalliea-Toluylendi- 2,6-Toluylendi- ratur d. d« Kühlmittels Gemischeβ bei Be-
tlonerohree iao-oyanatgem.isooyanat in dem Kühlmittele Voltunteile/ ginn der Kristall!- Teile eingea. Ggni3ch °c Min, sation,.
H wie in Beiep.1 1617 91/9 4,0-4,5 750 12,0
15 ' » 1658 91/9 -1,0-+0,5 750 12,3
16 « 1650 91/9 3,5-4,0 750 "Π,9 1? wie in Beiap.13 436 91,5/8.5 4,0-5,0 750 11,7
18 » 432 98/2 4,0-4,6 750 14,5
19 wie in Beisp.1 1628 91*5/8,5 3,8-4,6 750 9,0
S 20 « 1657 91,5/8,5 3,2-4,7 750 8,8
S 21 15,3x3,76em 3834 91*5/8,5 3,8-4,7 750 9,5 V-
cn
CO cn oo co
Fortsetzung (Tabelle II
Temp.dee
Gemisches
b.Beginn
•Abziehens
.Flüssig.
"I
Temp.des
Gem.b.Be
endung d.
Zueammsetzung u. Abzuga-
Temp.doKühlmit- gesohw.
tela im Mantel wäh-Teile/
Min Gewicht
Mutter
lauge
152 Gewicht
'Kristall- Erzieltes Verhältnis 2,4-
rUok- toluylendiieocyanat
zu 2,6- 99/1 ^0c/o Äthylenglycol
d,
d,
9,8 - Abz.der-
Flgeeigk.
rend d.Abziehens
d.Flüssigkeit
1,42 946,2 stand Mutterlauge Kristallsrückstand 98/2
10,0 21,3 Luft der Umgebung 1,16 795 865 83/17 98/2*
10,0 21,5 η 0,925 272,8 709,4 86/14 99/1
9,3 21,5 η ι 0,498 57,7 855 83/17 100/0
11.3 21,0 Il 7,8 791,4 163 86/14 97/2,'*
ro
O
10,0 20,5 getempertes Vaaser
21,30C
3,12 970 374 99/1
<0
OO
—*
10,0 19,0 getempertes Y.asser
19,5DC
2,79 2300 832 ^r,9/1,'
OD 10,0 20,5 getempertes Wasser
21,5ö0
6,58 Das Kristallisationskllhlmittel bestand aus etwa 90'/< 686,3
cn
O
20,5 getempertee Nasser
21,5ö0
1534 -
JS ORIGINAL Wasser und
16A3583
41 -
Biese Ergebnisse zeiger, daß das neu® Verfahren verwendet werden karaij um sin Gemisch Von 294- und 2,6---Toluylendi.isoeyanat5 das etwa 70-90 Gew.-#» des 2,4 Isomeren enthält, in ®in Gemisch von 65 ± 5 Gew,,-fo 2,4- und 35±3 Gew.-# 2»6-Toluylejiäiisoeyanat und praktisch reimte Z^-Toluylendiisocyanat siit weniger als etwa 2,5 ^ew.-9ε 2. /,-Toluylendiisocyanat
Die als AuegangBuia. ,eriitlien für das Verfahren der Erfindung verwendeten Gemische von 2,4- und 2?6-Toluylenöiis©cyanat sollen wenigstens etwa 705* ur.d vorzugsweise 80+2 &ew,-^ des 2,4-Isomeren enthaltene G«wUhnlich werden normale technisch rein® Gemische von 2e4·» und 2,6->Iioluylendiisocyanat9 d.h0 Gemische, die wenigstens etwa 99 Gew.-4> Toluylendilsocyanate enthalten, verwendet,
Die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildeten Mutterlaugen können nach irgendwelchen geeigneten Method*nf duroh die die zuoaraiaenhängends Masse von 294~Toluyl3nditso"yanatkristallen nich^ wesentlich, beiapieleweiae durch Reibung, aufgebrochen wird, von der Kristalliaasse abgetrennt werden» Die bevorzugte Methode besteht darin? daß man die Mutterlauge unter Stickstoff l>ei der Temperatur der Umgebung und einem Druok von etwa OtH - °»21 kg/um ablaufen läßt«
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BAD ORIGINAt
16Λ3583 λ* -
Das zum Einleiten der Kristallisation verwendete Kühimittal kann irgend ein im Handel erhältliches Kühlmittel , das sioh zum Kühlen in dem Bereich von G0C Ma zu der Temperatur der Um gefaung eignet„ sein? beispielsweise kann ein Gemisch aus 80 .-^& Wasser und 20 Gew„~$ Äthylenglyeolp ein Gemisch aus 90 o~# Wasser und 10 Gew.-# Äthylenglycol» Wasser? Penetron pP-GClPp) un^ Äthylenglycol verwendet werden» Vorzugsweise wirä ein Gemisch aus etwa 80 Gew.-5$ Wasser und etwa 20 Äthylenglycol verwendet«
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-.;-Y\ ,^ BAD ORIGINAL

Claims (2)

Paten tan Sprüche
1. Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem 2,4« Toluylendiisocyonat aus einem Ausgangsgamlsch von 2,4-Toluylondlisooyanat und 2,6-Toluylendiisocyanat mit 90 bis 95 Qew.-# des 2,4-lsomeren, dadurch gekennzeichnet, daß das AusgangsgemiQch unter praktisch statischen Bedingungen ausgefroren und seine Temperatur auf δ bis li«C gebracht wird, so daß ein Gemisch aus Mutterlauge und einer zusammenhängenden Kristal!abseheidung gebildet wird, und die Mutterlauge abgetrennt wird, während die Temperatur des Gemisches auf 18 bis 21,5^ erhöht wird, so daß praktisch reines 2,4-Toluylendiisoeyanat als kristalliner Rückstand gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des ausgefrorenen Ausgangsgemi3ches auf 9 bis 1OX gebracht, das Oenrlsch anschließend während der Abtrennung der Mutterlauge auf 20 bis 21,51C erwärmt wird und der kristalline Rücketand geschmolzen wird, so daß praktisch reines 2,4-ToluylendIisocyanat in geschmolzenem Zustand erhalten wird.
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