DE1636838U - Schutzecke fuer koffer. - Google Patents

Schutzecke fuer koffer.

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DE1636838U DE1952K0007475 DEK0007475U DE1636838U DE 1636838 U DE1636838 U DE 1636838U DE 1952K0007475 DE1952K0007475 DE 1952K0007475 DE K0007475 U DEK0007475 U DE K0007475U DE 1636838 U DE1636838 U DE 1636838U
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KOFFERFABRIK LAMBSHEIM GmbH
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KOFFERFABRIK LAMBSHEIM GmbH
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Anmelder : Kofferfabrik Lambsheim GmbH., Lambsheim, Kreis Frankenthal (Pfalz) "SchutzeckefürKoffer" Die Neuerung betrifft eine Schutzecke für Koffer, die im praktischen Gebrauch wesentliche Vorteile ergibt und trotzdem eine Verbilligung der Kofferberstellung bedeutet.
  • Die meisten Koffer sind an allen acht Ecken mit aufgesetzten Schutzecken, beispielsweise aus Metall, Vulkanfiber, Leder oder einem ändern widerstandsfähigen Material, versehen, damit letztere diese besonders beanspruchten Stellen vor vorzeitiger Abnutzung bewahren. Oft dienen die Schutzecken-insbesondere solche aus Metall-auch dazu, den an diesen Ecken zusammenstoßenden Wandteilen einen besseren Halt zu geben, Die Schutzecke gemäß vorliegender Neuerung verfolgt den gleichen Zweck. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer oder mehreren ihrer Flächen mit Zersprungen versehen ist, die als Bodenabstandshalter dienen, so daß diese Ecke gleichzeitig die Aufgabe der sonst zusätzlich vorgesehenen Bodennägel übernimmt.
  • Um zu verhindern, daß die Kofferwände beim Niedersetzen den Erdboden mit ihrer vollen Fläche berühren und dadurch sehr schnell unansehnlich werden, sind bei den gebräuchlichen Koffern
    bekanntlich besondere odennel vorgesehen. Auf jeder dafür
    u
    in Frage kommenden Fläche werden vier solcher Nägel verwandt,
    die in die betreffende Kofferwandung eingesetzt sind, und zwar meist in der Nähe der Ecken. Nun kommen für das Abstellen des Koffers auf den Boden von den insgesamt sechs Kofferflächen vorzugsweise zwei Flächen in Frage, und zwar die große Grundfläche des Koffer-Unterteiles sowie vor allem die schmale Scharnierfläche. Die Fläche mit dem Handgriff scheidet hierfür natürlich aus. Die große Fläche des Kofferdeckels sowie die beiden schmalen Endflächen kommen für das Aufsetzen auf den Boden nicht so häufig in Frage, so daß man bei diesen Flächen auf die Anbringung von Bodennägeln bisher meist verzichtet hat, um die zusätzlichen Kosten zu sparen und um auch zu vermeiden, daß der Koffer durch eine zu große Zahl solcher Bagel ein unschönes Aussehen erhält. Trotzdem aber ergibt es sich im praktischen Gebrauch, daß der Koffer doch gelegentlich auf eine dieser Flächen gestellt werden muß oder aber durch Unachtsamkeit gestellt wird, so daß die betreffenden nicht geschützten Flächen dabei beschmutzt oder verschrammt werden.
  • Die Schutzecke gemäß vorliegender Neuerung, die durch ihre Vorsprünge gleichzeitig als Bodenabstandshalter dient, kann diesen Schutz nun aber ohne zusätzliche Mittel in auch
    äußerlich unauffälliger weise sämtlichen drei an der betref-
    fenden Ecke zusammenstoßenden Kofferwänden gewähren, so daß die acht Schutzecken gleichzeitig auch sämtliche Kofferflächen schützen können.
