DE1635889A1 - Doppelbettstrickmaschine - Google Patents

Description

DIPl—ΙΝΘ. MEINKt.

UND

Zürich

Doppelbettetriclcmaechin«

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Doppelbett· strickmaschine gemüse dt» Patentanspruch des Hauptpatentee« bei weicher jedes Betätigungsorgan einen unter Federwirkung stehenden und is Schlits des Nadtlbettes durchgehenden unteren Anschlag aufweist» wobei sein in der Bewegungsrichtung der Nadeln hinterer sowie der entsprechend» νοτΛβν Schlitzrand die durch die Feder erzeugte Schwenkbewegung des Be« tgtigungsorganes begrenzen«

11/Hi/ , all 4£b

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BAD ORiGiNAL

Ganz allgemein besteht bei Strickmaschinen das Bs-

©insu Teil der Betätigungsorga&Q noch zusätzlich in eine neutral® Lage au bringen ₆ in welcher ate auseer» halb des Wirkungabgreiehee der SchlosslmlisBOu liegen»

Die dar vorliegenden Erfindimg su-giunda liegend® Au£~ gäbe bestund darin, auf einfach? und sftr&sk&äsaigs Weis« diese Möglichkeit bei einer Dopparbettsirickmasehlno der eingangs erwähnten Art zti ßchßffen·

Die erfindungsgemässe DoppelbettBtrlckmaecMne 1st dadurch gekennzeichnet, dass ,jedes Betätigungeorgan ein mindestens angenähert zur Nadelbettebene rechtwinklig verlaufendes Lagerltmgloch und eine Haste aufweist, welche bei niedergedrucktem Betätigungsorgan unter Einwirkung der Feder mit einer der Schlitzwände «usaramenarbeitet·

In der Zeichnung let ein Äusfuhrungsbeiepiel dee Brfindungsgegenstandes dargestellt und sswar zeigt:

Pigo 1 einen Querachnitt,, wobei das Betätigungsorgan in einer Stellung 1st, bei der es sich noch Im Wirkungsbereich der .Schlosskulissen befindete

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BAD ORIGINAL

FIgc 2 den gleichen Querschal-fet nach FIg, 1 bei der daß Betäti&migßorgari in. der gc^eiehnetsn Stellung Blch nicht mlw im yi.rlraiigsösreicfe üsr Schlosekulisse be« findet,,

in beiden Figuren eind alle ü"b^igea_f nicht aura Ter» etänänls der verXi8£en&en Erfindung nötigen Seile Ben VTSrden irncl äie einwirkende Kulisse ist nur ßcheraatisch durch einen, abgebrochenen Balken clargeßteilt_o

In der Pig. 1 bewegen sieh im nicht dargestellten Hauptnadelbett die Zungosmaaeln 1 durch den Abßchlagfcama 2.an dem die Niederhalteplatinen 3 mit ihren Lagerzäpfchen 3a schwenkbar gelagert sindt Bor hintere Bond einer jeden aolchen Platine steht durch eine an ihr auegebildeten Ver~> zahnung 3b mit einer entsprechenden Verzahnung 4a eines je« den Betätigungsorganes 4 in Eingriff. Diese Betätigungeor- · gane haben anstelle eine runden Lagerloohes zur gemeinsamen !lagerung mittels der Achse 5, die eich durch den Atochlagkama hindurch eretreckt« ein Lägerlangloch 6 zu» «tt&BchgemUBoen Verschieben in einer zum. nadelbett annähernd

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BAD ORIGINAL

vertikalen Biclitung· Bas Betätigungsorgan 4 i«t an ent» sprechenden Abscklag&anm normalerweise nach oben verschoben damit eich der obere hebelfönaige Ansatz 4b im Wirkungsbereich der entsprechenden Schlosskulieee 7 und 7a befindet,

^ die beim Vorbeifahren dieses Betätigungsorgan 4 in Gegenuhr« zeigereinn vm die Lagerache· 5 verschwenkt asu gleichzeitigen. Verschwenkung im Uhrzeigersinn, der mit ihr im Singriff stehenden Platine 3· Die Zurttckversehwenkung jedes Betätig gungsorganes 4 erfolgt teilweise durch entsprechende Kulissen 7a und durch je eine Schenkelfeder 8, welch· zugleich jedes Betätigungsorgan nach oben und vorn an die Anschlag·* kante 10 der Grundplatte bzw· den Schlitzrand drückt· Zu»

w Einrasten besi^tzt jedes Betätigungsorgan ein· Haltenut nzw. ein· Haste 9» .

In Fig. 2 sind praktisch dl· gleichen Teil· dare·*

•teilt wie in Pig. 1 und «war dl· Zungennadel 1, der Abschlagk«nm_v die Niederhalteplatin· 3 alt ihr·» L«g»reHpfoh«n 3a, dl· hinter« Platinenrandverzahnung 3b, welch· alt der «nt-

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BAD ORlGiNAL

sprechenden Verzahnung 4a des Betätigungsorganes 4 im Eingriff βtehtο

Das Betätigungsorgan ist jedoch mittels des Lager« langlochea 6 auf der Achse 5 nach untern, in eine Ruhestellung, also in ei&s neutrale Lage verschoben bzw« entgegen der Feuerwirkung gedrückt und mittels der Baste 9 am Be» tätigungsorgan 4 in dem entsprechend ausgebildeten Schlitz» * rand eingerastet·

Die schematise!! dargestellte Schlosskulisse kann also in dieser Stellung das Betätigungsorgan 4 an seinem hebeiförmigen Ansäte 4b nicht mehr verschieben bzw· die Platine entsprechend verschwenken·

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BAO ORIGINAL

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH

   - Doppelbett-Strickmaschine gauiäss dem Patentanspruch dee Hauptpatentes, bei welcher jedes Betätigungsorgan einen unter Federwirkung- stehenden und im Schlitz des Nadel·? bettes durchgehenden unteren.Anschlag aufweist, wobei sein in der Bewegungsrichtung der JTadel hinterer, sowie der entsprechende fordere Schlitzrand die durch die Feder erzeugte Verschwenkbewegungen des Betätigungsorgan·* es begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungsorgan ein mindestens annähernd zur Nadelbettebene .rechtwinklig verlaufendes Lagerlangloch und eine Kaste aufweist, welche bei niedergedrücktem Betätigungsorgan unter Einwirkung der Feder mit einem der Schlit'zränder zusammenarbeitet·

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   BAD ORJGJNAL