DE2618396C2 - Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an Kraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an KraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/02—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
- F01D11/04—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam
- F01D11/06—Control thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an Kraftmaschinen der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art Eine solche Einrichtung kann dazu dienen, den Druck
von Sperrdampf in den Labyrinth-Stopfbuchsen bei Dampfturbinen möglichst konstant zu halten. Eine
derartige Anwendung der Einrichtung wird allgemein als Sperrdampfregler bezeichnet.
Bei einer aus der DE-PS 5 11168 bekannten Regelungseinrichtung der genannten Art liegen die von
einem Stellglied gesteuerten Ausflußöffnungen in einem Kolben, der drrch die bei einer Bewegung des
Stellglieds auftretenden Druckänderungen in einem der beiden Druckflüssigkeitsströme solange aus seiner
MitteJlage verschoben wird, bis er relativ zum Stellglied wieder in seine Mittellage gekommen ist. Durch diese
Einrichtung wird ein Überströmventil mit kombiniertem Kraftschalter und Stellglied aufgezeigt, wobei der
Einsatz eines Kolbens durch eine Membran als technisch gleichwirkende Vorrichtungen anzusehen
sind.
In einer Ausbildung der bekannten Regelungseinrichtung als Sperrdampfregler würde selbst bei einer
Umstellung des Impulsteils von der Vordruck- auf eine Nachdruckregelung die Einrichtung den Anforderungen
an die Empfindlichkeit des Reglers nicht genügen können.
Erstens ist keine Einrichtung zur Unterdrückung des Sollwert-Nullpunktes vorhanden, die eine Sollwert-Einstellung
um den atmosphären Druck ermöglicht, zweitens ist kein Drosselsegment zur Einstellung der
Teilströme zu den vorderen und hinteren Labyrinthen z. B. einer Dampfturbine vorgesehen und drittens weist
die Rtgelungseinrichtung kein PI-Verhalten auf. Darüber hinaus erfordert die Kompliziertheit dieser
Einrichtung einen zu hohen Aufwand bei der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit einer Regelungseinrichtung für Druckmedien durch einfache konstruktive Maßnahmen so zu verbessern, daß eine Regelung ohne größere Istwert-Abweichungen in der Nähe des Atmosphärendrucks möglich ist und die im Fall der Ausbildung als
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit einer Regelungseinrichtung für Druckmedien durch einfache konstruktive Maßnahmen so zu verbessern, daß eine Regelung ohne größere Istwert-Abweichungen in der Nähe des Atmosphärendrucks möglich ist und die im Fall der Ausbildung als
so Sperrdampfregler bei Druckölabfall das Sperrdampfregelventil schließt.
Die gestellte Aufgabe läßt sich gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale lösen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in dem von der Impulsleitung her beaufschlagten Teil der
Membrankammer eine die Membran belastende Sollwert-Druckfeder und in dem anderen Teil der
Membrankammer eine ebenfalls die Membran aber entgegengesetzt zur Sollwert-Druckfeder belastende
Nullpunkt-Druckfeder vorgesehen. Die von der Membran betätigte Stange ist mittels einer zusätzlichen
Druckfeder in Anlage zur Membran gehalten. Auf der vom Stellöldruck abgewandten Seite des Stellkolbens
ist im Stellmotor ein Sammelraum für das ablaufende Stellöl vorgesehen, dem das Stellöl über im Reglergehäuse
und Stellmotorgehäuse angeordnete Verbindungskanäle zuläuft, wobei das im Sammelraum
enthaltende Stellöl die Druckflüssigkeit für den
Dämpferraum ist.
Die Auslauföffnung der Verbindungskanäle aus dem Sammelraum in den Membrankammerteil ist mittels
einer stellbaren Drossel einstellbar. Weiterhin ist die Betätigungsstange des Stellglieds mit dem Gehäuse
über einen Balgen verbunden, der die Durchführungsoffnung
der Betätigungsstange im Gehäuse gegen die Atmosphäre abdichtet. Ferner ist in der Druckmediumleitung
ein Drosselsegment zur Kompensation der Stopfbuchswiderstände links und rechts vorgesehen.
