DE3328159A1 - Rammgeraet mit von einem baggerausleger gehaltenen haenge-senk-maekler - Google Patents

Rammgeraet mit von einem baggerausleger gehaltenen haenge-senk-maekler

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DE3328159A1
DE3328159A1 DE19833328159 DE3328159A DE3328159A1 DE 3328159 A1 DE3328159 A1 DE 3328159A1 DE 19833328159 DE19833328159 DE 19833328159 DE 3328159 A DE3328159 A DE 3328159A DE 3328159 A1 DE3328159 A1 DE 3328159A1
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DE
Germany
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rope
leader
bear
pile
excavator
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DE19833328159
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English (en)
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Wilhelm 2906 Wardenburg Düser
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Martin Oetken & Co KG GmbH
Original Assignee
Martin Oetken & Co KG GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Rammgerät mit von einem Baggerausleger gehaltenen Hänge-Senk-
  • Mäkler Die Erfindung betrifft ein Rammgerät mit von einem Baggerausleger gehaltenen Hänge-Senk-Mäkler mit oberem Rollenkopf, über den ein Bärseil geführt ist, das von einem am Mäkler geführten Ramm-Bären zu einer zugeordneten Bagger-Seilwinde verläuft.
  • Mit Rammgeräten vorbezeichneter Gattung wird Rammgut in einen Untergrund eingeschlagen. Das Rammgut dient dabei als tragendes Fundament eines Geländes oder einer anderen Konstruktion und besteht zumeist aus Stahlplatten, Stahlstützen, Holz-oder Betonpfählen in Form von Kanaldielen, Spundbohlen, Profilträgern oder dergleichen.
  • Die Dimensionierung und insbesondere das Eigengewicht des Rammgerätes hängt von den besonderen Einsatzverhältnissen und dem Rammgut ab. Die Einsatzverhältnisse sind vorgegeben durch die Bodenart des Untergrunds, Gewicht und Länge des zu schlagenden Rammgutes und durch eine eventuelle Schrägrammung oder eine Rammung nahe steil abfallendem Gelände. Die Länge und das Gewicht des zu schlagenden Rammgutes bestimmen die aufzubringende Leistungsgröße und somit auch das Gewicht des zum Einrammen erforderlichen Ramm-Bären und die Tragfähigkeit und Länge des Mäklers. Daraus ergibt sich wiederum die Tragkraft und somit letztendlich das Gewicht des vorgesehenen Baggers. Hinzu kommt noch, daß bei einer Schrägrammung die Ausladung des vorgesehenen Baggers mit berücksichtigt werden muß, so daß sich unter Umständen aus benötigten Gegengewichten eine weitere Gewichtserhöhung für den Bagger ergibt. Insgesamt gesehen folgt daraus: je schwerer und länger das Rammgut ist, desto schwerer bzw. höher wird das Eigengewicht des Rammgerätes, da der Bär ein entsprechend hohes Gewicht zum Einrammen des Rammgutes aufweisen muß, der Mäkler die Gewichte von Rammgut und Bär tragen und der Bagger Rammgut, Mäkler und Bär halten und ausrichten muß.
  • Ein hohes Eigengewicht ist insbesondere bei relativ weichem, morastigem und somit wenig tragfähigem Untergrund problematisch. Somit wären entweder zusätzliche Maßnahmen für das Aufstellen und den Transport des Rammgerätes zu treffen oder das Eigengewicht zu verringern, d.h. mit geringeren Bärgewichten zu arbeiten, so daß die Tragfähigkeit und somit auch das Gewicht des Mäklers und Baggers reduziert ist. Aus letzterem resultiert jedoch eine geringere Rammleistung des Rammgerätes, wodurch der Zeitaufwand zum Einrammen des Rammgutes wesentlich erhöht wird. Zusätzliche Befestigungen für das Aufstellen und den Transport des Rammgerätes ergeben wiederum eine nicht unerhebliche Kostenerhöhung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eigengewicht des Rammgerätes bei optimaler Rammleistung zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß am unteren Mäkler-Abschnitt ein Seil-Umlenkorgan angeordnet ist, daß der Bär und der Mäkler gegenseitig in Wirkverbindung bringbare, eine gegenseitige Bewegung verhindernde Festsetzelemente aufweisen, und daß das über den Rollenkopf laufende Bärseil zum Seil-Umlenkorgan und vom Seil-Umlenkorgan über das freie Ende des Baggerauslegers zur Seilwinde geführt ist.
  • Mit dieser Lösung wird erreicht, daß mit einem einzigen Seil sowohl der Bär als auch der Mäkler angehoben oder abgesenkt werden kann. Zum Bärheben und -senken läuft das Seil frei, d.h. das Bärseil bzw. der Bär ist nicht am Mäkler festgesetzt. Zum Mäklerheben und -senken wird das Bärseil bzw. der Bär am Mäkler festgesetzt, so daß nun durch Betätigen der Seilwinde der. Mäkler an der Umlenkeinrichtung vom Bärseil entweder gehoben oder gesenkt wird. Das hat den. wesentlichen yorteil, daß eine übliche aber zusätzliche Seilwinde zum Mäklerheben und -senken eingespart werden kann. Dadurch wird eine nicht unerhebliche Gewichtsersparnis erreicht, so daß das Rammgerät auch noch auf relativ weichem Untergrund, nahe steil abfallender Kaimauern oder dergleichen zum Rammen relativ schweren bzw. hohes Gewicht aufweisenden Rammgutes eingesetzt werden kann. Es kann, je nach Untergrundverhältnissen auch das Bärgewicht erhöht werden, womit die Rammleistung bzw. das Schlaggewicht erhöht wird, so daß das Rammgut schneller in den Boden getrieben werden kann. Somit kann die Rammleistung des Rammgerätes durch das günstige Verhältnis von Schlaggewicht zum Konstruktionsgewicht bzw. Eigengewicht erhöht werden. Weiterhin sind durch Wegfall der Seilwinde für das Mäklerheben und -senken auch die entsprechenden Bedienungselemente nicht mehr notwendig, so daß neben der damit erreichbaren weiteren Gewichtsersparnis noch die Bedienung des Rammgerätes insgesamt erleichtert wird.
