DE1632705A1 - Feuerzeug fuer fluessiges Gas - Google Patents

Feuerzeug fuer fluessiges Gas

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DE1632705A1
DE1632705A1 DE19661632705 DE1632705A DE1632705A1 DE 1632705 A1 DE1632705 A1 DE 1632705A1 DE 19661632705 DE19661632705 DE 19661632705 DE 1632705 A DE1632705 A DE 1632705A DE 1632705 A1 DE1632705 A1 DE 1632705A1
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DE
Germany
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lighter
burner
burner nozzle
lighter according
roller
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Pending
Application number
DE19661632705
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Andre Rosfelder
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug für flüssiges Gas
    Die `E-rfindung betrifft ein Feuerzeug für flüssiges Gas
    mit einem Brennstoffvorratsbehälter@ aus dem das Gas
    durch eine mittels einer Scheibe abdichtbare Einlage aus
    Stoff oder. Metjqll in eine Brennertülle -strömt. -
    Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die be-
    kannten Gasfeuerzeuge hinsichtlich ihres .Aufbaues und der
    Anzahl der erforderlichen Einzelteile sowie hineiohtlioh_
    ihrer leichten Handhabung zu vereinfachen und darüber,-
    hinaus hinaus ein absolut betriebeaioherer Feuerzeug zu.aahaffon..
    Insbesondere soll das.neue`Feuerzeug seeignet roing
    mittels nur eines Fingers geöffnet und in Betrieb goeetst@
    werden zu können oder vollkommen automatsch-_.tätig.seizt
    zu können, wofür ein elektriacher Stromkreis vorgesehen
    iat, der duroh eine Veränderung der. Lage des Feuerzeuges
    zu öffnen oder zu-schließen ist. -*Daneben betrifft die
    Erfindung jedoch auoh-aolohe Ausführungsformen von Peuer-
    zeugen, die naoh Aufgebräuch den Gaavorratea weggeworfen -
    werden.
    Ein wesentliches Merkmal der Lösung dieser Aufgaben ist
    nach der Erfindung da=rin zu ;zƒhenf daß die,Brennertülle
    durch einen Hebel oder eine Magnƒtepule. aus einer Schließ--
    atellung in eine öfinungsatellung axial bewegbar ist,
    wobei sie mit ihrem konischen Bodenvon einer Ringdichtung
    abgehoben wird, durch welche das Gas-in die Brennertülle
    strömt, und-daß die Brennertülle'in einer im Feuerzeug-
    körpe-r eingeaohraubten Hülse liegt, durch deren Verstellung
    mittels einer Rändelscheibe der Druck zwischen einer un-
    durchlässigen Scheibe gegen die. Einlage-derert regelbar ist,
    daß dadurch die durch die Einlage in die Brennertülle*
    strömende Gasmenge bzw, die Flammenhöhe regelbar ist. Bei
    dieser Anordnung strömt das flüssige Gas vor Erreichen der
    8rennertülle also durch eine Einlage aus Metall oder Stoff,
    welche zwischen Wänden liegt, von denen. zumindest eine
    aus einem elastischen Material besteht und zur Abdichtung
    geeignet ist: Das Gas strömt vcrzugswe iss in einer Waage-
    rechten Ebene,der Einlage-durch Spalten derselbenp welche
    aus überkreuzungen-von Fäden gebildet sind und sich durch
    eine Regulierung de s.Druckee der elastischen Scheibe voll-
    ständig-ahdichten lassen. _
    Dia Brennertülle besteht bei dem Feuerzeug gemäß des Er-
    findung aus einem zylindrischen" von einem axialen Kanal.