    Der wesentliche Vorteil der gleichzeitig als Bodenabstands-
    halter dienenden Schutzecke gemäß vorliegender Neuerung besteht,
    wie csat, darin, d"J. ic bieLer gebräuchlichen ennel
    1~ ; ID
    erspart werden können. Da im allgemeinen zumindest für zwei Kofferwände je vier Bodennägel benötigt werden, bedeutet dieses eine Ersparnis der Kosten für acht Nägel sowie vor allem den Fortfall von acht einzelnen Arbeitsgängen. Zieht man aber zum
    -Pferflächen,
    Kostenvergleich den Fall heran, daß nicht nur zwei Kofferflächen,
    sondern auch eine oder mehrere der übrigen Flächen zusätzlich
    gesch werden-sollen, so ist die Ersparnis dementsprechend
    großer. huch fällt die Beschädigung der Kofferwände durch die Bodennägel fort. Trotzdem ist die neue Schutzecke, die dieses ermöglicht, deshalb keineswegs teuerer al die gebräuchlichen Schutzecken ohne Vorsprünge. Bei Herstellung einer Schutzecke aus Metallblech wird das zugeschnittene Blech beispielsweise durch Drücken in der erforderlichen Weise verformt. Es brauchen die Patrize und die Matrize also nur entsprechend ausgebildet zu sein, um bei dem die Verformung bewirkenden Arbeitsgang gleichzeitig auch die Vorsprünge aus dem Material herauszudrücken.
  • Die Zahl der Arbeitsgänge wird also dadurch nicht erhöht. Entsprechendes gilt für die Herstellung aus anderen Materialien.
  • Da die Schutzecke mit ihren Flächen über alle drei bei ihr zusammentreffenden Kofferwände etwas übergreift, kann man also dite'Vorsprünge auf allen diesen drei übergreifenden Teilen anbringen und dadurch für alle diese drei Kofferwände den Bodenschutz schaffen. Selbstverständlich ist es möglich, bei einem oder zwei dieser Flächenteile auf die Vorsprünge zu verzichten, wenn man den Bodenschutz für die betreffende Kofferwand wirklich für überflüssig hält. Es besteht jedoch kein Grund zu diesem Verzicht, da daa Vorsehen des Sodenschutzes ja keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Daher ist es das einfachste, grundsätzlich alle drei Flächenteile mit solchen Vorsprüngen zu versehen, zumal man in diesem Falle für alle acht Ecken des Koffers die gleiche Schutzeckentype verwenden kann.
  • Für die Form der Vorsprünge gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann aus dem für die Herstellung der Ecke benutzten Blech beispielsweise einfach Vorsprünge mit kreisförmiger, quadratischer oder dreieckiger Grundfläche herausdrücken.
  • Wesentlich vorteilhafter sind jedoch Vorsprünge von langgestreck-
    ter-Form, die sich also als vorspringende Rippen oder Wulste
    CD
    darstellen. Solche Rippen bewirken nämlich gleichzeitig eine Versteifung der Fläche, aus der sie herausgedrückt sind, so daß die Schutzecke erheblich an Festigkeit gewinnt und dadurch den ganzen Koffer widerstandsfähiger macht. Deshalb ist diese Schutzeckenform mit Schutzrippen ganz besonders wichtig, und es wird aus diesem Grunde als Ausfüllrungsbeispiel auch eine Ecke dieser Art veranschaulicht, und zwar eine solche mit je einer Rippe. Es können statt je einer einzigen Rippe natürlich auch mehrere Rippen auf jeder Fläche angebracht werden, beispielsweise je zwei Rippen, die parallel nebeneinander verlaufen. Es zeigt Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in räumlicher Darstellung und Fig. 2 die gleiche Ecke im Schnitt längs der Ebene, die den rechten Win, ékã. zwischen den beiden dort zusammenstoßenden Schmalwänden des Koffers halbiert.
    Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft den praktisch
    besonders wichtigen Fall eines Koffers mit abgerundeten Ecken.
    3-prade für diesen Fall bietet n'''lich die Ausbildung der Vorsprüne
    , ze.-ade für diesei2 Fall bietet CD-&-r-D
    als Versteifungsrippen besondere Vorteile, weil man hierbei mit nur zwei solchen Rippen auskommt, wobei die durch die gekrümmte Rippe erzielte Versteifung besonders wertvoll ist.
  • Die dargestellte Schutzecke besteht aus einem größeren flachen Teil 1, der sich auf die große Kofferfläche auflegt, d. h. also auf die Bodenfläche des Koffer-Unterteiles oder auf die große Fläche des Deckels. Dieser flache Teil 1 ist durch zwei Kreisbögen begrenzt. Die freie Kante 2, die also über die große Kofferfläche hinübergreift, besitzt einen Zentrumswinkel von 90 Grad, stellt also einen Viertelkreis dar. sie andere Begrenzungskante 3 entspricht ih ihrem Verlauf der Rundung, die dem Koffer an seinen Ecken gegeben ist. Von dieser zweigenannten Kante 3 ist die gebogene Fläche 4 senkrecht abgewickelt, die mit ihren Enden über die beiden dort zusammenstoßenden Schmalwände des Koffers übergreift. Die Krümmung dieses abgewinkelten Randes 4 entspricht also ebenfalls der rundung der Kofferecken.
