DE1638571A1 - Ein- oder mehrphasiger Regeltransformator - Google Patents

Ein- oder mehrphasiger Regeltransformator

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DE1638571A1
DE1638571A1 DE1967S0109529 DES0109529A DE1638571A1 DE 1638571 A1 DE1638571 A1 DE 1638571A1 DE 1967S0109529 DE1967S0109529 DE 1967S0109529 DE S0109529 A DES0109529 A DE S0109529A DE 1638571 A1 DE1638571 A1 DE 1638571A1
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Germany
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switch
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potential control
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DE1967S0109529
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DE1638571B2 (de
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Van Riemsdijk Gerardus Adriaan
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Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV
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Smit Nijmegen Electrotechnische Fabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

156 Did. Hamburg-War-.dsbek
Ziestm&iix- 6 — Ku£ 652 96 56 1 R ^ R £ 7 1
Ski·!1 MIJKa(HiN ELECiCaO'iECHl: ISGHE I1ABRIJiKBN !i.V., in Nijmegen, die Niederlande.
"Ein- oder mehrphasiger Regeltransformator"
Die Erfindung bezieht' sich auf einen ein- oder mehrphasigen Regeltransformator, in dessen isolierende Flüssigkeitsmassen enthaltendem Gefäss, ausser dem magnetischen ICreis mit den Wicklungen, ein zusammengesetzter Regelschalter, der mindestens aus einem mit einer Wicklung mit Anzapfungen für die JTeinreglung zusammenarbeitenden stromlos schaltenden Stufenwäliler, einem Umschalter zur Umschaltung * der Verbindung zwischen dieser Feinregelwicklung und einer dtanHBwicklung oder einer Wicklung mit Anzapfungen für die örobrellung und einem unter Belastung schaltenden Umschalter benteht, und ein oder mehrere mit dieser Feinregelwicklung verbundene Potentialsteuerwiderstände hohen Widerstandswertes zur !Beschränkung der zwischen den Kontakten des erstgenannten Umschalters beim Umschalten desselben zurückkehrenden Spannung untergebracht sind.
Bis jetzt wurden die genannten Potentialsteuerwiderstände dauernd zwischen der lütte der Feinregelwicidung und der ötanimwicklung oder der Grobregelwicklung geschaltet und diese widerstünde wurden wie gehörend zu diesen Wicklungen in
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dem den Transformator enthaltenden Raum des Gefässes untergebracht. Es hat sich aber gezeigt, dass diese Anordnung dieser Widerstände Schwierigkeiten gibt, z.B. x±* die Tatsache, dass das Nachsehen oder die Ersetzung dieser Widerstände das Oeffnen des mit hochwertiger isolierender Flüssigkeit gefüllten iransformatorräumes des Gefässes und das Ablassen einer grossen Lenge dieser Flüssigkeit erfordert, wodurch die Qualität dieser Flüssigkeit und der festen
Isoliermateriale^schlechter v/erden kann, und xfce die Tatsache, dass eine mit Gasentwicklung in dieser Flüssigkeit verbundene Störung dieser V/iderstänüe sich von einer Gas verursachenden Störung im transformator nicht unterscheidet, sodass die auf diese Gasentwicklung \srirkende Sicherheitseinrichtung nicht selektiv ist.
Die Erfindung hat den Zv/eck diese Nachteile der bekannten Regeltransformatoren mit den dazu r^z.„., uäen Schaltern und Widerständen zu vermeiden. Sie besteht darin, dass der Potentialsteuerwiderstand oder die Potentialsteuerwiderstände in einer mindestens von dem den transformator enthaltenden Raum des Gefässes getrennten, aussen um diesen Raum herum zugänglichen Abteilung des Gefässes angeordnet ist bzw. sind.
Bei einem Regeltransformator, dessen Gefäss mit einer den Stufenwähler und den erstgenannten Umschalter enthaltenden, an einem eigenen Expansionsgefäss angeschlossenen, i von dem den Transformator enthaltenden Raum des Gefässes getrennten Abteilung und mit einer sowohl von dieser Abteilung als auch von dem iüransformatorraum getrennten, den unter Be-
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lastung schaltenden Umschalter enthaltenden, ebenfalls an einem eigenen Jöxpansionsgefäss angeschlossenen Abteilung
also
versehen ist, xböner bei einem Hegeltransformator mit in
separaten Abteilungen des Gefässes untergebrachten Schaltern, wie aus der niederländischen Patentschrift 90244 bekannt ist,
der
empfiehlt sich eine 3auart, anobei/die Abteilung mit dem Potentialsteuerv/iderstand bzw. den Potentialsteuerwiderständen mit der den Stufenwähler und den erstgenannten Umschalter enthaltenden Abteilung in offener Verbindung steht. Diese beiden Abteilungen enthalten keine unter Belastung schaltende Schalter, sodass die sich darin befindenden FlÜssigkeitsmässen beim ungestörten Betrieb ihre hohe Qualität behalten und einander daher nicht in ungünstigem Sinne beeinflussen können« Ein Vorteil dieser Ausführung ist, dass für beide Abteilungen nur ein Expansionsgefäss und eine ,.eneinsame auf die Gasentwicklung wirkende Sicherheitseinrichtung nötig sind. Ausserdem
der
können, wenn eine Schaltung angewendet wird, jöpbei'der Potentialsteuerwiderstand oder die Potentialsteuerwiderstände nicht unmittelbar sondern über diesen Umschalter mit der Staminvicklung oder der Gr ο or eg el wicklung verbunden wird bzw. v/erden, diese Verbindungen in einfacherer Weise angebracht werden, wenn die Oeffnung zwischen den beiden genannten Abteilungen zu diesem Zv/eck ^eeignet ausgeführt wird.
Ist, wie bei dem Regeltransformator nach der nieaerländischen Patentschrift 902^-4, die Abteilung riit den; unter Belastung schaltenden Umschalter oberhalb der Abteilung :.:it dem Stufeiiwähler und o.em erstgenannten Umschalter angeordnet, so kann mit Vorteil die Abteilung :.:ix ien Potentialsteuer-
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widerstand bzw. den Potentialsteuerwiderständen neben der Abteilung mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter angeordnet sein, an ihrer unteren Seite mit der Abteilung mit dem Stufenwähler und dem erstgenannten Umschalter in offener Verbindung stehen und an ihrer oberen Seite an dem Expansionsgefäss der letzt erwähnten Abteilung angeschlossen sein. Diese Anordnung ist in Bezug auf den im Transformatorgefäss erforderlichen Raum und die Zugänglichkeit der Abteilung mit diesem Widerstand bzw. diesen Widerständen günstig. Werden weiter die iatsache, dass die isolierende Flüssigkeit, in der der unter Belastung schaltende Umschalter sich befindet, durch Schaltprodukte stark verunreinigt werden kann, sodass in der Abteilung mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter grosse Isolationsabstände und eine verhSltnismässig grosse Menge isolierender Flüssigkeit erforderlich sind um die Gefahr eines Burchschlages bis nahezu auf Null herabzusetzen, und die Tatsache, dass es gleichzeitig erwünscht ist, dass die durch die Schaltbogen in der Flüssigkeit erzeugten Gasblasen schnell entweichen können, in Betracht gezogen, so wird die letzt erwähnte Konstruktion vorzugsweise derart ausgeführt, dass die Abteilung mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter an ihrer oberen Seite unmittelbar in eine Abteilung mit grösserem horizontalem Querschnitt übergeht und dass die Abteilung mit dem Potentialcteuerwiderstand bzw. den i-otentialsteuerwiderständen mit ihrem oberen Ende am aus der Abteilung mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter vorspringenden Boden dieser Abteilung mit grössereia horizcnte.lem Querschnitt befestigt
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und durch eine in diesem Boden vorhandene durch einen lösbaren Deckel geschlossene Oeffnung hindurch zugänglich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die ein zusammengesetztes Gefäss für einen Regeltransformator nach der Erfindung mit Schaltern und Potentialsteuerwiderständen beispielsweise in vertikalem Schnitt schematisch darstellt.
In der Zeichnung ist 1 ein Gefäss mit einem dreiphasigen Regeltransformator 2 für hohe Spannungen.
In. diesem Gefäss sind, ausser diesem i'ransformator, ein zusammengesetzter Regelschalter, der mindestens aus einem mit der ü'einregelwicklung zusammenarbeitenden stromlos schaltenden Stufenwähler, einem Umschalter für die Umschaltung der Verbindung zwischen dieser Peinregelwicklung und einer * Stabwicklung oder einer Grobregelwicklung und einem unter Belastung schaltenden Umschalter besteht, sowie mehrere mit dieser 3?einregelwicklung und unmittelbar oder über den erstgenannten Umschalter mit der Stammwicklung oder der Grobregelwicklung verbundene bzw. verbindbare Potentialsteuerwiderstände hohen Widerstandswertes zur Beschränkung der beim Umschalten des erstgenannten Umschalters zwischen dessen Kontakten auftretenden zurückkehrenden Spannung untergebracht. Die Schalter sind nicht dargestellt, aber die Widerstände sind durch 3 angegeben worden.
Der Stufenwähler und der Umschalter sind in einer innerhalb des Gefässes 1 vorhandenen Abteilung 4 angeordnet und der unter Belastung schaltende Umschalter befindet sich
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in einer gerade.über der Abteilung 4 im Gefäss 1 gebildeten Abteilung 5. Die Abteilungen 4 und 5 sind flUssigkeitsdicht voneinander und von der den Transformator 2 enthaltenden Abteilung 6 des Gefässes 1 getrennt. Die Abteilung/ist an ihrem oberen Ende an einer breiteren Abteilung 7 angeschlossen deren Boden verhältnismässig weit aus der Umfangswand der Abteilung vorspringt. Unterhalb dieses Bodens 8 und neben der Abteilung 5 ist eine vom 'Iransformatorraum 6 und der Abteilung 5 getrennte dritte Abteilung 9 im Gefäss 1 vorgesehen, in der die Potentialsteuerwiderstände 3 untergebracht sind. Die Abteilung 9 steht an ihrem unteren Ende mit der Abteilung 4 in offener Verbindung und sie ist mit ihrem oberen Ende durch eine im Boden der Abteilung 7 vorhandene, durch einen lösbaren Deckel
ie
10 geschlossene Oeffnung hindurch an euer Abteilung 7 angeschlossen, sodass die Widerstände 3 durch die Abteilung hindurch zugänglich sind. Der mit 2ransforinator!T .füllte I'ransformatorraum 6 ist durch eine Leitung 11 mit einem oberhalb des Gefässes 1 angeordneten Expansionsgefäss 12 verbunden. Die mit Schalteröl gefüllte Abteilung 5 mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter und die breitere Abteilung 7 stehen über eine Leitung 13 mit einem eigenen hochliegenden Expansionsgefäss 14 in Verbindung und die mit 'transformator81 gefüllten Abteilungen 4 und 9 mit dem Stufenwähler und dem Umschalter bzw. den PotentialsteuerwiderBtänden 3 sind über eine an einer Oeffnung im Deckel 10 angeschlossene Leitung 15 mit dem oberhalb des Gefä.sses 1 angeordneten eigenen Expansionsgefäss 16 verbunden.
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- Kontrolle
Zur JfT.tuKBJuuafe der Widerstände oder zum Erset
derselben durch andere, muss eine verhältnismässig geringe Menge von Sohalteröl durch die Abteilung 5 hindurch bis unterhalb des Bodens ο aus der Abteilung 7 und muss eine ebenfalls verhältnismässig kleine Menge von Transformator81 aus der Abteilung 9 durch die Abteilung 4 hindurch abgelassen werden« Zu diesem Zweck dienen die Ablassleitungen 17 und 18. Während des Ablas svo.rganges werden Ventile der Leitungen 13 und 15 zu den Eipansionsgefäßsen H und 16 geschlossen· Danach kann der Deckel 10 mit dem damit verbundenen !Teil 15' der Leitung entfernt werden und die Abteilung 9 mit den Y/iderständen 3 ist dann zugänglich» Während dieser Arbeit bleibt der Transformatorraum 6 ganz geschlossen, sodass die sich darin befindende sehr grosse Menge von Transformatoröl nicht versetzt zu werden braucht und dieses OeI und die iransfonnatorwicklungen nicht der Aussenluft ausgesetzt zu werden brauchen, wenn an die Potentialsteuerwiderstände gearbeitet werden muse. Das Nachsehen und die Ersetzung dieser Widerstände werden dadurch »ehr erleichtert·
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    'Ein- oder mehrphasiger Regeltransformator, in dessen isolierende FlUssigkeitsmassen enthaltendem Gefäss, ausser dem magnetischen Kreis mit den Wicklungen, ein zusammengesetzter Regelschalter, der mindestens aus einem mit einer Wictclung mit Anzapfungen für die j?einreglung zusammenarbeitenden stromlos schaltenden Stufenwähler, einem Umschalter zur Umschaltung der Verbindung zwischen dieser Feinregelwicklung und einer Stammwicklung oder einer Wicklung mit Anzapfungen für die Grobreglung und eine/a unter Belastung schaltenden Umschalter besteht, und ein oder mehrere mit dieser Feinregelwicklung verbundene Potentialsteuerwiderstände hohen Widerstandewertes zur Beschränkung der zwischen den Kontakten des erstgenannten Umschalters beim Umschalten denselben zurückkehrenden Spannung untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialsteuerwiderstand (3) oder die Potentialsteuerwiderstände in einer mindestens von dem den Transformator (2) enthaltenden Raum (6) des Grefitsses (1) getrennten, aussen um diesen Raum herum zugänglichen Abteilung (9) des Gefässes angeordnet ist bzw. sind.
  2. 2. iiin- oder mehrphasiger Regeltransformator nach Anspruch 1, dessen Gefäss mit einer den Stufenv/ähler und den erstgenannten Umschalter enthaltenden, an einem eigenen Zxpaneionsgefäss angeschlossenen, von dem den Transformator enthaltenden Raum des Gefässes getrennten Abteilung und nit einer sowohl von dieser Abteilung als s.uch von dem Uransforma-
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    torraum getrennten, den unter Belastung schaltenden Umschalter enthaltenden, ebenfalls an einem eigenen Expansionsgefäss angeschlossenen Abteilung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilung (9) mit dem Potentialsteuerwiderstand (3) bzw. den Potentialsteuerwiderständen mit der den Stufenwähler und den erstgenannten Umschalter enthaltenden Abteilung (4) in offener Verbindung steht.
  3. 3. Ein- oder mehrphasiger Regeltransformator nach Anspruch 2, in dessen ü-efäss die Abteilung mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter oberhalb der Abteilung mit dem Stufenwähler und dem erstgenannten Umschalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilung (9) mit dem Potentials teuerwiderstand (3) bzw. den Potentialsteuerwiderständen neben der Abteilung (5) mit aera unter Belastung schaltenden Umschalter angeordnet ist, an ihrer unteren Seite mit der Abteilung (4) mit dem Stufenwähler und dem erstgenannten Umschalter in offener Verbindung steht und an ihrer oberen oeite an dem Expansionsgefäss (16) der letzterwähnten Abteilung (4) Eingeschlossen i3t.
  4. 4. jjin- oder mehrphasiger rLegeltransformator nach Anspruch 3, dadurch ^eLeraizeichnet, dass die Abteilung (5) mit den unter jSelaotung schaltenden Umschalter an ihrer oberen oeite unmittelbar in eine Abteilung (7) mit grösserem horizontalem iuerschnitt tibergeht und dass die Abteilung (9) mit dem l-Ot&ntic- Isteuerwiderstand (5) bzw. den Potentialsteuerv/ider.·tändeii mit ihrem oberen ünde am aus der Abteilung (5) mit dem unter Belastung schaltenden Umschalter vorspringenden Boden (ö) dieser Abteilung (7) mit grösserem horizontalem
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    Querschnitt "befestigt und durch eine in diesem Boden vorhandene, durch einen lösbaren Deckel (10) geschlossene Oeffnung hindurch sugänglich ist.
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DE1967S0109529 1966-04-28 1967-04-25 Gefaess fuer einen stufentransformator mit stufenschalter Pending DE1638571B2 (de)

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BE (1) BE697524A (de)
CH (1) CH458525A (de)
DE (1) DE1638571B2 (de)
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CH458525A (de) 1968-06-30
BE697524A (de) 1967-10-02
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