DE1635167A1 - Formbildner fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Formbildner fuer Kleidungsstuecke

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DE1635167A1
DE1635167A1 DE1966C0040047 DEC0040047A DE1635167A1 DE 1635167 A1 DE1635167 A1 DE 1635167A1 DE 1966C0040047 DE1966C0040047 DE 1966C0040047 DE C0040047 A DEC0040047 A DE C0040047A DE 1635167 A1 DE1635167 A1 DE 1635167A1
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wall
ring
rings
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W M CISSELL Manufacturing Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

1635187
92 181
, M* Ciasell Manufacturing Company
Louisville, Kentucky, VoSt-,A^
F-ormbildwer für Kleidungsstücke
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf das Ausrüsten oder auf das Formgeben von Kleidungsstücken und insbesondere auf eine verbesserte formgebende Vorrichtung, in der die Größe des formgehenden Elements ver«>
stellt werden kann, um dieses in weitem Bereich versnhiedenen Größen und Arten von Kleidungsatlioken anzu·* passenj
Die Erfindung bessweekt eine Vorrichtung, in der ein
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großer Sack verwendet wird., der so angeordnet ist8 daß es möglich ist, das übersobussige Material dieses Sackes unterzubringen, wenn kleine Kleidungsstücke mit dieser Vorrichtung behandelt werden*
Weiter bezweckt die Erfindung eiißeß Formbildner oder eine formgebande Vorrichtung, mit der Hockteile von Kleidern auf einem aufblasbaren Sack geformt oder ausgerüstet werden können9 so daß dem Rockteil eine im allgemeinen zylindrische form verliehen wird,
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung einer f oringebeMen Vorrichtung, in der der Sack schnell nach dam Ausrüsten ©ir.33 Kleidungaatückss auf diesem Sack antlssrt werden karm. =
Eine Vorrichtung nach dieser Erfindung hat einstellbare Zugbänder, die an einer oder mehreren Umfangsllaism ööB Sackes angeordnet sind tmd die da-su dlanen, dem aufgeblasenen Sack an den Berührungslinien zwischen den Zugschnüren und diesem Saok eine runde anstelle von unrunden Formen zu verleihen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
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Figur 1 zeigt eine peragektivisahe Ansicht einer erfinäungsgemäßen Vorrichtung ohne Klammern und mit aufgeblasenem Sack«
figur 2 zeigt eine Draufsicht auf das drehbare Gehäuse und den Kahmen ohne Sack und ohne Klammern.
Flßur 3 eeigt eine SeitenaiiSictri; de» Rahmens oder Gestelle getrennt von dem Gehäuse»
Figur 4 zeigt eine Teilansicht eines feile der Anordnung der Zugbänder oder Zugsohnüre längs der Linie "4-4 in Figur
Figur 5 eeigt eine Einsseianaicht eines Teils der Zugbandbefestigung längs der Linie 5-5 in Pigur 3»
Figur 6 zeigt eine Hinteransicht des Eahmens und des damit verbundenen Gehäuses? wobei die Teile des den Aufnahmering steuernden Gestänges mit gestrichelten Linien dargestellt sind·
Figur 7 zeigt einen Vertikalsohnitt durch den unteren Wandteil des Gestelles» wobei das Gestänge für die Betätigung der Steuerstangen für die Zugbänder zu sehen let.
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Figur 8 zeigt einen Vertikalsahnitt durch den unteren Wandteil des Gestänges« wobei das Gestänge für die Betätigung der Steuereinrichtungen fiAr den Aufnahmering dargestellt ist.
