DE2238692A1 - Rammaekler an einem kranausleger - Google Patents

Rammaekler an einem kranausleger

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DE2238692A1
DE2238692A1 DE19722238692 DE2238692A DE2238692A1 DE 2238692 A1 DE2238692 A1 DE 2238692A1 DE 19722238692 DE19722238692 DE 19722238692 DE 2238692 A DE2238692 A DE 2238692A DE 2238692 A1 DE2238692 A1 DE 2238692A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • "Rammäkler'an eine ranausleger" Die Erfindung betrifft einen Mäkler für einen Rammhamraer an einem Kranausleger mit einem an dessen Kopfende angelenkten Führungsstück, in dem der Mäkler längsbeweglich geführt ist und das gegenüber dem Kranausleger durch einen Hydraulikzylinder o.dgl.
  • neigbar und in jeder Neigung feststellbar ist. Die Erfindung ist nur anwendbar für Rammhämmer, die einen eigenen Antrieb haben, sei es durch Dampf oder Druckluft, durch Druckflüssigkeit oder Elektroantrieb oder auch durch Explosion.
  • Bekannte Mäkler, die am Kopfende eines Kranauslegers längsbeweglich geführt sind, können nicht durch das Führungsstück kraftschlüssig gegenüber dem Kranausleger geneigt und in jeder Neigung festgestellt we-rden. Auch wird der Mäkler vor dem Rammen in die gewünschte Höhenlage gebracht und während des Rammens in dem Führungsstück unbeweglich abgesteckt. Zum Heben von Mäkler und Rammhainmer werden zwei Windenseile benutzt. Die bekannten Mäkler sind etwa so lang wie die Ein treib länge des Pfahls plus Länge des Rammhammers und daher beimTransport und auf der Baustelle durch ihre große Länge hinderlich und haben- großes Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Mäkler zu verkürzen, ohne daß die Rammarbeit wegen einer Längsbewegung des Mäklers unterbrochen werden muß. Durch-verkürzten Mäkler und starke Neigbarkeit sollen Transport und Betrieb erleichtert werden. Weiter wird angestrebt, nur einen einzigen Antrieb für die Mäkler- urid Rammhammerbewegung zu benötigen, und die Schläuche für die Energiezufuhr zum Rammhammer so zu führen, daß sie nicht beschädigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Rammhammer und Führungsstück durch ein Zugorgan r,liteinander verbunden sind, das über eine Umlenkrolle am Kopf des Mäklers läuft, so daß der Rammhanmer durch Heben des Mäklers gehoben wird und durch Senken des I;läklers dem Pfahl folgen kann.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Rammhammer eine größere Längsbewegung über Planum ausführen kann als seiner Bewegungsmoglichkeit längs des Mäklers entspricht. Der Mäkler braucht nur wenig mehr als halb so lang zu sein wie die Eintreiblänge des Pfahles lang ist und ist daher wenig hinderlich. Zum Heben des Rammhar,mers wird kein Windenseil benötigt, da der Rammhammer durch die bewegung des Mäklers gehoben wird. Während der Rarnmarbeit folgt der lläkler dem ziehenden Pfahl, so daß die Rammung trotz kurzen Mäklers nicht unterbrochen werden muß. Beim Heranholen der Pfähle ist die große iieigbarkeit des kurzen Mäklers nützlich. Schrägrwunungen können mit großer Neigung sowohl nach vorn als auch nach hinten ausgeführt werden, weil die üblichen Streben oder Seile zur Führung des Mäklers nicht vorhanden sind.
  • Kraftschlüssiges Senken des Raitu-nhammers zur Erhöhung der Schlagwirkung oder, um Springen eines leichten Hammergehäuses zu verhindern, ist erfindungsgemäß durch ein zweites Zugorgan zwischen Rammhammer und Führungsstück möglich, welches über eine Umlenkrolle am Fuß des Mäklers läuft. Sind die beiden Zugorgane im Führungsstück zu einen einzigen Zugorgan vereinigt und durch eine lösbare Klemmverbindung mit dem Führungsstück verbunden, so kann man den Mäkler bei abgesetztem oder in seiner tiefsten Lage befindlichem Rammharniner verschieben, was z.B. bei der Pfahlaufnahrne aus verschiedenen Richtungen und vIöhenlagen ervrünscht sein kann.
