DE1640730A1 - Laengswasserdichtes Fernmeldekabel - Google Patents

Laengswasserdichtes Fernmeldekabel

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DE1640730A1
DE1640730A1 DE19671640730 DE1640730A DE1640730A1 DE 1640730 A1 DE1640730 A1 DE 1640730A1 DE 19671640730 DE19671640730 DE 19671640730 DE 1640730 A DE1640730 A DE 1640730A DE 1640730 A1 DE1640730 A1 DE 1640730A1
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Germany
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cable
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layers
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individual
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Application number
DE19671640730
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English (en)
Inventor
Haarmann Dr-Ing Dietrich
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Priority to CH479869A priority patent/CH480717A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/221Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Längswasserdichtes Fernmeldekab.el- Die Erfindung bezieht zieh auf ein lengswasserdichtes pernmeldekabel mit einer aus Adern mit einer feuchtigkeitsunempfindlichen Hohlraum- oder Vollisolation bestehenden Kabelseele.
  • Bei Fernmeldekabeln 2.st es bekanntlich erforderlicht das Eindringen von Feuchtigkeit in-das verlegte Kabel näch Möglichkeit zu verhindern oder zumindest das-Eindringen von Feuchtigkeit auf einen kleinen-Raum zu beschränken. In ganz besonderem Maße gilt dies für»Fernmeldekabel,- deren-Kabelseele-aus Adern mit einer feuchtigkeitsunempfindlichen H ollrauM- oder-Volllsolation bestehtg also aus Adern, d-10 eine Hohlraum- oder--Völlisalation aus Kunststoff besitzen oder Adern, deren Isolationsoberfläche allseitig gezchloßsen und aus einem- euchtigkeltsundurchlässigen Material aufgebaut -ist.-- Bel- Adern vermag -si-ch -nämlich ins Kabel eingedrungenes Wasser zwischen der-Kahelseele-und dem Mantel, aber auch in den durch-ffie Ad ern 'gebildeten Zwickeln in längsachsialer Richtung-der-Xabelseele auszubreiten. Dies kann dazu führen, daß erst nach geraumer Zeit der 1-Tassereinbruch bemerkt wird, sei es daß_ an -irgendeiner Stelle- eine r Ader ein Isolationsfehler vorliegt und dadurch dIese.Ader-Über das Wasseran Erdpotential zu liegen kommt, sei es daß-das-Wa-sser an eine Verbindungs" oder Abzweigungsmuffe gelangt ist u nd-dort -einen Kurzschluß zwischen den Adern hervorruft* Da nunmehr ein relativ langes Stück Kabel unter Wass-er-steht-1 ist-es meizt erforderlich das Kabel auszuweähseln,.dä:es recht schwierig ist, und-zeitraubend,- die eigentlähe Wassereinbruchstelle. im Mantel zu finden, diese verschließen und das Kabel w:Leder'betriebstiichtig machen zu können. Um diese Wanderung des Wassers innerhalb eines Fern,>4-meldekabels zu-, unterbinden, ist bereits vorgeschlagen worden, ei . Lnen auf schäumbaren Kunststoff in und mii die Kabelseele anzubringen,- - der- dann iLn aufgeschäumtem Zustand -eine absolute Längswasserdichtigkeit des Kabel-s ergibt. Dieser Vorschlag hat auch recht gute Ergebnisse bezüglich der Iäigswasserdichtigkeit ge2oLgt, jedoch besteht ein erheblicher Nachteil dieses Vorschlages darin, daß das Kabel, nachdem der Kunststoff augeschäumt ist, eine so hohe-Steifigkeit aufweist, dag esnahezu nicht mehr tronmielbar ist. Versuche, die erforderliche Flexibilität durch Variation des Aufschäumbgrades zu erreichen sind fehl!' geschlagen, da bei einer Erhöhung des Aufschäumgrades und damit bei wachsender Flexibilität die Längswasserd-Ichtigkeit erheblich sinkt, so daß bei Erreichen der erforderl ichen Flexibi-lität--die gewünschte LängswasserdIchtigkeit n-icht mehr vorhanden ist. Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden -nun durch-die Erfindung überwunden und zwar dadurch,- daß erfindungsgemaß mindestens um die Kabelseele eine Schicht aus einem bei Zutritt von, Wasser quellenden Material vorgesehen ist. -Das der Aufgabe der Erfindung - Schaffen eines längswasserdichten Kabels guter Flexibilität-# zugrunde liegende Lösungsprinzip besteht also darin, das Kabel nicht bEmits während der Fertigung längswasserdich t au szubilden, sondern es lediglich längswass . erdichtfähig aufzubauen und die LängswasserdIchtigkeit erst nach der Verlegung, -wenn also.die Flexibilität keine Rolle mehr spielt, zu erzeugen und zwar-nur an der Stelle, an der ein Wassereinbruch au£tr:Ltt. Die Abd--*Lchtung erfolgt dadurch, daß an der Stelle des WassereInbruchs d,a-s dort vorhandene, bei Zutritt von Wasser quellende Material örtlich aufquillt und die Wassereinbruchstelle verstopft; der in und an der Einbruchstelle herrschende Druck des aufgequollenden Mat-erials ist dem von außen wirkenden Wasserdruck entgegengesetzt; das-Zufließen den Wassers in das Kabel endet dann, wenn beide Drücke einander dem Betrage nach gleich sind* In vielen Fällen genÜTit eine um die Kabelseele liegende-Schicht aus einem.bel Zutritt von Wasser quellenden Material, insbesondere dazug, wenn das-im Boden verlegte Kabel gegen die Erdoberfläche hin durch Kabelabdecksteine oder ähnliLches und -wenn die Verbindungs- oder AbzweigmuffenIgegen Feuchtigkeit und mechanische Fremdeinwirkungen geschützt sind.. Ist dies nicht der Fall, so empfiehlt es sich zwischen d-en,einzelnen Lagen und/oder zwiechen den einzelnen Adern der Xabelseele weitere Schichten anzuordnent da dann immer$ auch im-Fall einer Zerstörung der äußeren, um die Kabelseele liegenden Schicht, eine Längswasserdichtigkeit in dem erforderlichen Maße gewährleistet ist. Das bei Zutritt von Wasser quellende Material-ist mi-t Vorteil gleichmäßig über die gesamte Kabellänge aufgebracht. Dies vereinfacht einmal den AufbrIngvorgang, zum anderen