    -durchzogenen Körper, dessen Höhenverstellung durch die
    Auflage-auf einer, ringförmigen Dichtung den Zutritt des
    Gaaee in die axiale Bohrung regeln kanne
    Bei vorteilhaften Ausgestaltungen der irtindung ist vor--
    gesehen, daß die Höhenverstellung der Brennertülle mittel*
    eines verschiebbaren Plättchena-gesteuert wirdy das in
    eine oder die entgegengesetzte Richtung durch die Drehung
    einer mit Rillen verseheüen Rolle-aufgrund-eines
    unterschiedlichen Rei'bungakoeffizienten -der beiden
    aberflä^hen des r-lättchena zu verschieben ist. Statt-
    dessen kann nach der Erfindung eine Höhenverstellung
    der Brennertülle euch mittels.einer Magnetspule herbei-
    geführt werden. Weiterhin wird -eine Verstellung der"
    yxenuertüile dadurch ge fördert, däß ei.n Dien Feuerstein
    iregendee Uhrchen im GeüUuse schwenkbar gelagert. wird
    und bei einer Betätigung der Rolle .eine Verschiebung des
    Blätieherie Zwecks einer- :-iöllsnverst®llun$ der Brennertülle
    unterstützt. '
    acbließlich sieht die Erfindung vor-" da13 die Brenner-
    tülle mit einer Kappe .des.F.eaerzeuges verbunden ist,
    welche einerseits dis Rolle trägt und andererseits ein
    r3.ättehe_r#R das urimittelbar an der Brengertülle deraxt
    sizbre3.ft-, düs .diese beim hieben derepe bzw; de tc
    Uf%nsn des Feuerzeug-es -in die Öffnungsstellung angehobg,n
    wird und 'r=ein äbsenken :der Kappe bZYVi einem Schließen
    3es--Feudrzeuges in die Sdhließstelung versetzt wIrd;-
    Yerschiä@lene ne sonders vorteilhafte-Ausführungsbeispiele.
    der Erfindung und deren .einzelne Merkmale sind nach--
    stehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
    in die"s-er zeigenr
    Fig. 1 einen Schnitt .durch ein Feuerzeug nach der Er-
    Findung mit -einer -rrer:ner-tülie, die sich beim-
    ' _jeben öffnet' und einem, Kontrollplättchen, das
    . durch das Versch-bveriken des Zündsteirr-'hrchens
    Miigerommen wird,
    Figo 2 eine lußenansicht des gleichen Feuerzeuges, in der die Exzentrizität der Achse der Zündrolle sichtbar ist,
    Figo 3 einen Querschnitt von der Gasexpansionskammer in
    vergrößertem Maßstab,
    Figo 4 einen Schnitt durch eine Brennertülle, die sich beim Senken öffnet, Figa 5 und 6 zwei versehiedene'Ausführungen von Steuerplättchen, Fige 7 einen Schnitt durch ein anderes Feuerzeug nach der Erfindung mit einem Öffnungs- und Zündmechanismus der eine schwenkbare Kappe aufweist# -_ Figo 8 eine Ansicht der schwenkbpren Kappe von Fige 7, Figo 9 einen Schnitt durch eine feststehende Brennertülle,9 die. im inneren einen Kolben aufweist, der durch .einen Solenoid steuerbar ist# Fige 10 eine Draufsicht auf ein automatisches Feuerzeug nach der Erfindung, das durch Änderung der Zage . entzündet werden kann' Fige 11 einen S6hnitt durch das Feuerzeug nach Figo.10o
    Bei der Anordnung nach Figur 1 ist der Veraehlußmechanismus
    im Gehäuse 1 des Feuerzeuges untergebrachto Dieser ,.
    Mechanismus trägt die bewegliche Brennertülle 2, die in
    einem zylinderförmigen Gehäuse 3 über der,Expansionskammer
    4 liegt. Die Brennertülle weist einen axialen Kanal auf,
    der durch zwei Seitenkanäle über einem kegelförmigen Sitz mündet ,'mit welchem sich die Brennertülle auf einer Dichtung 5 abstützt. Das Gehäuse 3 weist eine Rändelscheibe 6 auf, mit der das Gehäuse ein- und herausschraubbar ist. Es liegt auf der Expansionskammer 4. mit einer elastischen Dichtung auf. Die Expansionskammer weist eine oder hwei Einlagen 8a und 8b aus Metall oder Stoff auf, ähnlich den Geweben, die für Siebe verwendet werden.. Diese Einlagen sind auf einer elastischen-Scheibe 9 angebracht. Ihr Durchmesser ist kleiner-als der innere Durchmesser des Gehäuses.-Sie haben eine polygonale Form oder weisen gebogene Ränder auf, damit das Gas-in der Ebene des Gewebes 8b zirkulieren kann, dann entlang des Randes der Scheibe 9 und wieder in der Ebene der Einlage 8a um durch die Öffnung 10 zu entströmen. Wenn sich die Brennertülle hebt, löst sich sein unterer kegelförmiger Boden von der Dichtung 5, so dafl das Gas in den inneren Kanal 11 der Brennertülle gelangen kann. Das Gas wird in den Expansionszustand durch einen Docht oder durch ein Röhrchen 12 gebracht, da s:. in den Vorratsbehälter 13 eintaucht. Man kann ersehen, daß -wenn das Gehäuse 3 mit seiner Rändelscheibe_6 hinein- oder herausgeschraubt wird, der Druck der Einlage auf die elastische Scheibe 9 geändert wird und damit auch die Zwischenräume für das Durchströmen des Gases, wodurch die Gaszufuhr und somit auch die Höhe der Ramme geregelt werden kann.
  • Die Höhenverstellung der Brƒnnertülle wird in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform durch einver-chiebbares Plättchen 14 geregelt, das unmittelbar
    durch die Rändelscheige betätigt -wird, so-'*ie durch s» .ne
    Reibung mit dem Plättchen, r. Liese firkunb zu verstyken,
    weist das bewegbare Plättchen Oberflächen mit e-ney
    starken Unterscr:ied in den Reibungskoef:iziente:', auf, und
    zwar ist vorgesehen' daß seine obere Oberfläche ve@h-Ultniä-
    mäßig rauh ist und in Berührung mit der Rolle s;@@=zt :@@ö.
    seine untere Fläche verhältnismäßig glatt ist und daf':@r
    mit einem Kunststoff überzogen ist, der in Berührung nit
    dem Feuerzeugkörper steht. Eine zweite Verbesserung ba-steht
    darin, daß das den Feuerstein tragende Rör@rchen 15 die
    iüöglichkeit hat, in. einem Sitz 16 unter der Reibung der
    Rolle 17 gegen den Zündstein 18 zu verschwenkena Das
    den Feuerstein tragende Röhrchen ist durch eine Öffnung 19
    des verschiebbaren Plättc,Lens hindurchgeführt, und bewirkt
    durch Schwenkung die Verschiebung des letzteren. Eine
    weitere Verbesserung besteht darin, daß eine freie
    Exzentrizität der Achse 20 der Rolle auf ihrer Unterlage
    vorgesehen ist, sei es durch Stützlager; die eine größere
    Weite als -die der Achse aufweisen, wenn diese mit der
    Rolle fest verbunden ist, sei es durch die Nabe der Rolle,
    "die weiter als die Achse ist, wenn diese mit dem Feuerzeug-
    körper fest verbunden ist.
    Das verschiebbare Plättohm stützt sich mit einer, Öffnungs-
    wand auf einem Vorsprung 21 der Brennertülle ab. Mährend
    es- sich seitwärts in der Richtung der normalen Drehung
    der Rolle bewegt, gibt es ihr die Möglichkeit, sich durch
    den sasäruck von unten zu erheben und umgeI.ehr-t, in
    Ricln.tung, die der umgekehrte_Z Drehung der
    verursacht das Plättchen die Senkung der ErennertUlle
    bis sie auf der Verscülußdichtung 5 aufliegtb- Somit genügt
    eine normale Verdrehung der Rolle für die Zufuhr des .
    sases und für seine Entzündung, vrä@u#end eine Drehung in
    entgegengesetzter Richtung die Absperrung der Gaszufuhr
    be;rirktö Die Handhabung ist datier sehr einfach und kann
    mit =:inem- einzigen Finger durchgeführt werden.
    Die Herstellung eines solchen Feuerzeuges in Kunststoff
    i_,ann einen Parameter 1a aus Metall oder refraktärem
    'Material erfordern, der mit einem Lüfungsfenster susge-
    ta Ute t und in Figo 2 veranschaulicht ist.
    .;;-Le Breunertülle kann auch in einer anderen Ausführung
    Herbestellt werden, und zwar so, daß sie bei der *senkung_
    die Gaszufuhr öffnet und bei einet Hebung sperrt, Die
    ;:igur 4 zeigt dIese 1,usgestaltung, in der die--Bestandteile
    im großen und ,ganzen -gleich sindg bei der aber die ,
    Sperrung der Gaszufuhr durch einen Ansatz 22 erfolgt, der.
    a:lr der Verschlußdichtung 5 angebracht ista Die Steuerung,
    dieser fiüile durch ein verschiebbares Ilättchen 14 uni
    durch Verdrehung einer Rolle ist die gleiche als die
    oben beschriebene, die Form. des Plättchens jedoch ist
    verschieden, Fig. 5 veranschaulicht ein Modell des
    Plättchensq das für den in Fig. 1 beschriebenen Typ
    des Brenners benützt werden Kann; dieses Plättchen weist
    eine Öffnung 19 atif! durch die das den Feuerstein tragende
    Röhrchen geführt istg sowie eine= Öffnung 239 deren Rand auf dem Vorsprung 21 der Brennertülle aufliegt und ihre Höhenverschiebung steuert. Figur 6 zeigt das Modell eines Plättchens das für den Brennertyp, der in Fig. 6 beschrieben. wird, benützt werden kann und das ebenfalls mit derselben Öffnung 19 für das einen Feuerstein tragende Röhrchen ausgestattet ist sowie mit einer Steuergabel 2¢, die in eine seitliche Ausnehmung der Brennertülle eingreift. Der erste in Figur 1 beschriebene Brennertyp .erlaubt auch einen einfacheren Steuermechanismus zu benützen! der in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Das Feuerzeug trägt eine Kappe 25, die auf einer Achse 26 schwenkbar sitzt und eine Gabel 27 aufweist, die sich auf der Brennertülle 2 abstützt. Wenn man auf das Rädchen 17 drückt, das mit der Kappe fest verbunden ist, so wird die Schvrenkung-des letzteren verursacht und die Brennertülle, die nun frei geworden ist, kann sich unter dem Druck des Gases heben. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird die Kappe in Offenstellung durch ihre leicht gebogene Wand 28 gehalten! die elastisch in einer Rast gehalten ist. Wenn, man auf die =laste 29 der Kappe drückt, scheenkt diese in-umgekehrter Richtungä Dabei senkt sich die Gabel 27 und somit die Brennertülle, so daß diese mit der VerschluBdichtung die Gaszufuhr sperrt. Die Kappe ist in Verschlußstellung blockiert durch ihre Wand 28, die elastisch auf dem Gehäuse des Feuerzeuges anliegt. Die Achse 26 kann unter Umständen lediglich aus zwei Zähnen 26a und,26b bestehen, die in Löcher, welche am Körper des Feuerzeuges -angebracht sind, eingreifen. Figo 9-veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Brennertülle, in welcher das Gehäuse der vorherbeschriebenen Tülle selbst die-:Brennertü:lle 30 bildet und einen beweglichen Kolben 31 mit-einem kegelförmigen Kopf enthält' der auf eine Dichtung 3'2 gleicher Form durch eine Feder 33 drückt. Dieser aus weichem Eisen hergestellte Kolben wird von der Dichtung durch die Wirkung eitler Magnetspule 34
    fern gehalten, so daß das-Gas in diesem Fall frei von der
    Gaskammer-4 zum Kanal 35 strömen kann. Der Kolben weist
    einen polygonalen oder unregelmäßigen .Querschnitt auf,
    damit das Gas zwischen seiner Wand und-der der Hülle vorbei-
    strömen kann. Die Regulierung der Gaszirkulation@in der
    Expansionskammer erfolgt -wie bereits bei, dem vorhergehend
    beschriebenen Brennern dadurch, daß man die Tülle 30 mehr oder weniger durch die Rändelscheibe 6
    Diese Scheibe trägt.-auch,einen isolierten Abschnitt 36, der
    zwischen den Kontakten 37a und 37b liegt, die den allge-
    meinen elektrischen Stromkreis regeln, und zwar in der
    Weise daß wenn das -"Gehäuse bis auf den Boden-herunter-
    geschraubt ist, einerseits die-Ga.szufuhr unterbunden ist
    und andererseits-der elektrische Stromkreis unterbrochen
    ist, so daß keine Ge@fahr -enes.versehentlichen Entzündens
    des Feuerzeuges gegeben ist.
    Dieser-Typ der Brennertülle ermöglicht die Ausbildung eines vollautomatischen Feuerzeuges,: das durch-eine Stromquelle 38,
    durch einen-Quecksilber- oder Pendelschalter 39 und durch
    ein Kondensator- oder Transistorsystem gekennzeiehrlät ist,
    welches die Entladung eines Funkens an den Elektröde4 40ä
    und 40 b hervorruft, -wenn der Schluß des Stromkreioes -
    das Funktionieren der -ix:agnetspula 34 und dia J. yciu@i@
    der Brennertülle 30 verursacht. Ja nn man dazu noch ein
    Verzögerungsmittel hinzufügt, das zuia Leis1,iel aua eine@-i
    Kondensator und einem Widerstant bestehen kann, so CU.i:.