  • Zum Anlassen eines Rammhammers mit Dieselantrieb kann ein drittes Zugorgan über den Kopf des Mäklers geführt werden.
  • Wird die Windentrommel für den Antrieb der Mäklerbewegung am Führungsstück gelagert, so kann die Energiezufuhr über kurze Schläuche oder Leitungen erfolgen.
  • Normale Hydraulikkräne oder -bagger sind anwendbar, an deren Ausleger das Führungsstück befestigt werden kann, wobei der vorhandene Kippzylinder zur Neigungsverstellung des :--Iäklers benutzt werden kann. Wird der Rammhar.mer durch die Hydraulik des Krans oder Baggers betrieben, so können die Zu- und Abführungsschläuche über den Itäklerkopf geführt werden, wodurch sie in jeder Lage des Mäklers stramm bleiben und durch den Pfahl nicht beschädigt wer.ex, können.- Die Pfähle können an den Rammhammer angehängt und mit diesem hochgezogen werden. Um Pfähle, die in beliebiger Richtung zum l&ran liegen, auf zunehmen und vielerlei Rammarbeiten auszuführen, z. d. Spundwände in der Fahrspur des Krans zu rammen, kann das Führungsstück um zwei oder drei Achsen schwenkbar mit dem Kranausleger verbunden sein. Der bewegliche kurze Mäkler eignet sich auch zur Führung eines Abbruchhammers zum Zertrümmern von Gestein oder dgl.
  • In Qen Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform mit zwei Zugorganen für den Rammhammer und mit Seitenbeweglichkeit des Mäklers im Mittelschnitt, Fig. 2 -dieselbe Ausführungsform wie Fig. 1 in Rückansicht bei zur Seite geneigten Mäkler, unter Fortlassung des Rranauslegers, Fig. 3 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 1 im Schnitt von oben gesehen, Fig. 4 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 1, jedoch mit veränuerter Fdhrung des Zugorgans, wodurch der Rarniahammer einen längeren Weg macht als das Führu-ngsstück, Fig. 5 eine andere Ausführungsform mit kastenförmigem Mäkler und einem Führungsstüch, das gegenüber dein Ausleger zur Seite geneigt und geschwenkt werden kann in um 90° ges chwenkter Stellung, in Seitenansicht, Fig. 6 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 5 in Rückansicht unter Fortlassung des lranauslegers und Rammhammers, Fig. 7 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 5 in Draufsicht auf das FührungsstKIck, Fig. 8 dieselbe Draufsicht wie Fig. 7 in nicht ge-schzenkter Stellung, Fig. a eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1. mit eineim Rammhammer mit Dieselantrieb und einer Einrichtung zum Anlassen desselben im PlEttelSchnitt.
  • Der Ranunhammer 1 ist an einem liäkler 2 gleitend geführt, der eine weitere Gleitführung für ein Führungsstück 3 aufweist.
  • Durch ein Zugorgan 4, das über eine Umlenkrolle 5 n Kopf des Mäklers zu dem Führungsstück 3 geführt ist, kann der Rartwiliamrner 1 gehoben werden, wenn der :4äkler 2 durch die am Führungsstück 3 gelagerte Windentrommel lo und das Zugorgan 11, das am Fuß des itäklers 2 befestigt ist, gehoben wird.
  • Durch ein zweites Zugorgan 7, das über eine am Fuß des Mäklers 2 gelagerte Umlenkrolle 8 zum Führungsstück 3 geführt ist, kann der Raminhammer 1 durch das Gewicht des Mäklers 2 nach unten gezogen werden.
