DE1643066A1 - Verfahren zur Abtrennung von rohen ungesaettigten Nitrilen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von rohen ungesaettigten Nitrilen

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DE1643066A1 DE1967ST026798 DEST026798A DE1643066A1 DE 1643066 A1 DE1643066 A1 DE 1643066A1 DE 1967ST026798 DE1967ST026798 DE 1967ST026798 DE ST026798 A DEST026798 A DE ST026798A DE 1643066 A1 DE1643066 A1 DE 1643066A1
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Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft die Abtrennung von rohen olefinisch ungesättigten Nitrilen wie Acrylnitril und Methacrylnitril aus einer gesättigte aliphatische nitrile wie Acetonitril, Garfeoajlverbindungen von relativ niedrigem Molekulargewicht und relativ lösliche organische Verbindungen ir©a relativ hohem Molekulargewicht enthaltenden x^äiteigea ISsimg, I&sbe-£;r--2idsre "betrifft die vorliege&ele MsSinSiiiig fiie
BAD OiR(GINAU
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Verfahren und Katalysatoren zur Herstellung von Acrylnitril und Methacrylnitril durch Ammoxidation von Propylen bzw. Isobutylen sind in den US-Patentschriften 3 230 246, 3 200 084» 2 904 580, 3 198 750, 3 200 141, 3 200 081, 3 197 419 und 3 186 955 beschrieben.
Bei der Umsetzung eines Olefins, wie Propylen oder Isobutylen mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff zwecks Herstellung des entsprechenden ungesättigten Nitrile wie Acrylnitril bzw. Methacrylnitril werden in kleinen Mengen auch Cyanwasserstoff» gesättigte aliphatisch^ Nitrile wie Acetonitril und Oarbonylver-Mndungen von relativ nieärigexn Molekulargewicht wie Acetaldehyd, Propiünaldehyd, Acrolein» Methacrolein, Aceton, usw. gebildet, 3>ie Reaktionsprodukte werden durch Absorption in einem geeigneten !lösungsmittel wie Wasser gewonnen, wobei zusätzlich schwere organische Verbindungen gebildet werden.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, rohe monoolefinisch ungesättigte nitrile von den rohen gesättigten aliphatischen Nitrilen abzutrennen.
Ea is*ö ei&e weitere A^fgaca der 'Drl>vrifen Γ-sfi?:.l«ag rc he avi-.ooleflm.soii un gesättigt: '"It;.:.-*.:·- ^cA Kfcc p™
sehen Nebenprodukten bestehenden Verunreinigungen abzutrennen.
Die folgende allgemeine Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist speziell in Verbindung mit einer Anlage zur Herstellung von Acrylnitril beschrieben; das Verfahren kann jedoch in gleicher Weise und mit gleichem Ergebnis unter Anwendung von dem Fachmann auf der Hand liegenden Abwandlungen auf eine Anlage zur Herstellung von Methacrylnitril angewandt werden.
In der oben erwähnten US-Pstentschrift 2 904 580, angemeldet am 20. Septea'otr 1957? ist eis Verfahren aur Herstellung von Acrylnitril beschrieben, bei des Propylen, Ammoniak und ein molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas der katalytischen Umsetzung in der Gasphase unterworfen wird. Bei dieser katalytischen Dampfphasenreaktion, die vorzugsweise in einem Wirbelschichtreaktor durchgeführt wird, verbleibt ein Teil des dem Reaktor als Ausgangsstoff zugeführten Ammoniaks unumgesetzt und die vom Reaktor abgehenden Gase enthalten dementsprechend zusätzlich zu Acrylnitril eine geringe, jedoch nicht zu vernachlässigende Menge Ammoniak wie auch weitere, nicht umgesetzte Ausgangsprodukte wie Propylen, Sauerstoff und Stickstoff. Im allgemeinen enthalten die den Reaktor verlassenden Gase
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auch, andere Reaktionsprodukte wie Cyanwasserstoff, Acetonitril, usw.
