DE1642565U - Kraft- oder arbeitsmaschine mit angebauter hilfsmaschine. - Google Patents

Kraft- oder arbeitsmaschine mit angebauter hilfsmaschine.

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DE1642565U
DE1642565U DEB8820U DEB0008820U DE1642565U DE 1642565 U DE1642565 U DE 1642565U DE B8820 U DEB8820 U DE B8820U DE B0008820 U DEB0008820 U DE B0008820U DE 1642565 U DE1642565 U DE 1642565U
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DE
Germany
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machine
housing
auxiliary
fan cover
arrangement
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DEB8820U
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • ....l...mi-bana6bätL'B HIITsmaschine"
    Es ist häufig erforderlich, an grosseren Maschinen, insbesondere
    Elektromaschineq. kleine Hilfsmaschinen wie Tachmeterdynamos,
    ohter, ichtnssaneiger oder Drehrichtusachalt. r,
    raftsehalter oder auch Erregermaschinen oder H"erreger-
    maschinen direkt zu kuppeln, Gewöhnlich werden derartige Hilfs-
    maschinen an das Lagerschild der Hauptmaschine angebaut und an
    einem Zentrierflah. ch des Lagerschildes zentriert. Der Rotor der
    Hilfsmaschine wird dabei meist auf dem freien Welkende der Hauptmaschine fliegend montiert oder auch mit dieser starr oder elastisch gekuppelt.
  • Dieses allgemein übliche Verfahren stösst auf Schwierigkeiten, wenn z. B. die Hauptmaschine für Aussenkühlung eingerichtet ist und einen ausserhalb des Gehäuses liegenden Ventilator hat.
  • Eine solche RShIungsart wird hauptsächlich dann bevorzugt, wenn die Maschine in einem staubigen Raum aufgestellt werden soll, wo eine Innenkuhlung eine starke Verschmutzung der Innenteile verursachen würden Eine solche Maschine ist in der Fig. l schematisch dargestellt.
  • Es bedeutet 1 die Welle, 2 den Rotor, 3 den stator, 4 das Gehäuse mit dem Lagerschild 5. Auf der Welle 1 sitzt der Aussenventilator 6.
  • Zur Luftführung dient eine Ventilatorhaube 7. Soll nun die Hilfsmaschine 8 angebaut werden, so erscheint es notwendig, da der Anbau an das Lagerschild 5 nicht möglich ist, sie an die Ventilatorhaube anzubauen. Dazu müsste einmal die Ventilatorhaube am Gehäuse 4 oder am Lagerschild 5, etwa an der Stelle 9, zentriert werden. Diese Zentrierung ist insofern schwierig, als sie nur mit Hilfe einzelner Vorsprünge 11 durchgeführt werden können, zwischen denen die Luft durchströmte Weiter müsste dann das Gehäuse der Hilfsmaschine, etwa an der Stelle 10, mit der Ventilatorhaube zentriert werden. Um einen genügend starren Sitz der Hilfsmaschine zu erreichen, müsste schliesslich die Ventilatorhaube stärker als
    :, \- scmstrforderls-ch ware etwa aus erusseisen statt aus'Blech
    ausgeführt werden, Abgesehen von der an siverhäl
    .-, t M'. 1. :'i,-""'", ''''iM
    , B1g : schwierigen Ausführung bedingt diese Bauart auch Kedßll NB
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    ",. Hilfamaschine die Volle der Hau-Waschine benueit w
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    des Gehäuses der Hilfsmasehine 8 acf einen Zapfen 12 der teile
    eine Base in Sestalt des Lagers 13 anfgesetzt liese Iger
    buchse ist in einen lanscring 14 eingepresst, añ den las (I. e.
    häus. e der Hilfmaaschfne 8 zentriert angebaut : Lot" während die
    Welle 15 ihres Retors starr mit der Volle 1 gekuppelt ist
    Damit das Gehäuse der Hilfsmaschine genau in aseiner aehsialen
    läge gehalten wirdg d, h, 7 keine merkllchen Winkelabweichungen
    zwischen seiner Drehachse-und der Achse der Motorwelle 1 ent-
    stehen können, mäss das Lager 13 ein möglichst geringes radialee
    Spiel haben, Zweeimässig'wird man ein breites oder anohzwei
    nebeneinander sitzende Wälzlager verwenden
    Der zentrierte Lauf der Silfsmaschine 8 ist also allein durch
    die Lagerung auf dem Zapfen 12 der Welle 1 gesicherte Bc ist
    nur noch nötig, das Gehause der HilfsBasahine am Mitlaufen zu
    hindern Sierzu carm zB* eine Versehraubung mit der Ventilator-
    haube dienen wie bei l6 angedeutet imt. 1) ie Ventilaterhaube
    kann dabei ohne Änderung in der sonst üblichen Ausführung etwa
    aus Blech gefertigt sein.,. Sowohl die ; Elageflächen bet
    wie auch die Auflageflächen am Flansc&ring IS können umbear-
    beitet bleiben. -
    SM'
    Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeiapiel : ? ß
    gebunden sondern kann in mancherlei Weise abgeändert worden,
    z*Bkann der rotierende Teil der Hilfsmaschine 8 auch neath
    MMN
    ihrem Gehäuse einseitig Oder beidexaeite gelagert sein* In
    sem Fall kann es zweekmässigsein, die Verbindung der Wglle 15
    mit dem Wellenzapfen 12 etwas elastischuzu gestalten. Die Te.'
    le"
    '41
    hinderung des Mitlaufens des Gehäuses der Hilfsmaschine 8" : tt
    .-"-'''A'aMJNN !
    braucht nicht durch eine Verbindung mit der Ventil atorhaube 7
    zu erfolgen sondern kann"auch z. B. durch einen Anschlagnocken
    an-einem fents « tehenden Teil oder auf sonst Irgend eine Weise
    bewirktwerden.
  • Schliesslich ist die Anwendung der Erfindung nicht auf elektrische Maschinen beschränkt, sie kann vielmehr überall angewendet werden, wo es sich darum handelt, eine Hilfsmaschine mit irgendeiner umlaufenden Maschine zu kuppeln.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anordnung einer an einer Kraft- oder Arbeitsmaschine, insbeosndere einer elektrischen Maschine, angebauten und mit dieser direkt getappelten Eilfsmasehine dadurch
    gekennzeichnet, dass das Gehäuse derHilfsmaseh ine an einem auf der Wolle der Eauptmaschine mit geringem Spiel drehbar gelagerten Flansch zentriert angebaut und durch diesen in seiner achsialen Lage gehalten ist und dass Mittel, wie Verschraubungen Anschläge oder dergleichen vorhanden sind, durch die ein Mitlaufen des Gehäuses der Eilfsmaschine verhindert wird* 2) Anordnong nai AnsBruch 1 dadurch gekennseichnet, dass L zur Lagerung des ELanschringes auf der Welle der Haupt"' e maschine ein oder -mehrere Wälz1ager verwendet sind.
    3). Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie angewendet ist bei einem Elektromotor- oder Generator mit Aussenventilator und Ventilatorhaube und dass die Verhinderung des Mitlaufens des Gehäuses der Hilfsmaschine durch eine Verbindung mit der Ventilatorhaube bewirkt ist.
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