AT253633B - Heißwassergerät - Google Patents

Heißwassergerät

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AT253633B
AT253633B AT111565A AT111565A AT253633B AT 253633 B AT253633 B AT 253633B AT 111565 A AT111565 A AT 111565A AT 111565 A AT111565 A AT 111565A AT 253633 B AT253633 B AT 253633B
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hot water
overflow pipe
water device
opening
hot
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AT111565A
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Elektra Bregenz Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/002Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by temperature variation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21166Constructional details or accessories
    • A47J27/21191Pouring spouts

Description


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  Heisswassergerät   Die Erfindung bezieht sich auf ein Heisswassergerät   zur Bereitung von heissem oder kochendem Wasser, bestehend aus einem Behälter mit einer Überlaufrohranordnung, aus einem Hahn bzw. einer Mischbatterie zur Zufuhr des kalten bzw. zur Entnahme von temperiertem oder kochendem Wasser und aus einem Heizkörper, wobei zur Verhinderung des ungewollten Ausfliessens des heissen oder kochenden Wassers mindestens   eine nach aussen führende, mittels eines temperaturabhängigen   Regelorgans in ihrer wirksamen Höhenlage veränderbaren Öffnung vorgesehen ist, wobei die wirksame Höhenlage mit steigender Temperatur zunimmt und die wirksame Höhenlage im kalten Zustand die maximale   Füllhöhe   definiert. 



   Solche Heisswassergeräte sind ein unentbehrlicher Helfer im modernen Haushalt wie auch im Laborbetrieb. Sie werden über dem Waschbecken, meist   über der Wasserauslaufstelle   angebracht und weisen einen Fassungsraum von etwa 5   l   auf, also einer Wassermenge, die dem üblichen Haushaltsbedarf entspricht. Manuell einzuschaltende Heizkörper mit hoher elektrischer Leistung bewirken die schnelle Erwärmung des Wassers. 



     Heisswassergeräte dieser Bauart   sind mit Überlaufrohren ausgestattet, die die Aufgabe haben, die Höhe des Wasserstandes zu begrenzen, und somit als Schutzmassnahme insofern dienen, als sie selbst bei unkontrolliertem Wassereinlauf das Entstehen eines Überdruckes im Behälter vermeiden. DasÜberlaufrohr weist daher einen Innendurchmesser auf, der mindestens dem des Einfüllstutzens entspricht. 



   Wird das Wasser nun in dem bis zur Oberkante des Überlaufrohres gefüllten Behälter erhitzt, so dehnt es sich aus und bereits erwärmtes Wasser rinnt ungenutzt durch das Überlaufrohr. Bei Erreichen des Siedepunktes bilden sich darüber hinaus speziell in der Beheizungszone   Dampfblasen. die eine weitereVolums-   vergrösserung und eine wallende Bewegung des Wassers bedingen, wodurch abermals eine beträchtliche MengekochendesWassers, meistnoch durch Dampfdruck beschleunigt, aus dem Überlaufrohr spritzt. Dieses plötzliche Austreten von heissem Wasser gefährdet im Waschbecken hantierende Personen. 



     Dasheisse, ausdem   Überlaufrohr ungenutzt austretende Wasser ist ausserdem ein Verlust, da esjaumsonst aufgeheizt wurde. Diese ungenutzt austretende Wassermenge hängt nun von der Füllhöhe und der Heizleistung ab, da insbesondere eine hohe Heizleistung die heftigen Wallungen des Wassers verursacht. 



   Bei einem bekannten Heisswassergerät entweicht das überkochende Wasser durch ein hinten   am Gerät   herausgeführtes Überlaufrohr und der sich bildende Dampf strömt durch im Oberteil des Behälters vorge-   sehene Öffnungen   nach aussen. Selbst durch diese Ausführung ist die Verbrühungsgefahr für im Waschbekken hantierende Personen nicht gebannt. 



   Weiters wurde vorgeschlagen, dass der Einlaufstutzen eines Überlaufrohres mitdiesem durch ein als druckempfindliche Muffe ausgebildetes federndes Wellenrohr verbunden ist, welches bei der Warmwasserentnahme unter der Einwirkung des im Speicher auftretenden Überdruckes zusammengepresst wird und hiebei   denEinlaufstutzennach   unten verschiebt. Diese Anordnung weist aber entscheidende Nachteile auf. Beim Einlaufen des kalten Wassers wird durch den entstehenden Druck das druckempfindliche Wellenrohr zusammengedrückt, so dass der Auslaufweg des Wassers freigegeben wird. Wird nun die Kaltwasserzufuhr unterbunden, so ist der Behälter bis zum obersten Rand des Behälters gefüllt und die Auslassöffnung schliesst sich. Der Wasserspiegel bleibt auf der Höhe des Überlaufrandes.

   BeimErhitzen des Wassers dehnt sichdieses aus und sobald das Wasser zu kochen beginnt, steigert sich der Druck abermals. Nun wird, ohne dass 

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 <Desc/Clms Page number 3> 

 Schnitt dar und Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung. 



   Das Heisswassergerät 1 besteht im wesentlichen aus dem Behälter 15, in den das Überlaufrohr 3 ragt,   aus einem im Bodenbereich des Behalten angeordneten Heizkörper 2 und aus einem Dreiwegehahn   9.   Der Behälter   15 ist aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem wärmebeständigen   Kunststoff gefertigt. Als Heizkörper   2 ist ein Ringheizkörper vorgesehen. Der Dreiwegehahn 9 dient zur Zuführung   des Kaltwassers aus dem Rohranschluss   13 über den Einlaufstutzen 8 und zur Entnahme des
Heisswassers.   Bei entsprechender Stellung des Hahnes   9 kann das kalte Wasser aus dem Rohranschluss 13   direkt nach aussen geleitet werden.

   Am Überlaufrohr   3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, die durch den vom Bimetallstreifen 5   betätigten Pfropfen   6 verschliessbar ist. Der Bimetallstreifen 5 liegt in Rich-   tung der Längsetstreckung des Überlaufrohres   3, das zirka 30 mm über das höchstzulässige Füllniveau 10 ragt. Zur Befestigung des Bimetallstreifens 5 dient eine Schraube 7, und zur Anpassung an das Überlaufrohr ist eine Zwischenlage 12 vorgesehen. 



   Soll heisses Wasser bereitet werden, so wird der Behälter 15 über den Hahn 9 gefüllt. Der vom kalten Wasser umspült Bimetallstreifen 5 hält den Verschlusspfropfen 6 von der Öffnung 4 entfernt, so dass   selbstunkonstrolliert   einströmendes Wasser nach aussen rinnen kann   u.   zw. durch die im Überlaufrohr 3 vorgesehenen Öffnungen 4 und 14.

   Wird der Hahn 9 geschlossen, so senkt sich der Wasserspiegel vom Niveau 11 auf das durch die Unterkante der Öffnung 4 bestimmte Niveau 10, wobei der Niveauunterschied zirka 30 mm oder mehr beträgt, so dass das in der Folgezeit erhitzte Wasser trotz seiner Wärmeausdehnung und trotz seiner brodelnden Wallung infolge der in der Heizzone entstehendenDampfentwicklung nicht nach aussen zu dringen vermag, da ja der sich mit dem Wasser ebenfalls erwärmende Bimetallstreifen 5 die Öffnung 4 mittels des Pfropfens 6 inzwischen verschlossen hat, wobei der Bimetallstreifen 5 so dimensioniert und angeordnet ist, dass durch ihn ab einer Wassertemperatur von zirka 40 bis   500c   der Pfropfen 6 an der Öffnung 4 aufliegt. 



   Wird nun entgegen der in der Bedienungsanleitung ausdrücklich vermerkten Mahnung während des Aufheizvorganges kaltes Wasser über den Hahn 9 in den Behälter 15 nachgefüllt, so umspült das eindringende Wasser den Bimetallstreifen 5, der infolge der dadurch eintretenden Abkühlung seine Lage unverzüglich ändert und dabei die Öffnung 4 freigibt, so dass das nachströmende Wasser eben durch diese Öffnung sogleich nach aussen rinnt, so dass selbst durch ein bewusstes, der Anweisung der Bedienungsanleitung entgegengerichtetes Handeln die erfindungsgemässe Einrichtung selbsttätig das Wasser   auf daS'höchst-     zulässige Niveau   10 reduziert. DieÖffnung 14 des Überlaufrohres liegt zirka 20 mm oder mehr über dem Füllniveau 10, so dass das Wasser selbst bei heftiger Kochwallung nicht nach aussen zu dringen vermag. 



   Ein rasches Öffnen durch den Bimetallstreifen wird so erreicht, dass der Bimetallstreifen im Bereich des Einfüllstutzens angebracht ist, so dass das eintretende kalte Wasser den Bimetallstreifen unmittelbar umspült. 



   Wie Fig. 3 zeigt, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Schliessorgan als einen aus zwei Tellen 5'und 5" bestehenden Bimetallstreifen auszubilden, wobei diese Streifen so angeordnet sind, dass sie unter dem Einfluss derselben Temperaturänderung sich nach entgegengesetzten Richtungen durchbiegen. An Stelle des oberen Streifens 5" kann auch ein gewöhnlicher korrosionsbeständiger Blechstreifen vorgesehen sein, so dass ein relativ kurzes Bimetallstück unmittelbar im Einströmbereich angeordnet werden kann. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Bimetallstreifen auch an einer andern Stelle im Behälter befestigt sein. Auch ist es möglich, die verschliessbare Öffnung 4 durch ein vom   Überlaufrohr   getrenntes Rohr nach aussen zu   führen.   Der Ausgestaltung der Öffnung 4 und des korrespondierenden Schliessorganes 6 sind im Rahmen des Patentes keine Grenzen gesetzt. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Öffnung 4   durch einen quer zu dieser bewegbaren Schieber zu verschliessen oderVerstellorgan   (Bimetallstreifen) und Verschlussteil so anzuordnen, dass der letztere bezüglich der Öffnung 4 eine Drehbewegung ausführt. 



   An Stelle des Bimetallstreifenskönnen auch andere wärmeempfindliche Stellglieder verwendet werden, beispielsweiseThermoelemente mit Relais. 
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 cherheit in Haushalt und Industrie gegeben. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. HeisswassergerätzurBereitungvonheissem oder kochendem Wasser, bestehend aus einem Behälter <Desc/Clms Page number 4> miteinerüberlaufrohranordnung, aus einem Hahn bzw. einer Mischbatterie zur Zufuhr des kaltenbzw.
    zur Entnahme von temperiertem oder kochendem Wasser und aus einem Heizkörper, wobei zur Verhinderung des ungewollten Ausfliessens des heissen oder kochenden Wassers mindestens eine nach aussen ftihrende, mit- tels eines temperaturabhängigen Regelorgans in ihrer wirksamen Höhenlage veränderbaren Öffnung vorgesehen ist, wobei die wirksame Höhenlage mit steigender Temperatur zunimmt und die wirksame Höhen- lage im kalten Zustand die maximale Füllhöhe definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrohranordnung (3) zwei in verschiedenen Höhenlagen angeordneten, nach aussen führende Öffnungen (4,14, 4', 14') aufweist, von welchen die tiefer liegende, der normalen Füllhöhe (10) entsprechende Öffnung (4, 4') durch das wärmeempfindliche Regelorgan (5,6, 5', 5", 6') bei heissem bzw.
    kochendem Wasser abgeschlossen und die höher liegende Öffnung (14, 14') ständig offen ist und oberhalb des im Siedezustand bestehenden Aufwallbereiches liegt, der sich bei der Füllung des Behälters (15) auf die durch die tiefer liegende Öffnung (4, 4') bedingte normale Füllhöhe bildet.
    2. Heisswassergerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassbeidenachaussenfüh- renden Öffnungen (4,14, 4', 141) an einem einzigen Überlaufrohr (3) angeordnet sind.
    3. HeisswassergerätnachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunter- schied der beiden Öffnungen (4,14, 4', 14') mindestens 20 mm beträgt.
    4. Heisswassergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschliessung der tiefer liegenden Öffnung (4, 4') ein von einem Bimetallstreifen (5, 5', 5") betätigtes Abschlussorgan (6, 61), Z. B. ein Zapfen, Pfropfen, Schieber eine am Überlaufrohr (3) verschiebbar angeordnete Hülse od. dgl. vorgesehen ist.
    5. Heisswassergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallstreifen (5, 5', 5") im Einströmbereich des Frischwassers angeordnet ist.
    6. Heisswassergerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise parallel zum Überlaufrohr (3) angeordnete Bimetallstreifen (5, 5', 5") mit seinem unteren Ende am Überlaufrohr (3) befestigt ist.
    7. Heisswassergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallstreifen aus zwei der Länge nach aneinandergereihten, in entgegengesetzten Richtungen wirksamen Teilen (5', 5") besteht.
AT111565A 1965-02-09 1965-02-09 Heißwassergerät AT253633B (de)

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