DE7530169U - Erdungsvorrichtung für elektrische Schalt- und Verteileranlagen - Google Patents

Erdungsvorrichtung für elektrische Schalt- und Verteileranlagen

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DE7530169U
DE7530169U DE19757530169 DE7530169U DE7530169U DE 7530169 U DE7530169 U DE 7530169U DE 19757530169 DE19757530169 DE 19757530169 DE 7530169 U DE7530169 U DE 7530169U DE 7530169 U DE7530169 U DE 7530169U
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contact
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separating
screw contact
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Elsic Elektrische Sicherheitsausruestungen und Betriebsmittel 4050 Moenchengladbach GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/16Earthing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Mpncherigljadbach 4, den 22.09.75
I fit
BLSIC Elektrische Sicherheitsausrüstung und Betriebsmittel GmbH,
4050 Mönchengladbach 4
Brdungsvorrichtung für elektrische Schalt- und Verteileranlagen.
Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung für elektrische Schalt- und Verteileranlagen, bestehend aus einer Einhängevorrichtung, beweglicher Erdungsieitung und Schraubkontakt, der mit einer isolierten Betätigungsstange auf Phasenfestpunkte, Sammelschienen und dergleichen geschraubt wird.
Bevor an elektrischen Anlagen gearbeitet werden darf, sind diese gemäß den geltenden Sicherheitsbestimmungen u.a. freizuschalten, zu erden und kurzzuschließen (VDB 0105 Teil 1).
Falls in der Anlage keine fest eingebauten Erdungsschalter, bzw. durch die Frontwand einschiebbare Erdungsspieße vorgesehen sind, so wird mit beweglichen Erdungsvorrichtungen geerdet, die meist an Phasenfestpunkten des Hauptstromkreises, z.B. Kugel- oder T-Bolzen angeschlossen werden. Diese Festpunkte stehen mit dem Hauptstromkreis in leitender Verbindung. An der Erdungsvorrichtung ist eine flexible Brdungsleitung angebracht, die am anderen Ende mit den Erdungsleitungen der anderen Phasen leitend verbunden ist, wodurch gleichzeitig die Kurzschließung der Phasen erfolgt.
Die Verbindung der Erdungsvorrichtung mit den Phasenfestpunkten geschieht meist so, daß die Vorrichtung mit angeschlossener Erdungsleitung auf eine isolierende Betätigungsstange gesetzt wird und mittels der Stange in den Phasenfestpunkt eingehängt und an diesen ebenfalls über die Stange festgeschraubt wird.
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Hierbei besteht der Nachteil, daß das Einhängen der Vorrichtung relativ langsam vor sich geht, da der Bedienende zur Kuppelstelle einen Sicherheitsabstand einhalten muß und die Stange sorgfältig zu führen hat, um den Eingriff in den Phasenfestpunkt überhaupt zu ermöglichen.
Durch Nichtbeachtung der eingangs erwähnten Sicherheitsbestimmungen kam es schon öfters vor, daß eine Anlage unmittelbar vor der Erdung noch unter Spannung stand. Durch das langsame Einbringen der Erdungsvorrichtung erfolgt in diesen Fällen meistens ein unerwünschter Lichtbogenüberschlag zwischen Erdungsvorrichtung und spannungsführenden Anlagenteilen.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Erdungsvorrichtung so zu verbessern, daß dem Bedienenden ein erhöhtes Maß an Sicherheit zuteil wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Erdungsvorrichtung dadurch gelöst, daß zwischen Schraubkontakt und Erdungsleitung ein vom Schraubkontakt getrenntes, mit der Erdungsleitung verbundenes Kontaktelement vorgesehen ist, das nach Herstellung der Verbindung zwischen Phasenfestpunkt und Schraubkontakt mittels einer im Kopf der Betätigungsstange vorgesehenen Schnelleinschaltvorrichtung beschleunigt auf den Schraubkontakt geschaltet wird.
Dadurch erfolgt die eigentliche Kontaktgebung zwischen Erdpotential und Phasenfestpunkt unabhängig von der Geschwindigkeit des Bedienenden. Dieser kann die Erdungsvorrichtung relativ langsam und sorgfältig an den Festpunkt heranführen, ohne Furcht vor einem etwaigen Lichtbogenüberschlag zu haben.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird J
in den Schutzansprüchen und in der nachfolgenden Be- (J
Schreibung dargelegt. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Erdun^svorrichtung, auf das sich die Erfindung jedoch keinesfalls beschränkt.