Figur 9 zeigt eine Vorderansicht* v/obei Teile nur zum Teil dargestellt sind und die Verbindung des unteren Endes des Sackes mit der Wandung des Rahmens oder Gestelles zu sehen ist und
Figur 10 zeigt in einer EinzeXansicht in einem größeren Maßstab die Befestigung des gelenkig ausgebildeten zweiten Paares von Zugbandführungegliedern längs der Linie 10-10 in Figur 3»
Die Erfindung läßt sich auf viele Arten von Vorrichtungen zum Behandeln von Kleidungsstücken anwenden, die ganz allgemein im Handel als Ax».srüster oder. Formbildner (garment finishers oder form finishers)/und in denen Wasserdampf und erhitzte Luft nacheinander oder zusammen in einen aufblasbaren Sack geleitet werden, von dem das Kleidungsstück getragen wird und der wahlweise auf die GrUBe des entsprechenden behandelten Kleidungsstückes eingestellt werden muß· Ein Beispiel einer solchen Vor-
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richtung ist in Figur 1 dargestellto Diese Vorrichtung weist ein stationäres-'Gehäuse 10 auf, .in dem eich ein motorangetriefesnas · .Gebläse 11 befindet»das Luft unter Druck durch die Leitung 12 in einen stationären Sockel 13 bläst» der einen oberen Ringflanach 14 (Figur 7) aufweist» durch den Luft nach oben geleitet werden kann* Eine gewöhnliche WaöserdaiBpfschlange (nicht dargestellt) um diese Luft zu erhitsen, ist vorgesehen und kann so ausgebi3-det SeIn9 wie es.in der US-Patentsshrift 3 006 5 ti" erläutert wird» Diese Sählange ist in dem Sockel ange*= ordnet und mit einer Dampfeinlaßleitung 15 sowie mit einer Rucks tr einleitung 16 für das Kondensat verbunden. Eine übliche Dampfsäule 17 mit einem Absatz 6 ist in dem Sockel angeordnet und kann den Wasserdampf aus ihrem oberen Ende an einer Stelle,, die allgemein durch den Dampfdiffusor 5 (Figur 3) angedeutet wirds in den Sack unter der Steuerung einer Zeitgeberschaltung 18, die oben in dem Gehäuse Ί0 angeordnet ist» einströmen lassen. .- =--."■- '-."■-■' -. " · . .
Verschiedene Arten iiblioher Siteuarungen, um die Luft vp.ä V/tiöierdampf zelteesteuert in "f/'.ner tsrfindungsgemäßen Vorrichtung esusmf-Uhren ·, können verwendet werden.. Mit der (nioht dai'geatellten) Steuerung der dargestellten Ausführungsforin int ein Abzug "19 Jn der oberen Fiäche ^
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der Leitung 12 verbunden, durch die die Luft,, die bei Kollabieren des Sackes schnell entweichen kann, verdrängt wird« -
Wie aus den Figuren 2, 3 und 6 ersehen werden kann} ist auf dem Sockel und dessen Dampfzylinder oder dessen Dampfsäule ein Bahnen oder Gestell drehbar angeordnet^ das eine ringförmige Basisplatte 20 s eine Ringwand 21 mit großer Höhe« beispielsweise etwa.25 cm hooh9 die von der Platte vertikal nach oben ragt, und eine Ausnehmung 22 für eine Schnur nahe dem oberen Ende der Ringwand aufweist. Bin vorderer Rahmenteil 23 sowie ein hinterer Rahmenteil 24 sind fest mit der Ringwand verbunden und einander diametral gegenüber angeordnet« Die Außenflächen dieser Rahmenteile sind konvex ausgebildet und an ihren oberen Enden sind sie starr mit einem Halsteil 25 verbunden, der vorzugsweise so ausgebildet ist wie es in dem US-Patent 3 033 429 beschrieben und dargestellt wird« Geeignete Halter, von denen einer mit dem Bezugaeeichen 26 bezeichnet wird, sind auf der Wand 21 und der Platte 20 befestigt und können entfernbare vordere und hintere Klammern (nicht dargestellt) aufnehmen« die die Kleidungsstücke gegen den Sack und die entsprechenden aufrechten Rahmenteile spannen, wenn das entsprechende Kleidungsstück die Verwendung einer oder mehrerer solcher Klammern erfordert«
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Ein !Paar iron aohisneii ? ttädrS «isiä mit ihren Baden an der Q-rt«id.öl6tfe 20 befeatigl ukä fcy&gen zwischen mich ein© mit einer öffnung yeräeliene Stlitzplätte 9, die seitlich von den Abaats 6 des 3)am?fsylAndere begrem;t ist* Eine Dichtung (nicht dargestellt) ist vorzugevreiee ewißolaeri den BerUhruiigsfläciieti der direhbaretj Platte 20 und des·, siationäroa ?lßnacb.ei3 14 ßngeordnet■«
Ein Stsuergehäuae mit einer Bodenplatte 29? einer nach oben geneigten Uackplmtte ^Q, ■ ßeifeeavanäungen 3^ iind 32, alner uintGren Pl&tifee 35 und si'^i? gßsülilitzten Deckel 54 ist mit öer Wand 21 imö der Flafcte 20 fest.verbunden und ragt von diesen Seilen in eisiem Winkel von etwa nach außen? bezogen auf den Bwrc'amesser der durch die auf recht stehenden RahBi(jntftilf.e V'eEtiatsr!; int, Dam Innere dieses Steuergehäusee koieuiimiKlßz-t offen mit dem inneren der Ringwand über eins geeignete Öffnung 35* durch die weiter unten beachriebene Steuex-stöbe hindurchgeführt Bind« die verschoben werden fco
Ein durchlässiger aufblasbarer Saok, der am deutlichsten in den Figuren 1 ινηά 9 dargestellt ist, ist in geeigneter Weise auf dem Rahmen so befestigt, daß er diesen umgibt. Dieser Sack einer er.findungs gemäß en Vorrich tung kann in bekannter Weiee auogebildet sein»
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per in dem Ausftihrungsbeispiel dargestellte Sack weist einen oberen Haieteil 40 und Armteile 41 auf* die sich ,von dem l'horaxtßil 42 aus erstrecken. In der Taille ist der Sack mit einer oder mehreren öfi'nungens wie z.B. den Löchern in Iiingbuchsen5 versahen* die feat mit dem Saekmaterl&J verbunden sind-, Eine dieaer Ringbuchaen . ißt bei 43 dargestellt» Weiter sind, im Taillenbereich eine Reihe τοη Schleifen 44 am äußeren Umfang der Taille vorgesehen, die ein Zugband B9 ssu einem Sweck führen«, der aus den Ausführungen weiter unten ersichtlich wird. Unterhalb der Taille XsX dfcr Saak aT;; Hückt.{>■;.; 46 ausgebildet, der einen größeren Durchmesser annehmen kann (der beispielsweise ausreichte um ein Kle:iduBgsatUck mit der Größe 44 zu behandeln). An seinem unteren Bereichs, der als Saumbereich beseiolmet wird? -lot tier Sack mit einer oder mehreren öffnungen versehen? öle in gleicher Weise wie die öffnungen im 3)aillenbereiah ausgebildet sind und von denen eine mit dem Bezugs se ishen 4? be»e.iöhnet ist» Ebenfalle sind eine Reihe von Außenschleifen 48 am Umfang vorgesehenj in denen ein Zugband 1U6 läuft»
Unter dem Samabereioh weist der Sack einen Bodenteil 50 aufρ der in einer Leitung 51 {Figur q) mit kleinerem Durch= messer als der Saumbereieh endigt und in dem mehrere dreieckförmige Falten 52 vorgesehen aind, die von dem Saumbe-
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reich, zn dem offenen unteren Ende des Sackes, das durch diese Leitung definiert vrireU sich erstrecken« Diese Palten weisen mehrere Sehis^htsn aus äsm S&ekiaaterial auf und verleihen dem. Sack eine ssusätzliolie Festigkeit in dein Bereich? in. dem der Sacin den Eiag Süs-der nachfolgend beschrieben w5rd5 berührt<» Wenn der Sack auf dem nahmen "angeordnet- iet;, wird-"das--offene untere Ende dieses Sackes ta dichtem Siiagi'i.ff alt der Hingwand mittels einer Schnur 54 gehalten, die in dem Leitungsteil 51 vorgera dien iet* Die -"Schnur ist mit einem Knoten 55 ge-bimcton=. Diese Schnur sit;xt fest in der Ausnehmung 52 der Ringwand-; v;snn 3ie richtig festgessogen ist»
Wie aus den Piguren 6 und 8 ersahen werden karni$ . st-eht ein Griff 60 aus dem Soblita 61 la dlem Deckel 34 des Steuergehäuses nach außen und ist auf demselben Zapfen 6?. drehbar gelagert, wie die Sl;euergri£fe öder Hebel •und 64» öle weiter unten "b es ohr leb en werden.
Drehbar an den Hebel. GO ist eine Stange 65 angelenkte die mit ihrem unteren Ende raJ.% einem Arm eines Kniehebels 66 verbunden ist» der sich auf einem Näpfen 67 dreht, welcher ebenfalls als-Drehachse." für ähnliche Kniehebel, (nloht dargestellt) dient„ die mit den Griffen63 und gekoppelt sind* Drehbar mit dem anderen Arm des Kniehebels
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66 ist eil» im allgemeinen horizontale Stange 67A verbunden die sich durch die öffnung 35 ia der Ringwand 21 hinduroh erstreckt und die an einen Arm 68 eines Kniehebels angelenkt ist, der sich auf einem Halter 69 dreht; welcher seitlich aus der Wand'21 vorspringt. Der andere Ana 70 dieses Kniehebels erstreckt sich bis etwa zur hinteren Seite der Vfand 21 und liegt an einer Seite des DampfZylinders 17 an. Mit seinem di3talen Ende ist ein flexibles Element> wie z.B« eine Kette 71 mit diesem Ende des Kniehebels verbundenο Das obere Ende der Kette ist mit einem Arm 72 verbunden8 der normalerweise auf dem oberen Rand der Wand 21 aufliegt ο Dieser Arm hat einen nach unten gerichteten Teil 73« der eich außerhalb der Wand befindet und der starr mit dem Ring 53 verbunden ist9 der glatte Oberflächen hat»
Diametral gegenüber der Befestigung des Arms 73 mit dem Hing ist ein zweiter Arm 74 mit dem gleichen Ring fest verbundens der einen Teil 75 aufweistP welcher auf dem oberen Rand der Ringwand aufliegen kann und von dem eine Kette 76 herabhängt* Mit dem unteren Ende der Kette 76 ist das Ende eines langen Hebels 77 verbunden, der sich auf einem Halter 78 dreht 3 wobei ein Yerbindungagestänge 79 vorgesehen ist, das den Hebel 77 mit dem Kniehebelarm 70 verbindert. Wenn der Griff 60, die in Figur 6 darge-
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stellte Stellung einnimmtP halten die Enden der Arme TO und 77 den Ring 52 in seiner-untereten Stellung* Der Hing hindert in dieser Stellung den unteren Teil des Sackes daran» daß er eich aufbaucht und er widersetzt eioh jeder Tendens des Saokteils 50, sich unter dem Einfluß der unter Druck in den Sack eingeleiteten Medien zu beben» In dieser Stellung wird deshalb eine wesentliche Menge an Sackmaterial »wischen dem Ring 55 und der äußeren Fläche der Ringwand21 aufbewahrt, Weim jedoch der ßriff 60 in eine andere Stellung versohwenkt wird»
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kann der Ring sich unter dem 2ugP der von dem SackteiX 50 ausgeübt wird; frei heben und dadurch der Durchmesser des aufgeblasenen Sackes an der Verbindungsstelle der Teile 50 und 46 vergrößert werden»
Bin wesentliches Merkmal' dieser Erfindung besteht in der Anordnung, durch die die Bedienungsperson wahlweise die Durchmesser de« laillenteiles .und. des Säumteils des Sackes verschiedenen Kleidungsstücken anpassen kann» Wie aus den Figuren 1, 3, 6 und 7 ersichtlich ist, ist der lailXensteuergriff 63 mit der la allgemein boriEon« talen Stange ßö verbunden« die an den Arm 61 eines Kniehebel? angtlenkt ist7 der drehbar auf einem Zapfen 62 befestigt ist» welcher sich auf einem Halter 83 drehen kann, der von der Wand 21 nach innen vorspringt·
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Der zweite Arm 84 dieses Kniehebelβ erstreckt sich bis nahe zvl dem gegenüber gelegenen Teil der Wand und im allgemeinen unter den vorderen aufrechten Rahaienteil 23. Durch die WinkelVerschiebung des Steuergehäuses gegenüber dem Durchmessender durch die aufrecht stehenden ßahmenteile definiert iste iet eine Überschneidung des beschriebenen Seetanges mit dem Dampfsylinder 17 vermieden und das distale Ende des Armee 64 kann einfach eine lange Stange 85 nach oben schieben oder nach unten sieben, die drehbar an das Ende des Armes 84 an gelenkt ist. Der obere feil der Stange 85 kann in einer Platte 86 gelagert sein» die mit dem Halter 87 (Figur 5) verbunden ist, der innerhalb des vorderen aufrechten Efthnenteils 23 befestigt ist. lter Halter hat eine Wand 99» um ein ssweites Paar von Führungsgliedern für Zugbänder, wie weiter unten beschrieben werden wird, su befestigen« .
Wie aa besten aus den Figuren 4 und 6 ersehen werden kann, sind an dem oberen Ende der Stange 85 die Enden von flexiblen Zugbändern 88 und 89 befestigt, die durch einen festen Ring 90 gesogen sind und von diesem aus über einen Rundstab 9t laufen, der auf einem Halter 92 befestigt ist. An den Snden des Stabes oder der Stange 91 sind swei Ars«
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und 94 drehbar angeordnete die als erstes Paar von Zugbandführungen dienen und Hinge 95 und-. 96- an ihren unteren Enden aufweisen9 durch die die Zugbänder in die öffnun= gen in dem Sack im Xaillenbereich laufen» Wie daraus ersichtlich ist» schwingen die .Enden der Arme 93 und 94» wenn der Sack aufgeblasen wird, in Berührung mit der Innenfläche des Sackes im Taillenbereich desselben nach außen und das Zugband 88.. erstreckt sich von der Zugstange 85 durch den Ring 90 über dan Stab oder die Stange 91» läuft dur»3h den Ring 95 des Arnes 93, durch die öffnung 43 in dem Sack, umgibt eine Hälfte des Umfange dieses Sackes und läuft durch die andere öffnung in dem Sack durch den Ring 96 in dem anderen Arm 94 zurück über den Stab 91?durch den Ring 90 und von hler aus zu der Befestigungsstelle an der Zugstange 85. In gleicher Welse erstreckt sich das Zugband 89 von dem Zugstab oder der Zugstange 85 durch den Ring 90 über die Stangen 91» läuft durch den Ring 95 des Armes 93, durch die öffnung 43 in dem Sack, umgibt die andere Hälft© dse Sackes, lauft durch den Ring 96 zurück über die Stange 91 und zu der Befestigungestelle an der Zugstange 85». Daa Hass der Schwingbewegung, die die Arme 93 und 94 unter äea Zug dee aufgeblasenen Sackes ausüben kömsen» wird natürlich durch die Stellung des oberen Endes der Stange 85 btstiamt, deren Stellung wiederum von der Einstellung des
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Steuergriffee 63 abhängig ist. Deshalb kann sine im wesentlichen nmde Porai dem Sack an der Taille des Kleidungs-' Stückes 9 das auf dem Sack ausgerüstet werden soll, bei untere ohitdliohen Durchmessern verlieken werden? in Abhängigkeit Ton der Stellung, die für den Steuergriff 63 gewählt wird.
Die beschriebene Anordnung« bei der die Zugbänder 88 und 89 durch die verschiedenen Elemente laufen, bewirkt9 daS eine größere Länge des Zugbandes nachgelassen oder eingesogen wird» wenn der Stab 85 nur um eine kurae Strecke verschoben wird* Dies ist ein sehr wesentliches und vorteilhaftes Merkmal dieser Erfindung. Sobald die Zufuhr von Druckmedien su dem Sack unterbrachen wird* fallen die Arme 93 und 94 in die in Figur 6 dargestellte Stellung suräek und stören, eine schnelle Kollabierung dee Sackes nicht, wenn da» Kleidungsstück von diesem abgenommen wird«
Zum Sweoke der Einstellung der Durchmesser des Saumteiles des Saokes ist der Steuergriff 64 mit der im allgemeinen horiiontalen Stange 100 verbunden? die drehbar an den Arm 101 eine· Kniehebels angelenkt ist« der sich auf dem Zapfen Θ2 dreht» Der «weite Arm 102 dieses Kniehebels ist drehbar ait einer langen Stange 103 verbundenf die eine hin*· und hergehende Bewegung in einer öffnung in einem
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*. 15 -
Querriegel 104 ausführe*·, kann?"" dsr ü-hi forderen und den hinteren aufrecht steliKKVeÄ, !Feil des Rehmsas verbindet* Dieser Querriegel steift-de»- drehbaren Rahmen auf dem obe= resi Eside des stationären Banipfayliaders 17 in- irgendeiner geeigneten Weise aus*. D»r Qi^sriegel, selbst kann so ausgebildet seisii wie in dem .IiS-Pateat Hr= 2 889 969 beschrieben wird, .
Wie in den Figure» J0. 5? 6 und tO dargestellt,-, ist am oberen Ende der Stange 103 eisi Ring 10*T vorgesehen 9 durch den ein Paar τon Eugbän&ern 106 und 107 läuft? deren Enden bei 106 und 109 mit dem Halter 87 fest verbunden sind, Nach dem Durchlauf durch den Hing TO55 der sich immer unter dem Halter 87 befindet! laufen diese Zugbänder nach oben über einen Hunds~;ab 110P der auf dem Halter be*- festigt ist tmd daim nach unten durch einen im allgemeinen horisontalsn Führungsring Hi5 «on xio die entsprechenden Zugbänder X51 seitlicher Eichtting des Gestells verlaufen und durch Ring ti2 und 1+5 an den oberen Enden eines Paars langer vertikaler Arme 11-4o-115 geführt sind, die als Eweites Paar von Zugbandführungen dienen;- Biese Arme sind an die äußeren Endes, eires Gfestäftgepaares 116 8 117 drehbar angelenkt und die inneren Enden dieser Gestänge drehen sich um einen Napfes. 1 ΐβ, d^r an der Wand 99 des Halfters 87 befestigt ist- Beahalb ist das zweite Paar der
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ΦάΒ ill© Ai^iiis 1 isM 115 Jäigiät wäT in seitlicher Hiolrfemig ä;®s ßestelis
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'atm Aa^sBjppvsät^.- ofie-ϊ·- äsy Aiak«3?&teI:X$ iö9 a&s und >ii-<j anders Hä'tf'fj© 4es Saafes .xmä täxtit wiederum
gurüete sns der ABfewstolItiS 108 β - ■■■".'"■""■ ■
107 fts! eiaer fsraöfaltbimg "iler Xit&ngß 105 -^b ei» kur Stüök im wsösia">l.tisfee BäBgea ßÄ^agelößsön oflaif singeia i'as HaS öey YüögXi^ii^i'A Söfewlasi}e%r»guag: ä®T f? 5 bsi flieeer A«or^3rAH»|f u^ter dem Shag ias
Ea3es des Stabes 103*,.,iie wiedertjss T<m-das» lin·
«ae Ausmaß, ^s-tit
- das
JSs \^vti iiervorgafealjen, fi«tBB ©efeald die
•'ttftthr ^c-A Drticteiediiasö .1^a tlem Saefc wjitijrbroßhea v?ird9-Ή4.» "Hf- in öiö in' Figur S 'dargastAlI^e Stellung «u «i Ιο» und iiadu^oU ^ la« 8oimi»lll« totieei'img w&ä
wirA darauf ai-itmerkeam g^maofets daß di@ ®@wegsang dlaaer g ur-'ί ebeafalls die Bewögimg «ley Ära® 93 naS-94 iß
föa? _w«mi Ali« ZntuhT von
ftVigttänä&T htswlrkt «rad- dto "Durofebasig alt©®!3
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auf der Außenseite des Saokee s^g&r ohne -Verstellung «er
Steuers tayigim Θ3 wxü 105
Im Rahmen der erfiMungsgesaierx Mafeahsie sind Modifikationen dissser IC^nstrulrtir ^
νοϊΐ Ssofeleai Sotereü »»stalle vosa S^äfc^ffi ©ier mit Ringen? ti® dia gtaghände? au führen, oä®r die
« äas den Ssek umgibtt anstelle' slsies Paares «saä eimes Pa,az*es το» Üugl>ä:ader'„if die jwr jewsil© di© Hfilfts $®a Saefes ixBJgsfeen, 'Eime s-olö^ie ruBgsfai^B kaaa eaiswö-fler «uk Eins-Seilen oäai? ajwM Slne^ellen des SanmiaaifsÄgs des Saokes verwendet wardent In jtdem IFaIl ermöglicht die oben "beaöhrieben© Konstruktion im wesesitliohen rund® oder kreisförmige fääsg® i®s Saekes an der Taille und ia Saiasfcereich sii«llen9 im Gegensatz su dan gewallten oder g©süaiskten Peripherien;« die gewöhnt ?.c'a e:rl:ia;i.'e^:n v?erlrci; ^e?\n das Äug band einen Zug ?oa der Xxmenflä£he des Saokes aus aus-· ütet9 wie dies feei vielen bökawntsii formen von formbilöi?i%" den9 einstellbaren Säckeu. der Fall ist· 3)ie Falten in dem SaöksaateriaX ί die su Falte» oder ir&ebenhaiten in dem Kieldusigsatück .führen* das sich im Kontakt mit dem gefalteten Saekmatsrlal befindet« werden mit einer erfindungegemäßeii duroh die LiBiimberührung swiaohen den Sug»
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hen des Gestells nicht in Berührung«
Die Flexibilität des Betriebs der erfäMmngsgemäßen Vorrichtung geht aus der, vorstehendem Ausführungen hervor« Angenommen» ein Kleidungsstück kleiner 6r5ßs soll ausgerüstet werden,, dann werden die Steuergriffe oder Steuerhebel 63 und 64 für die ÜTaille und de» Saum in die richtige Stellung gebracht j, wobei der Hebel 6O8 der den Ring 53 steuert? so eingestellt ist., daß sieh dieser Ring in der untersten Stellung befindete !fach flem Druckmedium dem Sack zugeführt worden ist, schwingen die verschiedenen Arme 93» 948 114 und 115 nach außen und führen die entsprechenden Zugbänder in die richtige ^ den Sack umgebende Stellung im Bereich der Taille uM des Saumesβ Der untere Teil 50 des Sackes kasin sich nicht heben oder ausbrauahen und die entsprechende jsylindrisehe" Form des Kleidungsstückes in seinem unteren Bereich wird dadurch, erhalten«. Wenn die Zufuhr von Druckmedium unterbrochen wird* fallen die einseinen Arme herunter und kommen außer Eingriff mit dem Sack. Dadurch werden die Sugbäftder eingescgen und ein übermäßig starkes Lösen dieser Zugbänder ν em der äußerer Oberfläche des Sackes vermieden- Der Sack kollabiert leicht und nachdem das ausgerüstete Kleidungsstück entfernt ist, kann ein größeres Kleidungsstück auf ami kollabierten oder »ueamaengefallenen Sack a\:.fgebracht werden*
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Hierauf werden die Griffe 60, 63 und 64 in die einem greiseren Kleidungsstück entsprechende neue Stellung eingestellt, Wenn der Sack wieder aufgeblasen wird, können die Arme weiter nach außen als suvor !schwingen und da der Hing 53 unter den Zug des unteren feiles 50 dee Saokes nun gehoben werden kann* kann der Saumteil dee Saoke· •inen größeren Durchmesser annehmen,, da das hierfür not-' wendige Saokmaterial aua dem Ring oder dem Vorrat in dem Ring herausgezogen werden kann ο Wie zuvor kann kein Auf-* bauchen des unteren Sackteiles stattfinden? da in dieser Stellung die Ebene der Saumlinie des Saokes etwas angehoben ist, Sie gelenkige Lagerung der Arme 114? 115 ermöglicht; daß die Zugbänder die richtigen Stellungen an der gehobenen Saumlinie einnehmen«
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Claims (2)

->2-1635l«7 P a t β nt ana ρ r Ü c h a
1. Iorabildner mit einem aufrecht stehenden Bahraen und •int» dehnbaren 3*ok, der von diesen Rmhnen getragen wird und der an seinem unteren Ende offen ietv gekenn- ieiöhnet duroh Steuereinrichtungen (60, 63» 64), die außerhalb dee Sackes (42, 469 50) von Hand sur Einstellung der Größe dieses Sackes verstellt werden können und die alt Sohnurxsug oder Bandsugringen (95, 96 oder 112B 113) verbunden sind» welche sich im Inneren des Sackes befinden; duroh bewegliche Arme (93* 94 oder 114t 115)» die von den Steuereinrichtungen gesteuert und auf einem Bahnen (23t 24) in dem Saek angeordnet sind; und durch ein Zugband oder eine Zugschnur (88„ 69 oder 106, 107) in Berührung mit der äußeren Peripherie des Sackes9 welche duroh eine öffnung (43 oder 47) in der Seite des Sackes, duroh Ringe auf den Armen 9 durch die Schnur oder Bandzug= ringe läuft und mit ihren Enden im Inneren des Sackes verankert ist, wobei diese Zugschnur durch die Bewegung oder Verschiebung der SotmurZugringe laohgelassen und angesogen wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß Zugsohnüre oder Zugbändern vorgesehen sind» von
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denen eines (8S9 89) den Umfang des Sackes im Bereich der faille und das andere· (106? 107} den tfmfa&g des Sackes an dem Saum
5ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ,,gekennzeichnet durch einen schweren Ring (55) in dem Saeks der diesen Sack berührt und das "untere offene Ende des Sackes umgibt9 um Saeksaterial einssxisehlisßen oder ssu speichern* wenn er sich in seiner üntersrlim Stellung
Vorrichtung nach Anspruch 3? gekennzeichnet .durch Ein· richtungen,? die Hen Hing mit den Steuereinrichtungen koppelt« um das Ausmaß der Versciii;ilms.g ä&s Steu nach oben ku begrenzen..
ο Vorrichtung nach Aueprixeh 3 öder 40 dadurch nsts daS der Rahmen an seinem unteren Ende mit einer Ringwand (21) verbunden istf daß das untere Ende des Sackes mit der Wand nebsn dem oberen Rand desselben mit einer Schnur (54) verbunden ist und ätkB der Ring die Wand umgibt.
'6. Vorrichtung nach Ansprt'öh 5» dadurch daß die "Bteuereinrichttisagen Griffe (60ΛΙ 63, 64) «um Steuern der Bewegung der SchnurziigriKge aufweisen und
Kniehebel innerhalb der Wand (21 Jtmgeordnti sind? dl« die entsprechenden Griffe mit den entsprechenden iaaren von Sehnttr#ugringenkap£elxi<.
7« Vorrichtung nach einein eier vorhergehenden Ansprüche t gekenneeiebnet durch Einrichtungen (ti« 15)* um-Drück« medien in den Saek (42r-46.P 50) an seineia unterepn Ende euzuführen» .
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