DE1632697A1 - Feuerzeug mit piezoelektrischen Elementen als Hochspannungserzeuger bzw.-generator - Google Patents

Feuerzeug mit piezoelektrischen Elementen als Hochspannungserzeuger bzw.-generator

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DE1632697A1 DE19681632697 DE1632697A DE1632697A1 DE 1632697 A1 DE1632697 A1 DE 1632697A1 DE 19681632697 DE19681632697 DE 19681632697 DE 1632697 A DE1632697 A DE 1632697A DE 1632697 A1 DE1632697 A1 DE 1632697A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

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Description

DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DfPL-ING. HOR5I Kuac DIPL.-5N©. PETER*KOSEL PATENTANWÄLTE 16S2897
3353 BadGemdershehn, 10, Januar 1968
Braunsdiweiger Straße 22
Telefon: (O53 82J 2842
Telegramm-Adresse: Siedpaten} Bad Gandersheim
Mansei Kogyo Kabushiki Kaialia Patentgesuch vom 10,1,1968
Mansei Kogyo Kabushiki Kaisha
3035, 1-chome, Kamiaoki-cho,
Kawaguchi Oity, Saitama Prefecture, Japan.
Feuerzeug mit piezoelektrischen Elementen als Hochspannungserzeuger bzwe -generator
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit Flüssiggas als Brennstoff und mit piezoelektrischen Elementen als Hochspannungserzeuger l»zwe - generator.
Es sind bereits Feuerze\igQ mit piezoelektrischen Elementen als Hochspannungserseuger bzw, -generator "bekannt und im Handel, Bei einer Ausführungsform der bekannten Feuerzeuge mit piezoelektrischen. Elementen wird eine Vielzahl von miteiaeMer kombinierten Hebeln verwendet, um eine Kraft auf die Piesoelemente zur Einwirkung zu Tbr-ingeni infolge einer derartigen Anordnung hat das bekannte Feuerzeug mit Pies©elementen jedoch die Ksehteiie? ctei äi© Konstruktion des Feuerseugea notwendigerweise kompliziert ist und die Abmessungen d©r Anordnting uiivermeidlioii. s@te grcS sind.
Eine andere lusführungsfor-M eines bekannten Feusrseuges mit Piezoelementen ist so konstruiert, dag eine Soiileg·= bsw, Druckeinrieiitmig zur Ausübung eines Schlages ode^ ewb Anlegen einer Kraft auf di© Piezoelemente und ein Betäti-
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Hö/Mh
gungselement zum Betätigen, aar Schlag- bzw. Druckeinrichtung entlang gesonderter.Bewegungsbahnen bewegt werden, was getrennte Säume für diese Bewegungsbahnen in dem Feuerzeug erforderlich macht j eine· derartige Konstruktion eines Feuerzeuges mit Pieζ©elementen ist demgemäß nicht für kleine Feuerzeuge, wie z. B. Taschenfeuerzeug© zum Anzünden von Zigaretten oder dergleichen geeignet*
AlsVerbesserung gegenüber dem zuletzt erwähnten Feuerzeug ist ein Feuerzeug mit Piezoelementen Torgeschlagen worden, bei dem eine Schlag·* bzw» Druckeinrichtung zum Beaufschlagen der Piezoelemente mit einer Kraft und ein Betätigungselement zum Betätigen der Sohlageinriehtungen miteinander in einer Ebene innerhalb des Gehäuses des Feuerzeuges ausgerichtet sind,
Obwohl die zuletzt erwähnte Ausführungsform eines verbesserten Feuerzeuges mit Piezoelementen vom Standpunkt der ja.
Konstruktion und Anordnung allein als geeignet für ein
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Feuerzeug mit kleinen Abmessungen angesehen werden kann, wird bei diesem Feuerzeug die Speicherung der Schlag- bzw. Druckenergie,mit der die Piezoelemente beaufschlagt werden, ausschließlich durch Niederdrücken einer Feder bewirkt, die an ein Betätigungselement angeschlossen ist, welches eine Schlag*· bzw. Druckeinrichtung in einer linearen ^Richtung betätigt j um die Piezoelemente mit der gesamten Fülle der äerart gespeicherten Energie zu schlagen bzw. au beaufschlagen, muß die Feder eine sehr hohe Elastizität haben, was es erforderlich macht % das Betätigungselement mit einer entspresheM hohen Kraft au betätigen» Ein derartiges Feuerzeug kann demgemäß nicht zufriedenstellend von einem Benutzer betätigt werden, der z. B* nur über eine geringe Fingerkraft verfügt, was sich als ein sehr großer Naohteil herausgestillt hat* äer einer Verbreitung eines solchen Feuerzeuges ent·«
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Die Erfindung betrifft ein verbessertes feuerzeug,insbesondere Taschenfeuerzeug, zum Zünden von Rauchwaren und insbesondere ein verbessertes Feuerzeug, bei dem piezoelektrische Elemente als Hochspannüngserzeuger bzw. rgenerator verwendet werden, wobei die erzeugte Hochspannung dazu benutzt wird, eine Strömung von ausgespritztem bzw» ausgesprühtem Flüssiggasbrennstoffzu zünden„ .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug zu schaffen, welches nicht mit den Wachteilen der bekannten Feuerzeuge behaftet ist. Dabei geht es insbesondere darum, ein Feuerzeug mit Piezoelementen als Hochspannüngserzeuger zu schaffen, welches einfacher in der Konstruktion ist und eine längere Betriebsdauer hat als die bekannten Feuerzeuge ο
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein iEasehenfeüerzeug mit Piezoelementen als HOGhspannungsgeneratoi' zu schaffen, bei dem ein Sehlag- bzw.Druckkörper zur Ausführung eines Schlages auf die Piezoelemente bzw. zur Beaufschlagung der Piezoelemente und ein Betätigungselement zum Betätigen bzw. .Antreiben einer Sehlag- bzw» Druckeinrichtung, welche den Schlagkörper enthält, so angeordnet sind, "daß. sie in der gleichen Sichtung verschwenkt werden können, wodurch der Platzbedarf für diese beiden Elemente auf ein Minimum begrenzt werden -soll· Erfindungsgemäß wird daher ein Feuerzeug vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, einen Flüssiggasbrennstoffspeicher innerhalb des Gehäuses mit einem Brennstoffauslaßventil und einem Brennstoffeinspritzventil, einen innerhalb des-Gehäuses zwischen bzw. neben den Yentilen angeordneten Hochspannungsgenerator, der zwei Piezoelemente enthält, ein Paar Elektroden, die innerhalb des Gehäuses angeordnet und an die Piezoelemente angeschlossen sind, eine Schlag- bzw. Druckeinrichtung innerhalb des Gehäuses, um auf die Piezo« elemente einen Schlag bzw» eine Kraft ausüben zu können, mit einem Schlag- oder Druckkörper, einer Feder zur Speicherung von Schlag- oder Druckenergie und einem Organ zur Freigabe der ge speicherten Energie, und einen Betätigungshebel zur