Schließlich wird durch eine Hubbegrenzung der Betätigungsstange, die so eingestellt ist, daß bei Ausfall
des Reglers, d. h. Öffnen des Regelventiis, der
Druckmediumdurch^atz so begrenzt, daß der Druck nur wenig über den gewünschten Istwert-Druck ansteigen
kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die Ausbildung eines
Dämpfungssystems mit Integralwirkung im Stellglied insgesamt ein PI-Verhalten des Reglers erzeugt wird.
Durch die gegenläufigen Stellbewegungen der von der Membran betätigten Stange und des Stellkolbens wird
im Därnpferraum — je nach Stellrichtung — ein Unteroder Überdruck auf die Stirnfläche der Stange wirksam,
wodurch vorteilhafterweise eine selbsttätige dynamische Hubriickführung zur Stabilisierung des Regelsystems
gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Ein in eine zu Labyrinth-Stopfbuchsen führende Sperrdampfleitung 30 eingebauter Sperrdampfregler
besteht aus dem Reglergehäuse 1 (Reglerteil), den Stellmotorgehäuse 2 (Stellmotor) und dem Ventilgehäuse
3 (Sperrdampf-Regelventil). Über eine Leitung 32 wird dem Sperrdampfregler Dampf zugeführt. Ein
Anschluß 31 dient zum Auffüllen der von der Sperrdampfleitung 30 zum Reglergehäuse 1 führenden
Impulsleitung 5 mit Wasser und als Meßanschluß. Ein verstellbares Drosselsegment 21 in der Sperrdampfleitung
30 dient zur Einstellung bzw. zur Verteilung der benötigten Dampfmenge in den links und rechts
liegenden Labyrinth-Stopfbuchsen (nicht gezeichnet).
Zur Hubbegrenzung des Sperrdampf-Regelventils 33 ist ein Anschlagbolzen 15 in der Sperrdampfleitung 30
vorgesehen.
Der Ventilraum 34 des Regelventils 33 ist gegen die Atmosphäre über einen Balgen 35 abgedichtet, der auch
die zudampfseiiig auftretenden Druckänderungen ausgleicht. Der Balgen 35 dichtet auch die Durchführungsöffnung 36 der Betätigungsstange 4 im Ventilgehäuse 3
gegen die Atmosphäre ab.
Die Wirkungsweise des Sperrdampfreglers wird wie folgt beschrieben.
Im Reglerteil sind im wesentlichen eine Membrane 16, eine Nullpunktfeder 17, eine Stange 10 und ein
Sollwert-Einsteller 7, 8 angeordnet. Das Ventil 22 im Reglergehäuse 1 hat einen kolbenartigen Ventilkörper,
der in einem Dämpferraum 20 geführt ist, der sich innerhalb des Stellkolbens 12 befindet. Das Ventil trägt
noch einen Stift 23, an dem ein Dämpferkolben 24 zusätzlich befestigt ist. Wird der Sperrdampfregler in
der gezeichneten, senkrechten Lage eingebaut, befindet sich wegen des höher gelegenen Ölablaufs im t>
Dämpferraum 20 durch die öffnung 26 aus dem Sammelraum 28 eintretendes öl. Dem Sammelraum 28
fließt das öl von der Drossel 9 über Kanäle 27 und 29 zu, die innerhalb des Regeler- bzw. Stellmotorgehauses 1
und 2 zugeordnet sind. Die als Steuerstift ausgebildete Stange 10 wird durch eine Druckfeder 37 immer an
kraftschlüssiger Anlage an der Membran 16 gehalten und eine kräftige Druckfeder 53 wirkt auf die
Betätigungsstange 4 in Schließrichtung des Sperrdampf-Regelventils 33.
