DE1643066C3 - Verfahren zur Abtrennung von Acetonnitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Acetonnitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch

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DE1643066C3 DE1643066A DEST026798A DE1643066C3 DE 1643066 C3 DE1643066 C3 DE 1643066C3 DE 1643066 A DE1643066 A DE 1643066A DE ST026798 A DEST026798 A DE ST026798A DE 1643066 C3 DE1643066 C3 DE 1643066C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch auf destilliertem Weg, wie es bei der Herstellung von Acrylnitril durch Ammonoxidation von Propybn bzw. Methacrylnitril durch Ammonoxidation von Isobutylen anfällt. Verfahren und Katalysatoren zur Hersteilung von Acrylnitril und Methacrylnitril durch Ammonoxidation von Propylen bzw. Isobutylen sind in den US-PS 32 30 246, 32 00 084, 29 04 580, 3198 750, 32 00 141, 32 00 081,31 97 419 und 31 86 955 beschrieben.
Bei der Umsetzung von Propylen bzw. Isobutylen mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff zur Herstellung des entsprechenden ungesättigten Nitrils, nämlich Acrylnitril bzw. Methacrylnitril, werden in kleinen Mengen auch Cyanwasserstoff, gesättigte aliphatische Nitrile, wie Acetonitril, und Carbonylverbindungen von relativ niedrigem Molekulargewicht, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Acrolein, Methacrolein und Aceton, gebildet. Die Reaktionsprodukte werden durch Absorption in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser, gewonnen, wobei zusätzlich schwere organische Verbindungen gebildet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die rohen monoolefinisch ungesättigten Nitrile Acrylnitril bzw. Methacrylnitril von dem rohen gesättigten aliphatischen Nitril Acetonitril abzutrennen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die rohen monoolefinisch ungesättigten Nitrile und das rohe gesättigte aliphatische Nitril von aus schweren organischen Nebenprodukten bestehenden Verunreinigungen abzutrennen.
Die folgende allgemeine Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist speziell in Verbindung mit einer Anlage zur Herstellung von Acrylnitril beschrieben; das Verfahren kann jedoch in gleicher Weise und mit gleichem Ergebnis unter Anwendung von dem Fachmann auf der Hand liegenden Abwandlungen auf eine Anlage zur Hersteilung von Methacrylnitril angewandt werden.
In der oben erwähnten US-PS 29 04 580 ist ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril beschrieben, bei dem Propylen, Ammoniak und ein molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas der katalytischen Umsetzung in der Gasphase unterworfen wird. Bei dieser katalytischen Gasphasenreaktion, die vorzugsweise in einem Wirbelschichtreaktor durchgeführt wird, verbleibt ein Teil des dem Reaktor als Ausgangsstoff zugeführten Ammoniaks unumgesetzt und die vom Reaktor abgehenden Gase enthalten dementsprechend zusätzlich zu Acrylnitril eine geringe, jedoch nicht zu vernachlässigende Menge Ammoniak wie auch weitere, nicht umgesetzte Ausgangsprodukte, wie Propylen, Sauerstoff und Stickstoff. Im allgemeinen enthalten die den Reaktor verlassenden Gase auch andere Reaktionsprodukte, wie Cyanwasserstoff und Acetonitril.
Acrylnitril, das das Hauptprodukt des vorstehend erwähnten Verfahrens ist, kann aus den Reaktorabgasen dadurch abgetrennt werden, daß die heißen Gase mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser oder einem Glycol, wie Äthylenglycol, oder einem Gemisch solcher Lösungsmittel in einem Absorber gewaschen werden. Dies wird durchgeführt, indem den abgehenden Reaktorgasen in einem Wärmeaustauscher für kurze Zeit Wärme zur Erhitzung der zugeführten Ausgangsgase entzogen wird und die Reaktorgase sodann in den Boden eines Waschturmes eingeführt werden, in dem sie im Gegenstrom mit verdünnter Säure gewaschen werden. Hierbei kann jede Mineralsäure verwendet werden; bevorzugt wird eine Säure verwendet, deren Ammoniaksalz ein gutes Düngemittel darstellt oder ein anderweitig brauchbares Handelsprodukt ist. Bevorzugte Säuren sind Phosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Chlorwasserstoffsäure. Die verdünnte Mineralsäure reagiert mit dem Ammoniak und entzieht es so der Möglichkeit, Nebenprodukte aas der direkten Umsetzung von Ammoniak und Acrylnitril zu bilden, wie z. B. 0-Aminopropionitril, /?,/9'-Iminodipropionitril und /?,/?',/<"-Nitrilotripropionitril. Trotz der Schnelligkeit der Neutralisationsreaktion findet Cyanäthylierung des Ammoniaks statt, da nicht die Gesamtmenge Ammoniak in den den Reaktor verlassenden Gasen schnell genug entfernt werden kann. Im Endergebnis reagieren diese cyanoäthylierten Produkte mit anderen Bestandteilen der den Reaktor verlassenden Gase und bilden verschiedene Polymere. Einige dieser Polymere haben ein ziemlich hohes Molekulargewicht und es ist charakteristisch für die meisten, «daß sie in Wasser löslich sind, mit dem Ergebnis, daß das am Boden des Waschturmes abgezogene Wasser eine verdünnte wäßrige Lösung des Ammoniaksalzes der eingesetzten Mineralsäure ist, welche etwas Acrylnitril und andere erwünschte Reaktionsprodukte enthält, und mit organischen »Schwerstoffen« in Lösung verunreinigt ist. Einige dieser hochmolekularen »Schwerstoffe« bestehen aus teilweise hydrolysiertem Polyacrylnitril, Polyacrylamid, Polymeren von ungesättigten Aldehyden und ungesättigten Ketonen, Cyanhydrinen und verschiedenen cyanäthylierten Nebenprodukten.
In einer folgenden Stufe werden die am Kopf des Waschlii.-mes abgezogenen Produkte in einen Absorber geleitet, in dem sie im Gegenstrom mit einem
herabfließenden mageren Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser, in Berührung gebracht werden, wobei die Reaktionsprodukte — ausgenommen relativ unlösliche Gase — absorbiert werden. Die nicht absorbierten Gase werden zu einem Schornstein geleitet und abgeblasen.
Üblicherweise wird der Flüssigkeitsstrom vom Boden des Absorbers, der als »Reichwasserstro-n« bekannt ist einer Extraktionsdestillationskolonne zugeführt, die im Nachfolgenden auch als »Gewinnungskolonne« bezeichnet wird. Hier werden die Produkte einer extraktiven Destillation unterworfen. Die Gewinnungskolonne kann jede geeignete Vorrichtung darstellen, in der Flüssigkeit und Dampf im Gegenstrorn mit einer Mehrzahl von miteinander in Berührung stehenden Zonen oder Stufen in Berührung gebracht werden. Je nach dem angestrebten Reinheitsgrad der zu gewinnenden Produkte ist die Zahl der Böden einzustellen. Bei den für Monomere zur Herstellung von Polymerisaten notwendigen sehr hohen Reinheitsgraden werden im allgemeinen Extraktionsdestillationskolonnen von 50 oder mehr Böden eingesetzt (vgl. z. B. US-PS 26 81 306). Die über Kopf abgehenden Dämpfe aus derartigen Gewinnungskolonnen sind mit Acrylnitril angereichert, wobei andere Komponenten hauptsächlich Wasser und Cyanwasserstoff darstellen. Werden die über Kopf abgehenden Dämpfe kondensiert und gesammelt, tritt in der Flüssigkeit eine Phasentrennung ein, wobei die weniger dichte obere Schicht eine organische Phase darstellt, während die dichtere darunterliegende Schicht eine wäßrige Lösung ist. Die organische Phase besteht hauptsächlich aus Acrylnitril, das mit Wasser gesättigt und mit Cyanwasserstoff verunreinigt ist. Dieses Produkt wird hier als »rohes Acrylnitril« bezeichnet. Die wäßrige Phase besteht im wesentlichen aus Wasser, das mit Acrylnitril gesättigt ist und ebenfalls mit Cyanwasserstoff verunreinigt ist. Sie wird wieder dem Kopf der Gewinnungskolonne zugeführt.