Gemäß Figur 1 hintergreift eine Einhängevorrichtung 1 j einen als Phasenfestpunkt vorgesehenen Kugelbolzen 2,
' der mit dem zu erdenden Anlagenteil verbunden ist.
j Durch die mit der Einhängevorrichtung 1 fest verbundene
Schraubhülse 3 ist ein Schraubkontakt 4 geführt, der : bei Drehen in der Schraubhülse 3 das drehbar befestigte
! Kontaktstück 5 an den Kugelbolzen 2 anpreßt. Die Schraubhülse 3 ist mit ihrem anderen Ende im Gehäusedeckel 6 des aus isolierstoff bestehenden Trenngehäuses 7 beispielsweise durch einen Sprengring 8 drehbar gelagert. Eine mit dem Trenngehäuse 7 und Schraubkontakt 4 fest verbundene Mitnehmerscheibe 9 bewirkt, daß eine auf das Trenngehäuse 7 ausgeübte Drehbewegung direkt auf den Schraubkontakt 4 übertragen wird.
Der im Gehäuseboden 10 des Trenngehäuses 7 axial beweglich gelagerte Kontaktbolzen 11 befindet sich in Trennstellung und wird durch eine im Gehäuseboden 10 vorgesehene Rastvorrichtung, beispielsweise eine in eine Vertiefung 13 eingreifende Kugelraste 12 arretiert. Über das vorzugsweise quadratische Querschnittsform besitzende Trenngehäuse 7 ist das hohl ausgebildete Ende der aus Isolierstoff bestehenden Betätigungsstange 14 geschoben, deren Querschnittsform zumindest im vorderen Bereich der Form des Trenngehäuses 7 angepaßt ist, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen Betätigungsstange 14 und Trenngehäuse 7 ermöglicht wird.
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Mit dem Kontaktbolzen 11 in Reihe liegend ist im ' Kopf der Betätigungsstange 14 eine Feder 15 vorgesehen, die im gezeigten Beispiel als Federsprungschaltung wirkt. Die Feder 15 stützt sich an einer mit der Betätigungsstange 14 fest verbundenen Platte 16 ab. Das vordere Ende der Feder 15 wirkt auf eine Schubplatte 17.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nach Aufsetzen der von Einhängevorrichtung 1 und Trenngehäuse 7 gebildeten Einheit auf den Kopf der Betätigungsstange 14 wird bei in Trennstellung befindlichem Kontaktbolzen 11 die Einhängevorrichtung 1 mit dem Kugelbolzen 2 in Eingriff gebracht. Anschließend wird durch Drehung der Betätigungsstange 14 über Trenngehäuse und Mitnehmerscheibe 9 der Schraubkontakt 4 fest angezogen. Schließlich wird die Betätigungsstange 14 in Richtung Kugelbolzen 2 weiter über das Trenngehäuse 7 geschoben, bis die Feder 15 derart gespannt ist, daß sie die Haltekraft der Rastvorrichtung 12 überwindet und über die Schubplatte 17 den Kontaktbolzen 11 sprunghaft beschleunigt, so daß dieser in Eingriff mit dem verlängerten Ende 19 des Schraubkontaktes 4 gelangt. Dadurch wird die Verbindung zwischen Kugelbolzen 2 und Erdungsleitung hergestellt, wobei letztere über eine den Bestimmungen für Erdungs- und Kurzschlußgarnituren entsprechend dimensionierte, flexible Leitung 20 an den Kontaktbolzen 11 geführt ist. In Schließstellung gelangt die Rastvorrichtung 12 mit der Vertiefung 13' in Eingriff und verhindert insbesondere bei etwaiger dynamischer Kurzschlußbeanspruchung eine Trennung des Kontaktbolzens 1 1 vom Schraubkontaktende 19.
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Zuletzt wird die Betätigungsstange 14 vom Trennge- · , *. häuse 7 abgezogen und für die Erdung der nächsten j y\ \J Phase verwendet.
Die Betätigungsstange 14 weist in Höhe der Leitungsdurchführung 22 eine Ausnehmung 21 auf, damit ein Verschieben der Stange über das Trenngehäuse 7 möglich ist.
Im gezeigten Beispiel ist der Kontaktbolzen 11 vorne beispielsweise als Tulpenkontakt ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere Kontaktformen möglich. Es ist ferner möglich, anstelle einer zügig zu handhabenden Federsprungschaltung eine als Kraftspeicher wirkende Federanordnung im Kopf der Betätigungsstange 14 vorzusehen, die vor Beginn der Arbeiten gespannt wird und nach Herstellen der Schraubverbindung durch einen Auslösemechanismus entladen wird. Dabei ist darauf zu achten, daß der Auslösemechanismus isoliert bis zum anderen Ende der Betätigungsstange in Nähe des Bedienenden geführt ist, da dieser den Sicherheitsabstand zur Anlage nicht unterschreiten darf. Wird das Trenngehäuse 7 hermetisch abgedichtet und mit Isoliergas, z.B. SF6-Gas gefüllt, so erreicht man dadurch einen wesentlich geringeren Isolationsabstand zwischen Schraubkontaktende 19 und Kontaktbolzen 11. Dadurch wird die Baulänge geringer und der Schaltweg kürzer, wodurch sich das Vorsehen der flexiblen Leitung 20 im Hinblick auf den notwendig großen Leiterquerschnitt einfacher gestaltet.