Der zu regelnde Sperrdampfdruck (Istwert) wird über eine Impulsleitung 5 mit entsprechender Wasservorlage
in der Impulsmembrankammer 6 im Zusammenwirken mit der Sollwertfeder 8 gegen die Vorspannkraft der
Nullpunktfeder 17 ausgewogen.
Bei fallendem Sperrdampfdruck überwiegt die Kraft der Nullpunktfeder 17, und die Stange 10 verschließt
mittels Ventil 22 die Austrittsöffnung 14 vom Stellöldruckraum 11 zur Membrankammer 18. Das über die
Drosselbohrung 25 ständig zufließende Steueröl bewegt nun den Stellkolben 12 nach oben und damit die
Betätigungsstange 4. Durch den somit vergrößerten Ventilquerschnitt strömt mehr Frischdampf auf c.ie
Niederdruckseite (Sperrdampf) über und bewirkt dort einen Druckanstieg, der über die Impulsleitung 5 auch
dem Reglergehäuse 1 mitgeteilt wird.
Eine Druckerhöhung in der Impulsmembrankammer 6 hat zur Folge, daß die Stange 10 die Austrittsöffnung
14 öffnet und Drucköl aus dem Zylinderraum 11 zur Membrankammer 18 überströmen läßt Der Stellkolben
12 kommt zum Stillstand, wenn sich die beidseitig auf die Membran 16 einwirkenden Kräfte wieder im Gleichgewicht
befinden.
Ein Anstieg des Sperrdampfdruckes bewirkt analog eine Ventilstellbewegung in Schließrichtung.
Durch die gegenläufigen Stellbewegungen der Stange 10 und des Stellkolbens 12 wird im Dämpferraum 20 —
je nach Stellrichtung — ein Unter- oder Überdruck auf die Stirnfläche der Stange 10 wirksam, wodurch eine
selbsttätige dynamische Hubrückführung zur Stabilisierung des Regelsystems gegeben ist.
Eine zusätzliche Rückführwirkung (Gegenkopplung) kann durch verstärkte Drosselung der Ablauföffnung 19
mittels Drossel 9 eingestellt werden; die damit verbundene Sollwerterhöhung wird durch »Rechtsdrehen«
der Sollwertschraube 7 (Spannen der Sollwertfeder 8) wieder kompensiert.
Dadurch, daß der Impulsdruck in der Impulsmembrankammer 6 durch das im Membrankammerteil 18
abgesteuerte Stellöl ausgewogen wird, ergibt sich eine Regelwirkung mit I-Verhalten mit kleinsten P-Abweichungen,
wobei die genannte dynamische Hubrückführung mit vorübergehender P-Graderhöhung eine große
Stabilität des Regelsystems erzeugt.
Es ist noch anzumerken, daß sich empfiehlt, als Stellöl das Steueröl aus der Schnellschlußimpulsleitung zu
entnehmen, um für den Fall, daß (bei Schnellschluß) der Druck des Schnellschlußsteueröls abfällt, ebenfalls der
Druck des Stellöls für den Sperrdampfregler abfällt und somit dieser das Sperrdampf-Regelventil schließt. Es ist
auch noch darauf hinzuweisen, daß sich auf Grund der Ausbildung des Reglers und der Zuordnung zum
Stellmotor und zum Regelventil sich eine sehr kompakte Bauweise der gesamten Einrichtung ergibt.