kann auf diese Weine bei einem Wassereinbruch dieser schnell geortet und das Kabel repariert werden, was bei einem diskontinuierlichen Aufbringen nicht der Fall ist. Als Schichtenmaterial können alle in Wasser quellenden Stoffe verwendet verdent wie natürliche oder synthetische Zellulose, Polyvinylalkohol, Aktivkohle etc. . Diese Stoffe können in feinpulversiertem Zustand eingebracht werden oder in Form einer zähflüssIgen ]blasse. Aus fertj-gungstech-nischen Gründen bestehen Schicht oder Schichten mit Vorteil aus einem feinpulversierten Material, das über-eine Lackschj-c-ht auf den einzelnen Adern festgelegt ist. Sind mehrere-Schichtkn aus einem bei Zutritt von-Wasser quellenden Stoff im Kabel vorhanden, so ist es nicht erforderlich9 d. aß alle-Schichten aus dem gleichen Materialbesteheng So hat es sich als recht günstig erwieseni um die Kabelseele einen Schaumstoff anzordnenj dessen Zellen miteinander in Verbindung stehen ---ein sogenannter Schwammschaumstoff - und zwischen den.einzelnen Lagen und/oder um die einzelnen Adern natürliche oder synthetische Zellulose aufzubringen..Der Schaumstoff wird dabei in nicht aufgeschäumtem Zustand eingebracht und schäumt bdm Aufgpritzen des Außenmantels auf-. Damit befindet sich die äußere Auellschicht unter einer gewissen mechanischen Vorspannung, so daß beim Eindringen von Wasser eine schnelle Abriegelung des Wasser e±nbruchs gewährleistet ist.
  • Die Dicke der einzelnen Schichten kann beIkbig gewählt werd eng ±st lediglich., daß genügend quellbares aterial vorhanderi, isto -lies' ist bereits dann der Fall, wenn die einzelnen, zwischen den Adern und den Adern und dem antel vorhandenen Zw-ickel locker mit dem quellbarem Mateilal gefüllt sindo Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann nach einem weiteren Gedanken der grf±rkdiang auf der Basis des gleichen Lösungsprinzips au eh gelöst verden, daß mindestens um die Kabelseele eine aue einem hei Zutritt von Wasser Gas entwickelnden Material vc--.,-#gesehen isto Auch hier ist also das Kabel lediZlich 1Zr.jgijasserdichtfähig aufgebaut§ die eigentliche tritt erst nac--Ih# der Verlegung und zwar nur axi der SteMa auf, an der ei-,-. Wassereinbruch erfolgt. Di;; A7ud4chtur4 geschieh-II-1 dadr#.g"eb-9 daä an der Stelle des durch das dort t,7,rhanden.eg, Gas entwickelnde Material ein Gasdruck entstehtg der dem Druck des einfließenden Wassers entgegengesetzt ist;-sind Gas- und Wasserdruck schließlich gleich groß, so-kann.von außen kein weiteres Wasser mehr in das Kabel eindringen. Nach einiger Zeit wIrd-der Gasdruck durch-Druckausgleich mit den benachbart n -abelst*cken absinken# so daß.weiteres Wasser in das Kabel eindringen kann, dort wiederum ein Gasen hervorruft, was den Gaßdruck erhöht und damit ein weiteres Eindringen des Wassers verhindert.. Schließlich wird nach einiger Zeit das gesamte Kabel unte r einem konstanten Gasdruck stehen, der dem Betrag nach gl.eich groß ist, wie der an der Wassereinbruchstelle herrschende Wasserdruck, so daß nunmehr in das Kabel kein Wasser mehr-einzudringen vermag* Ein solcher erfindungsgemäßerKabelaufbau hat den-Vortefl, daßi zuminedest bei Verwendung eines geeigneten, Gas bildenden Materials, die Fehlerortung durch das an der Wass«einbruchätelle ausströmende Gas, sehr einfach sein-kann. DarÜber-hinkaus kann durch Auswahl geeigneter, Gas entwickelnder Materi alien eine Störung der Ubertragungseigenschaften des Kabels vermÄden werdeni da das Wasser durch die chemische Reaktion vollständig in Gas umgesetzt. -werden kann und somit die Dielektrizitätskonstante und damit.die Kapazität zwischen den einzelnen Adernkaum-verändert wi rd. Die sonst bei einem Wassereinbruch übeelicherweise vorhandene Dämpfungserhöhung und Reflex:Lonsstelle, die sich zugegebenermaßen kaum störend auf die Übertragungseigenschaften.auswirken, entfällt bei einem solchen Kabelaufbau ganze Das Gas. entwickelnde Matenal kann wiederum in säditlichen, im Kab4,auftretenden flohlräunien --wie in den Zwick4n1n zwischen den Adern und den Adern und dem Mantel vorhanden sind. Da das Gas jedoch in sämtliche Zwischenräume gelangen kann--1--genügt es in den meisten Fällen für 'die geforderte Längswasserdichti-gkeit, wenn nur uni die Kabelseele eine- entsprechende Schicht angeordnetz ist. Das bei Zutritt von Wasser Gas entwickelnde Materlai ist, mit Vorteil gleichmäßig über die gesamte Kabellänge aufgebracht. Dies erleichtert eimrunal den Aufbringvorgang und-ge-. währleistet zum anderen, insbesondere wenn nur um die Kabelseele eine- entsprechende- Schicht angeordnet ist, d aß ein 14-a s sereinbruch grundsätzlich zuerst auf die die Gas entwickelnd-e Materlalschicht trifft, das Wasser also nicht zwischen den Adern hindurch in das Kabelinnere gelangen kann.
  • Als Schichtenmaterial können alle bei Zutritt von Wasser G as entwickelnde Materialien verwendet werden, mit Vorteil solche, bei denen währdnd des chemischen--Prozesses keine Säuren, Laugen oder andere agressive Flüssigkeiten entstehen, wie beispielsweise Karbide, Cälciumhydridg Calciumoxyd,-exna-ge.-Erdalkalimetalle etc.
  • Die Stoffe können in Form einer zähflüssIgen Mässe aufgebracht werden, aus fertigungstechnischen- Gründen jedoch am,zweckmäßigsten in feinpulversierter Form,.wobei das pulv erförmige Material über eine Lackschicht. auf -die einzelnen Lagen und,(oder den einzelnen Adern festgelegt iat.
  • Die Wahl der Schichtdicke hängt im wesentlichen von dmem verwendeten Material bzw. von dessen GasblIdung ab. So kann bei einem Material mit einem hohen Gas-Materialvcgumen -Verhältnis die Schicht relativ dünn ausgebildet sein, während bei einem niederen Gas-Materialvolumen-Verhältnis eine dickere- Schicht notwendig ist.