Acrylnitril, das das Hauptprodukt des vorstehend erwähnten Verfahrens ist, kann aus den Reaktorabgasen dadurch abgetrennt werden, daß die heißen Gase mit einem geeigneten lösungsmittel wie Wasser oder
em .. em
ein/Glycol, wie z.B. Äthylenglycöl, oder ein/Gemisch
gewaschen werden, solcher lösungsmittel in ein Absorptionsturm/ Dies wird durchgeführt, nachdem den abgehenden Reaktorgasen in einem Wärmeaustauscher für kurze Zeit Wärme zur Erhitzung der zugeführten Ausgangsgase entzogen wird und die Reaktorgase sodann in den Boden eines Absorptions- oder Waschturmes eingeführt werden, in dem sie im Gegenstrom mit verdünnter Säure gewaschen werden. Hierbei kann 3ede Mineralsäure verwendet werden; bevorzugt wird eine Säure verwendet, deren Ammoniaksalz ein gutes Düngemittel darstellt oder ein anderweitig brauchbares Handelsprodukt ist. Derart bevorzugte Säuren sind Phosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Chlorwasserstoffsäure. Die verdünnte Mineralsäure reagiert mit dem Ammoniak und entzieht es so der Möglichkeit, Hebenprodukte aus der direkten Umsetzung von Ammoniak und Acrylnitril zu bilden, wie z.B. ß-Aminopropionitril, ß,ß'-Iminodipropionitril und Q1Q* M-Nitrilotripropionitril. Trotz der Schnelligkeit der Neutralisationreaktion
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BAD
finde·; Cyan ο acylierung des immoniaks statt, te nicht die ;.-samtmenge Ammoniak in den den Reaktor verlassenden - sen schnell genug entfernt werden kann, . im End- ?-r.'H 's reagieren diese eyanoäthylierten Produkte mit . ■■--.-■ _■_,, Bestandteilen der den Heaktor verlassenden Gase
- - ■-■"].«;;^n verschiedene Polymere. Billige dieses PoIy- ■:■ ι, au en ein siemlich hohes Molekulargewicht nnä es
·· aralcteristisch für die meisten, dal sie in ¥asser •.-li.oh sind, mit dem Ergebnis, daß das as Boden des
- ·■■■:-Sturmes abgezogene Wasser eine verdünnte iMBs'iQQ Lösung des Immoniaksalzes der ®iagesetst@n Mis
re ist ρ xfslche etwas Asr-jlnitril und andere erx ui^^tionspsöatifc'öe sathält 9 lanö, ssit organischem - '.ύϊ£βηη in Wsmig ■yerrasr-slBigt isic Msii^s öi®se2? liGot-
SAD ORiGfNAL
geleitet und abgeblasen.
Üblicherweise wird der Tom B©ä.en des Absorptionsturaies, dar ®le "ReiehwasseEsiteroin" "bekannt ist» einer Extrakt!©nsdestillati©mefe©lo2nie zugeführt, die
im ÜTaehfolgenöen als eime 0SeWiInImIgS]IOlOnIIe81 bezeichnet wird. Hier wer&eia Si© Produkte einer extrak tiTen Destillation wa.teTwa^£^süQ Die ©ewinnungskolonne kann jede geeignete VosEisla.'fesssag' darstellen^ in der KLUssigfeQi^ Bai, Dampf la ©sg^astroia mit - einer ,Menr= zahl von mitaiaa-nder in EesfiaEung stehenden Zonen oder Stufen in Isrätoiasg' g®l5Ea©lit t/e^ä.©!!» Me ixber Kopf afeg®fe.©näga DSiagiig mmm €d©g@r ©Gtjiaaiai @sia€=-i3lt Aesjlaiteil ssiguseiLsisrt 9 tFöls©! ©ader®
te^tsIoKliel, Tfeesas sad Gj©m^ass©rstoff dar= W@3?i@a äiss© l&ss1 IJsgf abgebende Dämpfe kon- " cl®ssi@2?t IWL& gQsaiHieltj tei"i5 la das -llüssigke.it eine ®smimg ©ias tjo'ösi fiis tienigsi3 fiiciite obere ein© o^ganiseli© Skas-i darstellt s während' die dichtere flarsatesjliegeai,© So"M.©ht eine wäßrige Lösung. ist ο Bis organisch© Bas,®® "is-^telit hauptsächlich aus lcrylniteii» das alt tfs.issss -jssättigt mid ait Cyan- " xfassersto^f ¥©s?isireinigt is"^. Dieses Ssoäiikt wird hier als 8eroh®s Acrylnitril5' t?32®l3Mieto Μ® wäSrige- Phase b"©steht im w©s@atli@läs2i, £ΐ:χ. lsssers tee iait tril gesättigt Ist rand ai'5 ;:723ii-/asssE©"Söi'i;
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BAD OfilGINAL
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ist. Sie wird wieder dem Kopf der (rewinnungskolonne zugeführt.