  • Die lliindentroxllel lo kann über ein Vorgelege 24 durch einen Hydraulik- oder Elektromotor25 angetrieben werden. Wird ein Ende des Zugorgans 11 nicht an der Windentrommel lo befestigt sondern nach mehrfacher Urlschlßingung der Windentrommel lo, die auch als Spillkopf ausgebildet sein kann, zum Kopf des klers 2 weitergeführt und dort bei 12 befestigt, so können der Mäkler 2 und mittels des Zugorgans 7 auch der Rammhammer 1 kraftschlüssig gesenkt werden.
  • Das Führungsstüctk 3 ist unmittelbar oder über das Zwischenstück 21 am Kranausleger 12 angelenkt. Durch den Preßzylinder 20 kann das Zwischenstück 21 gegenüber dem Füiirungsstück 3 um den Zapfen 19 nach beiden Seiten verschwenkt werden. Durch den Preßzylinder 22 können über das Zwischenstück 21 Führungsstück 3 und äkler 2 nach vorn oder hinten geneigt werden.
  • Die Energiezufuhr zum Rammhammer 1 kann über Schläuche 26 erfolgen, die über Schlauchrollen 27 am Kopf des Mäklers 2 zum Kranausleger 12 geführt sind, und dadurch in jeder Lage stramm bleiben.
  • In Fig. 4 endet das Zugorgan 4 nicht unmittelbar am Führungsstück 3 sondern läuft üher eine an diesem gelagerte Umlenkrolle 9 zum Kopf des Mäklers 2, wo es befestigt ist. Dadurch führt das Führungsstück 3 einen kürzeren Weg längs des Mäklers 2 aus als der Rammhammer 1. In gleicher Weise kann auch das zweite Zugorgan 7 nicht am Führungsstück 3 enden sondern über eine dort gelagerte Umlenkrolle zum Fuß des Mäklers 2 geführt werden. Die umgekehrte Wirkung, daß der Rammhammer-l 1 einen kürzeren Weg ausführt als das Zwischenstück 3, kann durch entsprechende Anbringung von Umlenkrollen am Rai'Tiinhammer 1 auc-h erzielt werden.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist ein geschlossener Mäkler 2 und ein verändertes Führungsstück 3 gezeichnet. Die Windentrommel lo und das Seil 11 liegen außerhalb des Mäklers 2. Die-Windentrommel lo wird über ein innen liegendes Vorgelege durch einen Hydraulik-oder Elektromotor 25 angetrieben.-Das Zwischenstück 21 ist hier als Kippkörper 28 ausgebildet, der über eine Säule 29 an das Führungsstück 3 angelenkt ist. Durch die Säule 29 und die beiden Schwenkzylinder 30, 31 kann der Mäkler 2 beispielsweise um 1800 verschwenkt werden. Durch den Preßzylinder 32 kann der Mäkler 2 in jeder Schwenklage zur Seite geneigt werden.
  • Die Zugorgane 4 und 7 enden nicht am Führungsstück 3 sondern sind zu einem einzigen Zugorgan vereinigt und durch eine lösbare Klemmverbindung 13 mit dem Führungsstück 3 verbunden. Im Normalbetrieb ist das Zugorgan 4 + 7 geklemmt, so daß eine feste Verbindung zwischen ihm und dem Führungsstück 3 besteht. Wird die REmmverbindun-g 13 gelöst, so kann das Zugorgan 4 + 7 frei umlaufen, und der Rammhammer 1 kann auf einer Unterlage ruhen bleiben, während der Mäkler 2 gehoben oder gesenkt wird.
