DE1635774A1 - Vorrichtung zum Spannen des Gestrickes an Rundstrickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen des Gestrickes an RundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
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Description
Aktenzeichen; P 16 55 774.7
Anmelder : Elitex..v
Mein Zeichen: 1271
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Mein Zeichen: 1271
Vorrichtung zum Spannen des Gestrickes an Rundstrickmaschinen
■■"'■-.".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungzum Spannen
des Gestrickes an Rundstrickmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Strümpfen mit axial voneinander
unabhängig in.den Nadelzylinder absenkbaren und mit
dem Nadelzylinder mitbewegten federbelasteten Zugstangen, an welchen Spannglieder angelenkt sind, die
mit dem G-estrick in Eingriff kommen, vmbei die Zugstangen durch ein unbeweglich angeordnetes Hebesegment
immer wieder entgegen der !"ederbelastung in eine
obere Stellung angehoben werden. ^
Sine der bekannten Abzugsvorrichtungen dieser Art auf
Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen besteht aus einem
„ 2 —
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ORIGINAL
i. 2 -
»gerändelten Abzugswalζenpaar, welches 'oberhalb eines
Warensammelbehälters 'angeordnet ist und sich mit
dem G-estrick dreht.
Als lachteil dieser Vorrichtung kann die beträchtliche
Entfernung der Zylindernadeln von dem.Abzugswalzenpaar
angeführt werden, die das Stricken eines langen Schlauches zu Beginn des Arbeitsganges, als auch
die .Verbindung einzelner aufeinander folgender Schlatichstücke
mit Hilfe einer Trennreihe erfordert.
Eine neuere bekannte Vorrichtung dieser Art, die sich
mit den Nadelzylindern dreht, besteht aus mehreren,
unabhängig voneinander beweglichen Spann- oder Abzugsgliedern für das fortschreitende Spannen des Gestrickes,
wobei jedes einzelne Glied sowohl eine auf- und ab- · gehende, als auch noch eine radiale Bewegung ausführt
und an den unteren Enden mit Spitzen oder Stiften
zwecks Eingriff mit dem sich bildenden Gestrick versehen
ist, ."-■■■
Die-se Vorrichtung hat aber vor allem den EFaehteil,
daß die Bewegung der Äbzugsglieder in Richtung nach oben während jeder einzelnen Hadelzylinderumdrehung
. " zwangsläufig.gesteuert wird, welche sich ungünstig auf
die Qualität des abgezogenen Gestrickes auswirken kann.
Die bekannten, mit Hilfe von Blasluft arbeitenden Ab-
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zugvorrichtungen weisen in Anbetracht der hohen
Anschaffungskosten einen geringen Wirkungsgrad und
einen größeren Energieverbrauch für den Antrieb des Ventilators auf.
Die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt im wesentlichen
die angeführten Nachteile, ist verlässlich im Betrieb und zeichnet sich durch beträchtliche Einfachheit aus.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß. die Zugstangen
Schwenkklinken aufweisen, die durch eine entsprechend der tiefsten Absenkstellung der Zugstangen feststehend
angeordnete Ausspreiznocke zum Aufreiten auf das Hebesegment ausschwenkbar sind, wobei die Schwenkklinken
mit Rückzugfedern versehen sind, durch welche sie bei
Außereingriffkommen mit dem Hebesegment und während
der Absenkbewegung der Zugstangen an dieselben herangezogen gehalten werden.
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes näher"■ erläutert. Die Zeichnung
zeigt einen Axialschnitt durch den Strickkopf einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit einer, im oberen
Nadelzylinder angeordneten Warenabzugsvorrichtunge Dabei zeigt die rechte Seite des Axialschnittes die Abzugsvorrichtung
in Ruhestellung und die linke Seite dieselbe Vorrichtung in Arbeitsstellung. .
