DE1634304A1 - Rammgeruest an einem Kran - Google Patents
Rammgeruest an einem KranInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
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- E02D7/16—Scaffolds or supports for drivers
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Description
1096 1.9.1969
HCo/G - 1096
Die Erfindung betrifft ein Rammgerüst als Zusatzgerät zu einem
Kran, bestehend aus dem Kranausleger und einem daran geführten Miller, an dem ein Rammhammer zum Eintreiben von Phählen, Spundbohlen oder dergl. längsbeweglich geführt ist.
Ss ist bekannt, den oberen Teil des Mäklers gelenkig und in einem
Schlitten längsverschieblich an den Kopf eines langen, meist steilgestellten Kranauslegers anzulenken und den unteren Teil des
Mäklers durch eine längen- und seitenveränderliche Strebe am Kranwagen abzustützen. Die Längsverschiebung im Schlitten des Auslegerkopfes dieat dazu, den Mäkler bei verschiedenen Auslegerneigungen ausreichend über Fahrplanum anzuheben bzw. ein Stück unter
Fahrplanum abzusenken, falls unter Fahrplanum gerammt wird. Schrägrammungen mit Neigung nach hinten sind durch den Auszug der Strebe
und die Standsicherheit des grans stark eingeschränkt.
Es ist auch bekannt, den Kranausleger kurz auszubilden und in etwa
waagerechter Lage an das Fußende des Mäklers anzulenken. Dabei wird der obere Teil des Mäklers am Kranwagen durch zwei lange Streben
abgestützt, deren Länge verändert werden kann. Der Mäklerkopf kann
bis hinter die Drehachse des Krans gebracht werden. Hierdurch
sind Schrägrammungen mit größerer Neigung nach hinten möglich,
doch ist die Neigung nach vorn stark eingeschränkt, und es ist nachteilig, daß die Ausladung des Mäklerfußes nur in geringem Maße
verstellbar ist.
Erfindungsgemäss wird die Neigung des brannten Schlittens, der am
Auelegerkopf angelenkt und in dem der Mäkler längsgeweglich ist, gegenüber dem Kopf des Kranauslegers kraftschlüssig verstellbar und
feststellbar auegeführt· Weiter wird die Längsbewegung des Mäklers
aa Schlitten und die Längsbewegung des Rammhammers am Mäkler durch
einen geaeineamen Antrieb bewirkt und derart miteinader gekoppelt,
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Heu»UWörfagdn (fa:7%TAte.T.tir,TSatz3&aAn<itrmüifn».v4,9\<!'>r BAD
daß diese Bewegungen gleichsinnig erfolgen.
Durch die erfindungsgemasse Ausbildung entfallen die bekannten
Streben, und es sind große Winkelbewegungen zwischen Kranausleger und Mäkler möglich. Schrägrammungen können mit großer Neigung
sowohl nach vorn als auch nach hinten ausgeführt werden. Ohne die-Rammung unterbrechen oder den Kranausleger bewegen zu müssen,
kann der Pfahl um einen längeren Weg gerammt werden als der Mäkler lang ist. Der Mäkler kann also kurz sein und erleichtert dadurch
Transporte in engen Straßen und unter Brücken oder Fahrdrähten. Beim Heranholen der Pfähle ist der kurze Mäkler durch seine Beweglichkeit
nützlich. Außerdem ist der kurze Mäkler leichter, so daß das Rammgut schwerer sein kann oder ein kleinerer Kran ausreicht.
Der bewegliche, kurze Mäkler eignet sich auch gut zur Führung eines Hammers zum Zertrümmern von Gestein.
Weiter entsteht der Vorteil, daß neben der Rammhammer- und
Mäklerbewegung auch die Bewegung des Kranauslegers zur Erzielung großer Hubhöhe oder Senktiefe und zur Veränderung der Ausladung
bei der Aufnahme und beim Setzen des Pfahls bzw. beim Rammen oder Zetrümmern herangezogen werden kann.
Bei kraftschlüssiger Kopplung der Bewegung des Mäklers am Schlitten
mit der des Rammhammers am Mäkler in beiden Bewegungsrichtungen kann der Rammhammer auch mit Kraft nach unten gezogen werden,
wodurch der Pfahl zusätzlich belastet oder das Springen eines doppelwirkenden leichten Rammhammers verhindert werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Schlitten aus zwei
Teilen bestehen, die gegeneinander um eine zur Längsachse des Mäklers senkrechte und in der Auslegerebene liegende Achse verdreht werden können. Dadurch kann der Mokier seitlich geneigt werden. Dann kann auch mit Seitenneigung gerannt werden bzw. bei
Schräglage des Krans die Abweichung von der Senkrechten auegeglichen werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispieleweise schematisch
dargesteUt: 109841/027Q
BAD
Fig. 1 zeigt den Kran mit Mäkler und Rammhammer in Vorderansicht .
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit für Transportzwecke oder Schrägrammungen geneigtem Mäkler.
Fig. 4 zeigt den Mäkler und die angrenzenden Teile in einer anderen
Ausführungsform.
kann.
Fig. 7 zeigt die Teile nach Fig. 6 als Schnittbild von hinten.
An dem Kranwagen 1 eines Krans, der drehbar und auf Rädern oder
Raupen beweglich sein kann, ist ein Kranausleger 2 beispielsweise durch einen hydraulischen Zylinder 3 heb- und senkbar. Im Kopf
des Kranauslegers 4 ist ein Schlitten 5 gelenkig gelagert und kann beispielsweise durch einen hydraulischen Zylinder 6 mit der ac Kolbenstange 7 gekippt und in jeder Lage gehalten werden. Der Mäkler
8 ist in Gleitführungen 9 und 10 am Schlitten 5 längsverschieblich
gelagert. Auch der Rammhammer 11 ist in Gleitführungen 12 und 13 längsbeweglich am Mäkler 8 gelagert. Der Rammhammer 11 kann als Diesel- oder Vibrationsbär ausgebildet sein oder auch durch Druckgasoder Druckflüssigkeit betrieben werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist ein Zugorgan 14 mit
seinem einen Ende am Schlitten 5 und mit dem anderen Ende am Rammhammer 11 befestigt ifti wird über eine Umlenkrolle 15 am Mäklerkopf geführt. Diese Umlenkrolle kann als Kettenritzel oder Triebscheibe ausgebildet sein und durch einen Antrieb 16 in beiden
Richtungen gedreht werden. Ein weiteres Zugorgan 17 ist über eine Balenkrolle 18 am unteren Ende des Mäklers 8 geführt und mit
seinen Enden ebenfalls am Schlitten 5 und am Rammhammer 11 befestigt. Anstelle der gezeichneten Kette kann ein Seil verwendet
werden.
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In der Ausführungsform nach Fig.4 läuft das obere Zugorgan 14
über eine Umlenkrolle 33, die nicht angetrieben wird. Rammhammer 11 und Mäkler 8 werden durch ein Windenseil 19 gehoben, das über eine
im Kranausleger 2 oder im Schlitten 5 gelagerte Seilrolle 21 läuft
und am unteren Ende des Mäklers 8 bei 20 endet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der keine Zugorgane, sondern
zwei einfachwirkende Teleskopzylinder 22 und 23 mit gegenläufigen
Kolben in den Mäkler eingebaut sind, die die Längsbewegung von Mäkler 8 und Rammhammer 11 bewirken. Der Kolben 24 des Teleskopzylinders
22 ist am Schlitten 5 angelenkt. Der Kolben 25 des Teleskopzylinders 23 ist mit dem Rammhammer verbunden. Sind die
Teleskopzylinder hydraulisch so gekoppelt, daß beide Kolbenzur gleichen Zeit den gleichen Hub ausführen, so entsteht die gleiche
Wirkung wie durch die Zugorgane 14 und 17.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen, wie der Schlitten 5 beispielsweise zweiteilig
ausgeführt werden kann, um den Mäkler auch seitlich zu neigen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Das den Mäkler führende
Teil 26 trägt einen Zapfen 27, dessen Achse senkrecht ttzur Achse des Mäklers und in der Ebene des^täilegers 2 liegt. Um diesen
Zapfen 27 ist das am KranauBleger 2 angelenkte Teil 28 begrenzt schwenkbar. Die Schwenkung kann beispielsweise durch hydraulische
Kolben 29 und 30 gesteuert werden, deren Zylinderräumen Druckflüssigkeit durch die Leitungen 31 und 32 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
An den gleichzeitig mit dem Mäkler 8 abgesenkten Rammhammer 11 kann der Pfahl angehängt werden. Beim Hochziehen hebt sich der
Rammhammer 11 doppelt so schnell wie der Mäkler 8. Bei Rammbeginn befindet sich der Mäkler in einer angehobenen Lage, in der sein
Kopf weit über den Kopf des Kranauslegers hinaufreicht. Während des Rammens folgt der Rammhammer 11 dem Pfahl und mit halber Geschwindigkeit
senkt sich auch der Mäkler.
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Bei Rammende ist der Mäkler soweit gesenkt, daß sein Kopf sich
etwa am Kopf des Kranauslegers befindet und der Mäklerfuß weit
nach unten reicht. Gleichzeitig hat sich der Rammhammer vom Mäklerkopf zum Mäklerfuß bewegt, er hat also den doppelten Weg
ausgeführt. Der Pfahl kann also länger sein als der Mäkler, weil sich die Mäklerverschiebung zur Verschiebung des Rammhammers
addiert.
Der Rammhammer 11 kann mit einem Meißel 34, wie in Fig. 5
beispielsweise dargestellt, ausgerüstet sein, um Zertrümmerungsoder Abbrucharbeiten auszuführen. Der Mäkler 8 wird infolge
seiner Kürze leicht über Sphuttberge hinweggehoben und durch
herabfallende Trümmer weniger leicht beschädigt, als der übliche lange Mäkler· Die Möglichkeit, die Mäklerneigung nach vorn oder nach
hinten in weiten Grenzen schnell zu verstellen, gibt gute Anpassungsfähigkeit an wechselnde Aufgaben. Bei solchen Arbeiten
kann die Bewegung des Kranauslegers 2 weitgehend ausgenutzt werden.
Die Gleitführungen 9, 10 können mit Rollen versehen sein.
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Claims (4)
1. Rammgerüst an einem Kran mit einem Kranausleger und an
dessen Kopfende angelenktem Schlitten und daran längsbeweglich
geführtem Mäkler, an dessen anderer Seite ein Rammhammer längsbeweglich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung des Schlittens (5) gegenüber dem Kopf des Kranauslegers kraftschlüssig verstellbar und feststellbar
ist und daß der Schlitten den Mäkler (8) durch zwei im Abstand voneinander befindliche Gleitführungen (9, 10) führt und
daß die Längsbewegung des Mäklers am Schlitten und die Längsbewegung des Rammhammers (11) am Mäkler durch einen
gemeinsamen Antrieb bewirkt wird und derart miteinander gekoppelt ist, daß diese Bewegungen gleichsinnig erfolgen.
2. Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Antrieb und Kopplung durch zwei Zugorgane (14, 17) zwischen Schlitten (5) und Rammhammer (11) erfolgt, deren
eines über eine Umlenkrolle (15) am Mäklerkopf und deren anderes über eine Umlenkrolle (18) am Mäklerfuß geführt
ist, wobei eines der beiden Zugorgane angetrieben wird, z.B. durch einen am Mäkler (8) gelagerten Antriebsmotor (16).
3. Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Antrieb und Kopplung durch ein Zugorgan (14) zwischen Schlitten (5) und Rammhammer (11) über/feine Uralenkrolle (33)
am Mäklerkopf und durch ein zweites angetriebenes Zugorgan (19) zwischen Schlitten und unterem Ende des Mäklers (8) erfolgt.
4. Rammgerüst nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß im Mäkler (8) zwei einfach wirkende hydraulische Teleskopzylinder (22, 23) befestigt sind, deren Kolben gegenläufig arbeiten, und daft ein Kolben (24) mit dem Schlitten (5)
und der andere Kolben (2S) alt dem B&«Mkfcmaer (11) gekoppelt
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Neue Unterlagen lArt.7eiAi*aHr.isauiä,9Änderun03Qa*.v.4.-.§AR
ist und daß durch hydraulische Steuerung der Gleichlauf beider Kolben bewirkt werden kann.
Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) aus zwei Teilen (26, 28) besteht,
die um einen Zapfen (22), dessen Achse senkrecht zur Längsachse des Mäklers (8) und in der Auslegerebene liegt, durch
einen Antrieb gegeneinander begrenzt schwenkbar sind, so daß der Mäkler auch seitlich geneigt werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0043818 | 1967-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634304A1 true DE1634304A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1634304B2 DE1634304B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1634304C3 DE1634304C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=7025545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634304 Expired DE1634304C3 (de) | 1967-11-11 | 1967-11-11 | Rammgerüst mit einem Kranausleger, einem Führungsstück und einem Mäkler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634304C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201134A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-19 | Heinz Manten | Ramm- und ziehvorrichtung |
-
1967
- 1967-11-11 DE DE19671634304 patent/DE1634304C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201134A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-19 | Heinz Manten | Ramm- und ziehvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1634304B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1634304C3 (de) | 1975-04-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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