DE1637135U - Am kraftfahrzeugnummernschild zu befestigende zulassungsmarke. - Google Patents

Description

• Am Kraftfahrzenscnaersschilö &a befestigende Zulasso&gs-

  aarke.

  Bie Neaerucg betrifft eine am Kraftfahrzeagnnaaaernsc&ild

  zu befestigende Zalassangsmarke, die von einer teller-

  ähnliches Scheibe gebildet wird selche die des Za-

  lassungsstempel bildende DarsteHong in plastischer Form

  enthält. Diese Zolassangssarken haben gegenüber den bisher

  allgemein üblichen, auf den NoBmerschildern der Krft-

  fahraeage angebrachten Gamaistesels den Vorzug, dass sie

  aach gegenüber Schamfs, Wasser asd Sänne and einem ge-

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  wissen schulischen Verschleiss ia Putzen widerstands-

  fähig : and haltbar sind tmd daher ihre Erkennbarkeit sieht

  verlieren.

  Guss der Neuerung besteht die Zulassungsmarke aus einer

  die Darstellong tragenden Hauptscheibe mit einem dßreh

  eine Bohrest in dem Nssernschild hindarehgesteokten

  Ansatz snd aas einer Gegenscheibe, vorzagsweise aas dem

  gleichen Material, die anf den Aasatz sagesteckt and mit

  diesem versehweisst wird. Diese neue Art der Befestigung

  der Zalassangsaarke an dem Eammemschild hat den Verteil,

  dass sie. BitverhältnisBässig einfachen Mitteln dareh-

  fahrbar ist und dass trotzdem eine anlosbare VerbiNdaag

  zwischen Nummernschild and Zulassangsmarke zustande kommt,

  die nar anter ZerstSrang der Markeaafgehoben werden kann.

  Das letstgenannte Moment ist besonders wichtig, am eiRen

  Mißbrauch mit den Zalassumgsmarken, s. S. dsrch noehBalige

  Befestigung an einem anderen Nummernschild, vorzabeugm.

  Gemüse einem weiteren Serkmal der Neuerung sind die Haupt-

  scheibe. vorteilhaft auch die Gegenscheibe auf der dem Nun-

  mernschild zugewandten seife mit Ansnehsanngec, Noten o*dgl.

  versehen, die eine Schwächung des Materials herbeiführen.

  Durch diese neue Gestaltung der Zulassungsmazke wird si-

  chergestellt, dass die Marke beim LSsen der Verbindang

  zwischen Hauptscheibe und Gegenwheibe auch tatsächlich

  zerbricht.

  Ein weiteres Merkmal der Neaerong besteht schliesslich da-

  rin, dass die erhabenen and die tiefer liegenden Teile

  der den Zalassangsstempel bildenden plastischen Barstel-

  lung wrschÇdene Slea, Vde J3. de eo

  benne Teile schwarz oder rot und der Grund weias gefärbt

  sind.

  In der Zeichnung ist ein Aasfahrungabeispiel des Gegen-

  Standes der Neuerung dargestellt* Eszeigens

  Fig l ein iattfahrzeugnasBmernachild mit einer Zaiassangs-

  marke geatäss der Neuerung in einer Draufsicht,

  Fig. 2 die Haftscheibe der neuen Zulassungmarkg in

  einer Vorderansicht,

  Fig. 3 die Haoptscheibe in einem axialen Schnitte

  Fig. 4 die Baaptseheibe in einer BSckansicht,

  Fig. 5 die Gegenscheibe in einer Vorderansicht,

  Fig. 6 die Gegenscheibe in einem axialen Sehaitt and

  Fig. 7 die Gegenscheibe in einer Biiokansicht.

  AU£ der Hauptschielbe 1 ist : in plastischer » rm die den

  Zclassungsstempel bildende plastische Darstellsng die

  meistens aus einem Wappen 2 and einer dieses konzentrisch

  anhebenden Schriftreihe 3 besteht, angebrachte Aaf der

  anderen Seite weist die Baaptseheibe l einen axialen,

  sich nach seinem freien Ende zu verjungendea konisehen

  Ansatz 4 auf.

  Bie Segenscheibe 5 die zweekmässig aus dem gleichen Ma-

  terial, thermoplastischem Kunststoff, besteht wie die

  aauptscheibe, kann gegebenenfalls aaf ihrer Betseite

  ebenfalls eine kreisförmige Anschrift 6 tragen, am der

  sich z. B< dann die landesbezeiehnang ergibt. Die Gegen-

  scheibe 5 weist eine Bohrang 7 zur Aufnahme des Ansatzes 4

  der Banptscheibe aaf osd ist ausserdc auf ihrer nach

  aussen gerichteten Seite mit einer kOnzentrischen Aas-

  nehmang 8 aar stSllang darch das beim Schwelssen

  fliessende Material des Ansatzes 4 versehen.

  Auf ihrer Innenseite sind sowohl die Hauptscheibe 1 als

  auch die Geanscheibe 5 mit breiten ringtbrmigen duroh

  Rippen 11 anterbrocbenen Katen 9 versehen, die eine Scwä-

  ehong des Materials herbeiiahren und auf dieae Weise si-

  eherstelleng dass beim Ablesen der Zulastnmgsmarke von

  e bX r Zds

  dem Nummernschild die Scheiben zerbrechen and nieht noch

  einmal verwendet werden kSnnen. Haaptscheibe 1 und Gegen-

  scheibe 5 weisen weiterhin. eine leicht vorsprlfflnde Rmd-

  fuche 10 aufg mit welcher sie nach der Befestigung am

  Nummernschild an die em anliegen. Auf diese Weise wird

  sichergestellt dass eine einwandfreie Anlage zustande

  kommt.

  Um die Zulassangsmarke gut erkennbar and lesbar za machen,

  sind die erhabenen und die tiefer liegenden Teile der den

  Zulassungsstempel bildenden plastischen Darstellung ver-

  schienen gefärbt. Zweckmäsolg besitzen nibe die erhabenen

  Telle'eine achwarze oder rote and der Grand eine weisse

  Farbe.

Claims (1)

1. Schatzanaj ? rücheo s4 An Krattfahr » agnumernschild zu befestlpn"Zit- lt As h£t£S » exchld X ivs lassangsmarke, die von einer tellerahnliehen Seheibe gebildet wird, welche die den Zalassangssteel bil- tende Darstellung in plastischerFers enthält, dadurch gekenBLEeiehnety dass die Sarke ans einer die Barstel- lang tragenden Baaptseheibe (l) ait einem dareh eiBe Bohrung In dem Nammernschild hindurobgesteckten Ab- satt (4) und aas einer Gegenscheibe (5) vorzugsweise aus dem gleichen Material, z*Bw thermoplastischer Smststoff, besteht, die asf den Ansatz (4 asfe- steckt and ndt diesem versehweisst wird. 2 Zaiassaßgsmarke nach Anspruch 1 dadurch geenn&eich Bei, das der verzagsweise axial an der Scheibe (1) sitzende Ansatz (4) eine sich nach seinem frei"En- de sa verlangende konische Gestalt hat. g*} Za wrE =h g 3) ZRlsssN&gsmarke nach. Ansprach 1 dadurch geteßn&eieh net, dass die Bchrung (T) der Gegenscheibe (5) ar Aufnahme des Ansatzes (4) der Hauptscheibe (1) auf ihrer dieser abgewandten Seite ait einer konzentri- sehen. Aasnehmang (8) sar AasfHIlong durch das beim Schweissen fliessende Material des Ansatzes (4) ver- sehen ist. 4 Zotlasrnngamarke nach Asaprosh l, dadarch geiccBnzeieh- set, dass die Naaptscheibe (l) and vorteilhaft aneh die is eadbe t5.) aui r VEt Mianges, SnttB edgl (9) vysha adnd, die ei&e Sehwäohaßjg des Materials herbeiführen. So ZaIasBaagamarXa Raeh Ansprach l, dadareh JMNMeich- net, dann die Haap tsehe1be (1) ud vorteilhaft au. ch die Gegenscheibe (5) ein. leicht vorspringende Rand- j fläche (10) aofweisan, mit welcher sie nach der Be- festigang sä Samernsahild an dieses anliegen. 6.) Znlassungsaarke nach Anspraeh 1, dadurch gekeBnzeieh- net, dass die erhabenen und die tiefer liegenden Tal- le der den ZulassNgsstempel bildenden plastisches Darstelleng verschiedene Farben aNfeisen, indem s*B die erhabenen Teile schwarz oder rot and der Srand weise gefärbt aind.