Weiterhin ist es üblich, die flüssigen, von Acrylnitril befreiten Bodenprodukte aus der Acrylnitrilgewinnungskolonne zum größeren Teil einer Kolonne zur Abtrennung von Acetonitril zuzuführen, und zwar an einem Punkt in der oberen Hälfte der Kolonne etwa bei 2/3 ihrer Höhe (vgl. auch US-P^ 25 81306). Ein Thermosyphonkocher erzeugt in Zusammenarbeit mit einer großen Menge von am Boden dieser Kolonne eingeblasenem Dampf den notwendigen Hitzebedarf am Boden dieser Stripperkolonne. Die Acetonitrildämpfe, die im wesentlichen mit Cyanwasserstoff verunreinigt und mit Wasser unter den Betriebsbedingungen am Kopf der Stripperkolonne gesättigt sind, werden kondensiert, wobei ein Teil abgezogen und der restliche Teil wieder dem Kopf der Stripperkolonne zugeführt wird. Die flüssigen Bodenprodukte, die vom Boden der Stripperkolonne abgezogen werden, bestehen hauptsächlich aus Wasser, das mit organischen Schwerprodukten und verschiedenen Cyaniden verunreinigt ist. Bisher wurde der größere Teil dieses Bodenprodukts in die Gewinnungskolonne als als Lösungsmittel dienendes Wasser zurückgeführt, während der kleinere Teil zur Abwasserbehandlung geführt wurde (vgl. DE-AS 1.189 989). Bei dem Verfahren der DE-AS 1189 989 wird dazu ein Teil der Bodenprodukte der Gewinnungskolonne dem Absorberturm als Magerwasser wieder zugeführt. Gerade dieses Verfahren ist aber /ur Erzielung der bei der Verwendung der monomeren Nitrile als Ausgangsprodukte für die Polymerisate, notwendigen Reinheit nicht geeignet.
Es wurde nun eine Verbesserung des bekannten
Verfahrens zur Abtrennung von Acetonitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch durch Absorption von Acrylnitril oder Methacrylnitril und Acetonitril aus dem Gasgemisch in einer Absorberkolonne in einem Lösungsmittel, extraktive Destillation der erhaltenen Lösung in einer Extraktionsdestillationskolonne, Abziehen des Acrylnitril bzw. Methacrylnitril am Kopf der Extraktionsdestillationskolonne, Abtrennung von Acetonitril aus dem Sumpf der Extraktionsdestillationskolonne am Kopf einer Stripperkolonne und Rückführung eines Flüssigkeitsstromes vom Boden der Stripperkolonne in die obere Hälfte der Extraktionsdestillationskolonne gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) die bei der Absorption der zu trennenden Produkte aus dem Gasgemisch in der Absorberkolonne erhaltene Lösung der Extraktionsdestillationskolonne in an sich bekannter Weise in ihrer oberen Hälfte zuführt,
b) die Gesamtheit des Sumpfes der Extraktionsdestillationskolonne der Stripperkolonne in der oberen Hälfte zuführt und
c) aus der Stripperkolonne von einer Stelle nahe dem Boden der Kolonne einen flüssigen Seitenstrom abzieht und zum oberen Teil der Absorberkolonne zurückführt.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren einen unerwartet hohen Wirkungsgrad hat und unerwartet wirtschaftlich ist insofern, als es gleichzeitig einen im wesentlichen von Acetonitril freien Rückflußstrom zur Rückführung zum Kopf der Gewinnungskolonne gibt und zur gleichen Zei: einen im wesentlichen von Acrylnitril freien Magerwasserstrom zur Zurückführung zum Kopf des Absorbers bringt. Nachfolgend wird eine mit Einzelheiten versehene Beschreibung einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben, in dem das λ, jS-monoolefinisch ungesättigte Nitril Acrylnitril, das verwendete Lösungsmittel Wasser und das gesättigte aliphatische Nitril Acetonitril ist. Die Erfindung ist auch leichter unter Bezugnahme auf die Zeichnung zu verstehen, die ein Verfahrenschema darstellt.
Die Zeichnung zeigt eine Acrylnitrilgewinnungskolonne 1 und eine Stripperkolonne 2, die wie nachfolgend beschrieben und mit dem nachfolgend beschriebenen Hilfsausrüstungen betrieben wird, um die gewünschte Abtrennung zu geben. Die der Gewinnungskolonne 1 vorgeschaltete Absorberkolonne ist dagegen nicht gezeigt. Wie in der Zeichnung wiedergegeben, wird das als Bodenprodukt der Absorberkolonne anfallende »Re'chwasser« in die Gewinnungskolonne 1 bei einem Zuführungsboden 3 eingeführt, der etwa bei 2Iz der Entfernung zwischen Boden und Kopf der mit Fraktionierungsplatten versehenen Gewinnungskolonne 1 (d. h. etwa 2Ii der Gesamthöhe der Kolonne über dem Boden) liegt. Andere Mittel, mit denen Flüssigkeiten und Dämpfe in Berührung gebracht werden können, wie mit Raschigringen, Berlsattelkörpern u. dgl. gefüllte Kolonnen können ebenfalls verwendet werden; Kolonnen mit Siebboden werden 'Joch bevorzugt. Die über Kopf abdestillierenden .^ampfe werden in dem Kondensator 4 kondensoiert und das Kondensat wird sodann zur Dekantiervorrichtung 5 geführt, wo eine Phasentrennung stattfindet. Die organische Sr hieht (die rohes Acrylnitril enthaltende Pi.ase) wird zur weiteren Reinigung abgetrennt und die Wasserschicht (die von Acrylnitril befreite wäßrige Phase) wird zum Kopf der
Kolonne zurückgeführt.
Die wäßrige Phase kann auch an anderen Stellen in die Gewinnungskolonnc ί eingeführt werden. Beispiels weise kann sie zu der Cewinnungsplattform zwischen der Zulenungspla'.ourrn und der obersten Plattform ί eingeführt werden. Ein Vorteil der Einführung der vähngen Phase ι>ι die Gewinnungskolonne an einem PunKt unterhalb der obersten Plattform ist darin zu sehen, daß diese Maßnahme die Bildung unerwünschter wasserlöslicher organischer Produkte verhindert, die in sich leicht an der obersten Platte konzentrieren und dementsprechend in dem Wasserrückflußkreislauf ansammeln. Es liegt für den Fachmann auf der Hand, daß das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, selbst η-εηη die zurückgeführte wäßrige Phase an einem ι > Punkt unterhalb des Zuführungsbodens eingeführt würde; es liegen jedoch keine besonderen Gründe dafür vor, dies in dieser Weise zu tun. Je niedriger der Punkt der Wiedereinführung der wäßrigen Schicht unterhalb der Zuführungsplattform liegt, desto mehr Acrylnitril s) müßte von den Bodenprodukten der Kolonne 1 abgezogen werden.
Es können auch andere Vorrichtungen zur Abtrennung der organischen Phase von der wäßrigen Phase des Kondensats eingesetzt werden. Beispielsweise kann ü'> das Kondensat direkt durch Materialien, wie Silikagel, Molekularsiebe u. dgl., die vorzugsweise Wasser entfernen, geleitet werden. Es kann auch eine Flüssigkeitszentrifuge verwendet werden, um die leichtere organische Phase von der schweren wäßrigen 3» Phase abzutrennen.
Der Wärmeenergiebedarf, der notwendig ist, um das notwendige Aufkochen am Boden der Gewinnur.gskolonne 1 zu erzeugen, wird mittels üblichem Wiederaufkochen bewirkt, vorzugsweise unter Abzug von 3-> Flüssigkeit am oder nahe am Boden der Kolonne 1, wie bei 6 gezeigt, und Wärmeaustausch in einem Thermosyphonkocher 7. Die aus dem Thermosyphonkocher austretende Flüssigkeit wird zum Boden der Gewinnungskolonne 1 bei 8 zurückgeführt. Dampf 9 kann 4" eingeleitet werden, entweder um die für die Gewinnungskolonne 1 benötigte Wärmeenergie zu ergänzen oder zu ersetzen. Ein an Acetonitril angereichertes Bodenprodukt wird von der Gewinnungskolonne 1 in die Stripperkolonne 2 bei 10 an einer Stelle eingeführt, ■■"> die bei etwa 2Ii der Entfernung zwischen Boden und Kopf der Kolonne 2 zu ihrem Kopf hin (d. h. etwa 2/_3 der Gesamthöhe der Kolonne über dem Boden) liegt. Über Kopf abgehende Dämpfe von der Stripperkolonne 2 werden in dem Kondensator 11 kondensiert. Das Kondensat wird sodann zu der Dekantiervorrichtung 12 geleitet, wo ein Teil des kondensierten rohen Acetonitril abgetrennt und der größere Teil des Kondensats zum Kopf der Kolonne 2 zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Magerwasserstrom, der im wesentlichen frei von Acetonitril ist, als ein flüssiger Seitenstrom bei 13 im unteren Drittel der Kolonne 2 abgezogen und zum Kopf des hier nicht wiedergegebenen Absorberturmes zurückgeführt Der größere Teil der Bodenprodukte der Stripperkolonne 2 wird bei 17 bo abgezogen und zum Kopf der Gewinnungskolonne 1 als Lösungsmittel dienendes Wasser zurückgeführt Der Rest, der die Bodenreinprodukte darstellt, wird zur Abwasserbehandlung geführt
Sowohl die Gewinnungskolonne 1 als auch die Stripperkolonne 2 können durch Wärmeaustausch mit jeder heißen Flüssigkeit betrieben werden. Die Kondensierung von Dampf als Übertragsmittel im Thermosy- phonkocher stellt die bevorzuge Methode zum Bcti ict dir Kolonne dar. Zusätzlich kann Dampf direct -n d>i KoIo.HK. entweder zur Frgänzung odei /.uih völlige! Ersatz des von den Kochern gelieferten Wärmebedarf! der Kolonne eingeführt werden.
Die extraktive Destillation in der Gewinmjngskolon np ! kann unter vermindertem Druck odci unter Druck durchgeführt werden. Der Betrieb der Gewinnungsko lonne 1 unter einem Druck im Bereich von etwa 0.C7 bi; 0,35 kg/cm3 am Kopf der Kolonne wird bevorzugt. Die Mtipperkolonne 2 kann ebenfalls unter verminderten· oder erhöhtem Druck betrieben werden. Der Betriet der Stripperkolonne 2 unter einem Druck im Bereicl· von etwa 0,07 bis 1,05 kg/cm3 wird bevorzugt.
Zur speziellen Erläuterung des erfindungsgemäßer Verfahrens, wie es in der Zeichnung erläutert ist, wire die Extraktionsdestillation in einer 70-Böden-Gewin- nungskolonne 1 in Verbindung mit einer 60-Böden-Stripperkolonne 2 durchgeführt, wobei das der Kolonne 1 zugeführte Produkt Reichwasser der in der Tabelle 1 wiedergegebenen Zusammensetzung ist. Das Reichwasser wird kontinuierlich am 40. Boden (die mit Ziffer 1 bezeichnete Platte ist die Bodenplatte) der Gewinnungskolonne 1 eingeführt Das herabfließende Reichwasser wird im Gegenstrom mit den aufsteigenden Dämpfen in Berührung gebracht, die nahe dem Boden der Gewinnungskolonne 1 durch vom Kocher 7 gelieferte Wärme erzeugt werden. Die dem Thermosyphonkocher 7 zugeführte Wärmemenge ist eine Funktion der Menge des eingeführten Reichwassers und der erforderlichen Auftrennung in der Kolonne 1, neben anderen Faktoren, und kann vom Fachmann leicht berechnet werden. Dem Thermosyphonkocher 7 wird Wärme mittels Niederdruckdampf im Bereich von 2,1 C bis 3,50 kg/cm3 zugeführt. Die über Kopf abgehenden Dämpfe der Gewinnungskolonne 1 werden in den Kondensator 4 geleitet und das Kondensat wird in der Dekantiervorrichtung 5 gesammelt. Es wird bevorzugt, eine Dekantiervorrichtung mit horizontalem Überlauf zu verwenden, so daß die weniger dichte organische Phase über den Überlauf fließt und als rohes Acrylnitril abgeleitet wird. Die dichtere wäßrige Phase besteht aus Wasser, das im wesentlichen mit Acrylnitril gesättigt und mit HCN verunreinigt ist Sie wird zum Kopf der Gewinnungskolonne 1 zurückgeführt. Eine Gasschicht aus inertem Gas, das vorzugsweise aus Naturgas besteht, wird kontinuierlich in den Dampf raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels geleitet und wird kontinuierlich zu einer Fackel abgeführt. Die Zusammensetzung des flüssigen Stroms ist in Tabelle 1 wiedergegeben.
Ein flüssiger Bodenstrom wird kontinuierlich vom Boden der Kolonne 1 abgezogen und dem 50. Boden (Bodenplatte = 1) der Stripperkolonne 2 zugeführt. Die aufwärtsströmenden Dämpfe in der Kolonne 2 werden im Gegenstrom mit dem herabfließenden flüssigen Rückfluß in Berührung gebracht Die über Kopf abgehenden Dämpfe der Stripperkolonne 2 werden im Kondensator 11 kondensiert und in der Dekantiervorrichtung 12 gesammelt Der größere Teil der kondensierten Acetonitril-Flüssigkeit wird zum Kopf der Stripperkolonne 2 zurückgeführt, während der Rest zur weiteren Reinigung abgezogen wird. Ein flüssiger Seitenstrom wird bei 13 am Boden 10 der Kolonne 2 abgezogen. Dieser flüssige Strom besteht aus Wasser, das im wesentlichen frei von Acrylnitril ist und das zum Absorber als Magerwasser zurückgeleitet wird. Die Zusammensetzung dieses Magerwasserstroms zum Absorber ist ebenfalls in Tabelle 1 wiedergegeben. Es
sei darauf hingewiesen, daß das Konzentrationsni-Tau des Acetoniirils am 10. Boden mehr als lOOma! größer als die Konzentration des Ace'.onitrils in den Bodenprodukten der Stripperkolonne; dieses unerwartet hohe Verhälmis wird bei einem Abzug von Flüssigkeitsprodukten von so wenig wie etwa 3Oc/o der Gesamtmenge der am Boden SO herabfließenden Flüssigkeit aufrechterhalten, wobei es für den Fachmann aui der I land liegt, daß das Verhältnis bei einem höheren Flüssigkeitsabzug noch zunimmt
Die zum notwendigen Aufkochen am Boden der Stripperkolonne 2 benötigte Wärmeenergie wird durch Kondensieren von Dampf in einem Thermosyphonkocher 14 erzeugt, wobei die von dieser Vorrichtung abfließenden Dämpfe zum Boden der Kolonne 2 bei 15 geführt werden. Etwa die Hälfte des Gesamtwärmebedarfs, der zur Erzeugung des notwendigen Aufkochens
Tabelle 1*)
15 am Boden der Stripperkolonne 2 benötigt ist, wird durch direktes Einblasen von Überdruckdampf von 0,14 kg/cm3 in den Boden der Stripperkolonne 2 erzeugt. Die Bodenprodukte der Stripperkolonne 2 werden bei 17 entfernt, wobei der größere Teil dieser Bodenprodukte zum Kopf der Gewinnungskolonne 2 als als Lösungsmittel dienendes Wasser zurückgeführt wird, dessen Zusammensetzung ebenfalls in Tabelle 1 wiedergegeben ist. Die restliche Menge der Bodenprodukte der Kolonne 2 werden als BodenreinprcdiiVie zur Abwasserbehandlung geführt
Der Druck im Kopf der Gewinnungskolonne 1 beträgt etwa 0,14 kg/cm3 und die Temperatur etwa 90,50C. Der Druck am Kopf der Stripperkolonne 2 beträgt etwa 0,56 kg/cm3 und die Temperatur etwa 89,5° C.
Reichwasser Kopfprodukt Rohes Wasser- Absorber- Als Lö Rohes
der Gewin Acryl rückfluß- Mager sungsmittel Acetonitril
nungskolonne nitril der Ge wasser**) dienendes
winnungs- Wasser
kolonne
Acrylnitril 5,53 51,3
Acetonitril 0,684
Cyanwasserstoff 1,03 8,53
Propionitril 0,0172 0,15
Acrolein 0,0418
Wasser 88,0638 40,02
Schwerprodukte 3,61
Cyanide 1,0232
79,687
12,65 0,233
7,43 8,435
0,935
90,63
145 ppm
95,0
3,9
1,1
1 ppm
95,01
3,89
1,10
76,52
7,06
16,42
*) Die Tabelle 1 gibt die Zusammensetzung in Gewichtsprozent wieder, sofern nicht besonders angegeben. **) Dieses Produkt wurde vom Boden 10 der Stripperkolonne abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Abtrennung von Acetonitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch durch Absorption von Acrylnitril oder Methacrylnitril und Acetonitril aus dem Gasgemisch in einer Absorberkolonne in einem Lösungsmittel, extraktive Destillation der erhaltenen Lösung iri einer Extraktionsdestillationskolonne, Abziehen des Acrylnitril bzw. Methacrylnitril am Kopf der Extraktionsdestillationskolonne, Abtrennung von Acetonitril aus dem Sumpf der Extraktionsdestillationskolonne am Kopf einer Stripperkolonne und Rückführung eines Flüssigkeitsstroms vom Boden der Stripperkolonne in die obere Hälfte der Extraktionsdestillationskolonne, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) die bei der Absorption djr zu trennenden Produkte aus dem Gasgemisch in der Absorberkolonne erhaltene Lösung der Extraktionsdestillationskolonne in an sich bekannter Weise in ihrer oberen Hälfte zuführt,
    b) die Gesamtheit des Sumpfes der Extraktionsdestillationskolonne der Stripperkolonne in der oberen Hälfte zuführt und ~'
    c) aus der Stripperkolonne von einer Stelle nahe dem Boden der Kolonne einen flüssigen Seitenstrom abzieht und zum oberen Teil der Absorberkolonne zurückführt.
DE1643066A 1966-05-02 1967-04-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetonnitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch Expired DE1643066C3 (de)

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