DE1634327B2 - Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme - Google Patents

Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme

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DE1634327B2
DE1634327B2 DE19671634327 DE1634327A DE1634327B2 DE 1634327 B2 DE1634327 B2 DE 1634327B2 DE 19671634327 DE19671634327 DE 19671634327 DE 1634327 A DE1634327 A DE 1634327A DE 1634327 B2 DE1634327 B2 DE 1634327B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • E02D7/125Diesel drivers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/22Varying quantity or timing by adjusting cylinder-head space

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme, über welche die Fördermenge an Kraftstoff von Hand veränderbar ist.
Bei bekannten Brennkraftrammen wird die die Rammenenergie bestimmende Fördermenge der Einspritzpumpe je Hub im Bedarfsfall jeweils stufenlos verstellt. Es gibt solche stufenlose Einstellvorrichtungen sowohl mit Verstellung durch Seile als auch über Bowdenzüge.
Eine solche stufenlose Verstellung ist für den rauhen Rammenbetrieb insofern unbefriedigend, weil der Bedienungsmann bei der entweder wegabhängigen oder aus anderen Gründen nur wenig genau einstellbaren Vorrichtung in zahlreichen Fällen bei einer Verstellung nicht das Maß der Veränderung der Rammenenergie trifft, das für den betreffenden Fall das Optimum wäre. Dabei kann bei zu starkem Herunterregulieren der Fördermenge des Kraftstoffs die Ramme stehenbleiben oder bei zu starkem Hinaufregulieren das Ranlmgut beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Bei den Überlegungen zur Lösung dieser Aufgabe wurde erkannt, daß sich die erwähnten Mangel dann vermeiden lassen, wenn erzwungen wird, daß jede Verstellung nur in kleinen, bei keiner Art ihrer Handhabung (lang, kräftig usw.) überschreitbaren Stufenschritten durchgeführt werden kann, wobei man die insgesamt gewünschte Verstellung gegebenenfalls durch mehrfaches Verstellen um eine solche Stufe allmählich erreicht. ■
Deshalb ist gemäß der Erfindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen, welche stufenweise um jeweils nur eine gleiche Stufe verstellbar ist. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß die jeweils eingestellte Fördermenge des Kraftstoffs fixiert bleibt und sich die Einstellvorrichtung nicht durch Erschütterungen und dergleichen von selbst verstellen kann.
Für die Erzielung dieser Vorteile kann es nun zunächst offenbleiben, ob den gleich großen Stufen der Einstellvorrichtung gleich große Änderungen der Fördermenge des Kraftstoffs oder gleich große Änderungen der pro Hub entwickelten Rammenenergie entsprechen — in diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß bei einer Brennstofframme gleich große Änderungen des pro Hub eingespritzten Kraftstoffs keineswegs gleich große Änderungen der Rammleistung zur Folge haben. Wenn nun bei einer Verstellung der Einstellvorrichtung und damit der Kraftstoff-Fördermenge je Pumpenhub gewünscht werden sollte, daß die Rammenenergie auch linear oder in einer anderen Gesetzmäßigkeit verstellt wird, so kann dies gemäß einer Weiterbildung der Einstellvorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht
ίο werden, daß die Einstellvorrichtung eine das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe beeinflussende Kurvenbahn aufweist. Die Kurvenbahn kann dann insbesondere mit einer solchen Steigung versehen werden, daß den Stufen der Einstellvorrichtung gleich große Änderungen der Rammenergie pro Rammenhub entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Diese Zeichnung zeigt rein schematisch nur die Einspritzpumpe und die Einrichtung zum Bewegen des Fördermengenverstellgliedes an der Einspritzpumpe, _„, welches durch seine Verstellung die Fördermenge je (< Pumpenhub ändert.