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Betätigung des Hochspannungsgenerators, wobei durch Verschwenken des Betätigungshebels zuerst eine Kraft für den .Antrieb des Schlag- bzw. Druckkörpers erzeugt und gespeichert wird» bevor der Schlagkörper bzw. die gespeicherte Kraft zur Betätigung des Generators freigegeben wird, und wobei die Bewegung des Schlagkörpers in der Eichtung erfolgt, in der der Betätigungshebel verschwenkt wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Taschenfeuerzeug mit Piezoelementen als Hochspannungsgenerator zu schaffen, bei dem ein Schlag- bzw» Druckkörper zum Ausüben eines Schlages auf die Piezoelemente bzw. zur Beaufschlagung der Piezoelemente und ein Betätigungselement, welches eine den Schlagkörper enthaltende Schlagbzw. Druckeinrichtung antreibt bzw. betätigt, koaxial innerhalb des Körpers oder Gehäuses des Feuerzeuges verschwenkbar gelagert'sind, und wobei der Schlagkörper und das Betätigungselement, welche in der gleichen Richtung verschwenkbar sind, einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf zur Ausführung einer derartigen Schwenkbewegung des Schlagkörpers und des Betätigungselementes innerhalb des Gehäuses benötigen, wobei eine Druck- bzw. Stoßkraft, welche auf das Betätigungselement ausgeübt wird, einer Schlagkraft zuaddiert wird, welche der Schlagkörper auf die Piezoelemente ausübt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Feuerzeug mit Piezoelementen als Hochspannungsgenerator zu schaffen, bei dem eine Kraft zum Antrieb bzw. zur Betätigung eines Betätigungselementes, welches in der Lage ist, auf eine Schlag"* bzwo Druckeinriohtung einzuwirken, auf sin Minimum reduziert werden kann, indem der Abstand zwischen ' der Schlage inriohtung und dem Sehwenkpunkt des Betätigusgselementes kleiner gemacht wird als der Abstand zwischen diesem Sohwenkpunkt und dem.Teil ü&s Betätigüngselementes, epxg welchen die Antriebs- bzw« Betätigungskraft zur Eir.^.k'kanjg . gebracht wird ο '·, -
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■Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin,, ein Feuer** zeug mit Pie ζ oe lementen als HoohspannungsgeneratGrzu schaffen^ welohes eine vereinfachte Konstruktion hat..und bei dem ein verachwenkbares .Betätigungselement, welches in der gleichen Sichtung verschwenkbar ist, wie ä@tT Sehlagbzw. Druckkörper zur Beaufschlagung der Pie zoelemente mit einem Teil zum Öffnen und SchließendesAuäspritzventils und mit einem Teil versehen ist, der in der Lage ists auf eine leder für die Speicherung von Schlag- oder Druokenergie einzuwirken. . /
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein feuerzeug mit Piezoelementen als Hochspannungsgenerator zu . schaffen, bei dem eine Schlag- bzw. Drucke inriehtung für d iePie ζ oe lemente und die d ie se r' S ehlage inriohtung züge -; ordneten Elemente innerhalb eines Montagegesteils angeordnet sind, wobei ein Braunstoffspeicher und dieses Montagegestell als Sanzes. und fest; am Körper oder Gehäuse des Feuerzeuges befestigt sind, und wobei eine höhe und zuverlässige Zündungsleistung während der gesamten Betriebszeit bzw. Lebensdauer des Feuerzeuges erhalten werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Feuerzeug mit Piezoelementen als Hochspannungsgenerator zu. schaff en, mit welchem die oben erwähnten Zwecke und Aufgaben erfüllt werden können? indem die Dauer der Funkenbildung verlängert werden kannj welche unter Verwendung von piesoelektrisalien Elementen erhalten werden kann, die mittels eines Sehlag*- kölfrpers mit Stoßkraft bzw. Stoßenergie beaufschlagbar sind j die Dauer 3©r flammenbiläung soll außerdem äuroh .Ferbesssrung des durch Elektroden gebildeten Entladmngsspsltes verbessert werden* - ■■·'-. ■ .--■■
Die obigen and weitere iufgabsn, Merkmale und Vorteile dar Erfindung Issssn sich in verständlicher Jfeisa der folganäen Be sohreibujig antnehmens in dar bevorzugte Ausf Ühnangsformen äer Erfinteng anhand flar bsilisgg^dem Zeichnung. in:
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hefter Weise näher beschrieben werden. - Es zeigen?
Fig. 1 einen Vertikalsohnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Flüssiggasfeuerzeuges, bei dem piezoelektrische Elemente als Hochspannungsgenerator gemäß der Erfindung verwendet werden;
Pig. 2 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines Flüssiggasfeuerzeuges, bei dem entsprechend der Erfindung piezoelektrische Elemente als Hochspannungsgenerator verwendet werden;
Pig. 3 eine teilweise Schnittansicht gemäß der linie III-III iniig. 2" in vergrößertem Maßstab;
Pig. 4 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsfarm eines Flüssiggasfeuerzeuges, bei dem erfindungsgemäß piezoelektrische Elemente als Hochspannungsgenerator verwendet -werden, und
Pig. 5 eine teilweise Sehnittansieht in vergrößertem Maßstab, welche di® Beziehung bzw. Verbindung zwischen einem Betätigungsorgan und einer Brennstoffausspritzdu.se bei dem in Fig. 4- dargestellten Feuerzeug darstellen«
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, und zwar beginnend mit der Darstellung der Pig. 1, in der eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Wie in Pig. 1 dar-· . gestellt, weist das Feuerzeug im wesentlichen ein vertikal angeordnetes Gehäuse 1 auf, in dem ein Brennstoffspeicher oder -tank 2 für verflüssigtes Gas bzw. Flüssiggas fest angeordnet ist. Der Brennstoff speicher 2 enthält eine erste Kammer 21, in der ein Regelorgan bzw» Ausspritzventil 3 zum Ausspritzen bzw. Ausströmenlassen von verflüssigtem Gas mit einer Düse 3a angeordnet ist, die sich nach oben zur Oberseite des Regelorgans erstreckt und mit dem Inneren des Ventils in Verbindung stehtι der Speicher 2 weist weiterhin eine zweite Kammer 2' auf j, in der ein Plüssiggaseinspritzventil 4 untergebracht ist* Di® b@iS©n Kansmern 2 und 2? stehen zum FSrä©m vas-.-
ein AnsohXttßstück 5 miteinander in Verbindung,
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welches eine Bohrung 6 aufweist, die sioh zwischen den beiden Kammern 2' und 21' innerhalb des BrennstoffSpeichers 2 erstreckt und mit ihren Enden in diese beiden Kammern mündet» Zum Öffnen und Schließen des Brennstoffausspritzventiis 3 ist ein Betätigungsorgan 7 vorgesehen, welches an seinem einen Ende eine (nicht dargestellte) Bohrung aufweist, durch welche sich die Düse 3a erstreckt. Das erwähnte Ende des Betätigungsorgans 7 umgibt die Düse an einer Stelle unterhalb des Düsenkopfes3b» der einen größeren Durchmesser aufweist als der Düsenkörper 3a und auf" das obers. Ende des Düsenkörpers aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Ventilbetätigungsorgans 7 erstreckt sich nach innen bis zu. einer Stelle, wo es von einem Betätigungselement erfaßt werden kann, welches weiter unten noch beschrieben wird j das VentilbetätigungsOrgan 7 ist zwischen seinen Endpunkten verschwenkbar auf-einer Querachse 8 gelagert bzw, abgestützt, welche« den Drehpunkt fiir das Ventilbetätigungsorgan 7 bildetp wenn. dieses zum Öffnen oder Verschließen des Brennstoffauslaßventils 3 bewegt wird. ' '... ::;:;""..
