DE1634777A1

DE1634777A1 - Tiefloeffel

Info

Publication number: DE1634777A1
Application number: DE19671634777
Authority: DE
Inventors: Mcmullen Gene Larry
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 1966-03-21
Filing date: 1967-03-18
Publication date: 1970-08-13
Also published as: US3390793A; DK115534B; GB1154657A; ES338252A1; FR1514873A

Description

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1- Tieflöffel

Die Erfindung bezieht sich auf einen an ein Tragfahrzeug an-

schließbaren, mittels mindestens eines doppelseitig beaufschlagbaren Hubzylinders, um eine vertikale oder annähernd vertikale Achse verschwenkbaren Tieflöffel. Die mit dem Erfindungsgegenst; zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, über Hubzylinder horizon verschwenkbare Tieflöffel vorteilhafter auszubilden und anzuord: als bisher.

Bitte zu Bei einem bekannten Tieflöffel obiger Gattung ist eine Endsteil"-vergl. d_es horizontal schwenkbaren Tieflöffels bei ausgefahrenem und ι

franz.

Pat. entgegengesetzte Endstellung bei vollkommen eingefahrenem Hubzy-346 52u linder erreichbar,*umL der in der Mittenstellung des Tieflöffels eine Zwischenstellung einnimmt. Solche Tieflöffel sind somit ho: Bitte zu zonial verschwenkbar, jedoch nicht quer verstellbar, ferner ist verg_. _{an e}j__n Tragfahrzeug quervers teilbar an schließ barer Tief löf fei b«

US.-Pat. -

155 250kannt. der mittels eines hydraulisch beaufschlagbaren Schwenkzyl ders um eine lotrechte Achse verschwenkt werden kann. Bei Yerwe: dung von Schwenkzylindern ist die Querverschiebung einfach zu b? werkstelligen, da die Schwenkachse stets zu der vertikalen Achs? des Tieflöffels ausgerichtet werden kann. Andererseits stellt b« Schwenkzylindern die Dämpfung der Schwenkbewegung gegen Ende de; Schwenkbereiches immer noch ein Problem dar, das nur mit aufwer' gen Kosten gelöst werden kann, wodurch die Gesamtanlage wiederum verteuert wird. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, statt eines Schwenkzylinders einen doppelseitig beaufschlagbaren Hubzylinder zu verwenden, da bei Hubzylindern die Dämpfung besser zu beherrschen ist.

Die Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß Tieflöffej obiger Gattung quer verstellbar an das Tragfahrzeug angeschlosse werden.Hierzu sind gemäß der Erfindung der Tieflöffei und der Ev

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ORIGINAL INSPECTiO

zylinder am Tragfahrzeug querverstellbar und in ve rs chi ed en en Stellungen feststellbar angeordnet, so daß der Tieflöffel vorteil-

haft und betriebssicherer ausgebildet werden kann als bisher. Dies besonders deshalb, da durch die Verwendung eines doppelseitig beaufschlagbaren Hubzylinders eine Dämpfung in den Endbereichen erreichbar ist, so daß der Tieflöffel bzw. seine Ausleger nicht mit voller Geschwindigkeit gegen die vorgesehenen Endanschläge zur Anlage kommen, wodurch Beschädigungen am Tieflöffel auftreten und darüber hinaus das Bedienungspersonal gefährdet werden könnte. Andererseits kann der Tieflöffel aadurch, daß der Hubzylinder quer verstellbar am Rahmen angeordnet ist, auch mit Bezug auf die Fahr-

lanrs
zeugmiftelachse außermittig in seitlichen Positionen eingesetzt werden, so daß G-renzarbeiten, z.B. Grebenausheben neben Mauern, leicht durchführbar sind. Die Einsatzmöglichkeiten des Tieflöffeis lassen sich darüber hinaus noch dadurch verbessern, daß der Bedienungssitz ebenfalls mit dem Tieflöffel quer verstellbar am Tragfahrzeug angeordnet ist.