  • Beide Flächenteile sind mit Löchern 5 versehen, die zur Aufnahme von Nieten, beispielsweise Zweispitznieten, dienen, mit denen die Schutzecken auf dendrei Kofferwänden befestigt werden.
  • Die Darstellungen lassen die beiden als Bodenschutz herausgedrückten rippenförmigen Vorsprünge erkennen. Bei dem flachen Teil 1 ist diese Rippe 6 etwa gleichlaufend zu der einen Außenkante 2 angeordnet, und zwar in solchem Abstand, daß zwischen der Rippe 6 und der Außenkante 2 genügend Platz für die Unter-
    bringung der durch die Löcher 5 hindurchzustakenden Befestigungs-
    bringung der durch die Löcher 5 ii-
    nieten verbleibt. Es ist verständlich, daß diese Rippe 6, die
    sich nahezu über die essmte Flache hinweg erstreckt, für diesen
    flachen Teil eine wesentliche Versteifung ergibt. Aus den Darstellungen f@t ersichtlich, daß neben dieser Rippe 6 noch genügend freie Fläche für eine oder sogar mehrere etwaige zusätzliche Rippen vorhanden ist.
  • Die zweite Rippe 7 verläuft etwa in der Mitte des gebogenen Randteiles 4 und erstreckt sich ebenfalls nahezu über dessen ganze Länge hinweg. Die durch diese Rippe 7 erzielte Versteifung des Randes 4 bedeutet, daß der rechte Winkel zwischen den beiden schmalen Kofferwänden, die durch diesen Rand 4 erfaßt werden, starrer festgelegt wird als es bei einem völlig flachen Rand der Ballast, so daß der Koffer dadurch an Formfestigkeit gewinnt. Auch hier muß zwischen der Rippe 7 und der freien
    Außenkante des Randes 4 ein für die Befestiungsnieten ausrei-
    pngsnieten ausre-i-
    chender Abstand eingehalten werden. Auch hier können, sofern der Randteil 4 genügend breit iEt, gegebenenfalls eine oder mehrere zusätzliche Rippen vorgesehen werden.
    Für die Herstellung der Schutzecke gemäß vorliegender
    D
    Neuerung können die verschiedensten Materialien verwandt werden.
  • Gebräuchlich sind bisher für Schutzecken beispielsweise Metalle und auch Vulkanfiber. Diese beiden Materialien sind auch für die neue Schutzecke geeignet, da sie sich leicht in die angegebene Form bringen lassen. Unter den Metallen kommt insbesondere Nickelstahl in Frage, der zum Oberflächenschutz zusätzlich vernickelt werden kann. Vorzugsweise wird man Tiefziehmaterial verwenden, damit die Verformung ohne @ildung von Rissen oder schwachen Stellen möglich ist. Unter den sonstigen Metallen kommen beispielsweise auch Aluminium, insbesondere Duraluminium, in Frage, wobei in allen Flällen eine Oberflächenbehandlung zum Schutz der Oberfläche wie auch aus Schönheitsg@nden vorgenommen werden kann, beispielsweise das Versehen mit einem Mattgoldüberzug oder einem andersfarbigen Ueberzug, wie es jeweils unter Berücksichtigung der Farbe des Koffermaterials wünschenswert erscheint.
  • Außer Metallen aind aber auch künstliche Werkstoffe für die Herstellung der Schutzecke geeignet, sofern sie die durch den Zweck geforderte Festigkeit aufweisen. Vulkanfiber wurde schon erwähnt. Je nach der Größe des Leers und den aus dem Verwendungszweck sich ergebenden Anforderungen können aber auch andere Kunststoffe benutzt werden, wie beispielsweise Celluloseanzetatplat@en, Bakelite oder andere in dem erforderlichen Maße verformbare Kunststoffe. Sofern es die Eigenschaften des gewähl-
    ten Materials zulassen, kann die Herstellung statt durch Pressen,
    5
    Ziehen oder Drücken gegebenenfalls auch durch Spritzen erfolgen.
