DE1639578B1 - Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen ohne stoerenden Thyristoreffekt - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen ohne stoerenden Thyristoreffekt

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DE1639578B1
DE1639578B1 DE19631639578 DE1639578A DE1639578B1 DE 1639578 B1 DE1639578 B1 DE 1639578B1 DE 19631639578 DE19631639578 DE 19631639578 DE 1639578 A DE1639578 A DE 1639578A DE 1639578 B1 DE1639578 B1 DE 1639578B1
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DE
Germany
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gold
semiconductor
alloy
indium
blocking
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DE19631639578
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Eberhard Dr Guenzel
Klaus Dipl-Ing Weimann
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • HELECTRICITY
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    • H01L29/40Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/41Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape, relative sizes or dispositions

Claims (10)

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen Halbleiterkörper den gleichen Leitungstyp des nichtvon Halbleiterbauelementen ohne störenden Thyristor- sperrend zu kontaktierenden Halbleiterbereiches er-•effekt, bei dem beim Anbringen von nichtsperrenden zeugt, und daß die Legierung oder Lötung dann mit anlegierten oder angelöteten Elektroden an Halbleiter- dem Material, das eine die nichtsperrenden Eigenkörpern ein Legierungs- oder Lötmaterial mit einer 5 schäften der Kontakte beeinträchtigende Komponente oder mehreren Komponenten verwendet wird, die enthält, auf dem legierten Halbleiterbereich vorgeeinerseits den Legierungs- oder Lötprozeß fördern, nommen wird.
andererseits aber die nichtsperrenden Eigenschaften Das erfindungsgemäße Verfahren hat sich beider Kontakte beeinträchtigen. spielsweise beim sperrfreien Auflöten der Kollektor-
Bei Mesa- oder bei Planar-Transistoren tritt be- ίο elektrode von Transistoren mit einem Halbleiterkörper
kanntlich des öfteren der sogenannte Thyristor-Effekt vom Leitungstyp der Kollektorzone bewährt, wenn als
auf, der darauf zurückzuführen ist, daß an der nicht- Lot Gold verwendet wird. In diesem Falle kann die
sperrenden Elektrode sich ein störender pn-Übergang Vorlegierung beispielsweise mit Hilfe von Indium
bildet. Dieser Effekt kann zum Durchschalten des durchgeführt werden, wenn der Kollektorkörper den
Transistors führen. 15 p-Leitungstyp aufweist.
Der Thyristor-Effekt ist beispielsweise bei pnp-Tran- Das erfindungsgemäße Verfahren soll am Beispiel
sistoren aus Germanium mit diffundierter Basiszone zu eines pnp-Transistors aus Germanium näher erläutert
beobachten, deren Kollektorkörper vom p-Leitungstyp werden.
mit Hilfe eines Indium-Gallium-Lotes auf einen ver- Der pnp-Transistor besteht gemäß der Figur aus
goldeten Transistorfuß aufgelötet wird. Beim Löten so einem Germaniumkörper 1 vom p-Leitungstyp, in den
schmilzt zunächst das Indium und diffundiert in den zunächst eine Zone 2 vom n-Leitungstyp eindiffundiert
Germaniumkörper ein. Bei der üblichen Löttemperatur wird. Der auf der Kollektorseite befindliche Teil
von 350 bis 400° C gelangt Gold aus dem vergoldeten dieser Zone wird anschließend wieder abgeätzt. Diese
Fuß in die Schmelze, wobei sich eine Gold-Indium- Ätzung kann beispielsweise mit Hilfe von Fluß-Sal-
Phase mit einem Schmelzpunkt von 544° C bildet. 35 petersäure durchgeführt werden.
Damit wird das Lot fest. Vor der Kontaktierung des Halbleiterkörpers 1
Untersuchungen haben ergeben, daß ein solcher wird auf die kollektorseMge Halbleiteroberfläche beiTransistor nicht thyristorfrei ist. Dies dürfte darauf spielsweise Indium aufgedampft und in die koilektorzurückzufuhren sein, daß die Diffusionsgeschwindig- seitige Halbleiteroberfläche so tief einlegiert .(4), daß keit von Gold um einige Zehnerpotenzen größer als 30 bei der darauffolgenden Lötung das Lot Gold (3) nicht die von Gallium und Indium ist, so daß Gold durch durch und damit vor die indium-Legierungszone (4) <iie kurz zuvor gebildete p+-Schicht vermutlich hin- diffundieren kann. Das eindiffündierte Gold bleibt also durchdiffundiert, eine η-Schicht bildet und dadurch im Halbleiterkörper auf den Bereich 5 beschränkt,
den Thyristor-Effekt hervorruft. Die Dicke der aufgedampften Indiumschjeht be-
Es ist bereits ein Kontaktierungsverfahren bekannt- 35 trägt beispielsweise 15 bis 20 μπι. Zum Einlegieren der
geworden, bei dem das Legierungsmaterial aus ver- aufgedampften Indiumschicht wird schnell auf 600 0C
schiedenen Komponenten besteht, wobei die Kompo- aufgeheizt und anschließend langsam wieder abge-
nente Gold die nichtsperrenden Eigenschaften des kühlt Nach dem Legieren wird das restliche Indium,
Kontaktes beeinflußt. Alle Komponenten des Le- das nicht im Germanium gelöst wurde, durch Ätzen
gierungsmaterial werden bei dem bekannten Ver- 40 wieder abgetragen.
fahren gleichzeitig in den zu kontaktierenden Halb- Vor dem Auflöten des Halbleiterkörpers auf die
leiterkörper einlegiert. Da jedDßh die Diffusiimsge- -Graadplatte 6 werden auf.der Emitterseite noch die
schwindigkeit von Gold wesentlich größer ist als die Emitter- und Basispillen 7 und 8 in den Hälbleiter-
der übrigen Legierungskomponenten, läßt sich bei dem körper einlegiert. Dabei entsteht die Emitterzone 9.
bekannten Kontaktierungsverfahren der störende Thy- 45 Die Grundplatte 6, auf dip der Halbleiterkörper 1 zur
ristor-Effekt nicht ausschließen. sperrschichtfreien Kontaktierung der Kollektorzone
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird zur aufgelötet wird, ist vergoldet, so daß das Lot bereits Herstellung von pn-Übergängen zunächst ein Stör- als Überzug auf die Grundplatte aufgebracht ist.
Stellenmaterial in den Halbleiterkörper einlegiert. Zur Das Lot hat im vorliegenden Falle die Bedingung zu Erreichung geringer Emdringtiefen wird hiefbei das 5° erfüllen, daß «ein initäem Halbleitermaterial gebildeter Dotierungsmaterial in Form einer «dünnen Schicht leotektischer Schmelzpunkt zwischen ungefähr 320 auf den umzudotierenden Halbleiterbereich auf ge- und 400° C liegt. Die obere Grenze von 400° C ist •bracht. Diese Ixgiermigsschicht wird jabjschlifißfmdjnit dadurch bedingt, daß der Emitter bei Temperaturen einer Kontaktierungsschicht aus dem Legierungs- über 400° C bereits schmelzen kann, da die eutektische material bei einer derart niederen Temperatur foedeekt, 55 lmapecaiur vm 'Gsciö&ni!» «nd Aluminium bereits daß eine Verschiebung der den pn-Ü,ber.gang.bildenden bei 424°C liegt. Oh vuntere Grenze von 320°C ist Legierungsfront im Halbleiterkörper nicht möglich ist. darauf zurückzuführen, daß der Transistor bei der Bei dem zuletzt angegebenen Verfahren tritt das Kontaktierung -der Basis- und Emitterelektroden auf Problem, den Thyristor-Effekt zu vermeiden, nicht ungefähr 300° C erwärmt wird, wobei sich der Halbauf, da sowohl das Legierungs- als auch das Kontak- 60 leiterkristall nicht von der Grundplatte lösen darf, tierungsmaterial aus dem gleichen störstellenbildenden Beim Löten von Germanium auf Gold entsteht eine Material bestehen. Germanium-Gold-Legierung ,mit einem Schmelzpunkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der von 356°C.
sperrschichtfreien Kontaktierung von Halbleiterbe- Patentansprüche:
reichen den nachteiligen Thyristor-Effekt zu verhindern. 65 1. Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-
Die Erfindung besteht darin, daß zunächst in den bauelementen ohne störenden Thyristoreffekt, bei
nichtsperrend zu kontaktierenden Bereich des Halb- dem bei Anbringen von nichtsperrenden anle-
leiterkörpers eine Komponente einlegiert wird, die im gierten oder angelöteten Elektroden ein Legierungs-
BAD ORIGINAL
oder Lötmaterial mit einer oder mehreren Komponenten verwendet wird, die einerseits den Legierungs- oder Lötprozeß fördern, andererseits aber die nichtsperrenden Eigenschaften der Kontakte beeinträchtigen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in den nichtsperrend zu kontaktierenden Bereich des Halbleiterkörpers eine Komponente einlegiert wird, die im Halbleiterkörper den gleichen Leitungstyp des nichtsperrend zu kontaktierenden Halbleiterbereichs erzeugt, to und daß die Legierung oder Lötung dann mit dem Material, das eine die nichtsperrenden Eigenschaften der Kontakte beeinträchtigende Komponente enthält, auf dem legierten Halbleiterbereich vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente so tief in den Halbleiterkörper einlegiert wird, daß die die nichtsperrenden Eigenschaften beienträchtigende Komponente nicht bis zu der beim Vorlegieren gebildeten »o Legierungsfront vordringen kann.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bei Komponenten, die die nichtsperrenden Eigenschaften des Legierungs- oder Lötmaterials beeinträchtigen und im Halbleiterkörper einen Leitungstyp erzeugen, der dem des nichtsperrend zu kontaktierenden Bereiches entgegengesetzt ist.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von nichtsperrenden Kontakten an Halbleiterkörpern vom p-Leitungstyp unter Verwendung eines Goldlotes.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der nichtsperrenden Kontaktierung des Halbleiterkörpers Indium in den zu kontaktierenden Bereich einlegiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Indium vor dem Legieren aufgedampft wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Aufdampfschicht 15 bis 20 μηι beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungstemperatur bei Verwendung von Indium 600 bis 7000C beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht im Germanium gelöste Indium vor dem Legieren oder Löten abgelöst wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper auf eine vergoldete Grundplatte aufgelötet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631639578 1963-12-06 1963-12-06 Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen ohne stoerenden Thyristoreffekt Pending DE1639578B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018557B (de) * 1954-08-26 1957-10-31 Philips Nv Verfahren zur Herstellung von gleichrichtenden Legierungskontakten auf einem Halbleiterkoerper
FR1163048A (fr) * 1955-09-02 1958-09-22 Gen Electric Co Ltd Diffusion différentielle d'impuretés dans les semi-conducteurs
AT210479B (de) * 1958-06-14 1960-08-10 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines hochdotierten Bereiches in Halbleiterkörpern
DE1121278B (de) * 1953-08-11 1962-01-04 Steinmueller Gmbh L & C Kupolofen mit Heisswindeigenerzeugung in Rekuperatoren

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