DE1636821U - Membrangsesteuerter druckregler. - Google Patents

Membrangsesteuerter druckregler.

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DE1636821U
DE1636821U DESCH1127U DESC001127U DE1636821U DE 1636821 U DE1636821 U DE 1636821U DE SCH1127 U DESCH1127 U DE SCH1127U DE SC001127 U DESC001127 U DE SC001127U DE 1636821 U DE1636821 U DE 1636821U
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DE
Germany
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valve
spring
pressure regulator
membrane
pressure
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Expired
Application number
DESCH1127U
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English (en)
Inventor
Guenther Schwank
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Individual
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
    • GPHYSICS
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    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
    • G05D16/0661Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves
    • F23N2235/20Membrane valves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • p X A N M CE L D U 1D G-
    pTT"E"N'TTN"M"E"L'D'U"B'"G
    Gimther Sehwank in Glücksburg
    "Membrangesteuerter Druckregler"
    Die Erfindung betrifft einen membrangesteuerten Druekregt
    zur Erzeugung eines vom Vordruck unabhängigen Gebrauchsdruckes von Gasen durch Belastung der Membran mit einer Feder. Die bekannten federgesteuerten Membranregler wirken entweder indirekt auf ein Hilfsventil und ergeben damit eine außerordentlich komplizierte Bauart, oder sie bieten keine
    Möglichkeit, das Ansteigen des Regeldrueks bei sinkendem
    Gasdurchlaß selbsttätig zu-verhindern.
    Bei dem Regler gemäß Erfindung wird die Feder
    vor dem. Einbau um einen Betrag zusammengedrückt, der das
    mehrfache der freien Ventilbewegung'beträgt. Die ungespannte
    Länge der Feder wird so bemessen ; daß in der Arbeitsstellung eine Zusammendrückung durch die Ventilbewegung keine nennenswerte Kraftänderung bewirkt. Durch entsprechende Bauart der Feder kann die erfindungsgemäß sehr flache Kennlinie der Feder auch horizontal verlaufen und damit die Kraftwirkung auf die Membran völlig unabhängig von der Ventilbewegung bleiben.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, mit einfachen Mitteln selbsttätig einen Regeldruck zu erzielen, der praktisch ebenso unabhängig vom Gasdurchlaß ist, wie bei gewichtsbelasteten Membranen. Gegenüber letzteren besteht der wesentliche Vorteil, den Regeldruck stufenlos ohne Auswechseln von Gewichten oder Lösung von Bauteilen zu beeinflussen, indem beispielsweise durch eine Schraube von außen die Vorspannung der Feder verändert wird. Weiter ist es möglich, den Regler in jeder Lage. also beispielsweise
    mit L. Vertikaler Membran, in die Gasleitung einzubauen.
  • Um die Genauigkeit der Druckregelung möglichst groß zu halten, müssen besonders in letzterer Lage, also hei horizontaler Ventilachse, die Reibungskräfte möglichst gering gehalten werden. Das Ventil wird dementsprechend erfindungsgemäß einerseits mit der punktförmig gelagerten Belastungsfeder starr verbunden und damit reibungslos in der Mittellage gehalten. Die andere Seite des Ventils weist einen Schaft auf, der in einem Gleitlager geführt wird. Alle mit dem Ventil verbundenen Bauteile werden so ausgelastet, daß kein Kippmoment bei vertikaler Membran entsteht und der Schaft praktisch reibungslos im Gleitlager bewegt wird.
  • Bei der bekannten Ausführung von Membranreglern ist ein Ausbau von Ventil und Membran nur möglich, wenn das Ventilgehä
    use
    von beiden Seiten geöffnet wird, und anschließend Membran
    und Ventil von einander gelöst werden. Nach vorliegender Erfindung wird der Ventilsitz nicht fest mit dem Ventilgehäuse
    verbunden, sondern besteht aus einer gelochten Blechscheibe,
    die sich elastisch'auf Dichtungen legt und nur durch die
    Schutzkappe angedrückt wird. Es ist bei dieser Ausführung möglich, ohne Werkzeuge sämtliche Innenteile wie Membran, Ventilsitz, Ventil, Schmutzfänger zwecks Reinigung von einer Seite des Ventilgehäuses auszubauen. Das ist besonders dort von Vorteil, wo bei beschränkten Raumverhältnissen die andere Seite nicht zugänglich ist und bei den bekannten Bauarten eine Lösung des ganzen Ventilgehäuses von der Gasleitung nötig ist.
  • Um einen dichten Abschluß des Ventils zu ermöglichen, wird in bekannter Weise der Ventilteller mit einem elastischen Material wie Leder oder Gummi belegt und die Verbindung mit dem Schaft elastisch gestaltet, um geringe Ungenauigkeiten
    auszugleichen. Gemäß der Erfindung besteht der Ventilteller
    selbst aus einer elastischen Scheibe, dien der Achse durch
    Muttern oder andere Mittel am Saxta befestigt wird. Eine
    oberhalb beziehungsweise unterhalb der elastischen Scheibe
    durch Kleben, Nieten oder anders befestigte Starre Scheibe
    geringeren Durchmessers gibt dem Ventilteller die zum Anliegen am Sitz erforderliche Steifigkeit. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in dem sicheren dichten Abschluß bei Anwendung denkbar einfachster Mittel.