    Ei-", ähr- il s e L un-n
    Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß es nicht unbedingt
    erforderlich ist, die Vorsprünge durch Ausbauchen des Materials herzustellen, wobei also dem außen als Bodenabstandshalter hervorragenden Vorsprung auf der anderen Seite ein entsprechender
    Hohlraum gegenübersteht. Es können diese Vorsprünge vielmehr
    tD
    auch massiv sein, sei es, daß sie-beispielsweise beim Spritzgußverfahren-von vornherein mit den Flächenelementen der Schutzecke aus einem Stück hergestellt werden, sei es, daß die Schutzecke zunächst mit glatten Flächen hergestellt wird, worauf
    die Vorsprünge nachträglich, beispielsweise durch Aufschweißen,
    aufgesetzt werden. Diese Einzelheiten seien jedoch nur zur
    Veranschaulichung der verschiedenen Abwandlungsmöglichkeiten erwähnt. Praktisch ist der dargestellten Ausführungsform vor allen diesen Abwandlungsmöglichkeiten weitaus der Vorzug zu geben, d. h. also der Schutzecke, die aus einem Metallblech oder einer Kunststoffplatte durch Verformen hergestellt ist, wobei die Vorsprünge in dem gleichen Arbeitsgang durch Herausdrücken aus der Fläche erzeugt sind, und zwar in worm von Versteifungsrippen.
  • Wenngleich es für den technischen Gebrauchszweck keine Rolle spielt, sei doch auch hervorgehoben, daß die Schutzecke gemäß vorliegender Neuerung, insbesondere die als Ausführungsbeispiel dargestellte Schutzecke, sich auch durch ihre Formschönheit auszeichnet. Die herausgedrückten Rippen dienen der Schutzecke als verzierende Konturen, denen man den sachlichen Zweck nicht ansieht. Auch bedeutet der shortfall der bisher gebräuchlichen Bodenschutznigel nicht nur eine Verbilligung sondern auch eine Verschönerung des Koffers. Es sind bei dieser neuen
    Ecke also Zweckmäßigkeit und Schönheit in glücklicher Weise
    in glücklich--r T, eise
    miteinander vereinigt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Schutzecke für Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer oder mehreren Flächen mit Vorsprüngen versehen ist, die als Bodenabstandshalter dienen.
    2. Schutzecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als sich aus dem Material vorwölbende Ausbauchungen ausgebildet sind.
    3. Schutzecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine langgestreckte Form aufweisen und sich als Rippen oder Wulste in ihrer Längsrichtung nahezu über die ganze Fläche, auf der sie angebracht sind, hinweg erstrecken, ganze Fläche, au4L so daß sie dieser Fläche gleichzeitig als Versteifungsrippe dienen. 4. Schutzecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge- kennzeichnet durch eine solche Anbringung der Vorsprünge, daß diese über die Ebenen aller drei an der betreffenden Ecke zu- sammenstoßenden Kofferflächen hinausragen und somit allen diesen cl drei Kciferflächen als Bodenabstandshalter dienen.
    5. Abgerundete Schutzecke nach Anspruch 4, bestehend aus einem auf die große Kofferfläche (Bodenfläche des Unterteiles oder Deckelfläche) aufliegenden etwa flachen Teil (1) mit entsprechend der Koffereckenrundung abgerundeter Außenkante (3) sowie einem von dieser Außenkante senkrecht abgewinkelten, entsprechend gebogenen Randteil (4), der die beiden dort zusammenstoßenden schmalen Kofferflächen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der flache Teil (1) eine vorspringende Rippe (6) aufweist, die die große Kofferfläche schützt, als auch der gebogene Teil (47 eine solche Rippe (7) besitzt, die sich etwa über die volle Länge des gebogenen Teiles erstreckt und infolgedessen mit ihren beiden Enden gleichzeitig den beiden schmalen Kofferflächen als Bodenabstandshalter dient.
    6. Schutzecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe des flachen Teiles in geringem Abstand von der auf der großen Kofferfläche aufliegenden freien Kante dieses Teiles verläuft.
    7. Kofferecke nach einem der vorangehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, vorzugsweise vernickeltem Nickelstahl, und zwar aus Tiefziæhmaterial durch Drücken hergestellt ist.
    8. Schmutzecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Vulkanfiber, Azetat, Bakelite oder einem anderen Kunststoff besteht.
    9. Abgerundete Koffer-Schutzecke, deren Flächen mit als odenabstandshalter dienenden vorspringenden Rippen versehen sind, wie beschrieben und dargestellt.
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