Die Hubbegrenzung des Sperrdampfregelventils 33
durch den Anschlagbolzen 15 ist so eingestellt, daß bei Ausfall des Reglers (öffnen des Regelventils 33) der
Dampfdurchsatz so begrenzt wird, daß der Sperrdampfdruck
nur wenig über den gewünschten Istwertdruck ansteigen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an Kraftmaschinen mit einem eine in einer
Membrankammer angeordnete, von der einen Seite vom Druck des Mediums über eine Impulsieitung
von der Druckmediumleitung beaufschlagte und die Betätigung eines Ventils für das Stellöl mittels einer
Stange bewirkende Membran aufweisenden Druckregeler und einem vom drosselbaren Stellöl mittels
eines Stellkolbens betätigten, in Schließrichtung federbelasteten Stellglied, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben (12) eine zentrischkoaxiale, zylindrische Bohrung aufweist, in der der
an der von der Membran (16) betätigten Stange (10) befestigte Ventilschieber (22) gleitend angeordnet
ist, der auf der der Stange (10) abgewandten Seite an einer weiteren Stange (23; einen tiefer in der
Bohrung des Stellkolbens (12) angeordneten Dämpferkolben (24) trägt, jenseits dessen in der Bohrung
ein abgeschlossener Dämpferraum (20) vorgesehen ist, wobei der Raum zwischen Ventilschieber (22)
und Dämpferkolben (24) über eine immer offene, dimensionierte Zulauföffnung (26) mit Stellöl gefüllt
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Impulsleitung (5) her
beaufschlagten Teil (6) der Membrankammer eine die Membran (16) belastende Sollwert-Druckfeder
(8) und in dem anderen Teil (18) der Membrankammer eine ebenfalls die Membran (16) aber entgegengesetzt
zur Sollwertfeder (8) belastende Nullpunkt-Druckfeder (17) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) mittels
zusätzlicher Druckfeder (37) nur in Anlage zur Membran (16) gehalten ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Stellöldruck
abgewandten Seite des Stellkolbens (12) im Stellmotor (2) ein Sammelraum (28) für das
ablaufende Stellöl gebildet ist, dem das Stellöl über im Reglergehäuse (1) und Stellmotorgehäuse (2)
angeordnete Verbindungskanäle (27,29) zuläuft, und daß das im Sammelraum (28) enthaltene Stellöl die
Druckflüssigkeit für den Dämpferraum (20) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (19) der Verbindungskanäle
(27, 29) aus dem Sammelraum (28) in den Membrankammerteil (18) mittels einer stellbaren
Drossel (9) einstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange
(4) des Stellgliedes (33) mit dem Gehäuse (3) über einen Balgen (35) verbunden ist,
der die Durchführungsöffnung (36) der Betätigungsstange (4) im Gehäuse (3) gegen die Atmosphäre
abdichtet.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Drosselsegment
(21) in der Druckmediumleitung (30) zur Kompensation der Stopfbuchswiderstände links und
rechts.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hubbegrenzung
(15) der Betätigungsstange (4), die so eingestellt ist, daß bei Ausfall des Reglers (öffnen des
Regelventils 33) der Druckmediumdurchsatz so begrenzt wird, daß der Druck nur wenig über den
gewünschten Istwert-Druck ansteigen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618396 DE2618396C2 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an Kraftmaschinen |
BR7702651A BR7702651A (pt) | 1976-04-27 | 1977-04-26 | Mecanismo para a regulacao de alimentacao de vapor de bloqueio as caixas de empanque de uma turbina a vapor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618396 DE2618396C2 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Einrichtung zur Regelung eines Druckmediums an Kraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618396A1 DE2618396A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2618396C2 true DE2618396C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5976382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2618396C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE495177C (de) * | 1930-04-03 | Pintsch Julius Ag | Gashochdruckregler | |
DE391328C (de) * | 1922-02-24 | 1924-03-03 | Grosse & Co | Regelung des Druckes von Gas, Dampf oder Fluessigkeit in Leitungen |
DE511168C (de) * | 1927-11-09 | 1930-10-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Regelungseinrichtung mit Servomotor fuer Kraftmaschinen |
DE645056C (de) * | 1935-03-14 | 1937-05-20 | Naamlooze Vennootschap Machine | Gasdruckregler mit besonderem Steuerregler |
-
1976
- 1976-04-27 DE DE19762618396 patent/DE2618396C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-26 BR BR7702651A patent/BR7702651A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7702651A (pt) | 1978-01-17 |
DE2618396A1 (de) | 1977-11-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG KANIS GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB TURBINEN NUERNBERG GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |