DE1640826B1 - Erdungswagen fuer mehrphasige trennerlose Hochspannungsschrankanlagen - Google Patents

Erdungswagen fuer mehrphasige trennerlose Hochspannungsschrankanlagen

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DE1640826B1
DE1640826B1 DE19661640826 DE1640826A DE1640826B1 DE 1640826 B1 DE1640826 B1 DE 1640826B1 DE 19661640826 DE19661640826 DE 19661640826 DE 1640826 A DE1640826 A DE 1640826A DE 1640826 B1 DE1640826 B1 DE 1640826B1
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earthing
trolley
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contacts
switch
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Application number
DE19661640826
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English (en)
Inventor
Erich Hentschel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/28Earthing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erdungswagen für mehrphasige trennerlose Hochspannungsschrankanlagen mit ausfahrbaren Schaltgeräten, der an Stelle eines Schaltgerätes mit seinen Einfahrkontakten in ortsfeste Sammelschienen- oder kabelseitige Gegenkontakte einer Schaltzelle einfahrbar ist, bestehend aus einem das Fahrgestell sowie an die Einfahrkontakte zur Spannungsprüfung anschließbare Spannungswandler und Meßinstrumente enthaltenden Teil und aus einem davon lösbaren, in der Schaltzelle verbleibenden, die Einfahrkontakte und eine diese kurzschließende, mit einem Erdungsanschluß in der ortsfesten Zelle verbindbare handbetätigte Erdungsbrücke enthaltenden Teil, die sich beim Einfahren in die Schaltzelle hinter einer geschlossenen, einen Schutz gegen eventuell auftretende Kurzschlußlichtbögen bildende Front des Erdungswagens befindet, auf der die Meßinstrumente angeordnet sind.
  • Ein derartiger Erdungswagen ist bekannt aus »ETZ-A« vom 12. März 1962, H. 6, S. 176 Bild 5, S. 177 linke Spalte, Absätze 2 bis 4. Auf dem Prüf-und Erdungswagen befinden sich Spannungswandler, die mit dem Sammelschienenanschluß oder mit dem Kabelanschluß verbunden werden können. Die Spannungslosigkeit der betreffenden Anschlüsse wird mit Spannungsmessern festgestellt. Danach wird durch Kurbelbetätigung die am Wagen befestigte Erdungs-und Kurzschlußschiene eingeschaltet und verklingt. Der Wagen kann entweder in der Zelle bleiben oder durch Handbetätigung aus der Zelle geholt werden, wobei die Erdungs- und Kurzschlußschiene in der Zelle verbleibt.
  • In trennerIosen Schrankanlagen sind ferner zum Erden und Kurzschließen Vorrichtungen bekannt, die von Hand eingeschoben werden. Die Spannungsprüfung wird mittels handelsüblicher stangenartiger Spannungsprüfer vorgenommen. Der Bedienende kann hierbei in unmittelbare Nähe von spannungsführenden Teilen geraten, ohne dabei einen ausreichenden Schutz durch einen Erdungsschalter bei etwa auftretenden Kurzschlüssen zu haben. Ferner sind zweiteilige Erdungsvorrichtungen bekannt, die aus einem Grundrahmen und der eigentlichen Erdungs- und Kurzschlußbrücke bestehen, welche in die Sammelschienen- oder kabelseitigen Einfuhrkontakte einer jeden beliebigen Zelle einsetzbar ist. Der Grundrahmen dient dabei zur Führung und Verriegelung der Erdungsbrücke gegen Kurzschlußkräfte. Die Spannungsfreiheit wird vor Einstecken der Erdungsbrücke mittels eines Spannungsprüfers festgestellt. Von dieser Prüfung bis zum Einstecken der Brücke vergeht jedoch eine gewisse Zeitspanne, in der die Spannung wiederkehren kann. Der Bedienungsmann befindet sich beim Erdungsvorgang außerdem nicht hinter einer geschlossenen Front der Erdungsvorrichtung.
  • Bei einer weiteren bekannten Erdungsvorrichtung ist ein Erdungs(trenn)schalter auf einem Wagen angeordnet, der in alle Zellen der Anlage einschiebbar ist und umsetzbare Kontakte für den Anschluß der Sammelschienen oder der Kabelabzweige besitzt. Mit Hilfe eines auf dem Wagen angeordneten Spannungswandlers wird die Spannungsfreiheit festgestellt. Eine mechanische Verriegelung verhindert das Ein- und Ausfahren des Wagens bei geschlossenem Erdung sschalter. Wenn mehrere Zellen zugleich geerdet werden sollen, sind jedoch mehrere Erdungswagen erforderlich. Die ebenfalls bekannte Verwendung eines Leistungsschalters als Kurzschließer ist sehr aufwendig. (H. Schmitz, »Mittelspannungs-Schaltanlagen«, Verlag-W. Girardet, Essen, Ausgabe 1964, S.236 bis 249.) Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Erdungswagen mit Verriegelung durch einen Sperrmagneten in der Spannungsprüfstellung für Hochspannungsschaltanlagen mit ausfahrbaren Schaltgeräten, der nach Ausfahren der Schaltgeräte an deren Stelle in die Gegenkontakte eingefahren wird, zweiteilig auszubilden und mit einem Erdungsschalter, Spannungswandler und einer Anzeigevorrichtung sowie mit einer mit Einfährkontakten versehenen, mittels wechselseitig wirkender Schraubzwingen vom Erdungswagen lösbaren und gleichzeitig mit an einer Erdungsschiene anschließbaren dreipoligen Erdungsgarnitur auszustatten (deutsche Offenlegungsschrift 1465 925, Offenlegungstag 19. 6. 1969).
  • Alle diese bekannten Einrichtungen sind jedoch noch zu aufwendig und kompliziert oder unsicher. Die Aufgabe besteht daher darin, einen Erdungswagen für mehrphäsige trennerlose Hochspannungsschrankanlagen zu entwickeln, der bei einfacherer Ausbildung die gleiche Sicherheit bietet wie die eingangs genannte Anordnung.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Fahrgestell je Phase ein Tragarm angeordnet ist, der einerseits einen Gegenkontakt- für einen mehrpoligen, auf dem Fahrgestell befindlichen, über ein Erdungsseil mit dem ortsfesten Gerüst verbundenen Erdungs"schalter bildet, andererseits mittels einer Verschraubung von einem an ihm befestigten, einen der Einfahrkontakte tragenden metallischen Kontakthalter lösbar ist und bei eingeschaltetem Erdungsschalter durch eine weitere Verschraubung mit dem Erdungsbügel verbindbar ist, der an ortsfeste Gerüstwinkel anschraubbar ist, und daß der Antrieb des Erdungsschalters nur im geschlossenen Zustand der als Tür ausgebildeten Front des Erdungswagens betätigbar und der Erdungswagen nur im ausgeschalteten Zustand des Erdungssehalters ein- bzw. ausfahrbar ist.
  • Gegenüber dem bekannten Erdungswagen (»ETZ-A«) weist der Erdungswagen nach der Erfindung den Vorteil auf, daß er nur einen Einfuhrkontakt pro Phase benötigt, während beim Bekannten ein weiterer Einfuhrkontakt mit Gegenkontakt für den ausfahrbaren, den Spannungswandler enthaltenden Teil erforderlich ist. Die Verbindung der Erdungsbrücke mit Hilfe von Schrauben an den Kontakthaltern ist einfacher als die Anwendung eines Kurbelmechanismus wie bei der bekannten Vorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Der Erdungswagen 1 wird entweder von Hand mittels Handgriffen 2 eingeschoben, oder er erhält eine mechanische Einfuhrhilfe 3, die in diesem Falle nur von Hand mittels Händlcurbel 4 zu betätigen ist.
  • Es ist eine seitliche Fahrgestellverriegelung 5 in den zwei Stellungen wirksam, wenn keine mechanische Einfuhrhilfe vorgesehen ist.
  • Vor dem Einfahren des Erdungswagens wird eine Isolierbrücke 6 mit drei montierten Kontakthaltern 7 und einem Führungsbolzenhalter 33 fest verschraubt. Linksseitig angebrachte Spurkranzrollen 8 laufen in die Fahrschiene ein. Bei der Ausführung mit mechanischer Einfuhrhilfe 3, 4 ist der Anschlag in der Trennstellung bei nicht eingedrückter Knebelkugel 11 durch an den seitlichen Einfahrkurbeln 12 befindliche Rollen 13 gegeben.
  • Befindet sich der Erdungswagen in der Trennstellung 14, so muß ein Erdungstrennschalter 15 ausgeschaltet sein, um den Wagen in die Betriebsstellung 16 fahren zu können. Die Welle 17 eines Scheibenantriebes ist genau wie bei Leistungsschaltern über das Fahrgestell 18 hinaus verlängert und wird in ausgeschaltetem Zustand durch eine seitwärts angebaute Verriegelungskulisse 19 geführt. Ein Wagen mit eingeschaltetem Erdungsschalter kann demnach nicht eingefahren bzw. aus der Betriebsstellung ausgefahren werden.
  • In der Trennstellung 14 wird zuerst ein mit dem Erdungsschalter 15 fest verbundenes oberhalb der rechten Seite frei hängendes Erdungsseit 20 finit einem Einhängekerbkabelschuh 21 an einen Erdungsbolzen 22 des Gerüstes angeschlossen. Zu diesem Zweck ist der Kabelschuh 21 mit einem Quersteg versehen, der in die Quernut einer Kontaktplatte 23 des Erdungsbolzens 22 einrastet. Die Kontaktplatte 23 selbst ist mit einem Stift versehen, so daß der Erdungsbolzen 22 mittels einer Bundmutter 24 verdrehungssicher montiert ist.
  • Unter Anheben der Raste der seitlichen Fahrgestellverriegelung 5 und Schieben an den Handgriffen 2 (bzw. Kurbeln mittels Handkurbel der mechanischen Einfahrhilfe) wird der Erdungswagen in die Betriebsstellung gebracht. Dadurch werden Spannungswandler 25 an die Kontaktstellen des zu erdenden Kabelabzweiges angeschlossen. Sie sind mit auf der Wagentür 28 montierten Spannungsmessern 26 verbunden.
  • Bei festgestellter Spannungsfreiheit wird der Schalthebel 27 für den Erdungsschalter 15 in die geschlossene Wagentür 28 eingesteckt. Die provisorische Erdung des Kabelabzweiges ist über das Erdungsseil 20 und den Erdungsbolzen 22 des Gerüstes hergestellt. Der Schalthebel wird in der »Ein«-Stellung abgezogen und die Wagentür 28 geöffnet.
  • Der bisher separat liegende Erdungsbügel 29 wird bei eingeschaltetem Erdungsschalter sowohl auf die drei senkrechten Kontakthalter 7 als auch auf die im Gerüst beiderseits angebrachten Gerüstwinkel 37 quer aufgelegt. Die fünf Bundmuttern 30 werden aufgeschraubt, wodurch die endgültige Erdung des Abzweiges erfolgt ist.
  • Der Abzweig ist jetzt kurzgeschlossen und geerdet, so daß die untere transparente Schottungswand 34 vor den Kabelendverschlüssen 35 gefahrlos abgenommen werden kann. Unterhalb der unteren Gegenkontakte 36 kann nunmehr eine Revisions- bzw. Montagearbeit an den Kabelabzweigen 35 vorgenommen werden.
  • Um den Wagen für die Erdung weiterer Abzweige verwenden zu können, werden die drei Bundmuttern 31 der Befestigungsschrauben 32 zwischen Kontakthalter 7 und Führungsbolzenhalter 33 mit Führungsbolzen 47 wieder gelöst und entfernt. Die Tür wird geschlossen und der Erdungsschalter 15 wieder ausgeschaltet. Der Wagen wird unter Anheben der Rastung 5, 10, 11 an den Handgriffen 2 (bzw. Kurbeln bei mechanischer Einfahrhilfe) bis zur Trennstellung zurückgezogen, wo anschließend das Erdungsseil 20 vom Erdungsbolzen 22 demontiert wird.
  • Wenn sowohl die Sammelschienen 48 als danach auch die kabelseitigen Gegenkontakte 36 geerdet werden sollen, wird vor dem Einfahren des Erdungswagens die obere Isolierbrücke 40 mit ihren Kontakthaltern 41 fest mit den Führungsbolzenhaltern 33 verschraubt. Die drei Führungsbolzenhalter 33 dürfen nur in einem Satz vorhanden bzw. zugänglich sein, um zu verhindern, daß beide Isolierbrücken 6 und 40 zugleich montiert sind. Die Verbindung 43 zwischen dem Erdungsschalter 15 und dem oberen Führungsbolzenhalter 33 ist vorher anzubauen.
  • Der zunächst separat liegende Erdungsbüge144 wird bei eingeschaltetem Erdungsschalter 15 sowohl auf die drei senkrechten Kontakthalter 40 als auch auf im Gerüst beiderseits angebrachte Gerüstwinkel quer aufgelegt. Die fünf Bundmuttern 46 werden aufgeschraubt, wodurch die endgültige Erdung der Sammelschiene 48 erfolgt ist. Eine zusätzliche Sicherung stellen die beiderseits des Erdungswagens 1 angebrachten Erdungsfedern 49 dar, durch die dieser mit der Gerüsterde verbunden wird. Außerdem sind am Erdungswagen normale Einfahrerdungskontakte 45 vorhanden.
  • Für die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 wird Schutz nur in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs begehrt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Erdungswagen für mehrphasige trennerlose Hochspannungsschrankanlagen mit ausfahrbaren Schaltgeräten, der an Stelle eines Schaltgerätes mit seinen Einfahrkontakten in ortsfeste sammelschienen- oder kabelseitige Gegenkontakte einer Schaltzelle einfahrbar ist, bestehend aus einem das Fahrgestell sowie an die Einfahrkontakte zur Spannungsprüfung anschließbare Spannungswandler und Meßinstrumente enthaltenden Teil und aus einem davon lösbaren, in der Schaltzelle verbleibenden, die Einfahrkontakte und eine diese kurzschließende, mit einem Erdungsanschluß in der ortsfesten Zelle verbindbare handbetätigte Erdungsbrücke enthaltenden Teil, die sich beim Einfahren in die Schaltzelle hinter einer geschlossenen, einen Schutz gegen eventuell auftretende Kurzschlußlichtbögen bildende Front des Erdungswagens befindet, auf der die Meßinstrumente angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß auf dem Fahrgestell (18) je Phase ein Tragarm (33) angeordnet ist, der einerseits einen Gegenkontakt für einen mehrpoligen, auf dem Fahrgestell befindlichen, über ein Erdungsseil mit dem ortsfesten Gerüst verbundenen Erdungsschalter (15) bildet, andererseits mittels einer Verschraubung (31, 32 bzw. 46) von einem an ihm befestigten, einen der Einfahrkontakte tragenden metallischen Kontakthalter (7 bzw. 41) lösbar ist und bei eingeschaltetem Erdungsschalter (15) durch eine weitere Verschraubung mit dem Erdungsbügel (29 bzw. 44) verbindbar ist, der an ortsfeste Gerüstwinkel anschraubbar ist, und daß der Antrieb (27) des Erdungsschalters (15) nur im geschlossenen Zustand der als Tür (28) ausgebildeten Front des Erdungswagens (1) betätigbar und der Erdungswagen nur im ausgeschalteten Zustand des Erdungsschalters (15) ein- bzw. ausfahrbar ist.
  2. 2. Erdungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagentür (28) in der Betriebsstellung des Erdungswagens nur bei eingeschaltetem Erdungsschalter (15) zu öffnen ist.
  3. 3. Erdungswagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig verlängerte Welle des am Fahrgestell (18) angeordneten Erdungsschalterantriebs (17) ein angefrästes Ende aufweist, das nur im Ausschaltzustand in den Schlitz einer in allen Schaltzellen vorhandenen Verriegelungskulisse (19) einfuhrbar ist.
  4. 4. Erdungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungswagen (1) zusätzlich normale Einfahrerdungskontakte (45) besitzt, die ihn in der Betriebsstellung erden.
  5. 5. Erdungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, claß am Fahrgestell (18) Erdungsfedern (49) angebracht sind, durch die dieses in der Einfahrstellung mit der Gerüsterde verbindbar ist.
  6. 6. Erdungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erdung sowohl der sammelschienenseitigen als danach auch der kabelseitigen Gegenkontakte (36) eine zusätzliche Erdungseinrichtung (40, 41, 43, 44) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9172222B2 (en) 2010-03-25 2015-10-27 Abb Technology Ag Medium-voltage switchgear assembly having a short-circuiting unit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194478B (de) * 1960-04-19 1965-06-10 Licentia Gmbh Erdungsvorrichtung fuer an Einfahrkontakte angeschlossene Sammelschienen oder Kabelend-verschluesse in Hochspannungsschaltanlagen
DE1465925A1 (de) * 1964-07-24 1969-06-19 Licentia Gmbh Vorrichtung zum Erden von hochspannungsfuehrenden Teilen in Schaltanlagen

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