DE1635007C - Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbe sondere Farben, von Textilgut mit einer über 100 Grad C erhitzten Behandlungsflot te - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbe sondere Farben, von Textilgut mit einer über 100 Grad C erhitzten Behandlungsflot te

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DE1635007C
DE1635007C DE19671635007 DE1635007A DE1635007C DE 1635007 C DE1635007 C DE 1635007C DE 19671635007 DE19671635007 DE 19671635007 DE 1635007 A DE1635007 A DE 1635007A DE 1635007 C DE1635007 C DE 1635007C
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DE19671635007
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Adolf 5100 Aachen Herden
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Fa H Krantz, 5100 Aachen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben, von Textilgut mit einer über 100° C erhitzten Behandlungsflotte in einem geschlossenen Behälter, bei der die Behandlungsflotte durch eine Umwälzpumpe im Kreislauf geführt ist und die eine Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes aufweist, die mit ihrer an ein Zusatzeefäß und mit der Druckseite über eine Druckleitung an den Kreislauf der Be-
■ handlungsflotte angeschlossen ist,- wobei der Behälter durch eine ein Überströmventil enthaltende Verbindungsleitung mit dem Zusatzgefäß unmittelbar verbunden ist. Das Textilgut kann von beliebiger Art sein, z. B. loses Fasergut, Kreuzspulen oder Spinnkuchen.
Mit solchen Vorrichtungen zum Färben wird beispielsweise eine wesentliche Verkürzung der Färbedauer, ein besseres Aufziehvermögen der Farben und eine größere Gleichmäßigkeit der Färbung erreicht. Ferner lassen sich bei bestimmten Temperaturen über 100° C verschiedene Fasern, wie Wolle, Baumwolle, Zellwolle oder synthetische Fasern, im gleichen Farb-
X5 ton anfärben, was für das Färben von Gemischen von wesentlicher Bedeutung ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Kategorie von HT-Färbeapparaten, in denen der gegen ein Verdampfen der Flotte bei erhöhten Behandlungstemperaturen erforderliche statische Druck nicht durch ein elastisches Druckpolster aus Luft oder Dampf, sondern durch eine zur Umwälzpumpe der Flotte im Färbebehälter zusätzliche Druckpumpe erzeugt wird, durch die deutsche Auslegeschrift 1 094 694 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Druckleitung mit der Verbindungsleitung durch eine Kurzschlußleitung verbindbar und die Kurzschlußleitung mit einem Überströmventil versehen, durch das in der Zeit, in der kein Farbstoffzusatz erfolgt, die Flotte unmittelbar wieder in das Zusatzgefäß zurückführbar ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Vorrichtungen, die für das Färben von Textilgut von über 100° C erhitzter Flotte mit einer Umwälzpumpe ausgerüstet sind, zu einer völlig wartungsfreien Arbeitsweise weiterzuentwickeln. Bei HT-Färbcapparaten besteht das Problem, zunächst schnell eine genügende Farbstoffmenge aus dem Zusatzgefäß in den Färbebehälter einzuführen und dann die Einspeisung kalter Flotte aus dem Zusatzgefäß in den Färbebehälter und die Abführung einer entsprechenden Menge der sich steigend erhitzenden Flotte aus dem geschlossenen Färbebehälter in das offene Zusatzgefäß möglichst weitgehend zu drosseln. Dieses Problem löst die bekannte Vorrichtung durch eine Umschaltung der Druckhalte- und Zusatzpumpe von der zum Kreislauf der Behandlungsflotte im Färbebehältcr führenden Druckleitung auf eine Kurzschlußleitung, die in die mit einem Überströmventil versehene Verbindungsleitung vom Färbebehälter zum Zusatzgefäß einmündet und so die von der Zusatzpumpe aus dem Zusatzgefäß geförderte Flotte_ in dieses im Kurzschluß zurückführt, wobei der Pumpendruck über die Verbindungsleitung mit dem Öffnungsdruck des darin vorgesehenen Überströmventils als Druckbelastung auf die Flotte im Färbebehälter ansteht. Neben dem erforderlichen Umschalten der Druckhalte- und Zusatzpumpe, das bei versehentlichem Unterbleiben oder zu spätem Umschalten von der Druck- auf die
Kurzschlußleitung zum Überströmen großer Mengen heißer Flotte aus dem Färbebehälter in das Zusatzgefäß und damit zur Dampfbildung in diesem führen kann, ist noch unerwünscht, daß nach dem Umschalten der Druckhalte- und Zusatzpumpe auf die Kurz-Schlußleitung die im Zusatzgefäß vorhandene Flotte an einem Ausziehen ihres Farbstoffes nicht mehr beteiligt ist und ihr verbliebener Farb?toffgehalt somit für den Färbcvorsians nicht mil ausnutzt wird.
3 4
Nach der Erfindung gelingt der völlig wartungs- einer gegen ein Verdampfen gesicherten Temperatur, freie Betrieb und die restlose Ausnutzung des Färb- die aber ausreichend ist, die temperaturabhängige stoffes bei Vorrichtungen zum Färben von Textilgut Durchflußregelung sicherzustellen. Gleichzeitig sorgt mit einer über 100° C erhitzten Behandlungsflotte in die während der ganzen Färbedauer anhaltende Übereinem geschlossenen Behälter, bei der die Behänd- 5 führung einer geringen Flottenmenge aus dem voll lungsflotte durch eine Umwälzpumpe im Kreislauf aufgeheizten Färbebehälter in das Zusatzgefäß und geführt ist und die eine Zusatzpumpe zur Aufrecht- die im Austausch dafür von diesem durch die Druckerhaltung eines Überdruckes aufweist, die mit ihrer halte- und Zusatzpumpe in den Färbebehälter hin-Saugseite an ein Zusatzgefäß und mit der Druckseite übergedrückte Flotte für den ständigen Farbstoffausüber eine Druckleitung an den Kreislauf der Behänd- ίο gleich der Flotte im Färbebehälter und im Zusatzlungsflotte angeschlossen ist, wobei der Behälter gefäß und somit für eine restlose Ausnutzung des in durch eine ein Überströmventil enthaltende Verbin- das Zusatzgefäß eingebrachten Farbstoffes,
dungsleitung mit dem Zusatzgefäß unmittelbar ver- Legt man den temperaturabhängigen Durchflußbunden ist, dadurch, daß in der Druckleitung der regler in die Verbindungsleitung vom Färbebehälter Zusatzpumpe ein Durchflußregler mit von der Tem- 15 zum Zusatzgefäß, so unterliegt der Regler in diesem peratur der die Druckleitung durchströmenden Flotte Falle der Temperatur der Flotte im Färbebehälter gesteuertem Durchflußquerschnitt angeordnet ist. und ist damit einer höheren Wärmeeinwirkung für
Der erfindungsgemäße Durchflußregler kann auch die Regelung unterworfen. Dieser an sich zweckdienin der Verbindungsleitung angeordnet sein und einen · liehe höhere Einfluß für die Wärmedehnung ist jevon der Temperatur der die Verbindungsleitung 20 doch dann fehl am Platze, wenn in dem geschlossedurchströmenden Flotte gesteuerten Durchflußquer- nen Färbebehälter für HT-Färbung gelegentlich auch schnitt aufweisen. Gut mit unter Siedetemperatur, z. B. bei 95° C, lie-
Der temperaturabhängig gesteuerte Durchflußregler gender Flotte gefärbt werden soll. Daher ist im allkann beliebig ausgebildet sein und beispielsweise aus gemeinen zu empfehlen, den Durchflußregler in die einer durch Bimetallwirkung gesteuerten Klappe be- 25 Druckleitung zum Färbeapparat zu verlegen und von stehen. Ebenso kann etwa ein Kontaktthermometer der Temperatur im Zusatzgerät zu steuern. In diesem die Steuerung der Klappe oder eines Ventils für die nimmt die Flotte unabhängig von einer im Färbetemperaturabhängige Durchflußregelung übernehmen behälter für die Behandlung einzustellenden höch- oder ein Faltenbalg dazu dienen, entsprechend seiner sten Behandlungstemperatur von 95 oder 130 oder Ausdehnung bei der Erwärmung durch zunehmende 30 140° C eine unter Verdampfungstemperatur liegende Flottentemperatur ein Ventil mehr und mehr in die mindestens nahezu gleiche Temperatur an, die not-Schließlage zu überstellen. · falls durch eine entsprechende Regelung des Kühl-
Vorzugsweise besteht jedoch nach der Erfindung mitteldurchflusses durch die die Verbindungsleitung der Durchflußregler aus einem Ventil, dessen Ventil- umgebende Kühlleitung selbst bei den extrem unterteller von einer Druckleitung bzw. die Verbindungs- 35 schiedlichen Behandlungstemperaturen im Färbeleitung axial durchsetzenden Ventilspindel aus einem behälter sehr genau auf gleicher Höhe gehalten wer-Werkstoff großer Wärmeausdehnung getragen ist, wo- den kann.
bei das dem Ventilteller abgewandte Ende der Ventil- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines spindel in der Druckleitung bzw. in der Verbindungs- Durchflußreglers nach der Erfindung für eine Vorleitung festgelegt ist. 40 richtung zum Färben von Textilgut mit einer über
Als Werkstoff großer Wärmeausdehnung für die 100° C erhitzten Flotte dargestellt, wobei der Durch-
Ventilspindel schlägt die Erfindung vorzugsweise flußregier in die Druckleitung vom Zusatzgefäß zum
Polytetrafluoräthylen vor. Färbebehälter eingebaut ist.
Ein Ausbiegen oder Durchgang der aus Polytetra- An ein offenes Zusatzgefäß ist eine Zusatzpumpe
fluoräthylen bestehenden verhältnismäßig langen 45 mit ihrer Saugseite angeschlossen und drückt die aus
Ventilspindel kann zweckmäßig durch eine metallische dem Zusatzgefäß abgesaugte Farbstoffmenge über
Stützführung für die Spindel verhindert werden. eine Druckleitung 1 in einen geschlossenen" Färbe-
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbil- behälter. Vor der Einmündung der Druckleitung 1
dung von HT-Färbevorrichtungen können zu Beginn in den Färbebehälter ist ein Rückschlagventil vor-
des Färbevorganges durch den voll geöffneten Durch- 50 gesehen, um bei einem etwaigen Ausfallen der als
flußregier in der Druckleitung zweckdienlich große Druckhaltepumpe wirkenden Zusatzpumpe ein Rück-
Farbstoffmengen aus dem Zusatzgefäß in den Be- strömen heißer Flotte aus dem Färbebehälter über
handlungsbehälter gepumpt werden. Im Verlauf der die drucklos gewordene Druckleitung 1 in das offene
Aufheizung der Flotte im Färbebehälter fließt aus Zusatzgefäß zu verhindern.
diesem wärmer werdende Flotte durch die Verbin- 55 In die Druckleitung 1 ist ein Durchflußregler eindungsleitung in das Zusatzgefäß über. Infolgedessen gebaut, der aus einem in der Leitung 1 festgelegten erwärmt sich die darin enthaltene Flotte mehr und Ventilsitz 2 und einem etwa kegelförmig gestalteten mehr und drosselt bei ihrem Überpumpen in den Ventilteller 3 besteht. Dieser wird von einer Ventil-Färbebehälter den Durchflußquerschnitt in der spindel 4 getragen, die die Druckleitung 1 auf einer Druckleitung schließlich so weit, daß bei Erreichen 60 größeren Länge axial durchsetzt und aus Polytetrader vorgesehenen Behandlungstemperatur von bei- fluoräthylen hergestellt ist. Das dem Ventilteller 3 spielsweise 130° C im Färbebehälter nur noch eine abgewandte Ende der Ventilspindel 4 ist durch ein ganz geringe Menge erhitzter Flotte aus dem ge- Gewinde 5 mit der Druckleitung 1 bzw. einer dieser schlossenen Färbebehälter in das offene Zusatzgefäß vorgesetzten Hülse 6 verbunden. Durch diese Schraubüberströmt. Diese Menge kühlt sich in der mit einer 65 verbindung läßt sich die Ventilspindel 4 so weit vor-Kühlleitung umgebenen Verbindungsleitung auf eine wärts drehen, bis der Ventilteller 3 auf dem Ventilunter Siedetemperatur liegende Temperatur ab. Da- sitz 2 zur Auflage kommt. Durch Rückdrehen um durch bleibt die Flotte im Zusatzgefäß immer unter einen bestimmten Betrag kann dann der ausgänglich
erwünschte Durchflußquerschnitt im Ventil genau festgelegt und diese Lage durch einen Gewindestift 7 festgelegt werden. Eine Überwurfmutter 8 dichtet durch Andrücken einer Dichtung 9 die Druckleitung 1 auf dieser Seite ab. Auf der Gegenseite der Ventilspindel 4 ist der Ventilteller 3 auf einem Führungsbolzen 10 verschiebbar abgestützt und dadurch zentrisch zum Ventilsitz 2 geführt.
Die Ventilspindel 4 ist gegen ein Durchhängen oder Ausbiegen durch eine in der Druckleitung 1 festgelegte Stützführung 11 geschützt, die als ein U-förmig gebogenes Stützblech ausgebildet ist.
In der zum Färbebehälter führenden Ableitung 12 der Druckleitung 1 verhindert in bekannter Weise ein Rückschlagventil ein Zurückströmen heißer Flotte aus dem geschlossenen Färbebehälter in das offene Zusatzgefäß, falls die Druckleitung 1 durch Ausfallen der Druckhalte- und Zusatzpumpe drucklos wird.
Für den Färbevorgang wird der Färbebehälter mit Wasser gefüllt und dann die Zusatzpumpe so wie etwa gleichzeitig auch die Umwälzpumpe in Betrieb gesetzt. Die Zusatzpumpe drückt über den zunächst größten Öffnungsquerschnitt des Durchflußquerschnitts große Flottenmengen vom Zusatzgefäß in den Färbebehälter, aus dem eine entsprechende Flottenmenge über die Verbindungsleitung in das Zusatzgefäß überströmt. Durch die jetzt oder inzwischen schon angestellte Heizung im Färbebehälter strömt wärmer werdende Flotte aus diesem in das Zusatzgefäß. Dadurch erwärmt sich auch dessen Inhalt und drosselt mit zunehmender Erwärmung und damit
ίο wachsender Wärmeeinwirkung auf die Ventilspindel 4 den freien Öffnungsquerschnitt des Durchflußreglers mehr und mehr, bis schließlich nur ein ganz geringer Querschnitt offen bleibt. Der durch den Durchflußregler fließenden geringen Zusatzmenge entspricht die durch die Verbindungsleitung vom Färbebehälter zum Zusatzgefäß überströmende Menge heißer Flotte, die wegen dieser geringen Menge selbst von einer j höchsten Behandlungstemperatur von 1300C oder j darüber beim Durchfluß durch die mit einer Kühlleitung versehene Verbindungsleitung ausreichend unter Verdampfungstemperatur abgekühlt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben, von Textilgut mit einer über 100° C erhitzten Behandlungsflotte in einem geschlossenen Behälter, bei der die Behandlungsflotte durch eine Umwälzpumpe im Kreislauf geführt ist und die eine Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes aufweist, die mit ihrer Saugseite an ein Zusatzgefäß und mit der Druckseite über eine Druckleitung an den Kreislauf der Behandlungsflotte angeschlossen ist, wobei der Behälter durch eine ein Überströmventil enthaltende Verbindungsleitung mit dem Zusatzgefäß unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (1) der Zusatzpumpe ein Durchfiußregler mit von der Temperatur der die Druckleitung (1) durchströmenden Flotte gesteuertem Durchflußquerscfinitt angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben, von Textilgut mit einer über 1000C erhitzten Behandlungsflotte in einem geschlossenen Behälter, bei der die Behandlungsflotte durch eine Umwälzpumpe im Kreislauf geführt ist und die eine Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes aufweist, die mit ihrer Saugseite an ein Zusatzgefäß und mit der Druckseile über eine Druckleitung an den Kreislauf der Bc-Iiandlungsflotte angeschlossen ist, wobei der Behälter durch eine ein Überströmventil enthaltende Verbindungsleitung mit dem Zusatzgefäß unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung ein Durchflußregler mit von der Temperatur der die Verbindungsleitung durchströmenden Flotte gesteuertem Durchflußquerschnitt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler aus einem Ventil besteht, dessen Ventilteller (3) von einer die Druckleitung (1) bzw. die Verbindungsleitung axial durchsetzenden Ventilspindel (4) aus einem Werkstoff großer Wärmedehnung getragen ist, wobei das dem Ventilteller (3) abgewandte Ende der Ventilspindel (4) in der Druckleitung (1) bzw. in der Verbindungsleitung festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff großer Wärmedehnung Polytetrafluoräthylen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Polytetrafluoräthylen bestehende Ventilspindel (4) auf ihrer Längserstreckung durch eine metallische Stützführung (11) gegen Ausbiegen geschützt ist.
DE19671635007 1967-07-22 1967-07-22 Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbe sondere Farben, von Textilgut mit einer über 100 Grad C erhitzten Behandlungsflot te Expired DE1635007C (de)

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