  • Es sind auch Rammgeräte bekannt, bei denen statt einer Seilwinde schwere Arbeitszylinder für das Heben und Senken des Mäklers eingesetzt werden. Bei solchen Rammgeräten ist die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreichbare Gewichtsersparnis noch wesentlich höher, weil die Arbeitszylinder und die für deren Betrieb notwendigen Aggregate entfallen können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein vom Umlenkorgan zum freien Ende des Baggerauslegers geführter Abschnitt des Bärseils mehrfach geschoren ist. Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß durch die Scherung des Bärseils eine Flaschenzugwirkung eintritt, wodurch eine Seilwinde mit geringer Leistung und dementsprechend geringerem Eigengewicht eingesetzt werden kann. Dadurch wird das Eigengewicht des Baggers weiter vermindert.
  • Zum Festsetzen des Bären am Mäkler ist vorgesehen, daß das dem Mäkler zugeordnete Festsetzelement negative Rastorgane und das dem Bär zugeordnete Festsetzelement positive Rastorgane aufweist. Durch diese Ausbildung wird eine einfache und leicht lösbare Festsetzung des Ramm-Bären erreicht. Es braucht nur das dem Bär zugeordnete positive Rastorgan in das negative Rastorgan eingerastet zu werden.
  • Das negative Rastorgan ist vorzugsweise eine entlang des Mäklers verlaufende Lochleiste und das positive Rastorgan eine betätigbare, in die Lochleiste einrastende, federbelastete Arretierklinke. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die betätigbare, federbelastete Arretierklinke z. B. über ein Seil vom Boden aus betätigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Rammgerät in einer Seitenansicht und Fig. 2 eine schematische Teilansicht des Rammgerätes mit einem Festsetzelement für den Bären am Mäkler in einer Seitenansicht.
  • Das Rammgerät besteht aus einem Bagger 1, an dessen Baggerausleger 2 am freien Ende ein Auslegerkopf 3 angeordnet ist.
  • Der Auslegerkopf hat eine Schiebeführung 4, die einen als Gittermast ausgebildeten Hänge-Senk-Mäkler 5 bekannter Bauart mit oberem Rollenkopf 6 hält. über den Rollenkopf ist ein Bärseil 8 zu einem am Mäkler geführten und festsetzbaren Ramm-Bären 7 sowie ein Seil 9 zum am Mäkler gehaltenen Rammgut 10 geführt.
  • Das über den Rollenkopf 6 laufende Bärseil 8 ist zu einem in einem unteren Abschnitt des Mäklers angeordneten Seil-Umlenkorgan 11 und vom Seil-Umlenkorgan über den Auslegerkopf 3 des Baggerauslegers 2 zu einer nicht weiter dargestellten Bagger-Seilwinde geführt. Der vom Umlenkorgan zum Auslegerkopf 3 geführte Abschnitt 12 des Bärseils 8 ist mehrfach geschoren. Das Seil-Umlenkorgan 11 hat hier als Flasche dienende, mehrere nebeneinander angeordnete Seilrollen 13 und eine unterhalb der Seilrollen 13 angeordnete weitere Seilrolle 14, von der der Abschnitt 12 des Bärseils über den Rollenkopf 6 zu den am Mäkler festsetzbaren Bären 7 geführt ist. Durch diese erfindungsgemäße Bärseilführung kann von ein und derselben Bagger-Seilwinde entweder der Bär 7 am Mäkler gehoben oder gesenkt werden. Beim Festsetzen des Bären 7 am Mäkler 5 wird ein Festpunkt für das Bärseil geschaffen, so daß dann bei Betätigen der Bagger-Seilwinde der Mäkler über das Umlenkorgang gegoben oder gesenkt wird und beim Entriegeln des Bären sich das Bärseil mit dem Bären entlang des Mäklers auf- und abbewegt. Zum Festsetzen des Bären 7 hat der Mäkler 5 eine entlang des Mäklers verlaufende Lochleiste, die nicht weiter dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Bär 7 an seiner Nachlaufkatze 16, in die der Bär einklinkbar ist und zum Auf- und Abbewegen entlang dem Mäkler gehalten wird, eine Arretierklinke 17. Die Arretierklinke ist zwischen den oberen und unteren am Mäkler 5 geführten Schiebeführungen 18,18a der Nachlaufkatze 16 angeordnet. Die Arretierklinke ist fest mit einem an der unteren Schiebeführung 18a schwenkbar angelenktem Hebelarm 19 verbunden. Der Hebelarm 19 ist über eine nicht weiter dargestellte Zugfeder 20 mit der oberen Schiebeführung 18 verbunden. Die Zugfeder dient zum Rückführen der Arretierklinke 17 in die Ruheposition. Die Ruheposition der Arretierklinke ist mit gestrichelten Linien und die Einrastposition ist mit Vollinien dargestellt.

Claims (4)

  1. Ansprüche: Rammgerät mit von einem Baggerausleger gehaltenen Hänge-Senk-Mäkler mit oberem Rollenkopf, über den ein Bärseil geführt ist, das von einem am Mäkler geführten Ramm-Bären zu einer zugeordneten Bagger-Seilwinde verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Mäkler-Abschnitt ein Seil-Umlenkorgan (11) angeordnet ist, daß der Bär (7) und der Mäkler (5) gegenseitig in Wirkverbindung bringbare, eine gegenseitige Bewegung verhindernde Festsetzelemente aufweisen, und daß das über den Rollenkopf (6) laufende Bärseil (8) zum Seil-Umlenkorgan (11) und vom Seil-Umlenkorgan über das freie Ende des Baggerauslegers (2) zur Seilwinde geführt ist.
  2. 2. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Umlenkorgan (11) zum freien Ende des Baggerauslegers (2) geführter Abschnitt (12) des Bärseils (8) mehrfach geschoren ist.
  3. 3. Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Mäkler (5) zugeordnete Festsetzelement negative Rastorgane und das dem Bär (7) zugeordnete Festsetzelement positive Rastorgane aufweist.
  4. 4. Rammgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das negative Rastorgan eine entlang des Mäklers (5) verlaufende Lochleiste ist und das positive Rastorgan eine betätigbare, in die Lochleiste einrastende, federbelastete Arretierklinke (17) ist.
DE19833328159 1983-08-04 1983-08-04 Rammgeraet mit von einem baggerausleger gehaltenen haenge-senk-maekler Withdrawn DE3328159A1 (de)

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