  • In Fig. 9 ist ein Rammhammer 17 mit Dieselantrieb gezeichnet, dessen Schlagkolben 18 mittels einer Nachlaufkatze 16 zum Anlassen hochgezogen werden kann. An der Nachlaufkatze 16 ist ein Zugor gan 14 befestigt, das über eine Umlenkrolle 15 am Kopf des Mäklers 2 zum Führungsstück 3 läuft und dort befestigt ist. Nach Absetzen des Rammhammers 17 auf einen Pfahl 6 wird die Klemmverbindung 13 gelöst und der Mäkler 2 mittels der Windentrommel lo durch das Zugorgan 11 angehoben. Dadurch beginnt die Nachlaufkatze 16 nach oben zu laufen und den Kolben 18 mitzunehmen. In ihrer höchsten Lage wird der Kolben 18 in üblicher Weise ausgeklinkt und dadurch der Ranmhammer 17 mit Dieselantrieb angelassen. Durch Senken des Mäklers 2 kann die Nachlaufkatze 16 in ihre Ausgangslage zurücklaufen, und nach Schließen der Klemmverbindung 13 kann der Rarnmhamwaer 17 gehoben oder kraftschlüssig gesenkt werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Mäkler für einen Rammhammer an einem Kranausleger mit einem an dessen Kopfende angelenkten Führungsstück, in dem der Mäkler längsbeweglich geführt ist und das gegenüber dem Kranausleger durch einen Hydraulikzylinder o. dgl. neigbar und in jeder Neigung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ranunhammer (1) und Führungsstück (3) durch ein Zugorgan (4) miteinander verbunden sind, das über eine Umlenkrolle (5) an Kopf des Mäklers (2) läuft, so daß der Rxamhammer durch Heben des äklers gehoben wird und durch Senken des Mäklers dem Pfahl (6) folgen kann.
2. Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß Rammhammer (1) und Führungsstück (3) durch ein zweites Zugorgan (7) miteinander verbunden sind, welches über eine Umlenkrolle (8) am Fuß des 4aklers (2) läuft, so daß der Rammhammer durch den ;Iläkler nach unten gezogen werden kann.
3. Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (4) zwischen Rammhammer (1) und Führungsstück (3) vom Kopf des Mäklers (2) zu einer am Führungsstück gelagerten Umlenkrolle (9) läuft und am Kopf des Mäklers endet.
4. Rammgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des Näklers durch eine am FGhrungssttick (3) gelagerte Windentrommel (lo) erfolgt, auf die ein am Fuß des Mäklers (2) befestigtes Zugorgan (11) aufgespult wird.
5. Rammgerüst nach Anspruch 1 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (11) für die Mäklerbewegung nicht an der Windentrommel (lo) endet, sondern nach Umschlingung der Windentromnel, die auch als~Spillkopf ausgebildet sein kann, zum Kopf des Mäklers (2) weiterläuft und dort (12) befestigt ist.
G. Rad gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die beiden Zugorgane (4 + 7) im Führungsstück (3) zu einem einzigen Zugorgan .vereinigt und durch eine-lösbare Klemltlverbinduna (13) mit dem Führungsstück verbunden sind.
7. Rammagerüst nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Zugorgan (14) vom Führungsstück (3) über eine Umlenkrolle (15) am Kopf des Mäklers (2) zur Nachlaufkatze (16) eines Rammhammers nit Dieselantrieb (17) geführt ist, das bei gelöster Klemmverbindung (13) durch liebe des Mäklers den Schlagkolben (18) des auf einem Pfahl (6) ruhenden Raramhammer zum Anlassen heben kann.
8. Ranungerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück, (3) um zwei oder drei Achsen kraftschlüssig schwenkbar mit dem Kranausleger (12) verbunden ist, so daß Führungsstück und Mäkler (2) nach beiden Seiten geneigt bzw. nach beiden Seiten geschwenkt und in jeder Lage festgestellt werden können.
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DE2238692B2 DE2238692B2 (de) 1975-04-24
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150977A2 (de) * 1984-01-27 1985-08-07 Bsp International Foundations Limited Erdbohrmaschine
DE9318190U1 (de) * 1993-11-27 1994-01-27 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim Rammvorrichtung für Rammbohlen, insbesondere Spundwandbohlen

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EP0150977A2 (de) * 1984-01-27 1985-08-07 Bsp International Foundations Limited Erdbohrmaschine
EP0150977A3 (de) * 1984-01-27 1985-08-21 Bsp International Foundations Limited Erdbohrmaschine
DE9318190U1 (de) * 1993-11-27 1994-01-27 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim Rammvorrichtung für Rammbohlen, insbesondere Spundwandbohlen

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DE2238692C3 (de) 1975-12-11

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent