DE1635562A1 - Verfahren zur Herstellung von bedruckten PVC-Filz-Fussbodenbelaegen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bedruckten PVC-Filz-FussbodenbelaegenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-goggingen, den 28.10.66
v. Elehendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU unser zeichen Dr.Lb/r Az 6 N 6392
DIPLING. G. LIEBAU (Bei^antwo^teanaeBen,
Neodon-Werke
Helmut Sallinger
8908 Krumbach/Schwaben
Verfahren zur Herstellung von bedruckten PVC-Filz-Fußbodenbelägen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von bedruckten
PVC-Filz-Fußbodenbelägen, wobei auf eine Filzbahn zunächst eine PVOGrundbeschichtung aufgebracht, diese geglättet und anschließend
darauf eine PVC-Deekschicht aufgebracht wird.
Bei dem bisherigen Verfahren werden durchsichtige Kalander- oder Extruder-PVC-Folien gesondert auf Druckmaschinen einseitig bedruckt.
Die bedruckten PVC-Folien werden dann unter Anwendung von Wärme
und Druck auf Filzbahnen aufkaschiert, die vorher mit einer PVC-Grundbeschichtung
versehen worden sind. Hierbei ist die Druckschicht der Qrundbeschichtung zugekehrt. Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß sich die bedruckte PVC-Folie nicht spannungs- und verzugsfrei auf die Filzbahn aufkaschieren läßt. Zum
Kaschieren 1st nämlich eine Temperatur von 16O bis 18O° erford*rllch.
Um Faltenbildung zu vermeiden wird mit leichtem Zug gearbeitet. Hierdurch können sich die erwärmten PVC-Folien verziehen. Dies führt
dazu, daß der vorher aufgebrachte Di'uck verzerrt wird^ was sich beim
Verlegen des Fußbodenbelages unangenehm bemerkbar macht und häufig einen großen Verschnitt zur Folge hat. Außerdem hat das bekannte
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Verfahren den Nachteil, daß die PVC-PoIien vor dem Bedrucken durch
Erwärmung spannungsfrei gemacht werden müssen, indem sie getempert
werden, was zusätzliche Arbeitsgänge erfordert. Wäre dies nämlich nicht der Fall, so würde man auf eine unentspannte Folie drucken und
das Druckbild würde sich beim Kaschieren noch stärker verändern. Ferner hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die aufzukaschiereii
de» PVC-Deckschicht einen hohen Weichmacheranteil enthalten muß, da
die Rückfederungstendenz (Schrumpfung) bei wenig weichgemaehten
* Folien besondern hoch ist. Der hohe Weichmacheranteil verringert die
Strapazierfähigkeit. Weiterhin ist der Verbund zwischen Deckschicht und Grundbeschichtung bei den bekannten Belägen mangelhaft. Eine
Folie, die aufkaschiert wird, kann und darf keinen hohen Temperaturen
ausgesetzt werden. Sie wird soweit erhitzt, daß sie einigermaßen an der
Grundbeschlehtuüg haftet. Man kann die Deckfolie jedoch von der Grundschicht
mechanisch trennen oder eindringende Lösungsmittel lösen sie ab. Außerdem bereitet das Kaschieren von Deckfolien größerer Dicke
erhebliche technische Schwierigkeiten. Es müssen nämlich die aufzukaschierende
Deckfolie und die mitjder Grundbeschichtung versehene
Filzbahn auf die geeigneten Temperaturen erhitzt werden. Dies geht insbesondere bei stärkeren Folien nur langsam und unwirtschaftlich.
Aus diesen und anderen Gründen lagen bisher Deckschichtstärken von 0,2 mm an der oberen Grenze. Bei stark strapazierten Belägen ist
Jedoch eine größere Stärke der Deckschicht erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von bedruckten PVC-Filz-Fußbodenbelägen
zu schaffen, welches die Herstellung eines verzugsfreien Druckbildes auf einem derartigen Belag in einfacherer Weise unter Vermeidung
der oben erwähnten Naohtelle ermöglicht.
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Die-s wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Grundbesehichtung
nach dem dem Glätten bedruckt, dann eine durchsichtige Deckschicht in pastenartiger oder flüssiger Form aufgebracht und diese Deckschicht
unter Anwendung von Hitze, Druck und darauffolgender Abkühlung ausgehärtet wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also die
mit einer geglätteten PVC-Grundbeschiehtung versehene Filzbahn direkt bedruckt. Da das Drucken zwar ebenfalls auf einer PVC-Schicht
stattfindet, jedoch diese durch die Filzbahn wesentlich verstärkt ist, kann beim nachfolgenden Aufbringen der PVC-Deckschicht
kein Verzug mehr eintreten. Außerdem wird auf die so bereitete Filzbahn die PVC-Deekschicht entweder durch Auftragen einer pastenartigen
FVC-Sehicht beispielsweise im Rakelverfahren hergestellt.