Ein Paar piezoelektrischer Elemente S und to sind vertikal übereinander in einem sieh in vertikalerHiebtung erstreckenden höhlzylindrischen Isolierkörper 1t untergebracht, der auf dem Anschlußstück 5 zwischen den Kammern 21 und2·· des BrennstoffSpeichers 2 angeordnet ist. Die beiden übereinander angeordneten Piezoelemente 9 und to liegen sich mit ihren positiven Enden gegenüber, wobei zwischen diesen beiden Piezoelementen eine, leitende Metallplatte 12 angebracht ist*. Das eine j gemäß rig. 1 das linke Ende^ der leitenden Metallplatte Ϊ2, erstreckt sich durch die gegenüberliegende Wandung des hohlzvlindrischen Isolierkörpers 11 und dann entlang der Außenseite des hohlzy-lindrischen Isolierkörpers 11 naob. oben. In der Obergeite des oberen Piezoel©m®ntes 9 ist eine schlag-' aufnehmende Kappe 13angeordnet bzw«befestigt, auf die ein Schlag oder Stoß von einem -Schlagkorper ausgeübt werden kann, der im folgenden noch eingehender beschrieben wird. Unterhalb des unteren Pfezoelementes Io ist innerhalb des höhlaylindrischen
Isolierkörpers 11 ein Metallauflager 14 angeordnet, das an der Oberseite des1 Anschluß stücke s 5 angebracht ist. Eine Anode 1$.wirdvon einem Tragkörper 16 aus Isoliermaterial getragen, der seinerseits z. B. mittels Klebemittel im Inneren des Gehäuses 1 befestigt ist bzw. in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, und zwar an einer Stelle, die aber und nach innen im Abstand von dem Brennstoffventil 3 liegt. Das eine bzw. das obere Ends der Anode 15 erstreckt sich durch eine Seitenr öffnung des Tragkörpers 16 zur Außenseite dieses Körpers 16, während das andere, d„ h. das untere Ende der Anode, sich nach unten erstreckt, um an das obere Ende der erwähnten leitenden'Metallplatte 12 mittels eines Widerstandes 17 angeschlossen ist, der zwischen der Anode und der Metallplatte liegt·« Mit Ausnahme des .freiliegenden oberen Endes wird die Anode 15 durch eine Isolierröhre 18 abgeschirmt, die sich von einer Stelle innerhalb des zylindrischen Isolierkörpers 16 hinaus weitergeführt ist, um den von ihr umhüllten Teil der Anode 15 gegenüber anderen Teilen elektrisch abzuschirmen ο Eine Isolierröhre 19 umgibt in vergleichbarer Weise den nach oben ragenden Teil der leitenden Metallplatte 12 und schirmt diese gegenüber anderen Teilen ab.
Eine Kathode 2o ist an der Innenseite einer Seitenwand des Gehäuses 1 (gemäß Fig. 2 an der linken Seitenwand) befestigt und erstreckt sich zum Gehäuse inneren hin bis zu einem Punkt, der der Anode 15 gegenüberliegt! die Kathode ist elektrisch an die Piezoelemente 9 und 1o angeschlossen. Die Kathode und die Anode 15sind in der Lage, miteinander zusammenzuwirken und bilden zwischen sich einen Entladespalt. Ein hohles, federbelastetes, sektorförmiges Betätigungselement ist in einer Öffnung an einer Seitenwand des Gehäuses 1 (gemäß 3?ig« 1 )die rechte Seitenwand) untergebracht und verschwenkbar auf einer Querwelle 22 gelagert, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwändeii des Gehäuses 1 erstreckt und mit ihren Enden an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist. line Feder 23 ist auf einer Querachse 23' gelagert und
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mit ihrem einen Ende an dieser Querachse 23! während das andere Ende gegen die Unterseite des Betätig gungselementes bzw. Betätigungshebels 21 anliegt, ,um den Betätigungshebel normalerweise.nach außen <äu.roh die Öffnimg in der Seitenwand des Gehäuses 1 zu drtiaken· Auf <3i@s® Weise befindet siqh normal@rweiss ©in Heil üqs BötgLtigungs» hebeis 21 außerhalb des Gehäuses 1* Sin SohlagkSrpor ist verschwenkbar auf der Querwalle.22 gelagerts in. dar Querwelle 22 ist eins Psder 25 angaor&aetj äar©& Ende gegen einen seitlich aus dem Sohlagkörpar 24 Stift (nicht dargestellt) anliegt„ während das andere lüde der Feder 25 gegen die Innenwand ä@& hohlan hebeis 21 anliegt bzw. daran befestigt ist« Ser per 24 kann somit um die Qusrwdllo 22 ver&ohwez&t und zwar in Hiehtung auf di© acftlagaufnehmende von dieser Kappe 13 *®®gs j® aaok dem? ob dor höbsl 21 naeh innen gedrückt ©d©r freigegeben nach unten ©rstreokender Halte« bzw. Sperriegel 26 an se ins ia "unteren End® sine Nasa 26f aufweist, ist schwenkbar auf ©inor Quaraohs® 265 gelagert 9 ü±<& sioh zwischen gegenuberliegsndon Seit©nwänd©n des Gshäusss 1 er» streckt und an dar Innenseite dieser gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses befestigt istj der Sperr*« riegel 26 wird, wie in !ig. t d&rgestellt, durch äi® Kraft einer Fedar 27 normalerweis© in Gegsnuhrzeigerriolrteung g@M dröekt. Di& feder 27 is-t auf d©r Qusraohss 268 angabracht, wobei das ein© Ende der fedar sn dar Innenseite fler Oberhand äem Gehäuses 1 befestigt ist, w&hrend dpa ander© Enü© einen ssitlioh aus dam Sperriegel 26 ragenden (sieht gestellten) Stift anlisgt» Di© Änsohlagkorb© 24a an der Spitze des Sohlagkörpars 24 ksnn gagen die lias© 268 am unteren EnSe des Sperriegels 26 anliegen, so daß di@ Bewegung des iSohlagkörpers 24 ia SegeÄuhraaigsryiofttuag b©« grenzt wird9 wenn die Inaohlagkerb© 24a gegen äi® Fas© 26' «nliegt. I»ie Oberwand :d@s G@hau.sas 1 ist s@nkreohi3 fiber' dsk Brennst of fauslaSveßtil 3 mit ©in@r Öffnung S9 siaia Äustr@t®n •intr flaifiia® ^treelien. Mit 3© ist ain® t
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Iq-
für das Gehäuse 1 besehriebenj da diese Bodenpiatte von üblicher Bauart ist und nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet» wird diese Bodenplatte nicht im einzelnen beschriebene ■
