DE1632717A1 - Verschluss zum Verschliessen des Steinrohres bei Feuerzeugen - Google Patents

Verschluss zum Verschliessen des Steinrohres bei Feuerzeugen

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DE1632717A1
DE1632717A1 DE19671632717 DE1632717A DE1632717A1 DE 1632717 A1 DE1632717 A1 DE 1632717A1 DE 19671632717 DE19671632717 DE 19671632717 DE 1632717 A DE1632717 A DE 1632717A DE 1632717 A1 DE1632717 A1 DE 1632717A1
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closure
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stone
stone pipe
pipe
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DE19671632717
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Martin Gruenbacher
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Verschluß zum Verschließen des Steinrohres bei Feuerzeugen. Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verschließen des Steinrohres bei Feuerzeugen, welcher ohne `Merkzeuge geöffnet und geschlossen werden kann. Solche Verschlußeinrichtungen sind bekannt. Ein solcher Verschluß ist derart ausgebildet, daß der Schließkopf einen Schaft besitzt, Welcher einander gegenÜberliegende ausspringende Nasen aufweist und in entsprechende einspringende Schultern im Steinrohr eingreift. Solche im Steinrohr einwbrts gerichtete Schultern sind wegen der erforderlichen Genauigkeit relativ schwierig herzustellen und daher teuer. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Vers chlußs tück selbst als Aufnahme für ein mit äußeren Ansätzen versehenes Steinrohr auszubilden. Das Verschlußstück ist erfindungsgemäß als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt,. Die Bearbeitung des Außendurchmessers des Steinrohres ist wesentlich einfacher und billiger als die des Innendurchmessers. Weitere vorteilhafte-Ausgestaltungen der Erfindung sind den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Steinrohrverschlusses aus Kunststoff. Figur 1a zeigt eine Draufsicht zu Figur 1. Figur 2 zeigt eine Unteransicht zu Figur 1. Figur 3 zeigt eine Unteransicht zu Figur 4. Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Steinrohrverschlusses als Metallteil. Figur 4a zeigt eine Draufsicht zu Figur 4. Figur 5 zeigt das Steinrohr teilweise im Schnitt. Figur 5a zeigt einen Schnitt gemä: 79inie 5, - 5a in Figur 5 Figur 6 zeigt einen Schnitt quer zur Figur 5. Figur 6a zeigt einen Schnitt gemäß Linie 6a - 6a in Figur 6. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 2 besteht der Verschluß aus einem einstöckigen Kunststoffspritzgußteil. Das Verschlußstück 1 weist einen Stift 2 auf', der relativ lang ist und zur Führung der Steinfeder dient. Unter Steinfeder wird die Feder verstanden, welche den Anpreßdruck des Feuersteines 81n das Reibrad erzeugt. Die Steinfeder ist an ihrem freien Ende mit einem Druckkörper versehen, welcher am Feuerstein anliegt. Die Länge des Stiftes 2 ist so gewählt, daß er eine Anzahl von Wicklungen der Steinfeder aufnimmt. Der Stift 2 ist an seinem unteren Ende konisch ausgebildet, d.h. mit einem sich erweiternüen Durchmesser. Die Steinfeder wird einfach auf diesen sich erweiternden Teil des Stiftes 2 aufgeschoben und hierdurch festgehalten. Der Boden des Verschlußstückes 1 ist mit einer Riffelung versehen, wie am besten aus Figur 2 und 3 ersichtlich. Die Riffelung dient dazu, die Drehung des Verschlußstückes unter Daumendruck zu erleichtern. Das VerschluEstück weist Ausnehmungen 3 auf, deren Form aus Figur 1 und 1a ersichtlich ist. In der Draufsicht. (Figur 1a) entspricht die Form der Ausnehmung einem Kreis mit zwei zueinander parallelen Sehnen oder Abflachungen: Diese Aussparung ist in der oberen Wandv-ng 4 des Verschlußstückes vorgesehen. Die obere Wandung 4 des Verschlußstückes ist horizontal gerichtet. Unterhalb dieser Wandstärke ist, der volle Durchmesser der vorher beschriebenen Aussparung vorgesehen, und zwar in einer Tiefe, welche zur Aufnahme des Gegenstückes (Steinrohr) geeignet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist das Verschlußstück als Metallteil ausgebildet. Dabei ist der Stift 2 als getrenntes Teil in den Boden des Verschlußstückes einsetzbar und wird dort, z.B. durch Vernieten, befestigt. Die Form der Aussparungen im Verschlußstück ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem Verschluß- . stück nach Figur 1 bis 3. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 2 ist jedoch gemäß Figur 4 der Stift 2 mit einer Eindrehung zur Aufnahme der Steinfeder versehen. Der Stift ist an seinem äußeren Ende angesenkt, wobei der relativ dünne verbleibende Steg auf dem Boden des Verschlußstückes umgelegt wird. Eine weitere Abweichung besteht darin, daß das Verschluß-. stück keinen umlaufenden kreisringförmigen Bund aufweist, sondern dieser Bund an zwei Stellen durchbrochen ist. Dadurch braucht der Verschlul an seiner Oberseite lecji_glich in einem Arbeitsgang geschlitzt zu werden, z. B. durch fräsen. Beide Ausführungen der Verschlußstücke nach Figur 1 bis 4 arbeiten mit einem Steinrohr 9 gemäß Figur 5 bis 6a zusammen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist das untere oder äurere Ende des Steinrohres mit einer Ausdrehung 5 (Figur 5) und mit an einem Steg 6 vorgesehenen zueinander parallelen Abflachungen 7 versehen. Die Form des Steges 6 mit den Abflachungen sowie der Durchmesser der Eindrehung 5 und deren Länge sind so gegenüber dem Verschlußstück abgestimmt, daß sich dieses entgegen der Wirkung der Steinfeder auf das Steinrohr aufschieben läßt, wenn sich die Aussparung im Verschlußstück mit den Abflachungen des Steges 6 decken, .wobei durch Drehen des Verschlußstückes dieses auf dem Steinrohr festgehalten wird. Dabei hintergreifen die Stege 6 des Steinrohres die horizontalen Wandungsteile 4 des Verschlußstückes. Das Steinrohr 9 ist vorzugsweise mit weiteren Vertiefungen 8 versehen, welche quer zu den Abflachungen 7 verlaufen und ebenfalls parallel zuein"mder laufen. Diese Vertiefungen 8 haben den Zweck, dem Verschlußstück in der Verriegelungsstellung als Anlage zu dienen und ihm einen sicheren Halt in einer ganz bestimmten Stellung zu gewähren. Die vertikalen Flächen der Vertiefungen 8 legen sich dabei an die vertikalen Flächen der horizontalen Wandung 4 des Verschlußstückes an. Die Vertiefungen 8 sind jedoch nicht unbedingt für die Erfindung erforderlich, weil die nicht dargestellte Steinfeder das Verschlußstück in jeder Stellung festhält, in der die Stege 6 die entsprechenden Wandungen 4 des Verschlußstückes hintergreifen bzw. in die entsprechenden Ausnehmungen 3 eingreifen.-Die Form der Aussparungen im VerschluEstück sowie der Abflachungen am Steinrohr kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, abgeändert werden. Wesentlich ist, daß eine ausreichend große Fläche sowohl am Verschlußstück als auch am Steinrohr vorhanden ist, welche einander hintergreifen und dadurch als Anlagefläche. dienen. Das Vers chlußstück wird in jedem Falle durch die Steinfeder in der Verriegelungsstellung gehalten, in die es durch Verdrehen von außerhalb des Feuerzeuges gelangt. Wesentlich ist für die Erfindung, daß das Verschlußstück als Mutterstück zur Aufnahme des Steinrohres ausgebildet ist. Nur auf diese Weise wird eine raumsparende und billige Konstruktion erreicht.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verschluß zum Verschließen des Steinrohres bei Feuerzeugen, bei dem das Verschlußstück durch Verdrehen gegenüber dem Steinrohr in seine Verriegelungsstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück zur Aufnahme des Steinrohres als Mutterstück ausgebildet ist. ~ 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinrohr an seine unteren Ende nach außen vorspringende Teile, wie z.8. Stege oder dergleichen, aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des Verschlußstückes in einer bestimmten Stellung desselben eingeführt Werden können, während sie in mindestens einer zweiten Stellung Wandungsteile des Verschlußstückes hintergreifen und in dieser Stellung durch die Steinfeder festgehalten sind. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußstück und am Steinrohr entsprechende Ausnehmungen bzw. Abflachungen durch Kreisabschnitte gebildet Werden, deren Sehnen zueinander parallel: laufen. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aussparungen bzw. Abschnitte am Verschlußstück bzw. am Steinrohr vorhanden sind. 5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschluLstück als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. 6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück mit einem darin befestigten Stift versehen ist.
DE19671632717 1967-12-22 1967-12-22 Verschluss zum Verschliessen des Steinrohres bei Feuerzeugen Pending DE1632717A1 (de)

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FR1594856D FR1594856A (de) 1967-12-22 1968-11-22
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US784796A US3583850A (en) 1967-12-22 1968-12-18 Flint holder assembly for lighter

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