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Wie die Zeichnung zeigt, ist der untere 1 und obere umlaufende Nadelzylinder 2 mit Doppelzungennadeln
3 zur Bildung des Gestrickes versehen. Mit Hilfe eines Federkeiles 27 ist der obere Nadelzylinder 2
mit einer Tragbüchse 5 und diese wiederum mit einem Einlagestück 6 drehfest verbunden. Letzteres dient
zur vertikalen Führung der Tragstange 7, welche an ihrem unteren Ende mit einem als Rosette ausgebildeten
Haltewerkzeug 8 versehen ist. Am Umfang des Haltewerkzeuges
8 sind Spitzen oder Stifte 9 vorgesehen. Durch Einwirkung einer Druckfeder 10 wird das Haltewerkzeug
8 in Richtung nach unten gedruckt.
Auf der Tragstange 7 ist ein Flansch 11 drehbar befestigt.
Ein mit der Tragstange 7 durch Schrauben 13,14 fest verbundener Federkeil 12 sichert die Tragstange
7 vor eigenmächtiger Verdrehung. Der Federkeil 12 wird in einer Längsnut 15 in einer Nabe 16 geführt, die
mittels Schrauben 17 mit einem oberen Teller 18 fest verbunden ist. Mit dem oberen Ende der Tragstange -7
ist ein Zapfen 19 fest verbunden, der in einer Nut 20 eines doppelarmigen Steuerhebels 21 geführt und
durch letzteren gesteuert wird. Dieser Hebel 21 ist auf
einem Zapfen 22 einer Tragsäule 26 schwenkbar gelagert
und mittels eines im Endstück 23 des Hebels 21 eingehängten Drahtzuges 24 entgegen der Wirkung einer Zugfeder
25 gesteuert. Letztere ist mit einem Ende im Steuerhebel 21 und mit dem anderen Ende im oberen Teller
18 eingehängt.
Das Einlagestück 6 dient zur Längsführung mehrerer, im
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- 5 — ' ■■■'.' ;
Inneren der Tragbüchse. 5 kreisförmig angeordneter
Zugstangen 29, welche, an ihren unteren Enden Zapfen
30 zur gelenkigen Verbindung mit Spann- oder Abzugs-»
gliedern 51 aufweisen. Aus dem unteren freien Ende "
jedes Spann- oder Abzugsgliedes 51 ragt eine in das
Gestrick 4 eingreifende Spitze oder Stift 32 hervor.
In Schrauben 33r35 eingehängte Zugfedern 34 ziehen
die Spann- oder Abzugsglieder 31 mit den zugehörigen Zugstange« 29 in Richtung nach unten.
In am oberen Ende der Zugstangen 29 ausgebildeten
Nuten 36 sind Schwenkklinken 37 auf Zapfen^ schwenkbar
gelagert und gegen zugehörige Anschläge 28 abgestützt. In Zugstangen 29 und Schwenkklinken 37eingehängte
Zugfedern 38 sorgen für eine Verschwenkung der
einzelnen Schwenkklinken 37 i*1 da-S Innere der Nuten
Auf die Schwenkklinken 37 kann bei bestimmten Bedingungen
ein Nocken 41 einwirken, welcher mit der Tragstange 7 fest verbunden ist. Die im Kreis angeordneten
Zugstangen 29 umschließt ein ringförmiges Hebesegment
42, welches ortsfest auf einem mittleren Teller 40 angeordnet ist. Im oberen, mittleren und unteren Teller
18,40,44 sind zwecks gegenseitiger Verbindung und Distanzierung ortsfeste Säulen 45 angeordnet.
Der" obere innere Teil des unteren Nadelzylinders 1
ist zwecks sicherer Führung des abgezogenen Gestrickes
4 mit einer Führungsbüchse 43 versehen. .
Die Funktion der Abzugsvorrichtung nach der Erfindung
= ■■.".;; _ ■.■."-■ ■ - . ν - 6 109822/02
3 0
ÖÄÖORfQifrlAL
-.■■■. - 6 -
wird durch losen des Drahtzuges 24 eingeleitet,
. welcher mit Hilfe einer nicht dargestellten Hauptschalttrommel
oder dergleichen der Maschine gesteuert wird. Durch Lösen oder. Entspannen des Drahtzuges 24
kommt es unter Einwirkung der Zugfeder 25 zur Verschwenkung
des Steuerhebels 21 um den Zapfen 22 in
die strichliert eingezeichnete Stellung« Hierbei wird
durch Einwirkung des Steuerhebels 21 auf den Zapfen
19 die Tragstange 7 und der Planseh 11 in Sichtung
£ nach unten verschoben, wobei gleichzeitig die Zugstangen
29 mit ihren zugehörigen Spann- oder Abzugsgliedern 31 eine Arbeitsstellung einnehmen. Jene Zugstangen
"29, deren Schwenkklinken 57 infolge Einwirkung
der in ihnen eingehängten Rückzugfedern 38 in die
Hüten 36 hineingezogen werden, sind mit dem ringförmigen
Hebesegment 42 nicht im Eingriff und sinken daher, sowohl zufolge ihres Eigengewichtes als auch gleichzeitiger
Mitwirkung der Zugfedern 34 in Richtung nach
unten. Auf diese Weise wird das auf den umlaufenden Nadeln 3 sich bildende Gestrick 4 ständig gespannt
und durch die auf der Innenfläche der Mhrungsbüchse 43 gleitenden Spitzen oder Stifte 32 der Spann- oder
™ Abzugsglieder 31 in Richtung nach unten abgezogen.
Die Zahl der Zugstangen 29 und der mit ihnen gelenkig
verbundenen Spann- oder Abzugsglieder 31, welche innerhalb der Nadelzylinder 1,2 angeordnet sind, kann
verschieden groß sein und zum Beispiel 4,6 oder der— gleichen mehr betragen.
Der Zug der Spann- oder Abzugsglieder 31 dauert wäh-
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rend der-Bildung des Gestrickes (und der Drehung _ . beider
Nadelzylinder 1,2 so: lange an, bis die Schwenk*-
klinken 37 der Zugstangen 29 ^ine untere Stellung -.
erlangen, in welcher, der Zahn der Schwenkklinke 57
auf den Umfang des Nockens 41 zum Aufliegen kommt.
Entgegen der Wirkung der Rückzugfeder 58 werden die '
Schwenkklinken 57 aus den Nuten 56 der Zugstangen 29
herausgezogen und zufolge Drehung des oberen Nadelzylinders
2 und der inneren Abzugsvorrichtung fährt die herausgezogene Schwenkklinke 37 auf die !Führungsbahn
des ortsfesten Hebesegmentes 42 auf. Dieses Seg- ™
ment 42 bewirkt im Verlauf einer Umdrehung der Nadelzylinder
1,2 ein Anheben der Zugstangen 29, sowie der zugehörigen Spann- oder Abzugsglieder 51 in eine
obere Stellung. In dieser oberen Stellung hört die Schwenkklinke 57 auf, die !führungsbahn des Hebesegmentes
42 zu verfolgen, weshalb die Schwenkklinke 57 infolge Einwirkung der Rückzugfeder 58 in die Nut 56
hineingezogen wird» Hierdurch wird die Zugstange 29
und deren zugehöriges Spann- oder Abzugsglied 51 wieder frei und sinkt zufolge ihres Eigengewichtes
und gleichzeitiger Mitwirkung der Rückzugfeder 54 in
Richtung nach unten, so daß sich auf diese Weise der (
ganze Zyklus wiederholt.
Um ein unerwünschtes Anheben des bereits abgezogenen
Gestrickes 4, z.B. beim Hochgehen der Spann- oder
Abzugsglieder 51 mit deren Spitzen oder Stiften 52 zu verhindern, wirken auf das Gestrick 4 die Spitzen
oder Stifte 9 des am unteren Ende der Tragstange 7 angeordneten
Haltewerkzeuges 8 ein, welches bei Einfüh-
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rung der Abzugsvorrichtung in Funktion ständig die untere Stellung einnimmt. Hieraus ergibt sich, daß
es bei Ausschaltung der Abzugsvorrichtung auch zum Anheben und somit auch zur Unterbrechung der Funktion des Haltewerkzeuges 8 kommt.
