DE1642759A1 - Sudwerk mit konzentrisch angeordneten Sudgefaessen - Google Patents

Sudwerk mit konzentrisch angeordneten Sudgefaessen

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DE1642759A1
DE1642759A1 DE19671642759 DE1642759A DE1642759A1 DE 1642759 A1 DE1642759 A1 DE 1642759A1 DE 19671642759 DE19671642759 DE 19671642759 DE 1642759 A DE1642759 A DE 1642759A DE 1642759 A1 DE1642759 A1 DE 1642759A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vessels
brewhouse
lauter tun
tun
concentrically arranged
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671642759
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English (en)
Inventor
Albert Kaczmarek
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A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Publication date
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Publication of DE1642759A1 publication Critical patent/DE1642759A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
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Description

A. ZIEMANN GMBH · LUDWIGSBURG den BIaH y
A. ZIEMAOT GMBH, Ludwigsburg/Württ. Schwieberdinger Straße 86
Sudwerk mit konzentrisch angeordneten Sudgefäßen
Die Erfindung betrifft eine Sudanlage für Brauereien zur Herstellung von Bierwürze. Es liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sudwerk mit rundem Läuterbottich zu schaffen, das sich durch eine besonders zweckmäßige Anordnung der Gefässe auf einer Bedienungsebene und die Unterbringung der Anlage auf kleinster Grundfläche auszeichnet«
Die Anordnung der Sudgefässe auf einer Bedienungsebene ist zwar schon bekannt. Die bereits bekannten Anlagen zeichnen sich aber dadurch aus, daß jedes Gefäß für sich aufgestellt wird und damit zwangsläufig zwischen jedem Gefäß ein Zwischenraum entsteht, durch den die benötigte Grundfläche für die Gesamtanlage vergrößert wird.
Es ist ferner bekannt, eckige Sud- und Maischgefässe nebeneinander zu setzen, um dadurch die benötigte Grundfläche so klein wie möglich zu halten.
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Schwierigkeiten entstehen aber dann, weil mit eckigen Maischgefässen und einer eckigen Würzepfanne ein runder Läuterbottich zu einer gesamten Sudhausanlage kombiniert werden soll. Ein Vorschlag geht zwar dahin, einen runden Läuterbottich derart oberhalb der Maischgefässe und der Würzepfanne anzuordnen, daß der Durchmesser des Läuterbottichs etwa der Seitenlänge der benötigten quadratischen Grundfläche der übrigen Gefässe entspricht. Bei dieser Anordnung muß das Bedienungspersonal aber lästige Höhenunterschiede überwinden·
Es ist auch durchaus möglich, einen Läuterbottich mit eckigem Grundriß neben weitere Sudgefässe mit ebenfalls eckigem Grundriß zu setzen. Dieses würde ohne weiteres die benötigte Grundfläche so klein wie möglich halten. Es kann dann aber nicht der Vorteil eines runden Läuterbottichs mit rundumlaufender Auflocker- und Austrebermaschine ausgenützt werden.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, um einen runden Läuterbottich ohne einen Abstand zu diesem die übrigen Sudgefässe konzentrisch um den runden Läuterbottich anzuordnen. Dieses hat zugleich den Vorteil, daß nicht nur eine sehr kleine Grundfläche benötigt wird, sondern die Wärmeabstrahlung von dem Läuterbottich, der sonst aus läutertechnischen Gründen sehr stark isoliert werden muß, sehr niedig gehalten wird.
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Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Sudgefässe gestattet es, die für den Betrieb und die Kontrolle des Sudwerkes erforderlichen Bedienungsvorrichtungen, die Schalter, Handräder, Messgeräte usw. direkt an der Peripherie des Läuterbottichs und derart auf der gleichen ihn konzentrisch umgebenden kreisringförmigen Grundfläche für die übrigen Maischgefässe unterzubringen, dass die Zusammenfassung von Gefässen und Bedienungseinrichtungen eine äusserst rationelle Durchführung des gesamten Brauvorganges ermöglicht.
Die Einsteige- und Beobachtungsöffnungen zu den einzelnen Gefässen werden dabei möglichst neben das Bedienungspult gelegt, so daß auch von einem Punkt aus in faßt alle Gefässe eingesehen werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an ^and der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 die Draufsicht auf sämtliche Sudgefässe und den Bedienungsstand .
Figur 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Anlage nach Figur 1.
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Die Figur 1 zeigt in der Draufsicht den Läuterbottich 1, den Maischbottich 2, die Maischbottichpfanne 3» die Würzepfanne 4 mit dem Bedienungsschrank 5·
Die Einstieg- und Bedienungsöffnungen 6, 7 und 8 für den Läuterbottich, den Maischbottich und die Würzepfanne werden in der Nähe des Bedienungsstandes 5 angeordnet. 9 zeigt die Einstieg- und Beobachtungsöffnung für die Maischbottichpfanne.
Die Figur 2 zeigt den Schnitt der Figur 1 nach A-B. In dem Läuterbottich 1 mit Dunsthaube 10 und Dunstrohr 11 befindet sich die Auflocker- und Austrebermachine 12, die über eine Welle 13 und einen Motor 14 mit Getriebe 15 in eine Drehbewegung versetzt werden kann. Mit 16 sind die Läuterrohre bezeichnet, die zu einer Pumpe 17 führen, mittels welcher die Würze in die Würzepfanne 4 über die Leitung 18 gepumpt wird. Der Maischbottich 2 enthält ein von einem Motor angetriebenes Rührwerk 19 sowie ein Dunstrohr 20 und ein Schrotabfallrohr.21. Die gesamte Anlage ist in ein Bedienungspodest 22 eingehängt oder
nicht
ruht, je nach Grosse, aufTdargestellten Stützen.
Selbstverständlich können zusätzlich zu den dargestellten Gefässen auch noch andere Gefässe, wie zum Beispiel ein Vorlaufgefäss oder ein Hopfenseiher sowie sonstige zu einem Sudwerk benötigte Anlagen
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konzentrisch und zusätzlich um den läuterbottich herum angeordnet werden. Die übrigen Gefässe müssen dann nur etwas breiter und dafür etwas kürzer ausgeführt werden.
Durch die gewählte Anordnung wird der Vorteil der runden Läuterbottiche beibehalten und gleichzeitig der Vorteil der sogenannten Blockbauweise von Sudwerken, nämlich die Zusammenfassung der Gefässe in einen Wärmeblock erreicht. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß sämtliche Gefässe auf einer Ebene liegen und die Bedienung von einem Steuerpult aus erfolgen kann. Ferner sind die Verbindungsleitungen zwischen den Gefässen aufgrund der Zusammenlegung sehr kurz.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Sudwerk für die Herstellung von Brauereiwurze mit auf einer Ebene angeordneten Gefässen, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um einen runden Läuterbottich herum die übrigen Gefässe ohne Zwischenraum angeordnet sind.
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DE19671642759 1967-11-17 1967-11-17 Sudwerk mit konzentrisch angeordneten Sudgefaessen Pending DE1642759A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0013155 1967-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1642759A1 true DE1642759A1 (de) 1971-05-19

Family

ID=7623075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671642759 Pending DE1642759A1 (de) 1967-11-17 1967-11-17 Sudwerk mit konzentrisch angeordneten Sudgefaessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1642759A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829924A1 (de) * 1988-09-02 1989-02-09 Alfons Wolfseder Zwei-gefaesse-sudwerk
DE102010060438B3 (de) * 2010-11-09 2012-04-19 Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt Kg Kombinationssudwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829924A1 (de) * 1988-09-02 1989-02-09 Alfons Wolfseder Zwei-gefaesse-sudwerk
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