Schließlich ist es vorteilhaft, je nach Bedarf, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die eine Kontrolle des Spannungszustandes der Anlage noch unmittelbar vor Zuschalten des Kontaktbolzens 11 ermöglicht. Dies geschieht dadurch, daß z.B. von der in diesem Falle leitenden Mitnehmerscheibe 9 und vom geerdeten Kontaktbolzen 11 Anschlüsse aus dem Trenngehäuse 7 geführt und
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dort an eine Glimmlampe 23 oder dergleichen angeschlossen sind«
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Claims (12)

Mönchengladbach 4» den 22.09.75 1 III»
1. Erdungsvorrichtung für elektrische Schalt- und Verteileranlagen, bestehend aus einer Einhängevorrichtung, beweglicher Erdungsleitung und Schraubkontakt, der mit einer isolierten Betätigungsstange auf Phasenfestpunkte, Sammelschienen und dergleichen geschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ,Schraubkontakt (4) und Erdungsleitung (18) ein vom Schraubkontakt (4) getrenntes, mit der Erdungsleitung (18) verbundenes Kontaktelement (11) vorgesehen ist, das nach Herstellung der Verbindung zwischen Phasenfestpunkt (2) und Schraubkontakt (4) mittels einer im Kopf der Betätigungsstange (14) vorgesehenen .Schnelleinschalt -vorrichtung (15) beschleunigt auf den Schraubkontakt (4) geschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle zwischen Kontaktelement (11) und Schraubkontakt (4) in einem aus Isolierstoff bestehenden Trenngehäuse (7) liegt, in dessen Deckel (6) die mit dem Schraubkontakt (4) zusammenwirkende und mit der Einhängevorrichtung (1) starr verbundene Schraubhülse (3) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschrauben des Schraubkontaktes (4) durch Drehung der Betätigungsstange (14) erfolgt, die drehfest, jedoch axial verschiebbar mit dem Trenngehäuse (7) gekuppelt ist, wobei eine im Trenngehäuse (7) fest angebrachte Mitnehmerscheibe (9) die mechanisch feste Verbindung zwischen Trenngehäuse (7) und Schraubkontakt (4) herstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (11) ein im Boden des Trenngehäuses gelagerter, axial beweglicher Kontaktbolzen (11) ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der äußeren Erdungsleitung (18) und dem Kontaktbolzen (11) über eine flexible Leitung (20) erfolgt, die in das Innere des Trenngehäuses (7) geführt und dort am Kontaktbolzen (11) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung des Kontaktbolzers (11) durch einen vor der Erdungshandlung aufladbaren Federkraftspeicher hervorgerufen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung des Kontaktbolzens (11) durch eine während der axialen Verschiebung der Betätigungsstange (14) wirksam werdende Federsprungschaltung (15) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (11) durch eine Rastvorrichtung (12) in Trennstellung gehalten wird und erst nach Überwinden der Rastkraft mit dem Schraubkontakt (k) in Eingriff gelangt.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (12) als unter Federdruck stehende Kugelraste ausgebildet ist, die im Boden des Trenngehäuses (10) angebracht ist und in eine am Kontaktbolzen (11) vorgesehene Vertiefung (13) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (12) den Kontaktbolzen (11) nach dessen Schließbewegung durch Eingriff in eine zweite am Kontaktbolzen angebrachte Vertiefung (13') in Schließstellung arretiert.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngehäuse (7)
hermetisch abgedichtet und zwecks Verkürzung der
Trennstrecke mit Isoliergas, vorzugsweise Sctiwefelhexafluorid gefüllt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Trenngehäuse (7) eine den Spannungszustand zwischen Phasenfestpunkt (2) und Erdpotential (18) anzeigende Einrichtung, vorzugsweise eine Glimmlampe (23) angebracht ist.
7530169 31.ML77
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006006A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, 44139 Prüf- und Kurzschlusseinrichtung an isolierten Freileitungsnetzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006006A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, 44139 Prüf- und Kurzschlusseinrichtung an isolierten Freileitungsnetzen
EP2363718A3 (de) * 2010-01-27 2014-12-03 RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH Prüf- und Kurzschlusseinrichtung an isolierten Freileitungsnetzen

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