Die Ausschaltung der Abzugsvorrichtung nach der Erfindung erfolgt auf die Weise, daß durch einen Impuls
der nicht dargestellten Hauptschalttrommel der Maschine der Drahtzug'24 entgegen der Wirkung der
Zugfeder 25 gespannt wird, was eine Verschwenkung des Steuerhebels 21 um den Zapfen 22 zur Folge hat.
Hierdurch wird auch die Tragstange 7 und mit ihr auch
der Flansch 11 angehoben, welcher ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung der einzelnen Zugstangen 29 und
Spann- oder Abzugsglieder 31 diese in eine obere Ruhe-"
stellung mitnimmt..
Die Ausführung der Abzugsvorrichtung nach der Erfindung
ist auf diese Art und Weise von den einzelnen Um-'
drehungen beider Nadelzylinder 1,2 unabhängig, was eine Beschädigung des Gestrickes infolge oftmaligen
Eindringens der Spitzen oder Stifte ausschließt. Wie
aus der Beschreibung der Torrichtung zu ersehen ist,
arbeitet die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung in
Abhängigkeit, von der jeweiligen länge des sich bildenden
Gestrickes. Darüber hinaus ermöglicht diese Vorrichtung den vollkommenen Abzug des Gestrickes auf
dessen ganzem Umfang und dies nioht nur 'während des
Rundlaufes beider Nadelzylinder 1,2, sondern auch während des Pendelganges.
109822/0230 " 9 -
Die "beschriebene Vorrichtung kann verschiedene konstruktive
Abänderungen aufweisen, ohne daß das Wesen der Funktion und die ganze Tätigkeit "beeinflußt wäre.
Als Beispiel kann die -Verwendung, eines pneumatischen
Mechanismus zum Anheben der Zugstangen:29 und ihrer,
zugehörigen Spann- oder Abzugsglieder 31 angeführt werden. -
■10".-
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BAD 0R16INAL
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Spannen des G-estrickes an Rundstrickmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Strümpfen
mit axial voneinander unabhängig in den nadelzylinder absenkbaren und mit dem Nadelzylinder mitbewegten
federbelasteten Zugstangen, an welchen Spannglieder angelenkt sind, die mit dem Gestrick in Eingriff
kommen, wobei die Zugstangen durch ein unbeweglich angeordnetes Hebesegment immer wieder entgegen
der Federbelastung in eine obere Stellung angehoben werden,
dadurch gekennzeichnet» -
daß die Zugstangen (29) Schwenkklinken (37) aufweisen, • die durch eine entsprechend der tiefsten Äbsenkstellung
der Zugstangen (29) feststehend angeordnete Aus=- spreiznocke (41) zum Aufreiten auf das Hebesegment
(42) ausschwenkbar sind, wobei die Schwenkklinken (37) mit Rückzugfedern (38) versehen sind, durch
welche sie bei Außereingriffkommen mit dem Hebesegment
(42) und während der Absenkbewegung der Zugstangen (29) an dieselben herangezogen gehalten werden.
Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nooke (41) fest auf der axial verschiebbaren
Tragstange (7) gelagert ist und das Hebesegment (42)
unbeweglich auf dem flansch (4-Q)- angeordnet ist«
- - 11 1-09822/023-0 ■. . . .■■'
BAD ORiGlNAt
Vorrichtung nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axial verschiebbare Tragstange (7) z.B. mittels des Zapfens (19) mit. dem in, seine
Funktionsstellung mittels der Feder (25) gezogenen Steuerhebel (21) verbunden ist.
109822/0230
Le e rseι te
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS231066 | 1966-04-07 | ||
CS231066 | 1966-04-07 | ||
DEE0033744 | 1967-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635774A1 true DE1635774A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1635774B2 DE1635774B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1635774C3 DE1635774C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736004A1 (de) * | 1976-09-06 | 1978-03-16 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung an einer rundstrickmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736004A1 (de) * | 1976-09-06 | 1978-03-16 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung an einer rundstrickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT281260B (de) | 1970-05-11 |
DE1635774B2 (de) | 1976-03-25 |
GB1123653A (en) | 1968-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |