DE1633387U - Bremsbelag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Bremsbelag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1633387U
DE1633387U DE1951D0003339 DED0003339U DE1633387U DE 1633387 U DE1633387 U DE 1633387U DE 1951D0003339 DE1951D0003339 DE 1951D0003339 DE D0003339 U DED0003339 U DE D0003339U DE 1633387 U DE1633387 U DE 1633387U
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DE
Germany
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brake lining
mesh
crossing points
steel
motor vehicles
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DRAHTWERK JOSEF ROESLER K G
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DRAHTWERK JOSEF ROESLER K G
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/0441Mechanical interlocking, e.g. roughened lining carrier, mating profiles on friction material and lining carrier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2069/0483Lining or lining carrier material shaped in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Bremsbelag, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge.
  • Bei der Herstellung von Bremsbelägen, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, wurden bisher zur Herstellung einer metallischen Versteifung und Verfestigung der Massen, aus denen derartige Bremsbeläge durchweg bestehen, Drahtgewebabãnder eingepresst, um bei Durchführung der Fertigung dieser Beläge zunächst die vorgeprsste, jedoch noch reiche und bröcklige Bremsbandbelagaasse zusammenzuhalten und um weiter, nach dem Erhärten dieser Masse, bei der Weiterverarbeitung, insbesondere bei der Anpassung dieser Beläge an die Brcvubacken oder-trommeln, anlässlich derer beispielsweise das Bohren von Nietlöcher erforderlich wird, ein Ausbrechen der Belegaanen zu vermeiden.
  • Diese Gewebebander wurden in den benötigten Breiten mit beiderseitiger Selfkante hergestellt. Gewebte Bänder mit beiderseitiger Selfkante haben jedoch den Nachteil, dass die genaue Innehaltung bestimmter Breiten nicht verbürgt ist, da gewisse Amende n der Breite im Wesen des Fertigungsverfahrens liegen, Weiter fuhren die Verknüpfungen, die mit einem Webvorgang unabänderlich verbunden sind, dazu, dass die Gewebebander einen für sie kennzeichnenden welligen Verlauf besitzen und in der Bandrichtung nicht völlig gerade liegen, sodass diese Helligkeit auch bei den weiteren Vererbeitungsvorgangen bestehen bleibt und zu Schwierigkeiten führt. Die für Gewebebander kennzeichnende Bindung führt weiter dazu, dass die Gewebebänder eine verhältnismässig hohe Nachgiebigkeit und Flexibilität aufweisen. Diese Nachgiebigkeit führt dazu, dass beim Auftreten von Kräften jeder Richtung Lagenveranderungen innerhalb der Gewebebanddrähte im Verhältnis zueinander eintreten, ohne dass die Bremsbandbelagmasse in der Lage ist,
    die dadurch entstehenden Flächendruck aufzunehmen, sodass
    Festigkeit und ZusamMenhalt des Gosamtvprbndes zwischen
    metallischer Einlage unc BrBsbandbolag nngclhaft sind.
  • Schliesslich führen die beim Webvorgang ausgekröpften Schuss-und Kettendrahte dazu, dass derartige Gewebebänder ungeeignet
    sind, Zugspannungen aufzunehmen und zu übertragen, sodass in
    dieser fehlenden Eigenschaft ein weiterer Grund dafür zu sehen tat, dass der bisher bekannte Bremabandaufbau den auftretenden Anforderungen nicht voll gerecht wird.
  • Die damit vorliegender Erfindung gesetzte Aufgabe einer man. geblichen Verbesserung dieses Aufbaues wird gelöst, indem erfindungsgemäss mindestens eine metallische Einlage einen der-
    artigen Breaabeleges aus einem in seinen Krouzungspunkten vers
    tohweissten Drahtnetz besteht. Insbesondere besteht die Mög-
    lichkeit, eine Metalleinlage als ein in seinen Kreuzungepunk-
    ten versahweisltes Eisen- oder Stahlnetz auszubilden. lan hat
    zwar schon versucht, die auf diese Weise erreichte Verbesserung der metalleinlage dadurch zu verwirklichen, daas man nachträglich eine Vollbadverzinkung der bekannten Gewebebänder vorgenommen hat, um eine Verlötung der einzelnen Kreuzungsstellen zu erzielen. Bei größeren Gewebebahnen wurde ausserdem vor der Vollbadverzinkung eine Vorreckung vorgenommen, um ein Planliegen der Gewebebahnen zu erreichen. Aber diese Vollbadverzinkungen sind verhältnismässig kostspielig und ausserdem ist die Gute einer Verlötung nicht einer Verschweissung gleichzusetzen, sodass es als besonderer Vorzug erfindungsgemässausgebildeterMetalleinlagenanzusehenist, dass sie aus unmotallisiorten, insbesondere unverzinkton Eisen- oder Stahlnetzen bestehen können. In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens bestehen die Metalleinlagen aus Streifen, die vorzugsweise als Aus- oder Abschnitte flächengrösserer Eisen- oder Stahlnetze hergestellt sind. Man erreicht dadurch eine genaue Uasshaltigkeit der Metalleinlagen durch Beschneidungsmöglichkeit einzelner oder im unittelbaren Anschluss an diese. Als wesentlicher Vorteil ist es weiter anzusehen, dass die durch Verschweissung gestreckten bezw. gerichteten Ketten- und Schussdrähte vollkommen pli. n und gerade liegen, sodass die für die bekannten Gewebebahnen nachteilige Welligkeit völlig in Fortfall kommt.
  • Durch Versohweisson der Drähte an jeder Kreuzungsstelle entsteht eine hervorragende Eigenfestigkeit des Eisen- oder Stahlnetzen nach allen Richtungen, sodass sich Einzeldrähte vor allem bei der Weiterverarbeitung, etwa beim Bohren von Nietlöchern, nicht verschieben können und der gesamte Aufbau rapport-and passgerecht bleibt. Die Aufnahme von Zugspannungen, die bekanntlich beim Bremsvorgang entstehen, ist dabei durch die völlig in einer Ebene liegenden, geraden Kettendrahte in ge-
    radezu hervorragenden Auamaas gewährleistet, sodasa erfindung
    gemäss aufgebaute Bremsbeläge eine auasorordentlich grosse Haltbarkeit und Lebensdauer besitzen. Schliesslioh ist auch als besonderer Vorzug zu nennen, dass gegenüber Drahtgewebe-
    bondern eine weit größere maschenweite dos DrahtnetZ88 ver-
    wirklich worden kann, sodass eine erhebliche Werkstofferspomis eintritt, welche die Gesamtkosten derartiger Belege bedeutend senkt.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 gibt einen senkrechten Längsschnitt durch ainon erfindungsgemäss aufgebauten Bremsbelag wieder, der auf einem Teil seiner Längserstreckung gezeigt ist.
    ? ig. 2 cibt eine Abwicklung des Stahldrahtnetzes in
    aie Zeiohnungasbene und eine Draufsicht auf die-
    hnung
    ki
    se Abwioklung wieder, des bei der Herstellung
    ab
    des Brenabandbelageo nach Fig. 1 Verwendung ge-
    funden hat.
    t
    In beiden Abbildungen bezeichnet 1 die Ketten- ; 2 die Schussdrähte eines Stahldrahtnetzea, das in Fig. 2 veranschaulicht ist. Sämtliche Kreuzungsstellen 3 dieses Stahlnetzes sind
    aiteinander verschweisst. Dieses an seinen Kreuzungspunkton
    verachweiaste Stahldrahtnetz 1, 2, 3 bildet die Metalleinlage
    des in Fig. 1 veranschaulichten Bremsbandbelages, der aussar
    aus dieser Stahlnetzeinlage aus einer Bremsbandbelagmasse 4
    bekannter Ausbildung besteht. Wie Fig. 2 erkennen lasse, kann die Metalleinlage aus einem Streifen bestehen, der dadurch entstanden ist, dass man die Schussdrähte eines flachengrösseren Eisen- oder Stahlnetzes an den Schnittstellen 5 bezw. 6 durchtrennt hat. Diese Schnittflächen 5 bezw. 6 bilden also Kanten des Eisen- oder Stahlnetzstreifens 1, 2, 3,die
    sich dadurch kennselchnen, dama sie je einer Ebene angehören,
    die die Zeichnnngaebene jeweils in einer Geraden schneiden
    warde DMit ergibt sioh eine allen Anforderongen an Genauig-
    keit entsprechender gleichbleibende Breite des Eisen- oder
    Stahlnetzatreifens in der Schusadrahtriohtung. Selbstvor-
    etandlich kann der Streifen in gleicher Weise an seinen Beginn oder an seinen Ende, gegeben beispielsweise durch Kopfflächen 7 oder 8, hergestellt sein, wobei naturgemäss auch die Möglichkeit gewahrt bleibt, dass der Beginn oder das Ende
    dea Eisen oder StahlnetB3treitens mit einer entsprechenden
    Bandbegrenzung eines flächengrösseren Eisen-oder Stahlnetzstreifens mit einer entsprechenden Randbegrenzung eines flachengrösseren Eisen- oder Stahlnetzes zusammenfällt, die wieder eine dessen natürlicher Kanten sein kann.