Aus einem Kraftstoff tank 11 fließt über eine Leitung 12 und einen Einlaßkanal 13 a im Pumpengehäuse der Einspritzpumpe 13 Kraftstoff in den eigentlichen Kompressionsraum 13 b dieser Einspritzpumpe sowie in einen sich daran anschließenden, bis zu einem auf eine vorbestimmte Kraft eingestellten Rückschlagventil 14 führenden Kanal 13 c. In einen die Fortsetzung des Kompressionsraums 13 b bildenden Zylinder ist ein Pumpenstempel 15 eindrückbar angebracht, und zwar durch einen als Schwenkhebel ausgebildeten Antriebshebel 17, dessen Schwenkachse bei 18 liegt. Für die Rückführung des Pumpenstempels 15 ist eine nicht gezeichnete Rückholfeder vorgesehen. Die von dem Pumpenstempel 15 bei seinem Einwärtsdrücken nach Schließen des Einlaßkanals 13 a verdrängte Kraftstoffmenge wird über das Rückschlagventil 14 durch eine Leitung 19 dem Verbrennungsraum der nicht gezeichneten Brennkraftramme zugeführt und dort für den nächsten Arbeitshub der Ramme verbrannt. v
An den Kanal 13 c schließt sich innerhalb des Pumpengehäuses der Einspritzpumpe 13 ein quer dazu liegender Kanal 13 d an, in welchem ein Regulierkolben 20 verschiebbar ist.
Der Kanal 13 d ist nach außen hin durch einen ihn abdichtenden aber verschiebbaren Stopfen 21 abgeschlossen, der mit seiner inneren Stirnfläche dem Regulierkolben 20 als Anschlag dient. Unter der Wirkung einer sich am Grund einer stirnseitigen Vertiefung dieses Stopfens 21 abstützenden Feder 22 wird andererseits der Regulierkolben 20 gegen eine durch eine Einschnürung 13 e des Kanals 13 d gebildete, als Anschlag dienende Schulter gedrängt.
Ohne Berücksichtigung der noch zu beschreibenden Einstellvorrichtung zum Verstellen des als Fördermengenverstellglied dinenden Stopfens 21 innerhalb des Kanals 13 d wirkt sich der Regulierkolben 20 dahin aus, daß der aus dem Kraftstofftank 11 in den Kompressionsraum 13 d und die Kanäle 13 c,
13 d gelangte Kraftstoff durch Verdrängung des Regulierkolbens 20 bis zum Anschlag am Stopfen 21 zu einem vorbestimmten Teil in den Kanal 13 d gedrückt und nur der Rest durch das Rückschlagventil
14 als Fördermenge in die Leitung 19 zum Verbren-
nungsraum der Ramme ausgestoßen wird. Je nachdem, wie tief der Stopfen 21 in den Kanal 13 d eingedrückt und durch die nachfolgend beschriebene Einstellvorrichtung darin gehalten wird, wird eine andere vorbestimmte und von dem Maß der Verdrängung des Regulierkolbens 20 abhängige Fördermenge ausgestoßen.
Der Regulierkolben 20 wird jeweils dann, wenn der Pumpenstempel 15 den Einlaßkanal 13 α freigegeben hat, durch die Feder 22 wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückgeschoben.
Zum Einstellen des Maßes der Einschiebung des Stopfens 21 in den Kanal 13 d ist eine Seilscheibe 23 vorgesehen, die mit Hilfe eines sie umschlingenden Betätigungsseiles 24 in der einen oder in der anderen Richtung um ihre Achse zwischen nicht gezeichneten Endanschlägen gedreht werden kann. Die Umfangsfläche der Seilscheibe 23 bildet, in der Ansicht betrachtet, ein spiralig verlaufende Kurvenbahn 23 a, wobei beim Verdrehen der Seilscheibe 23 in der einen Richtung der Stopfen 21 einwärts gedruckt und bei der Verdrehung in der anderen Richtung unter der Wirkung der Feder 22, ständig an der Kurvenbahn 23 a anliegend aus dem Pumpengehäuse nach außen geschoben wird. Um ein stets stufenweise, in kleinen Schritten erfolgendes Drehen der Seilscheibe 23 zu erzwingen, ist in einer zentrischen Aussparung der Seilscheibe 23 rein schematisch ein Klinkengesperre angedeutet. Zu diesem Klinkengesperre gehören eine vorbestimmte Zahl von nach innen weisenden und Schultern aufweisenden Sperrzähnen 23 b und zwei um Achsen 25 schwenkbare Sperrklinken