Weiterhin ist es üblich, die flüssigen,' von Acryl« nitril befreiten Bodenprodukte aus der Acrylnitril=- *■ gewinaragskolonne einer Kolonne zur Abtrennung von Acetonitril zuzuführen, und zwar an einem Punkt der ^etwa bei 2/3 der Höhe der Kolonne liegt, - lin. Tfeeriiosypaonsieder erzeugt in Zusaiamenarbeit mit einer groB~ sen Menge von am Boden dieser Kolsnne eingeblaseneffl Bampf den notwendigen Hitgebedari1 a» Boten dieser -. Stripperkolonne. Die Aeetonitsildämpfea die ia t?@B®at~: licnen mit öyanwasg©rstoff T@smiiB©iaigt unter den Betriefosbedingiaagett am Kopf äer ne gesättigt sind, werden.'kondensiert? wobei" ein feil/ abgezogen und der restlicne fDeil wieder deii Köpf der Stripperkolonne zugeführt wird. Die flüssigen Boäenprodukte, die vom Boden der Stripperkolonne abgezogen waden, bestellen aauptsäehlica aus ¥ässer, das mit organischen Schwerprodukten und verschiedenen Cyaniden verunreinigt ist. Eine kleine Menge dieser Produkte wird zur Behandlung.von Abfallprodukten abgezogen, während der Rest dem Absorberturm als Magerwasser wieder zugeführt wird.
Es wurde nun eine Verbesserung des vorstehend besehrie-109816/2149
keilen Üblichen Verfahrens gefunden» die darin bestellt, daß nahe dem Bodenteil der Stripperkolonne ein flüssiger Seitenstrom abgezogen wird, der aus dem Mager» waeser besteht> in dem die Sehwerprodukte und Cyanide gelöst sind und der im wesentlichen kein Acrylnitril und Cyanwasserstoff enthält und mit Acetonitril verunreinigt ist, und daß dieser Seitenstrom zum Kopf der Ab&orberkolonne zurückgeführt wird; .die Verbesserung besteht weiterhin darin, daß vom Boden der Stripperkolonne ein flüssiges Produkt abgezogen wird, das im wesentlichen frei von Acetonitril ist, der größere feil dieses flüssigen Produktes zum Kopf der Gewinnüngskolonne zurückgeführt wird und der Rest (im Nachfolgenden als wBodenreinprodukteH bezeichnet) zur weiteren Behandlung abgetrennt wird.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren einen unerwartet hohen Wirkungsgrad hat und unerwartet wirtschaftlieh ist insofern, als es gleichzeitig einen im wesentlichen von Acetonitril freien Rückflußstrom zur Rückführung zum Kopf der Gewinnungskolonne gibt und zur gleichen Zeit einen im wesentlichen von Acrylnitril freien Magerwasserstrom zur Zurückführung zum Kopf des Absorbers bringt. Nachfolgend wird eine mit Binzelheiten versehene Beschreibung einer besonderen AUöführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ge-
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ORIGINAL
geben, in dem das oC,ß-monoolef iniseh ungesättigte ; Mtril Acrylnitril, das verwendete lösungsmittel Wasser und das gesättigte aliphatische Ifitril,. Acetonitril ist. Die Erfindung ist'auch leichter unter Bezugnahme auf die Zeichnung zu verstehen, die ein Verfahrensehema darstellt. Die Zeichnung zeigt eine Aerylnitrilgewinnungskolonne 1 und ©ine Stripper-Icolonne 2, die wie nachfolgend beschrieben und mit dem nachfolgend beschriebenen Hilfsausrüstungen betrieben wird> um die gewünschte Abtrennung su
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist es ersichtlich9 daß das 85Reiehwasser" in die S-ewinnungskolonne 1 bsi einem Zuführungsboden 3 eingeführt' wirds der etwa 2/3 des Weges zum Kopf des mit
versehenen G-ewinnungskoloniie 1 liegt» In&ere mit denen !Flüssigkeiten unö Bämpf© ia Berfitatsig gebracht werden könnens wie mit Raschigringezt.» Besl« Sattelkörpern und dgl« gefüllte"Eoloanoa können eb©a». falls verwendet werden? Kolonnen mit SieT&böden"werde» jedoch bevorzugte Die über iopf ahdestilllereaden Mmp= £q werden in dem Kondensator' 4 -kondensiert" und'"das Kondensat wird sodaim. zut Dekantiesungsvor^iehtimg 5 ge~ führty X-JO ein© Phasentrenniang stattfindet,, Die-.organi-=· solle Schicht (die rohes- Acrjlnltril se) xfird zut weiteren Reinigung abgetrennt tmö, diejsesscMcht (die von Acrylaitril -befreite wäBrig
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BAOORfGlNAL
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- ίο -
Phase) wird zum Kopf der Kolonne zurückgeführt,
Pie wäßrige Phase kann an anderen Stellen in die Gewinnungskolonne 1 eingeführt werden. Beispielsweise kann sie zu der Gewinnungsplattforia zwischen der Zuleitungsplattform und der ©"bersten Plattform eingeführt werden. Ein Yorteil der Einführung der wäßrigen Phase in die G-ewinnungskolonne an einem Punkt unterhalb der obersten Plattform ist darin zu. sehen? Saß diese Maßnahme die Bildung unerwünscht t©r wasserlöslicher organischer Produkte. Yerhinderts die sich leicht an der obersten Platte koa.s-en.tri er en und dementsprechend in "dem WsggerrtietefimSkEeisläuf " a litgt fms fiea Saetem-aii &m£ der. Hand s" . gsg@iii>i@ ToEfsiKEies tmreliftitirbar ists wenn öi@ siniüeisgoffitet® wäßrig©"Plaase- an ei= Pianist tsatarisalb d@s ZiafüteasgsMieiia eingeführt @s liegen, joäöelä lE©ia© t@semä&s&& feünd© da·= S dies ±a dieses1 Wtis© zn tiaa« J© miatolger t©r Ptmkt der uieiarsiaflifemsag der" tjäBsigsa Schicht
ll@gtr. <ä@st© mehr. &@n B0ö©apro&Bk"6©3a d©^ Soloane ©ögesegea.
ORIGINAL
das Kondensat direkt durch Materialien, wie Silikagel*" molekulare Siebe und dgl», die vorzugsweise Wasser entfernen. Es kann auch eine ilüssigkeitszentrifuge verwendet werden, um die leiclitere organisciae. Pfease von der schwereren wäßrigen Phase abzutrennen* -
Der Hitzeenergiebedarf, der notwendig ist, um das notwendige Aufkochen am Boden der S-ewinnungskoienne zu erzeugen, wird mittels!üblichem¥iederaufsied#& (reboiling) bewirkt, Vortragsweise unter Abtrennung von !flüssigkeit as oder aalae aia Boden d§r Solonae 1, wie bei 6 gezeigt t und Mffiieausta-u^eh in eingB syphönreboiler 7« Me aiis dee ÄeCTO austretende flüssigkeit vixk ztm Betea äer kolonne 1 bei 8 zurüekgeflihxt. Daiapf 9 kann tet werden, entweder uns die für die ©©winnungskolöniie benötigte Hitzeenergie zu ergänzen oder zu ersetsea* Ein an Acetonitril angereichertes Bpdenprodukt wird von der G-ewinnungskolonne 1 in die Stripperkolonne bei 10 an einer Stelle eingeführt, die etwa 2/3 des Weges zum Kopf der Kolonne 2 (d.h. etwa 2/3 der Cter samthöhe der Kolonne über dem Boden) liegt. Über Kopf abgehende Dämpfe von der Stripperkolonne 2 werden in dem Kondensator 11 kondensiert. Das Kondensat wird sodann zu der Dekantierungsvorrichtung 12 geleitet, iiiro ein Seil des kondensierten rohen Acetonitril abgetrennt
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und der größere Seil des Kondensats zum Kopf der Kolonne 2 zurückgeführt wird.
Ein Magerwasserstrom, der im wesentlichen frei von Acetonitril ist, wird als ein flüssiger Seitenstrom bei 13 im unteren Drittel der Kolonne 2 abgezogen und zum Kopf des Taier nicht wiedergegebenen Absorbers zurückgeführt. Der größere Teil der Bodenprodukte der Stripperkolonne 2 wird bei 17 abgezogen und zum Kopf der Q-ewinnungskolonne 1 als als lösungsmittel dienendes Wasser zurückgeführt. Der Rest, der die Bodenreinprodukte darstellt, wird zur Abwasserbehandlung geführt;
Sowohl die Gewinnungskolonne 1 als auch die Stripperkolonne 2 können durch Wärmeaustausch mit jeder heißen ■ "Flüssigkeit betrieben werden. Die Kondensierung von Dampf als Übertragsmittel in den Jermosyphonreboiler Btellt die bevorzugte Methode zum Betrieb der Kolonne dar. Zusätzlich kann Dampf direkt in die Kolonne entweder zur Ergänzung oder zum völligen Ersatz des von den Reboilern gelieferten Wärmebedarfs der Kolonne eingeführt werden.
Die extraktive Destillation in der Gewinnungskolonne 1 kann unter vermindertem Druck oder unter Druck durchgeführt werden. Der Betrieb der Gewinnungskolonne 1
derart, daß ein Druck im Bereich von etwa 1 psig bis 1098 16/2U9
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etwa 5 psig am Kopf der Kolonne entstellt, ist ■bevorzugt. Die Stripperkolonne 2 kann ebenfalls unter vermindertem oder erhöhtem Druck betrieben werden» Der Betrieb der Stripperkolonne 2 derat, daß ein Druck im Bereich von etwa 1 bis etwa 15 psig entsteht, ist bevorzugt.
Als spezielle Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie es in der Zeichnung erläutert ist, wird die Extraktionsdestillation in einer 70-Böden-Gewinnungskolonne 1 in Verbindung mit einer 60-Böden-Stripperkolonne 2 durchgefuhrts wobei das der Kolonne 1 zu-r geführte Produkt Reichwasser der in der Tabelle 1 wiedergegebenen Zusammensetzung ist. Das Reichwasser wird kontinuierlich am 40. Boden (die mit Ziffer 1 bezeich«=
Platte ist die
nete/Bodenplatte) der Gewinnungskolonne 1 eingeführt»
Das her abfließende Reichwasser wird im G-egenstrom mit den herauffließenden Dämpfen in Berührung gebracht, (|
die nahe dem Boden der ©ewinnungskolonne 1 durch von dem Reboiler 7 gelieferte Hitze erzeugt werden» Di® Shermosyphonreboiler 7 zugeführte Hitzaraenge ist ©ine Punktion von der Menge fies, eingeführten Eeichwasaers der erforderlichen Mftrennung in der Kolonne 1P äaderen-IPsktoren, und kann vom Fachmann leicht
werden» Deia Skermosyphonreboiler 7 xfurd© jaittels Hiederöruckdampf im Bereich von 3P bis ig
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Die über Kopf abgehende Dämpfe der Gewinnungskolonne I werden in den Kondensator 4 geleitet und das Kondensat wird in der Dekantierungsvorrichtung 5 gesammelt» Es ist bevorzugt, eine Dekantierungsvorrichtung mit horizontalem Überlauf zu verwenden, so daß die weniger dichte organische Phase über den Überlauf fließt und als rohes Acrylnitril abgeleitet wird. Die dichtere wäßrige Phase besteht aus Wasser, das im wesentlichen mit Acrylnitril gesättigt und mit HOT verunreinigt ist. Sie wird zum Kopf der Gewinnungskolonne 1 zurückgeführt. Eine Gasschicht aus inertem Gas, das vorzugsweise aus naturgas besteht} wird kontinuierlich in den Dampfraum oberhalb des 3?lüssigkeiiB3piegels geleitet und wird kontinisiarllch zu einer Fackel" abgeführte"Die Zusaimüens@tsHag äea flüssigen .Stroms ist in Tabelle 1 wieder- - gegeben» ■ ' . -
Bin flüssiger- Boienstrou wird kontinuierlich vom Boden €©£ Kolonne 1 abgezogen und zu dem 50. Boden (Boslenplat-t© ss 1) der Stripperkolonne 2 zugeführt. Die aufwärtsfII©Senden Dämpfe in der Kolonne 2 werden im Gegonstroa mit des iierabfließenden flüssigen Rückfluß ia BsEfftaisag getaacht-. Me über Kopf abgebenden Bäsapf e läeE1 itripperkoloim®- 2 werfiea in dea loadeasator 11 - ""■ l£oaä©2isi©rt unä in <t©E BekantiernagsforEielatisas 12-
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^1'""" BAD
Der größere Seil der kondensierten Acetonitril-ELüssigkeit wird zum Kopf der Stripperkolonne 2 zurückgeführt, während der· Rest zur weiteren Reinigung abgezogen wird. Ein flüssiger Seitenströin wird bei 15 am Boden 10 der Kolonne 2 abgezogen. Dieser flüssige Strom besteht aus Wasser, das im wesentlichen frei von Acrylnitril ist und das zum Absorber als Mager-'wasser" zurückgeleitet wird. Die Zusammensetzung dieses Magerwasserstrom zum Absoraber ist ebenfalls in Eabelle wiedergegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß das Konzentrationsniveau des Acetonitrile am 1Ö. Boden mehr als 100 ztel größer als die Konzentration des Acetonitrils in den Bodenprodukten der Stripperkolonne ist; dieses unerwartet hohe Verhältnis wird bei einem Abzug von Plüssigkeitsprodukten von. so wenig wie etwa 30 # der Gesamtmenge der am Boden 10 herabfließenden PIÜS"-sigkeit aufrechterhalten, wobei es für den Pachmänn auf der Hand liegt, daß das Verhältnis bei einem höheren iTüssigkeiteabzug noch zunimmt.
Die zum notwendigen Aufsieden im Boden der Stripperkolonne 2 notwendige Wärmeenergie wird durch Kondensieren von Dampf in einem Oihermosyphonreboiler 14 erzeugt, wobei die von dieser ^Vorrichtung abfließenden Dämpfe zum Boden der Kolonne 2 bei 15 zurückgeführt werden. Etwa die Hälfte des Gesamtwärmebedarfs, der zur Erzeugung des notwendigen Aufsieäens im Boden
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der Stripperkolonne 2 notwendig ist, wird durch direktes Einblasen von Überdruckdampf von 40 psig in den Boden der Stripperkolonne 2 erzeugt. Die Bodenprodukte von der Stripperkolonne 2 werden bei 17 entfernt, wobei der größere Teil dieser Bodenprodukte zum Kopf der Grewinnungskolonne 2 als als Lösungsmittel dienendes Wasser zurückgeführt wird, dessen Zusammensetzung ebenfalls in Tabelle 1 wiedergegeben ist. Die restliche Menge der Bodenprodukte der Kolonne 2 werden zur Abwasserbehandlung als Bodenreinprodukte geführt.
Der Druck im Kopf der Gewinnungskolonne 1 betrug etwa 2 psig und die Temperatur betrug etwa 90,50C. Der Druck im Kopf der Stripperkolonne 2 betrug etwa 8 psig und die Temperatur betrug etwa 89,50C.
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Reich
wasser
Tabelle 1 ,Rohes
Acryl
nitril
Wasser
rückfluß
der Ge
winnungs-
kolonne
/ Absorber-
Magerwasser
als lö
sungs
mittel
dienen
des
Wasser
roftes
Aceto
nitril
16,42
5,53
0,684
Kopfprodukt
der Gewin
nungskolonne
79,687 8,435 145 ppm . 1 ppm 76,52
ο Acrylnitril
co
eo Acetonitril
1,03 51,5 12,65 0,935 7,06
^ Cyanwasserstoff 0,0172 8,53 • 0,233
^x Propionitril 0,0418 0,15
s© Acrolein 88,0658 7,43 90,63 95,0 95,01
Wasser 5,61 40,02 : 3,9 3,89
Schwerprodukte 1,0252 1,1 1,10
Cyanide
*Die Tabelle 1 gibt die Zusammensetzung in Gewichtsprozent wieder, sofern nicht
besonders angedeutet. . ^
^Dieses Produkt wurde vom Boden 10 der Stripperkolonne abgezogen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ι
    a) ein Acetonitril und dieses ungesättigte ITitril enthaltendes Gemisch in einem lösungsmittel absorbiert wird,
    b) die erhaltene Flüssigkeit einer Kolonne zur extraktiven Destillation mit einer Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden Stufen in einer Stufe in der oberen Hälfte der Kolonne zugeführt wird,
    c) rohes ungesättigtes ÜTitril aus den Dämpfen entfernt wird, die von dem obersten Teil dieser Kolonne zur extraktiven Destillation abgezogen wurden,
    w d) eine Plüssi^it vom niedrigsten feil dieser extraktiven Destillationskolonne abgezogen und einer Stufe in der oberen Hälfte einer Vorrichtung mit einer Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden Stufen zugeführt wird, in denen aufsteigende Dämpfe und herabfließende Flüssigkeit miteinander in Berührung gebracht werden, e) Dämpfe vom obersten !eil dieser Segenstromvorrichtung abgezogen und von dsn kondensierten Aoetonitrildämpfen rohes Acetonitril abgetrennt
    - 109816/2149-' "
    wird, ^
    f) vom lauteren Abschnitt dieser Segenstromvorriehtung el2i erster lagerlösungsmittelstroin abgezogen land der Stufe (a) wieder zugeführt wird und
    g) von der untersten Stelle dieser G-egenstromvOrrichtiaag eiai zweiter Lösungsmittelstrom abgezogen wird, "von dem der größte leil einer Stufe in der oberen Balfte der Kolonne zur extraktiven Destillation zugeföfert wird und der Rest verworfen wird. ~
  2. 2. Verfahren gemäß Jüispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das IBsimgsinittel Wasser, Ithylenglycol oder ein G-emiscli ans beiden ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Jnspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die bei der Abtrennung von rohem
    ungesättigtem Hitril in der Stufe (c) anfallende
    zu
    LÖsungsmlttelpliase/einer Stufe in der oberen Hälfte M der Kolonne ziar extraktiven Destillation zurückgeführt wird iuid der größte Teil der in der Stufe (e) anfallenden Dämpfe des kondensierten Acetonitrils der obersten Stufe der Stripping-Vorrichtung zugeführt wird. ■-".... ;
  4. 4· Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, äafi das lösungsmittel Wasser ist, die in der Stufe (a) gewonnene Flüssigkeit etwa 1 bis etwa
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    t643066
    - 20 -
    1.0 des »^,ß-monoolefinisch ungesättigten Fitrils und etwa 0,1 bis etwa 5 # Acetonitril enthält, der in der Stufe (f) anfallende Magerlösungsmittelstrom etwa 0 bis etwa 1 $> des ungesättigten Nitrils und etwa 1 ppm bis etwa 2 Gewichtsprozent Acetonitril enthält und der in der Stufe (g) anfallende zweite lösungsmittelstrom etwa 0 bis etwa 100 ppm des ungesättigten Hitrils und 0 bis etwa 500 ppm Acetonitril enthält, wobei der Gehalt des ersten Magerlösungsmittelstromes an Acetonitril größer als der Gehalt in dem zweiten lösungsmittelstrom ist.
  5. 5· Verfahren gemäße Ansprüchen ,1 bis 4»dadurch gekennzeichnet, daß das dC,ß-monoolefinisch ungesättigte Nitril Acrylnitril ist.
  6. 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das «£,ß-monoolefinisch ungesättigte Mtrii Methacrylnitril ist.
    BR/sa
    1098 16/2149 C°PY
DE1643066A 1966-05-02 1967-04-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetonnitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch Expired DE1643066C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US546839A US3352764A (en) 1966-05-02 1966-05-02 Absorption and distillation process for separating crude unsaturated nitriles from acetonitrile with selective solvent recycle

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DE1643066A1 true DE1643066A1 (de) 1971-04-15
DE1643066B2 DE1643066B2 (de) 1978-12-21
DE1643066C3 DE1643066C3 (de) 1979-08-30

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