    der Funken nicht sofort, sondern erst nach ainer kurzen Zeit, d.h.-erst nach dem Eintreffen des Gases erfolgen kann' so liegt dies mit im Bereich der Erfindung. Dieses Feuerzeug besitzt ebenfalls noch einen Vorratsbehälter 41, etrnrreder fest sitzend oder vorzugsweise nicht herausnehmbar, der durch ein Loch im RoiJr 42 Üeschlossen ist. Auf diese 'Heise gibt man dem Feuerzeug vorzugsweise und ohne den Rahmen der Erfindung zu über-- schreiten die funktionelle Form einer Scheibe, deren stabile, flache Tage der Tage entsprichtg in der der Quecksilberkontakt geöffnet ist und derer, senkrechte Stellung bzw. instabile Zage, der Zage entspricht, in der der -Kontaktschluß, das Tätigwerden der liagnetspule,,das Ausströmen von Gas,, die Erzeugung eines Funkens und die Entzündung erfolgen.: In beiden Ausführungsformen sei es in der in Fig. 1 dargestellten, in der der Feuerzeugkörper selbst den Vorratsbehälter bildet und nach Verbrauch des ganzen Brennstoffes wegzuwerfen ist' oder sei es in der letzten Ausführungsform wie in Figa 10. und 11 dargestellt, ist die Verwendung von durchsichtigem Kunststoff für die Ausbildung des Behälters vorgesehen sowie dessen Färbung, damit der Brennstoffvorrat durch die Wand hindurch zu erkennen ist.'
    Ob,#:oül die Erfindung an Hand-von besonderen iusführungs-
    formen verur;schaulicht wurde, sei hervorgehoben' daß viele
    andere -.Ausführungsformen in Erwägung gezogen werden können
    inne v#2n den allgemeinen rrinzipien, die in den- folgendentat
    e=rläutert ,yerden, abzuweichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1o Feuerzeug für flüssiges Gas mit einem Brennstoffvorratsbehälter, aus dem das Gas durch eine mittels einer Scheibe abdichtbare Einlage aus Stoff oder Metall in eine Brennertülle strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennertülle (2) durch einen Hebel (14,27) oder eine Magnetspule (34) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung axial bewegbar ist, wobei sie mit ihrem konischen Boden von einer Ringdichtung (5)- abzuheben ist, durch vrelche das Gas in die Brennertülle (2) strömt, und daß die Brennertülle (2) in einer im Feuerzeugkörper (1) eingeschraubten Hülse (3) liegt, -durch deren Höhenverstellung mittels einer Rändelscheibe (6) der Druck zwischen einer undurchlässigen Scheibe (7,9) gegen die Einlage (8a,8b) derart regelbar ist, daß dadurch die durch die Einlage (8a'8b) strömende Gasmenge bzwo die Flammenhöhe regelbar ist, 2e) Feuerzeug nacheAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die .Verstellung der Brennertülle (2) ein Plättehen (14,27) vorgesehen ist, das an einem Vorsprung (21) nahe der Mündung der Brennertülle (2) an dieser angreift und derart im Reibungsschluß mit einer Rolle (17) steht, d aß bei deren Drehung in der einen Richtung die Brennertülle (2) in die Öffnungsstellung angehoben wird und bei einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung in die Schließstellung abgesenkt wirda 3a) Feuerzeug nach -Anspruch 29 dadurch.gekennzeichnet, daß das Plättchen (14) auf seiner Ober= und Unterseite mit Oberflächen von verschiedenen Reibungskoeffizienten versehen ist. 4,) Feuerzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet# daß-das Plättchen (14) eine Öffnung (19) aufweist, durch welche das einen-Feuerstein (18) aufnehmende Rohr (15) geführt ist, welches im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert ist, 5.) Feuerzeug nach -einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnety daß die Rolle (17) fliegend gelagert ist. 6.) Feuerzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetg daß der die Höhenverstellung der Brennertülle (2) bewirkende Mechanismus als schwenkbare Kappe (25) ausgebildet ist, die einenends die Rolle-(17)-und anderenends einen an-einem. Vorsprung der Brennertülle (2) angreifenden Hebel (27) derart trägty daß bei einem Druck auf'die Rolle (17) die Kappe (25) so verschwenkt wird, daß der Hebel (27) die Brenn®rtülle<(2) in die Öffnungsstellung freigibt, 7.) Feuerzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß für die,Höhen-_ verstellüng der Brennertülle (31) eine Magnetspule (34) vorgesehen ist', die durch einen elektrischen Ström zu betätigen ist' der durch einen Quecksilber- oder Pendelschalter (39) derart zu steuern ist, daß er durch eine Lageveränderung des Feuerzeuges ein- oder ausge- schaltet wird,- . 8a) Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug als eine :flache Scheibe ausgebildet ist, in deren stabiler, flacher Zage der Strcmkreis mit der Magnetspule (3¢) geöffnet ist und in deren instabiler, senkrechter Stellung der Stromkreis geschlossen ist®
DE19661632705 1965-01-05 1966-01-04 Feuerzeug fuer fluessiges Gas Pending DE1632705A1 (de)

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IT27365 1965-01-09
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DE1632705A1 true DE1632705A1 (de) 1970-12-10

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