26. Für jede Drehrichtung der Seilscheibe 23 ist eine dieser Sperrklinken 26 vorgesehen. Diese Sperrklinken 26 sind in nicht gezeichneter Weise so gestaltet und angeordnet, daß beim Ziehen am einen Trum des Betätigungsseils 24 die Seilscheibe 23 mit einem ihrer Sperrzähne 23 b unter dem nicht in die Bewegungsbahn des Zahns reichenden Ende einer Sperrklinke 26 hindurchgeschwenkt werden kann, die aber nach dem Durchgang dieses Sperrzahnes 23 b durch
ίο nicht gezeichnete Mittel so verschwenkt werden kann, daß ihr erwähntes Klinkenende in die Bewegungsbahn des nächsten Sperrzahnes 23 b eingreift und dieser schließlich daran anstößt. Außerdem sind in dem Klinkengesperre Mittel vorgesehen, durch die nach kurzzeitiger Unterbrechung des Ziehens am Betätigungsseil 24 die fragliche Sperrklinke 26 wieder in eine Stellung zurückschnappt, bei der ihr Ende wieder aus der Bahn des gerade an diesem Ende anliegenden Sperrzahns 23 b herausschwenkt und die-
ao ser wieder unter dieser Sperrklinke 26 hindurchgeschwenkt werden kann.
Auf diese Weise kann durch oftmaliges, immer wieder unterbrochenes Ziehen an einem Seiltrum des Betätigungsseils 24 die Seilscheibe 23 immer nur schrittweise, und zwar jeweils um eine Zahnteilung verdreht werden.
Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung des Klinkengesperres erübrigt sich, weil Klinkengesperre, die in der fraglichen Weise arbeiten, schon in den verschiedensten Bauarten bekannt sind und die Ausbildung des Klinkengesperres nicht zur eigentlichen Erfindung gehört.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme, über welche die Fördermenge an Kraftstoff von Hand veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung stufenweise um jeweils nur eine gleiche Stufe verstellbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe (13) beeinflussende Kurveribahn (23 a) aufweist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein Klinkengesperre (23 b, 26) verstellbar ist.
DE19671634327 1967-06-19 1967-06-19 Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme Expired DE1634327C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE19671634327 DE1634327C3 (de) 1967-06-19 1967-06-19 Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme
BE715814D BE715814A (de) 1967-06-19 1968-05-29
US736664A US3500752A (en) 1967-06-19 1968-06-13 Variable capacity fuel injection pump for fuel combustion operated pile driver
NL6808586.A NL150194C (nl) 1967-06-19 1968-06-19 Verbrandingsblok-heimachine met een door een handbedieningsorgaan verstelbare brandstofinspuitpomp.

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DE19671634327 DE1634327C3 (de) 1967-06-19 1967-06-19 Einstellvorrichtung an einer Einspritzpumpe für eine Brennkraftramme
DED0053369 1967-06-19

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DE1634327A1 DE1634327A1 (de) 1970-06-18
DE1634327B2 true DE1634327B2 (de) 1974-03-14
DE1634327C3 DE1634327C3 (de) 1974-10-17

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DE10229398A1 (de) * 2002-06-29 2003-11-20 Bosch Gmbh Robert Pumpenelement für eine Hochdruckpumpe mit stufenlos einstellbarer Fördermenge

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DE1634327C3 (de) 1974-10-17
DE1634327A1 (de) 1970-06-18

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