Claims (5)

  1. S zanap r U che : ---------------------
    'f l) w Bremsbelag, insbesondere für Kraftfahrzeuge, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindesten
    eine metallische Einlage des Bremsbelages aus einem in seinen Kreuzungspunkten verschweißten Drahtnetz besteht.
  2. 2). Bremsbelag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i o h n e t, dass mindestens eine Metalleinlage des Bremsbelages aus einem in seinen Kreuzungspunkten verschweißten Eisen- oder Stahlnetz besteht.
  3. 3). Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metalleinlage aus einem unmetallisierten, insbesondere unverzinkten Eisen- oder Stahlnetz besteht.
  4. 4). Bremsbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Metalleinlagen aus Streifen bestehen, die vorzugsweise als Aus-oder Abschnitte flächengrösserer, in ihren Kreuzungspunkten verschcreisster Drahtnetze hergestellt sind.
  5. 5). Bremsbelag nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, g e k e n n z e ich n e t d u r c h eine gegenüber Drahtgewebebändern grössere Maschenweite eines in seinen Kreuzungspunkten verschweissten Drahtnetzes.
DE1951D0003339 1951-11-21 1951-11-21 Bremsbelag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1633387U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655105A1 (de) * 1976-12-04 1978-06-08 Textar Gmbh Bremsbacke fuer teilbelagscheibenbremsen
DE3124527A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Textar Gmbh, 5090 Leverkusen Bremsbacke fuer bremsen, insbesondere teilbelagscheibenbremsen
DE3900742A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Teves Gmbh Alfred Bremsklotz, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655105A1 (de) * 1976-12-04 1978-06-08 Textar Gmbh Bremsbacke fuer teilbelagscheibenbremsen
DE3124527A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Textar Gmbh, 5090 Leverkusen Bremsbacke fuer bremsen, insbesondere teilbelagscheibenbremsen
DE3900742A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Teves Gmbh Alfred Bremsklotz, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen

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