Letzteres hat den Vorteil, daß auch die Deckschicht völlig spannungsfrei aufgebracht wird und somit ein Verziehen bzw. Ablösen der Deckschicht
unmöglich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß nicht erst eine PVC-Folie hergestellt, getempert
und gedruckt werden muß. Durch Anordnung mehrerer Auftragsmaschinen hintereinander und einer zwischengeschalteten Druckmaschine kann der
Druckbelag nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Durchgang
hergestellt werden. Hierdurch wird die Ferigung besonders rationell.
Mit dem neuen Verfahren kann ferner eine besonders stapazierfeste und von der Grundschicht unlösbare Deckschicht erzielt werden. Da man die
Deckschicht in pastenartiger Form aufträgt, kann man mit einem geringeren Weichmascheranteil arbeiten, wodurch insbesondere der
K-Wert der fertigen Deckschicht erhöht wird. Ferner wird ein einwandfreier Verbund mit der Grundbesehichtung dadurch erzielt, daß
die pastenförmige Deckschicht bei voller Temperatur aufgetragen werden
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kann, damit auf den Untergrund aufgelieren und diesen anlösen kann. Im Streich- bzw. Gelierverfahren können auch in einem Arbeitsgang
höhere Schichtdicken bis zu etwa 0,5 mm erreicht werden.
Zu diesen Vorteilen tritt auch noch der weitere hinzu, daß durch das Aufstreichen der PVC-Deckschicht eine besonders tiefe Belebung
der Druckfarbe erreicht wird, während PVC-Pilz-Beläge,die im bisherigen Kaschierungsverfahren hergestellt sind, ein stumpfes Aussehen
besitzen. Imifcrigen kann die Deckschicht nicht nur in ihrer
Stärke sondern auch in ihrer Zusammensetzung beliebig variiert werden, während man bei Kalanderfolien die Zusammensetzung auf das
Kalanderverfahren abstellen muß.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind anhand einer in der Zeichnung dargestellen Anlage zur Durchführung
des Verfahrens im folgenden näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ist mit 1a die Vorratsrolle einer Filzbahn 1 bezeichnet. Diese wird zunächst durch ein Quetschwerk
2 geleitet und kommt dann an die erste Auftragsstation 5, wo
eine erste PVC-Grundschicht im Rakelverfahren aufgebracht wird. Anschließend
durchläuft die beschichtete Filzbahn 1 den Heizkanal 4 und wird dann an der Staion 5 geprägt, gekühlt und umgelenkt. Die Prägung
besteht hauptsächlich in einer Glättung der ersten aufgebrachten G^undschieht. Mit 6 ist ein Kompensator und mit 7 ein weiteres
Quetschwerk bezeichnet. An der zweiten Auftragsstation 3 wird ebenfalls wieder im Rakelverfahren eine zweite Schicht aufgetragen. Die
Filzbahn durchläuft dann wieder einen Heizkanal 9 und wird bei 10 gekühlt und nochmals geglättet. Daraufhin durchläuft die Filzbahn
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- 5 -nochmals einen Kompensator 11.
Die beiden bisher auf die Pilzbahn aufgebrachten PVC-Schichten bilden
zusammen die Grundbeschichtung. Diese Grundbesehichtung kann gegebenenfalls
auch in einer einzigen Schicht oder in mehreren Schichten aufgebracht werden. Wichtig ist jedoch, daß diese Grundbeschichtung vor
der weiteren Durchführung des Verfahrens gründlich geglättet wird. Erfindungsgemäß wird nämlich die Grundbeschichtung nach dem Glätten ä
bedruckt und anschließend eine durchsichtige Deckschicht aufgebracht. Zu diesem Zweck wird die mit der geglätteten Grundschicht versehene
Filzbahn 1 durch eine Druckmaschine 12 geleitet. In der Druckmaschine 12 befindet sich eine Zwischenheizung 13 und im Anschluß an die
Druckmaschine 1st weiter eine Heizvorrichtung 14 vorgesehen« welche
die aufgedruckte Farbe rasch zur Trocknung bringt. Nachdem somit die
Grundbeschichtung der Filzbahn bedruckt 1st, durchläuft die bedruckte
Filzbahn 1 nochmals einen Kompensator 13 und ein Quetschwerk 16.
Anschließend wird eine durchsichtige Deckschicht vorteilhaft ebenfalls
ι im Häkelverfahren an der dritten Auftragsstation 17 aufgebracht. Ein
Meßwerk 18 mißt die Schichtdicke und bestimmt die Stellung des Rakels
17a. Dann durchläuft die mit der klaren Deckschicht versehene Filzbahn
den dritten Heizkanal 19. Bei 20 erhält die Deckschicht ihre endgültige
Prägung und wird wiederum gekühlt. Eine weitere Kühlung erfolgt an der Kühletatlon 21 und vor dem Aufrollen an der Aufrollstation 23 durchläuft
der fertige Belag nooh ein Quetsohwerk 22.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß ein völlig verzugfreier Druck auf einen PVC-Pilz-Fußbodenbelag
hergestellt werden kann. Wie nämlich aus der obigen Beschreibung
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zu entnehmen ist« wird gemäß dem neuen Verfahren die stabile durch
die Filzbahn verstärkte Grundbeschichtung bedruckt. Diese so verstärkt Grundbeschichtung kann sich nach dem Bedrucken nicht mehr verziehen«
so daß sich auch das Druckbild nicht verändert. Da die klare Deckschioht ebenfalls im Rakelverfahren aufgetragen wird« wird hierdurch
Jede Spannung zwischen Grundschicht und Deckschicht vermieden. Außerdem wird hierdurch ein guter Verbund zwischen der Deckschicht und der
Grundbeschichtung geschaffen. Deckschicht und Grundbeschichtung werden
unlösbar miteinander verbunden. Das neue Verfahren ermöglicht eine rapportfreie Bedruckung, wodurch es möglich geworden ist, durch die
Gleichmäßigkeit des Musters auch Querverlegungen auszuführen, ohne daß Nähte sichtbar sind bzw. ohne daß eine ftuerorientierung vorhanden
ist. Auf diese ι''else wird der Verschnitt wesentlich geringer, da jeder
Rest ohne Schwierigkeit verwendet werden kann.
Vorteilhaft wird als Deckschicht ein PVC-Material verwendet, welches
einen hochpolymeren Weichmacher enthält. Die Deckschicht wird in einer Stärke von mindestens 0,3 mm aufgetragen. Der hochpolymere Weichmacher
verhindert die typische Verfärbung von PVC-Belägen durch Bitumen, Fette, Säuren, Laugen usw. fast vollständig. Durch die Vermeidung
von Spannungen zwischen der Grundbeschiohtung und der im Rakelverfahren
aufgetragenen Deckschicht wird ferner auoh ein Verwerfen des verlegten Belages vermieden.
Als Druckfarbe wird vorteilhaft ein Mischpolymerisat vorzugsweise bestehend aus 60% Polyvinylchlorid und 40# Polyvinylacetat ver-
sioh
wendet. Dieses Mischpolymerisat zeiohnet/duroh eine besonders gute
wendet. Dieses Mischpolymerisat zeiohnet/duroh eine besonders gute
Haftung aus. Es löst sich in Estern und Ketonen, die das PVC nioht
- 7 1 η Q ß 1 1 y η -j 11
anlösen, aber eine gute Haftung mit Hilfe des Mischpolymerisates
gewährleisten. Dadurch, daß kein scharfes PVC-anlösendes Lösungsmittel
zum Einsatz kommt, kann eine unmittelbare Abrakelung mit farblosem FVC erfolgen, ohne daß Verbundschwierigkeiten auftreten,
bzw. ohne daß Lösungsmittel eingebaut sind, die zur Blasenbildung neigen.
Anstelle des Aufstreichens der PVC-Beekschicht im Rakelverfahren
könnte diese Schicht gegebenenfalls auch flüssig als Dispersion in einer oder mehreren· Lagen aufgebracht werden.
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Claims (1)
- - 8 Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von bedruckten PVC-Filz-Fußbodenbelägen wobei auf eine Pilzbahn zunächst eine PVC-Grundbeschichtung aufgebracht, diese geglättet und anschließend darauf eine PVC-Deckschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbesehiehtung nach dem Glätten bedruckt und anschließend eine durchsichtige Deckschicht in pastenartiger oder flüssiger Form aufgebracht und diese Deckschicht unter Anwendung von Hitze, Druck und darauffolgender Abhühlung ausgehärtet wird.^Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GrundbescMchtung in zwei Schichten im Rakelverfahren aufgebracht wird, wobei die jeweils aufgebrachte Schicht nach dem Auftrag geglättet wird.3,Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbesehiehtung vor dem Drucken durch mindestens zwei Glättwalzen geglättet wird.t Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht im Rakelverfahren auf die Grundbesehiehtung aufgebracht wird.^Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht ein PVC-Material verwendet wird, welches- 9 10981 1/031?einen hochpolymeren Weichmacher enthält und daß die Deckschicht in einer Stärke von mindestens 0,3 mm aufgebracht wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfarbe ein Mischpolymerisat vorzugsweise bestehend
aus 60% Polyvinylchlorid und kOfi Polyvinylazetat verwendet wird.109811/0313Leerseite
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1967
- 1967-10-30 AT AT975667A patent/AT307357B/de not_active IP Right Cessation
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