  • Das Ventil gemäß vorliegender Erfindung kann auch als Druckmangelsicherung ausgebildet werden, dadurch daß in bekannter Weise neben dem eigentlichen Regler-Ventilteller auf der anderen Seite des jetzt doppelt wirkenden Ventilsitzes ein zwmmter Ventilteller vorgesehen ist, der sich bei Unterschreiten eines gewissen Mindestdruck soweit senkt, daß völlige Absehließung des Gasdurchlasses erfolgt. Die Hauptregelfeder wird durch einen festen Anschlag in ihrem Weg so begrenzt, daß sie nur noch bis zur vollen Öffnung des Ventils wirksam bleibt. Eine zweite Feder, die nach Erreichen der vollen öffnung allein auf die Membran wirkt, und in ihrer Vorspannung
    ebenfalls einstellbar sein kann, drückt die Membran nach y
    f
    unten und damit den zweiten Ventilteller auf seinen si
    sobald der Vordruck ein bestimmtes, einstellbares Mindestmaß
    unterschreitet Die Wiederinbetriebnahme des Ventils kann in an sich bekannter Weise nur durch einen Druckknopf oder ein Hilfsventil von außen erfolgen, weil auch bei einem Wiederansteigen des Gasdrucks dieser nur mehr auf die verhältnismäßig kleine Fläche des Ventilsitzes wirkt und damit die die Kraft zum Wiederoffnen nicht ausreicht.
  • In der Zeichnung Fig. 1 bedeutet (a) die elastische Membran, aufxx deren untere Seite der durch das Ventil (c) geregelte Gasdruck wirkt, während sie von oben durch die in ihrer Vorspannung einstellbare Feder (b) belastet istDer dtirch die Scheiben (i) und (h) versteifte Ventilteller (c) stellt sich unter Einwirkung der Feder (b) so ein, daß der Gasdruck der Austrittsseite des Ventils der jeweiligen Federspannung entspricht, (d) ist die Ventilachse, (e) das als Ventilsitz dienende, elastische und mit Durchlaßöffnungen versehene Blech, das sich auf die Dichtungen (f) und (g) legt.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung als Druckmangelsicherung dargestellt, bei der die Hauptfeder (k) über einen Teller (1) auf die Membran drückt, wobei eine feste Scheibe (m)
    verhindert, daß die Feder (k) sich nach Erreichen der vollen
    (iffnung des Vehtils weiter ausdehnt. Die zweite,
    schwächere Feder (n), die in ihrer Vorspannung ebenfalls
    einstellbar sein kann, wirkt weiter auf die Membran bis zur
    Schließung des Ventils durch den zweiten Ventilteller (o), der nach erfolgter Schließung und Wiederansteigen des Drucks beispielsweise durch den Druckknopf (p) wieder gehoben wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Membrangesteuerter Druckregler zur Erzeugung eines vom Vordruck unabhängigen Gebrauchsdrucks von Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasdurchlaß direkt steuernde Membrane (a) durch eine Feder (b) belastet ist, deren Kens. linie so flach ist, daß während des Regelwegs des von der Membran gesteuerten Ventiltellers (o) keine nennenswerte Kraftänderung auftritt.
  2. 2) Druckregler nach Anspr. 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (b) von außen einstellbar ist.
  3. 3) Druckregler nach Ansprl), dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilachse (d) einerseits starr mit der punktförmig gelagerten Feder (b) verbunden ist, andererseits aeSeial
    verschiebbar gelagert ist p wobei die Gewichtsmomente auf beiden Seiten der Membran möglichst gleich groß sind.
  4. 4) Druckregler nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz durch eine gelochte Blechplatte (e) gebildet wird, die federnd auf die Dichtungen (f) und (g) drückt und damit gleichzeitig auf beiden gasdicht anliegt.
  5. 5) Druckregler nach Anspr.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller aus einer beiderseits durch starre, festhaftende Scheiben (h) und (i) versteiften elastischen Scheibe (c) besteht, die in der Mitte beweglich in die Achse (d) eingespannt ist.
  6. 6) Druckregler nach Anspr. 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (k) die Membrane nur bis zur vollen Öffnung des Ventils belastet und'dann durch eine Scheibe (m) gehalten wird, so daß nur noch die Feder (n) auf die Membran einwirkt, die bei Unterschreiten eines einstellbaren Mindestdruckes durch einen zweiten Ventilteller (o) das Ventil vollständig schließt.
DESCH1127U 1950-03-13 1950-03-13 Membrangsesteuerter druckregler. Expired DE1636821U (de)

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DESCH1127U DE1636821U (de) 1950-03-13 1950-03-13 Membrangsesteuerter druckregler.

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1636821U true DE1636821U (de) 1952-04-10

Family

ID=30127101

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DESCH1127U Expired DE1636821U (de) 1950-03-13 1950-03-13 Membrangsesteuerter druckregler.

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DE (1) DE1636821U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016002834B4 (de) 2015-08-05 2024-05-29 Knocks Fluid-Technik GmbH Ventil mit einer Überwachungsfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016002834B4 (de) 2015-08-05 2024-05-29 Knocks Fluid-Technik GmbH Ventil mit einer Überwachungsfunktion

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