Claims (1)

  1. Patentensprüche Länsawasserdichtes,Fernmeldekabel mit einer aus Adern mit einer feuchtIgkeitsunempfindlichen Hohlraum- o d er Vollisolation bestehenden Kabelseelet dadurch gekennzeichnet, daß mindestens um die-Kabelseele eine Schicht aus einem bei Zutritt von Wasser quellenden Material vorhanden ist. #2O1Längswasserdichten Fernmeldekabel mit einer aus Adern mit einer feuchtigkeitzunempfindlichen Hollraum- oder Voll- isolation beotehenden Kabelseele, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens um die Kabelseele eine Schicht aus einem bei Zutritt von Wasser ein G as entwickelndes Material vorhanden ist. Längswasserdichten Fernmelcbkabel nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Material besteht, bei dem bei der Gasentwicklung keine Säuren, taugen oder andere agressive Flüssigkeiten entstehen. k. Längswasserdichtes Fern,meldokabel nach Anspruch.11 dadurch gekennzeichnet, g daß zwischen den einzelnen Lagen und/oder um die einzelnen Adern der Nabelstele weitere Schichten vorhanden sind. 5.-Lägawasserdichtes Fernmeldekabel -nach Anspruch 1 oder dad=li gekennzeichnet, daß um die Kabelseele eine Schicht aus einem Schwammschaumstoff und zwischen den einzelnen Lagen und/oder um die einzelnen Adern Zelluloseschichten vorhanden sind. Längswasseredichtes Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Schichten aus einem feinpulversierten Material bestehen, das über eine Lackschicht auf den einzelnen Lagen und/oder den einzelnen Adern festgelegt ist. Längswasserdichtes-Fernmeldekabel nach einem der AnsprÜche i - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Schichten gleichmäßig über die gesamte Kabellänge aufgebracht sind.-
DE19671640730 1967-10-14 1967-10-14 Laengswasserdichtes Fernmeldekabel Pending DE1640730A1 (de)

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BE722277D BE722277A (de) 1967-10-14 1968-10-14
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