In vorteilhafter Weise sind Tieflöffel und Hubzylinder gemeinsam am Tragfahrzeug quer verstellbar und feststellbar angeordnet. Dies ist gemäß der Erfindung beispielsweise dadurch erreicht worden, daß das Tragfahrzeug mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufende Führungselemente aufweisenden Rahmen versehen ist» an dem eine den Tieflöffel und den Hubzylinder aufnehmende Halxerung quer verstellbar geführt wird, wobei darüber hinaus die Halterung am Rahmen in mehreren Stellungen feststellbar angeordnet sein kann»

Vorteilhaft ist der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder am Tragfahrzeug bzw. an der Halterung horizontal schwenkbar und mit · seiner Längsachse in einer waagerechten oder an_;äiiernd waagerechten Ebene liegend angeordnet. Im einzelnen kann dabei der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder bzw. seine Längsachse parallel zum Rahmen in einer waagerechten oder annähernd waagerechten Ebene verlaufen und einenends an die Halterung mit Bezug auf die Fahrt-

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richtung"vor der Ablenkstelle des iieflöffels an die Halterung horizontal schwenkbar angeschlossen sein und anderenends über Gestänge mit dem Tieflöffel bzw, dessen Ausleger schwenkbar verbunden werden. Was die lagerung des Hubzylinders ferner anbetrifft, so kann er mit seiner Kolbenstange vermittels eines vertikalen Zapfens mit dem einen Ende der Halterung schwenkbar-verbunden sein, während der Zylinderteil des Hubzylinders mit mindestens einer Anlenkstelle versehen ist, an der ein mittig an der Halterung horizontal schwenkbar gelagerter Hebel angreift, der anderenends über einen Arm an den Tieflöffel bzw. dessen Ausleger angelenkt ist» Somit ist der Hubzylinder in einfacher Weise geführt und kann infolge seiner schwenkbaren Lagerung bei einer Schwenkbewegung des Tieflöffeis seine Lage in Abhängigkeit von dem durch den mittig an der Halterung horizontal schwenkbar gelagerten Hebel gebildeten Radius verändern. Zur konstruktiv einfachen Ausbildung des Querverstellbereich.es des Tieflöffels iönnen am Rahmen mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale, an sich'feststehende Führungselemente vorgesehen sein, die über obere und untere Führungselemente mit an der Halterung angeordneten Querträgern verbindbar sind, wobei in dem zwischen den Querträgern der Halterung entstehenden Freiraum der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder horizontal schwenkbar gelagert ist. Hiermit ist der Hubzylinder raumsparend angeordnet und wird gleichzeitig durch die sich über und unter ihm erstreckenden Querträger gegenüber herabfallendes Erdreich usw. geschützt.

In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt

Fig. 1 den Tieflöffel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die den Tieflöffel aufnehmende Halterung, Fig. 3 die Draufsicht zu Pig» 2,

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Pig. 4 einen Schnitt entlang die linie 4-4 von Pig. 2, Pig. 5 einen Schnitt entlang die Linie 5-5 der Pig.

Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Tieflöffel an ein Fahrzeug 10 anschließbar, dessen Räder mit 11, 12 und dessen Fahrer- oder Bedienungsstand mit 13 bezeichnet sind. Hierzu ist an einem Ende des Fahrzeuges 10 ein hochstehender, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Hauptrahmen 15 mit einer Führung 16 und einem Paar am unteren Ende des Rahmens angeordneter, zur Transportstellung einziehbarer, sich jedoch während des Einsatzes auf den Boden abstützender Bodenstützen 17, 18 vorgesehen, die vermittels, in den Zeichnungen nur teilweise dargestellter hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 19, 20 ein- und ausfahrbar sind. Die Führung 16 besteht u.a. aus oberen und unteren sich ebenfalls quer zur Fahrtrichtung erstreckenden horizontalen Führungselementen, beispielsweise Platten 21, 22 und nimmt die Tieflöffelhalterung 25 auf, die ihrerseits vertikal auseinanaerliegende obere und untere Querträger 26, 27 aufweist, die unmittelbar vor den entsprechenden Führungsplatten 21, 22 angeordnet sind. Zur Verbindung der Halterung 25 mit dem Rahmen sind an der rückwärtigen Oberfläche des Querträgers 26 auseinanaerliegende obere Führungselemente 28 vorgesehen, die ihrerseits .unter die Unterkante der Führungsplatte 21 greifen, während untere Führungselemente 29 mit der rückwärtigen Fläche des unteren Querträgers 27 verbunden sind und die Oberkante der unteren Führungsplatte 22 übergreifen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, aus der ebenfalls hervorgeht, daß die Führungselemente 28, 29 im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und so die Halterung 25 während der Quer^ewegung entlang den Hauptrahmen 15 führen.