Im Betrieb wird zuerst, wenn der noble, saktorfSrmige Betätigungshebel 21 von Hand in Bie&tu&g des Pfeiles (!ig. 1) gegen die Kraft der leder 23 gedrliskt wird, die Peder 25, deren eines Ende an der Innenseite des Betätigungshebels 21 befestigt ist j und deren anderes Ende gegen den Sehlagkörper anliegt, susammtng©drückt, so daß di® Bawsgungs- oder Brücken®rgia, welche auf d@n Betätigungshebel 21 zur Anw@ndung gebracht wird, in d#r leder 25 gespeichert wird» Wenn dar Betätigungshebel 21 weiter ia Sichtung des Pfeiles gedrückt wird, kommt die obere Innenkaiite des Betätigungshebels 21 g^gan den Sperrriegel 26 zur Inlag© und driickt diesen Siegel 26 derart, daß @r um -Sie Queraohse 26 ** gßg&n die ^aft der leder 27 versehwsnkt -wird9 derart, daß die Kass 265 des Sperriegels-26 die Insoalagkerbe 24a des Schlagkdrp@rs 24 freigibt, so daß übt SohlagkSrper 24 sich schnell in Gegsnuhrseigerrichtung verschwenken kann bzw. nach unten bewegen kann, um gegen die schlagaufnehmende Kapp® mit einem starken Schlag aufzusehlagen. Wenn die schlagaufnehmende Kappe 13 einen Schlag von dam Schlagkörper in der oben beschriebenen Weise erhält, werden, die Piezoeleiasnte 9 und 1o verformts derart ,Vd®ß eine Hochspannung zwischen den sich gegenüberliegenden positiven Enden dieser Element® erzeugt wird ο Dia auf diese Weise erzeugte Hochspannung wird über di@ leitende Metallplatt® 12: und den Widerstand bzw« die Isolierkupplung 1? zu der Anode 18 weitergeleitet, die mit der gegenüberliegenden Kathode 2s, welohe im Innersn des Gehäuses 1 befestigt u&d elektrisch an die Pissoeleiaente 9 und 1o ©ng®SQhIossen ist, zusammenwirkt, so daß in dem Entladungsspalt zwischen Anode und Kathode funken gebildet werden. Wenn der Betätigungshebel 21 kontinuierlioh in Pfeilriehtung bewegt wird, bis der SehlsgkiSrper 24, wie oben erwähnt, von d®m Sp®rrieg®l 26 freigegaben wiriy^legt sich der
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untere Teil des Betätigungshebels gegen das hintereEnde des Yentilhetät'igungsorganes7 an und drückt dieses nap a unten » wofee i der Bewegang "deu.- unteren !Eeils de s 3e täti·* gungshebels die Feder 23 entgeganwirkt j durch das Nieder-;; drücken des hinteren Endes des Tentilbetätigungsorganes 7 wird die Ventildüse 3a engehoben, so daß das Ventil 3 ge'■*■"/ Öffnet wird, was zur Folge hat, daß der sich in dein Ventil ■befindende verflüssigte Brennstoff unter Druck durch die Düse 3a herausgespritzt "bzw* .herausgesprüht wird, und zwar in den Raum, in dem sieh auch der Entladungsspalt befindet Der herausge sprit5ife Brennstoff wird durch die Funken entziindet, die in dam^ Entladungsspalt in der oben erwähnten erzeugt werdeBL· Die Funkenbildung und das Herausspritzeii des Brennstoffe s wird so länge stattfinden, bis die Ecaftefin« wirkung auf den Betätigungshebel 21, durch weiche dieser in Richtung des Pfeiles gedrückt^wird, aufgehoben wird, so daß. die einzelnen Teile in ihre jeweilige Ursprungsstellung zurü-ckkehren können. Wenn der Betätigungshebel 21"sich; zurtickbewegtj, kann der Schlagkörper 24 sich ebenfalls um die Quef-welle 22 in TJhrzeigerrichtung in seine Ausgangsstellung zur tic kbewegen, in der die Inschlagkerbe 24-a des Schlagkörpers 24- \ gegen die Fase 26' des Sperriegels 26 zur Anlage■.-:kommt.und durch diese ITase festgehalten wird j das Yentilbetatigungsorgan 7 wird dabei gleichfalls von dem unteren Teil des .Betätigungshebels 21 freigegeben, so daß es in/seine Aus-^ gangs stellung zurlickkehren kann, was zur Folge hat, daß die Düse 3a sich zum Schließen desVent ils 3 zurückbewegen kann j durch Freigabe des Betätigungshebels 21 werden somit das Ausspritzen von Brennstoff und die Funkenbildung unterbrochen«
In den Fig* 2 und 3 ist eine
form der Erfindung dargestellt. Wie in diesen Figuren dargestellt, weist die abgewandelte Form eines Feuerzeuges; im wesentlichen ein sich:in üängsrichtung erstreckendes Gehäuse Ιοί auf. Das Innere des Gehäuses 1o1 ist mittels "einer mit einer Bohrung versehenen vertikal liegenden Trennwand 134 in zwei Kammern unterschiedlicher Größe unterteilt, von deiien
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die eine oder äie kleinere Kammer (in I1Ig, 2 auf der rechten Seite) einen lliissiggasbrennstoffspeicher Io2 aufnimmt, der an, einer- Seite ein Brennstoffeinspritzventil (auf der rechten Hälfte der Fig. 2) aufweist, das sieh durch die Bohrungoäer öffnung der !Trennwand 134erstreakt« Die zweite größere Kammer enthält ein Montagegestell, welches mit einer Anzahl von im folgenden, zu beschreibenden Einzelteilen bzw. Geräten versehen ist» Das Brennstoffe inspritz- bzw. Brennstoffausspritzventil 1o3 enthält eine Düse 1o3a, die an das verlängerte vordere Ende angeschlossen ist j die Däse 1o3 erstreckt sich seitlich in horizontaler Sichtung innerhalb der größeren Gehäusekammer. Ein Ventilbetätigungsorgan 1o7 ist an die Düse 1o3 angeschlossen und bei 1o8 schwenkbar an der Düse gelagert» Das Vent übe tat igung sorgan1o7 läßt sich über eine Antriebsplatte fo7a betätigen, die schwenkbar auf einem Querzapfen loö gelagert ist, und die mit einem noch zu beschreibenden Betätigungselement bzw. -hebel zusammenwirken kann. Eine Anlage zur Erzeugung von Hochspannung weist im wesentlichen einen sich in seitlicher Richtung erstreckenden, hohlzylindrischen Isolierkörper 111 auf, in dem zwei Piezoelemente 1o9 und Ho nebeneinander untergebracht sind, deren positive Enden sich gegenüberliegen und zwischen denen eine leitende Metallplatte 1|2 angeordnet ist. Eine schlagaufnehmende Kappe 113 ist an dem äußeren Ende des Piezoelementes 1o9 angebracht bzw. befestigt, während- ein Metallauflager 114 an dem äußeren Ende des Piezoelementes 111 angebracht bzw. befestigt ist, d« h, an dem Ende, welches dem positiven Ende entgegengesetzt liegt. Der auf diese Weise gebildete Hochspannungsgenerator ist an dem Montagegestell 135 befestigt. Eine Anode 115 wird von einem Tragkörper aus Isoliermaterial bzw. einem Isqlierkörper 116 getragen, der seinerseits an dem Montagegestell 113 befestigt oder in dieses eingesetzt ist, und zwar im Bereich des Endes der großen Kammer, welches dem Kammerende, in dem cfer Hochspannungsgenerator untergebraOht ist, gegenüberliegt. Die Anode 115 ist elektrisch über einen Widerstand 117 an. die leitende Metallplatte 112 angeschlössen.
i)ie leitende Metallplatte 112 und die Anode 115 sind durch Isolierröhren 118 bzw. 119 gegenüber anderen Teilen elektrisch abgeschirmt, line elektrisch an die Piesoelemente angeschlossene Kathode 12o ist an dem Montagegestell 135 befestigt und liegt der Anode 115 gegenüber f so daS zwischen Kathode und Anode ein Entladungaspalt gebildet wird.-Eine hitzebeständige und aus Isoliermaterial bestehend© Dreh·=· scheibe 133 zum Verdrehen der Düse wird in vertikaler Stellung am Ende, des Montagegestells von der Anode 115 und der Kathode 12o getragen, wobei Anode 115 und Kathode 120, weleli© ©ine . ausreichend© Stärke haben, in beliebiger geeigneter Weise angeordnet sind* Die Br©hseheibe 133 hat eine (niest dar« gestellte) Mittelöffnung, durch welche sich das Kopfende 1o3b einer Düse 1o3a nach oben von der unteren Kante dar Scheibe erstreoktj äia Drehscheibe 133 &at weiterhin eine Vertikalgffnung 137 zum Austreten der Flamme, wobei äissa öffnung 137 ausreichend groß ist und an ihrem unteren Ende iait der Öffnung des Düsenkopf es 1o3b in Verbindung steht«, Eine gegen eine der Seitenflächen anliegende halbmondförmige Platte 132 bedeckt den unteren Teil der Büsendrehsoheibe und hat eine Form, welche dem unteren Ende der Scheibe entspricht j an dem die Platte 132 befestigt ist,· die Platt© hat eine entsprechende Öffnung. Sin flexibles Kabel 131 stellt die Verbindung zwischen den Brennstoffsussprits» diisen 1o3a und 1o3b her, um den Brennstoff von der Düse 1o3a zum Düsenkopf 1o3b zu fördern. Ein hohler, ssktorfSrmiger Betätigungshebel 121» w©lch©r dem Betätigungshebel gemäß Pig. 1 ähnlich ist, ist ^schwenkbar auf einer Querwell® 122 gelagert, Sie sich in Querrichtung erstreckt und an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Montagegestelle 135 be« festigt ist« Der eektorförmige Betätigungshebel f31 .Ae^ in einer öffnung untergebracht, diä in äer oberen Wand· des Gehäuseβ &n einer Stell® zwischen den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet ist j der Betätigungshebel wird normalerweise duroh eine Feder: 123 naoh außen gedrückt,. . .-; ü9T&n eines Ende an.einem seitlich vorstehenden Stift an . der Antriebsplatte 1o7* befestigt ist,.wahrend da« andere
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Federende an der Querwelle 122 befestigt ist* auf der der Betätigungshebel 121 schwenkbar gelagert ist. Bin" Sehlagbssw. !Druckkörper 124 ist mit seinem oberen Ende ebenfalls auf der Querwelle 122 -schwenkbar- gelagert und kann um die Welle 122 in Richtung auf die sohlagaufnehmende Kapp® 113 und von dieser Kappe weg bewegt werden, und «war unter der Wirkung einer Seder 125» die an. der Querwelle 122 angebracht ist* Das eine der Enden der feder 125 liegt gegen den Schlagbsw. DruekkBrper 124 an, während das andere Ende gegen einen Querstift 121a anliegt, .der sich von der Innenseite des Betätigungshebels 121 quer nach innen erstreckt. Bin Haltekörper b?w. Sperriegel 126 erstreckt sich seitlich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Montage gestelle und ist schwenkbar auf dem oben erwähnten Quer zapf en 136 gelagert« Ser Sperriegel 126 ist der Wirkung einer Feder unterworfen. Der Sperriegel 126 hat zwei Irine 126a und 126b, von denen der-eine bzw. der Irm 126a in der Lage ist» sich gegen einen Quer stift 121b am Betätigungshebel 121 anzulegen s während der andere Arm 126b sich gegen einen Querstift 124 anlegen kann, der an einer Seite des Schlag- bzw. Druckkörpers 124 hervorsteht. Ein. Querstift 138 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Montage ge stalls und dient zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Sperrriegels 126. An der oberen linken. Eck® des Gehäuses 1of (siehe Pig* 2) ist eine Öffnung 129 zum lustre ten der Flamme angeordnet j das offene untere Ende des Gehäuses 1O1 ist dicht mit einer Bodenplatte 13o verschlossen.
Im Betrieb wird, wenn der Betätigungshebel 121 von Hand in Pfeilriohtung (siehe Fig. 2) gegen die Kraft der Feder 123 niedergedrückt wird, die Feder 125» deren eines Ende gegen den Querstift 121a anliegt, ebenfalls nach unten gedrückt, während der Schlag- "bzw· Druckkörper 124, gegen den das andere Ende der Feder 125 anliegt, in Anlage stellung mit dem Sperriegel 126 gehalten wird, wodurch die Bewegungsenergie d®s Betätigungshebels 121 in der Feder 125 gespeichert wird. Wenn der Betätigungehebel 121 weiter nach unten gedrückt
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wird* versohwenkt der13£tätigungshsibel 121 den/Arm: 126a · de s Sperriegels 126 mittels de s Quer st if te a 121b und drückt den Arm 1261a dös Sperriegels 126a τοη dem Querstift 12% des Sehlagkorpersf 124 weg, wodurch: der SchlagkSrper 124 ±n die lage versetzt wird fj sioh söhnell in Gegenuhrzeigerrlchtung nach unten am, irerscliwsiifeön, tmd gegen die sqblegauinenmende EappeiU zu acnlageno Wenn die gohlagaufneiiiaende JS^ppe 113 von dem Selilagkörper 124 in der ofeen "bescnrie/benen Weise einen Stufß erhSit, ©irbwiefeelt siqtli #±ae Socthsjannung^ zwisclien den sich gegenüberliegenden Enden der Pieaoelemente 1o9 und 11o, und die auf diese Weise erzeugte Hoeiispannung wird über die leitende^ Metallplaiite 112, die zwisolien den sich gegenüberliegeiiäe»^ positiven Enden^ derJPiezoeiemente angeordnet 1st, und den an die Metallplatte angesonlossenen Widerstand 117 zu der Anode 115 und der kathode 12o, die der !node -gegen"-Überliegt und elektrisch an die an dem Montagege stelle 135 angebrachten Piezoelementee angesahlossen ist, erzeugt werden. Die in dem Entladungsspalt entstehenden Funken zünden den Brennstoff der durch das Brennstoffeinspritzventil I03, die JÖäse 1o3a, das flexible Eabel oder Eohr 131 und die Düse 1 o3b ausgespritzt wird, wenn das Tent Übe tätigungsorgan 107 in Abhängigkeit von der Betätigung der Antriöbsplatte 1o7a verschwenkt wird, welche ihrerseits in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betetigungshebeis 121 verschwenkt wird,- > wenn der 3&tätigungshebel; weiter nach unten gedrückt wird, und zwar vor der Schwenkbewegung des SchlagköTpers 124· Wenn die flamme bei der gßn&ß den Flg. 2 und\ 3 modifizierten Ausführungsform des Feuerzeuges aüsgelös%cht werden söil, " so, wie es in Yerbinduh^ mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. f besehrieben worden ist, wird die auf den BetatigungshebeZ 121 ausgeübte Druckkraft aufgehoben^ so daß der Schlag- bzw. Druokkörper 124 in se ine normal© Steillung zurückkehren kann^ in welcher der Scblagkörper wieder durch den Arm 12$b des Sperriegels 126 festgehalten wird; die einzelnen 3!eile des Feuerzeuges sind-dann für eine- nächste Bö^iiätigung des Feuerzeuges^ bereit. Bei dieser moiifl- _ zierten Ausführungsform gemäß den Figuren 2 und .3 können die Scheibe 133 und die diese Scheibe teilweise;
Platte 132 um die Anode 115 und die Kathode. T2o als Dreh- ' achse mittels der Platte 132 Verdreht werden, und zwar infolge der Elastizität des flexiblen Kabels 131.
Dementsprechend kann die Flamm®, die durch den durch die Funken entzündeten, ausgespritzten Brennstoff erhalten wird, wahlweise in eine der beiden angezeigten Sichtungen B und B1 (Jig. 2) gerichtet werden, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung der Seheibe 133. In beiden Fällen bleibt der Abstand zwischen der Du.se 1Q3b und den Elektroden 115 und 12o konstant. ' .^
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nunmehr eine weitere modifizierte AusfÜhrungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß den Pig. 4 und 5 weist das abgewandelte Feuerzeug im we sent-' liehen ein aufrecht stehendes Gehäuse 2o1 auf, in dem ein Fltissiggasbrennstoff speicher 2o2 und ein Montage ge stell 235 untergebracht sind, wobei das Montagegestell die verschiedenen, im folgenden zu beschreibenden Elemente enthält. Der Brennstoffspeicher 2o2 enthält ein Brennstoffausspritzventil 2o3 und ein Brennstoffeinspritzventil 2o4-. Ein Ventilbetätigungsorgan 2o7 greift mit seinem einen Ende locker an der Düse 2o3a des Brennstoffausspritzventils 2o3 an und kann hebelähnlich um einen Querzapfen 2o8 als Drehpunkt verschwenkt werden, der sich zwischen den gegenüberliegenden Sgitenwänden des Gehäuses 2o1 erstreckt und an den Innenseiten der Seitenwände befestigt ist$ durch Verschwenken des Ventilbetätigungsorgans 2o7 wird das Brennstoffausspritzventil 2o3 geöffnet bzw. verschlossen. Um ein Sich-Drehen der Düse 2o3a zu vertiindern, wenn die Düse aufwärts oder abwärts bewegt wird, ist die Düse an einer Stelle, welche mit dem Ventilbetätigungsorgan 2o7 in Eingriff steht, ..mit einer Einkerbung 2o3b versehen. Die Einrichtung zur Hoohspannungserzeugung bei dieser Ausfüürungsförm eines Feuerzeuges enthält einen vertikal angeordneten hohlzylindrischen Isolierkörper 211 und zwei Piezoelemente 2o9 und 21o, die übereinander in dem zylinderfÖrmigen Isolierkörper 211
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angeordnet sind, wobei, sich die positiven Enden der Piezoelemente gegenüberliegen und eine leitende Metallplatte 212 .zwischen diesen Enden angebracht ist. Eine schlagaufnehmende Kappe 213, die in der Lage ist, von einem Sohlagkörper einen Stoß bzw. einen Schlag zu erhalten, wie es im folgenden noch beschrieben wird, ist am oberen Ende des oberen Piezoelementes 2o9 Angeordnet bzw. befestigt, während ein. Metallauflager 214 unter dem unteren Piezoelement 21 ο angeordnet ist. Der auf diese Weise gebildete Hochspannungsgenerator ist an dem Montagegestell 235 in der Üblichen Weise befestigt. Das Metallauflager 214 weist einen sioh nach oben erstreckenden Abschnitt 214a auf, der den zylinderförmigen Isolierkörper umgibt, und die Innenfläche des obersten Teils des sioh nach oben erstreckenden Abschnitts ist mit einem Innengewinde 214 versehen, in welches eine Befestigungsschraube 241 eingeschraubt ist, durch di® die schlagaufnehmende Kappe 213 auf dem Piezoelement 2o9 festgehalten wird. Eine Anode 215 wird von einem aus Isoliermaterial bestehenden Elektrodenhalter gehalten, der an dem -Mon tage ge stell 235 befestigt oder darin eingesetzt ist, und zwar an einer Stelle, die benachbart und oberhalb der rechten Seite des Brennstoffausspritzventils 2o3 liegt; die Anode 215 ist über einen Widerstand 217j der in den aus Isoliermaterial bestehenden Elektrodenhalter 216 eingesetzt ist, mit der leitenden Metallplatte 212 verbunden.» Isolierröhren 218 und 219 umgeben die mittleren Teile der Anode 215 und der leitenden Metallplatte 212, um dadurch die Anode und die aus leitendem Metall bestehenden Teile gegenüber den übrigen Teilen des Feuerzeuges elektrisch abzuschirmen. Die Düse 2o3a ist elektrisch an die Piezoelemente 2o9 und 21ο angeschlossen, und liegt der Anode 215 so gegenüber, daß zwisohen der Anode 215 und der Düse 2o3a ein Entladungsspalt gebildet wird· Ein Betätigungselement bzw. Betätigungshebel 221 ist schwenkbar auf einer Querwelle 222 gelagert, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 211 erstreckt und mit ihren Enden an den Innenflächen der Wände befestigt-u. ■ ist; der Betätigungshebel" 221 wird durch die Kraft einer Feder 223, die an einem Querzapfen 236- angeordnet ist, nach außen gedrückt. Ein Schlag- bzw. Drückkörper 224 ist schwenk-
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bar auf der Querwelle 222 gelagert und kann auf die Kapp© zu. oder von dieser Kappe 213 weg "bewegt werden, die oberhalb des Pietzoelemente s 2o9 angeordnet ist, und zwar unter der Wirkung einer Feder 225, deren eines Ende gegen den Sohlagkörpsr 224 anliegt, während das andere Ende gegen einen seitlich vorstehenden Stift 221aant Betätigungshebsl anliegt. Bin Anschlag-* bzw. Sperriegel 226 ist schwenkbar auf den Querzapfen 236 gelagert, der sich seitlieh zum Mondtage ge stell 235 erstreokt; der Sperriegel 226 steht unter der Wirkung einer Peder 227, die auf dem Zapfen 236 angeordnet ist. Der Sperriegel 226 weist zwei Arme 226a und 226b auf, die zwischen sich einen Winkel einsehließenj der Arm 226a ist in der Lage, mit dem Querstift 221b. an dem Betätigungselement in AnIage stellung zu kommen, während der andere Arm 226b mit dem Stift 224a an dem Söhlagkörper 224 in Eingriff gebracht werden kannj der Arm 226b hat an seinem äußeren Ende einen L-förmigen Abschnitt. Die offene'Unterseite des Gehäuses 211 wird durch eine Bodenplatte 23o verschlossen. Ein Gewindebolzen 238 ist durch die Bodenplatte 23o und eine Gehausetragplatte 239 in eine Gewindebohrung 214c in dem Metallauflager 214 eingeschraubt. Der Gewindebolzen 238 dient dazu, den Brennstoff speicher 2o2 und das Montage ge stell 235 innerhalb des Gehäuses in der richtigen Stellung zu. halten. Zwischen dem Brennstoff speicher 2o2 und dem Montagegestell 235 befindet sich ein Puffer 24o, welcher dazu dient, den Zwischenraum zwischen dem Brennstoff speiober und dem Montagegesteil auszufüllen, um eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu verhindern. Der Puffer dient außerdem auch dazu, zu verhindern, daß die Stöße bzw. Schläge, die durch den Schlagkörper 224 auf die Piezoelemente ausgeübt werden, auf den Brennstoffspeiohör übertragen werden, so daß auf diese Weise der Anschluß des Brennstoffspeichers wirkungsvoll gegen Beschädigungen geschützt wird, die ansonsten unvermeidlich wären.
Im Betrieb wird, wenn der Betätigungshebel 221 von Hand in Pfeilrichtung (siehe Pig. 4) niedergedrückt und versöhwenkt
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wird, die Feder 225, deren eine a Ende gegen Sen se itlichen ■ Stift 221a am Betätigungshebel 211 anliegt» ziisai3ainenge> drückt* so daß das andere Federende,welchesan dent -Schlag-» kcjrper 224 verankert ist, seine Eingriffstellung mit dem Sperriegel 226 beibehält^ wodurca die Bewegangsenergie des Betätigungshebels 221 in der Feder 225 gespeichert wird* Wenn der Betätigungshebel 211 weiter niedergedrückt bzw. verschwenkt wird, 2swingt der Betätigungsnebel den Arm 226a des Sperriegels 226 zu einer Soliwenkbewegang, und. zwar dadurch, daß der Zapfen 221b an dem Betätigungshebel 221 gegen den Arm 226a druckt. "Durch das Verschwenken des Armes 226a wird gleichzeitig der andere Arm 226b des Sperrriegels 226 verschwenkt, so dai3 dsr Arm 226b sich von dem. Stift 224a an dem Sehlagkörper 224 trennt, was den Sohlagkörper 224 in die iäge versetzt, sich schnell zu verschwenken, und gßgen die schlagaufnehmende Kappe 213 zu sehlagen. Dadurch wird zwischen den sich gegenüberliegenden positiven Enden der Piezoelemente 2ö9 und 21 ο eine hohe Spannung erzeugt, welche über die leitende Metallplatte 212 und den Widerstand 217 zu der Anode 215 geleitet wird, was eine Funkenbildung in dem Entladungsspalt zwischen der Anode 215 und der Düse 2o3a zur Folge hat, wodurch eine aus der Düse 2o3a des1 Brennstoffaüsspritzventils 2o3 austretende Brennstoffströmung entzündet wird, da der Stift221a des Betätigungshebels 231 gegen das innenliegende Ende des Ventilbetätigungsorgane s2o7 zur Anlage kommt und dieses Ende niederdrückt, so daß das andere Ende des Ventilbetatigungsorganes vor dem Versehwenken des Schlagkörpers 224 angehoben wird. - . . -
Wenn die Flamme, des Feuerzeuges gemäß Fig. 4 und 5 ausgelösoht werden.soll·, wird die Ausübung1 einer .Kraft auf den Betätigungshebel 221 beendet, so daß der Betätigungshebel 221 unter der Wirkung der gegen den Stift 221b des Betätigungshebels 221 drückenden Feder 223 in seine in Fig. 4 dargestellte Auagangsstellung'zurückkehrt,,was zur Folge hat, daß auch die übrigen Teile oder Elemente in ihre durch volle Linieη dargestellten Ausgangsstellungen zurückkehren.
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- 2ο -
figur 9 gibt ±ϊΐ T6rgr6ßertQm Maßstab die Beziehung zwischen der Mae 2o3a und dem Betatigungshebel 221 zuerkennen. Das in I1Ig. 5 darge■ stellte Brennstoffausspritzventil entspricht im wesentlichen dem in Pig* 4 dar ge stellten Brennstoff au s- spritzventil f wobei jedoch das Ventilbetätigungsorgan 2o? fortgelassen worden ist, und statt dessen das äußere Ende 221β des Betätigungshebels 221 so abgebogen iäss daß es zum Schließen des Brennstoffausspritzventils gegen die Düse 2ο3a zur Anlage kommt, jährend, wenn der Betätigungshebel bzw. das Ende 221ο von der Düse 2o3a abgehoben wird, das Brennstoffausspritz-"srentil geöffnet wird, so daß Brennstoff aus dem Ventilinneren durch die Däse 2ö3a herausgespritzt werden kann.
Obwohl in der Beschreibung und,den Zeichnungen nur einige bevorzugte Ausführungsformender Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, versteht es sich, daß diese Ausführungsformen nur als besonders bevorzugte Beispiele zu betrachten sind, so daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es sind vielmehr Weitere Abwandlungsformen möglich, dis alle im Rahmen der Erfindung bzw. der Patentansprüche liegen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    η .1 Feuerzeug mit Flüssiggag als Brennstoff un<r-mit piezoelektrischen Elementen als Hoohepannungserzeuger bzw» -generator, g e k e η η zeichnet durch
    a) ein Gehäuse (1 bzw« 101 bzw«, 201)}
    b) einen Flüssiggasbrennstoffspeicher (2 bzw, 102 bzw.2Q2) innerhalb des Gehäuses mit einem Brennstoffauslaßventil (3. bzw. 103a bzw. 203) und einem Brennstoffeinspritzventil (4 bzw. 103 bzw* 204)?
    c) einen innerhalb des Gehäuses zwischen bzw. neben den Ventilen angeordneten Hochspannungsgenerator, der zwei Piezoelemente (9, 10 bzw. 109? 110, bzw. 209, 210) enthält}
    d) ein Paar Elektroden, die innerhalb des Gehäuses angeordnet und an die Piesoelement© angeschlossen
    e) eine Sehlag-.bzw, Druckeinrichtung innerhalb des Gehäuses, um auf die PIezoelemente einen Schlag bzw. eine Kraft ausüben zu können? mit einem Schlagöder Druckkörper (24 bzw, 124 bzw, 224),einer Fedar (25 bzw, 125 bzw* 225) zur'Speicherung von Sohlag-% oder Prückenergie und eineis Organ (26 bzw, 126 bzw, 226)gur Freigabe der gespeicherten Energis, und
    ~ 21 -
    ίο904t/taff
    . Λ; IX ■■■■. ■■ ν ... ■ ;
    f) einen Betätigungshebel (2t bzw. 121 bzw. 221) zur Betätigung des HoGhspannungsgenerators, wobei durch Verschwenken des Betätigungshebels zuerst eine ^ I^ trieb des Schlag-" bzw. Druokkdrpers erzeugt und gespeichert wird* bevor der Sehlagkörper bzw. die" gespeicherte Kraft zur Betätigung des Generators freigegeben wird, und wobei die Bewegung des SohlagkiSrpers in der Bichtung erfolgt, • in der dar Betätigungshebel verschwenkt wird.
    2. feuerzeug nach Anspruch 1f d a d u r c h g β k e η η ζ e i ο h η β t , daß der Betätigungshebel und der zugeordnete Schlag- oder Druckkörper schwenkbar auf einer gemeinsamen Welle (22 bzw. 122 bzw. 222) gelagert sind.
    3.· Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u. r c h g β k e η η ζ e i ohne t ,da ß die beiden Elektroden so innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Entladungsspalt gebildet ist, mit dem ein Widerstand (17 bzw. 117 bzw. 217) in Beine liegt, derart, daß die Zeitdauer, während der die Funkenbildung in dem En tladungs spalt vor sich geht, verlängert wird.
    4. Feuerzeug nach Anspruch 3, d a d u r ο h g e k e η η ze i c h η ® t , d a Q der Widerstand zwischen dem Entladungsspalt und den Fiezoelemsnten liegt.
    5· Feuerzeug nach einem der .Ansprüche 1 - A9 d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , d a Q das Brennstoff ausspritzventil mit einer Düse (3& bzw* 1o3a bzw. 2o3a) versehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, in der in dem Brennstoffspeicher enthaltener Brennstoff dureh das lusspritzventil und die Elise herausgaspritzt bzw. herausgesprtiht werden kann, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Ausspritzventil geschlo ssen ist, und daß die Düse ggf. auf ihrem Umfang eine Kerbe (203b) zur Verhinderung einer Rotation der Düse aufweist»
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    6, ^ettergöug naoii einem der Ansprüche 1 - 5, d a\-:. <5 τι r e Ii ge k β β nz β 1-"c Ii η e t , d a ß die: Felder (25 bzw* 125 "bzw. 225} zur Speicherungiron Sehiag*;hzwfr Bruekenergie eines ersten Teil, der Mit dem Seblagkörpes? in Eingriff stellt bzw. gegen diesen anliegt» und einen zweiten Teil aufweist, der der Wirkung des Betätigungshebels unterworfen ist bzw* durch diesen beaufschlagbar 1st.
    7» Feuerzeug nach einem der Insprüelie ^jv·* 6t; d la * d u r cn g e k e η η ζ e :i e b. η e t , d a S übt schweiik^ bar gelagerte Betätigungsliebel einen ersten Teily dürcii den ein Yentilbetätigungsorgan (7· bzwv |o7 bzw* 2o7) für dag Brennstoff aus spritzventil betätigbar1 1st, und einen zweiten Teil aufweist, duröfe den das Organ (26 bzw. 126 bzw. 226) für die Freigabe der gespeicaerten Sonlag- bzw. Druckkraft betätigbar ist« :. ■" .. ■-■ : - : ~"-:-r .·■-.. _- .■"■;■-"" ;. - ■■-■'■■■ :."■.
    8. !feuerzeug naob. einem der Ansprücne 1 - 7> d a d u- r e b. g e k e ή η ζ ei c h net , d a S der Betätigangsbtebsl (21 bzw. 121; bzw· 22i)mit einem Abschnitt ; auf die Snergiespeioherungsfeder (25 bzw. 125 bzw. 225) einwirken kajin, und daß dem Betätigungshebel eine^Rückstellfeder (23 bzw. f23 bzw, 223) zur Rückstellung des Betätigungshebels in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung zugeordnet
    9« leuerzeug nach e4-nem der Ünsprüche 5 .- β» d a d u r eh ge ken η ζ el σ h η er t , d a B der schwenkbare Betätigungshebel (2&T) t durch den die Speicherung und Freigabe der Energie bewirkbar 1st ,einen die Fiannnenaustritisöffnung· des Feuerzeugs verschließenden Teil· enidaält^ der sich bis in eine die Brennstoffausspritzdüse (2o3a) abdeckende Stellung erstreckt., ;
    - lo. Feuerzeug nach βΐηβώ der Ansprüche 5 : ·* ^9 d a du rc h ge kenn ζ ei c h net , d a 13 der Betätigungshebel (221) mit einer Verlangerung(22to) versehen ist,
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    die gegen das obere Ende der Düse (2o3a) zur Anlage gebracht werden oder dieses obere Ende freigeben kann.
    11. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 1o, da d u. r e h g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß der Hochspannungsgenerator einen hohlzylinderförmigen Isolierkörper (211) und zwei mit ihren positiven Enden aneinandergrenzende Piezoelemente (2o9, 2io), zwischen denen eine leitende Metallplatte angeordnet ist, aufweist, daß eine schlagaufnehmende Kappe (213) an dem dem positiven Ende des einen Piezoelementes (2o9) entgegengesetzten Ende dieses Piezoelementes angebracht ist, während an dem dem positiven Ende des anderen Piezoelementes (21o) entgegengesetzten Ende dieses Piezoelementes ein Auflager (214) angebracht ist, welehes mit einem mit Gewinde (214b) versehenen Ansatz (214a) versehen ist, der den hohlzylinderförmigen Isolierkörper (211) umgibt, und daß zur Befestigung der Kappe (213) eine Befestigungsschraube (241) mit dem Gewinde (214b) verschraubbar ist.
    12. Feuerzeug nach einem der Anspräche 1 - 11, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schlagkörper (214) öinen seitlich vorstehenden Stift (214b) aufweist, der vor Freigabe der gespeicherten Energie mit dem Organ (226) für die Freigabe der gespeicherten Energie in Eingriff-steht.
    13· Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , d aß innerhalb des Gehäuses (21o) ein ggf. durch einen Teil des Brennstoffspeichers gebildetes Montagegestell (235) angeordnet ist, dessen eines Ende im Bereich des Brennstoffausspritzventils (2o3) zur- Lagerung bzw. Halterung eines aus Isoliermaterial bestehenden Elektrodenhalters (216) dient, von dem die eine der beiden Elektroden gehalten wird.
    14. Feuerzeug nach Anspruch 13, dadurch g e • 109846/1107
    ken η ζ e i c h η ,e t , d a ß der J?lefetibdört]iaji;t3? (216) mit einer Ausnehmung Veirsehen ist, in dar Eumindagt teilweise der Widerstand (217) untergebracht ist, der mit einem Ende an eines der iPiezoelemente und mit dem andören Ende an ©ine der beiden Blektroden angeselalogsen igt* - ;
    15» Feuerzeug naen Anspruch %3 oder 14-t da xi u rc h g e k e η η ζ e i ο η η et, da 0 " das ffiontagtgeateill (235) # an dem der Brennstoffspeioaer (2ο|), derHoonsppnnungsgenerator, die Schlageinriohtung und dar Betätigungshefesl montiert sind, in dem Gehäuse mittels" ©ineg GewindötölzenB, (238) befestigt ist, .der sion duxoh eine die TTnterseite des Gehäuses (2o1) versohließenäe Bod^nplatte (23®) er^· streckt und in das untere Ende des .HOQhspannüngsgsneratore bzw« des Auflägers (214) singesohraubt ist* ;
    16* Feuerzeug nach Ansprüoh Ip, d .ad u roh ge k e nn ζ e i ο hn e t ,da B das Gehäuse(2o1) mit einer Seitenöffnung zur Aufnahme einer Gshäüsetragplatte (239) versehen ist, die zwischen das Bffontagegestell (235) und die Bodenplatte (23o) eingesetzt ist*
    17· Feuerzeug nach einem der Anspräche 13 - 16, da ** durch g e k e η η ζ β i ο h η e t , da ß zur genauen lagerung bzw. Montage des Brennstoffspeiohfrs (2o1) und de,s Montagegestelles (235)innerhalb des Gehäuses (2οι) zwischen den Brennstoff Speicher und das Montagegestell ein Puffe relement (24o) aus steifem* elastischem Material zwiseaen·- gelagt ist. .-..',
    Pet θ η ta;.n w ä I te. DipWng. Hellmuth Kosel Drpl.-lng. H or st Rö β ö Dipl.-lng. Peier Kösef
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