Ein Bedienungsstand 50 mit seinem Sitz 31 und verschiedenen Bedienungsh bein 52 für die Bedienungsperson des Tieflöffels ist an dem oberen Querträger 26 angeordnet und kann somit, wenn die Halterung 25 des .Tieflöff-ils entlang den Hauptrahmen 15 quer verstellt wird, mitverschoben werden.

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Die Führungsplatte]! 21, 22 sind mit vertikal zueinander ausgerichteten, transversal auseinanderliegenden Bohrungen 33» 34 zur Aufnahme von Bolzen 36, 37 vers.ehen, die wiederum mit den oberen und unteren Querträgern 26, 27 verbunden sind und somit die Halterung gegen jegliche Querbewegung gegenüber den Führungsplatten 21, 22 arretieren können. Distanzstücke 38, 39 sind an der rückwärtigen Oberfläche der Querträger 26, 27 befestigt und liegen gegen die vordere Oberfläche der Führungsplatten 21_? 22 an. Hierdurch ist ein zweckmäßiger Abstand und eine kleine Gleitfläche geschaffen, so daß die Reibung, die beim Verschieben der Halterung an den Führungsplatten 21 j 22 auftritt, gering bleibt» An den Querträgern 26, 27 sind obere und untere gegabelte Zapfenträger 45» 4.6 angeordnet, die vertikal zueinander ausgerichtete , den Grundrahmen 49. des Tieflöffels 50 lagernde Zapfen 47, 48· aufnehmen können» Hierzu weist der G-rundrahmen 49 obere und untere horizontale Platten 51»" 52 auf_? die in der G-abel der Zapfenträger 45» 46 gelagert sind, wobei die Platte 51 mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ansatz 53 versehen ist, in dessen mit einer in dem gegabelten Zapfenträger

45 vorgesehenen Bohrung 55 in Deckung bringbarej Öffnung 54 ein nicht dargestellter Sicherungsstift zum Feststellen des Sieflöffels 50 gegen seitliche Schwenkbewegung gesteckt werden kann. Die Querträger 26, 27 sind ferner über Endplatten 60, 61 und einer rückwärtigen hochstehenden KLatte 62 miteinander verbunden, wobei an der Bndplatte 61 und der Platte 62 Lagersteilen 63,- 64 vorgesehen sind, die einen die Kolbenstange 66 eines Hubzylinders aufnehmenden Schwenkzapfen 65 lagern« Der Hubzylinder ist -vom Schwenkzapfen 65 aus gesehen, transversal zwischen den oberen und unteren Querträgern 26, 27 geführt, wobei an der Oberfläche des Zylinder— teils 67 des Hubzylinders eine Anlenkstelle 68 mit oberen und unteren, vertikal zueinander ausgerichteten Zapfen 69 angeordnet ist. Ein Hebel'TO ist horizontal schwenkbar an den Zapfenträgern 45»

46 mittels eines vertikalen Zapfens 71 gelagert und an seinem rückwärtigen Ende mit einer Gabel 72 versehen, in der der Hubzylinder mit seinem ^ylinderteil 67 über die Zapfen 69 -aufgenommen ist» Das vordere Ende 73 des Hebels 70 erstreckt sich in Sichtung

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des Tieflöffels 50 und ist über einen Zapfen 74 mit einem Arm 75 schwenkbar verbunden, der wiederum über einen Bolzen 76 an den Grundrahmen 49 des Tieflöffels 50 angelenkt ist. Aus Vorstehendem geht hervor, daß, sobald der Zylinder entlang den Kolben 66 axial verschoben wird, der Hebel 70 in der Horizontalen verschwenkt und über den Arm 75 den Grundrahmen 49 des Tieflöffels 50 mitzieht. Die an den vertikalen Schwenkzapfen 65 angelenkte Kolbenstange 66 wird dabei auf den durch den Hebel 70 festgelegten Kreisbogen um den Zapfen 71 wandern, wobei die Bewegung jedoch auf einer in etwa transversalen linie erfolgt«

Somit wurde ein hochstehender, sich transversal erstreckender Hauptrahmen 15 geschaffen, in dessen Führungen die Halterung 25 mit dem Tieflöifel querbeweglich angeordnet ist. Die Halterung 25 selbst weist ein vorderes, von den Zapfen 47» 48 gebildetes Schwenklager und horizontal auseinanderliegende,, von den Blatten 61 und 62 gebildete Enden sowie einen sich quer erstreckenden, mit Bezug auf die fahrtrichtung vor den entsprechenden Zapfen 47* 48 angeordneten Hubzylinder 66, 67 auf_o Hierbei nenmen die Zapfen 47, 48 den Tieflöffel 50 auf, der über ein den Hebel 70 und den Arm 75 aufweisendes Gestänge horizontal verschwenkbar ist, das sich zwischen dem Grundrahmen 49 des Tieflöffels 50 und dem Zylinder 66, 67 erstreckt. Der Hebel 70 ist dabei an einer geeigneten, an der Oberfläche des Zylinderteils 67 des Hubzylinders vorgesehenen Anlenkstelle angeordnet, so daß die horizontale Schwenkbewegung des Tieflöffels 50 in Abhängigkeit von dem Ausfahren- bzw. Einfahren des Kolbens aus bzw. in den Zylinder erfolgt.

Patentansprüche

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Claims

163477/

Patentansprüche

An ein Tragfahrzeug anschließbarer_f mittels mindestens eines doppelseitig beaufschlagbaren Hutozylinders um. eine vertikale oder annähernd vertikale Achse schwenkbarer Tieflöffel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflöffel (50) und der Hubzylinder (66, 67) am Tragffahrzeug (1O) querverstellbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet sind.

2. Tieflöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur querverstellbaren Anordnung von Tieflöffel (50) und doppel seitig beauischlagbaren Hubzylinder (66_f 67) das Tragfahrzeug (10) mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufende Führungselemente (16, 21, 22) aufweisenden Bäumten (15) versehen ist, an dem eine den Tieflöffel und dem Hubzylinder aufnehmende Halterung (25) querverstellbar geführt ist, die am fiahmen (15) in mehreren Stellungen feststellbar angeordnet is-'.

3. Tieflöffel nach einem oder mehreren ier vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder (66_r 67) am Trag*· fahrzeug (1^) bzw. an der Halterung (25) horizontal schwenkbar und mit seiner Längsachse in einer waagerechten oder annähernd waagerechten Ebene liegend angeordnet ist.

4. Tieflöffel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder (66, tf) bzw. seine Längsachse parallel zum Rahmen (15) in einer waagerechten oder annähernd waagerechten Ebene verlaufend und einenends an die Halterung (25) mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor der Anlenkstelle (47, 48) des Tieflöffels (50) an. die Halterung horizontal schwenkbar angesciilossen» anderenends über Gestänge (70, 75) mit dem Tief löffel bzw. dessen leger schwenkbar verbunden ist.

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lief löffel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig beaufschlagbare Ebzylinder (66, 67) mit seiner Kolbenstange (66) vermittels eines vertikalen Zapfens (65) mit dem einen Ende der Halterung (25) schwenkbar verbunden ist, während der Zylinderteil (67) des Hubzylinder mit mindestens einer Anlenksteile (68) versehen ist, an der ein mittig an der Halterung horizontal schwenkbar gelagerter Hebel (70) angreift, der anderenends über einen Arm (75) an den lieflöffel (50) bzw. dessen Ausleger angelenkt ist.

ÜJieflöffel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (15) mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung*verlaufende, horizontale, an sich feststehende Führungselemente (21, 22) vorgesehen sind, die über obere und untere-Führungselemente (28, 29) mit an der Halterung (25) angeordneten Querträgern "(26, 27) verbindbar sind, wobei in dem zwischen den Querträgern der Halterung entstehenden Freiraum der doppelseitig beaufschlagbare Hubzylinder (66, 67) horizontal schwenkbar gelagert ist.

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