DE60107654T2 - Piezo-elektrisches feuerzeug mit einer sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Piezo-elektrisches feuerzeug mit einer sicherheitsvorrichtung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Feuerzeug mit einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Flamme, welche einen Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes und einen piezoelektrischen Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens umfasst.
  • Aus dem Dokument US 5 145 358 ist ein piezoelektrisches Feuerzeug der vorstehend erwähnten Art bekannt, bei dem ein Sicherheitsmechanismus eingefügt wurde, um zu vermeiden, dass nicht vorgesehene Benutzer wie etwa Kinder das Entzünden einer Flamme hervorrufen und durch diese riskieren, sich zu verletzen oder Verletzungen an anderen Personen hervorzurufen.
  • In diesem Dokument besteht der Sicherheitsmechanismus aus einer Sicherheitseinrichtung, die mit einem Anschlag zusammenwirkt, der mit dem Feuerzeug fest verbunden ist, wenn der Sicherheitsmechanismus in einer so genannten verriegelten Position angeordnet ist.
  • Wenn der normale Benutzer des Feuerzeuges dieses letztere verwenden will, muss er den Sicherheitsmechanismus von der verriegelten Position in eine entriegelte Position verlagern.
  • Wenn das Feuerzeug in der vertikalen Position angeordnet ist, muss der Benutzer dazu die Sicherheitseinrichtung eine horizontale Verschiebung durchführen lassen, wobei diese folglich vom Anschlag entfernt wird, und muss am Ende der Verschiebung entlang einer vertikalen Abwärtsrichtung auf ein Betätigungselement drücken, um den Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes und den piezoelektrischen Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens auszulösen, um das Entzünden einer Flamme hervorzurufen.
  • Diese Lösung kann jedoch, obwohl sie hinsichtlich der Schwierigkeit zur Anwendung durch einen nicht berechtigten Benutzer relativ zufriedenstellend ist, sich im Verlauf der Zeit für den täglichen Benutzer des Feuerzeuges als mühselig erweisen.
  • In Anbetracht des Vorangehenden hat sich die Anmelderin für den Entwurf eines neuen Feuerzeuges interessiert, das für einen normalen Benutzer leichter zu verwenden ist als das vorstehend genannte Feuerzeug des Standes der Technik, indem es trotz allem einen gewissen Grad an Sicherheit hinsichtlich der Verwendung dieses Feuerzeuges durch nicht berechtigte Benutzer wie Kinder bietet.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit ein piezoelektrisches Feuerzeug mit einer zum Erzeugen einer Flamme dienenden Vorrichtung vor, die einen Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes sowie einen piezoelektrischen Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug zwei Betätigungselemente aufweist, welche sich unter Einwirkung einer von einem Benutzer ausgeübten Kraft entlang einer Längsachse XX' verlagern können, wobei mindestens eines der Betätigungselemente, das sogenannte erste Betätigungselement, unabhängig vom zweiten Betätigungselement bewegbar ist und auf mindestens einen der Mechanismen, den sogenannten ersten Mechanismus, einwirken kann, während das zweite Betätigungselement auf mindestens den zweiten Mechanismus einwirken kann.
  • Somit muss der normale Benutzer des erfindungsgemäßen Feuerzeuges, um das Feuerzeug anzuwenden, keine Bewegung bewirken, die von derjenigen, die mit klassischen Feuerzeugen bewirkt wird, für welche er einen vertikalen Abwärtsdruck auf das Betätigungselement dieser letzteren mit Hilfe des Daumens ausübt, grundlegend verschieden ist.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass ein nicht vorgesehener Benutzer wie ein Kind Finger mit kleineren Abmessungen bezüglich derjenigen eines normalen Benutzers, der im Allgemeinen ein Erwachsener ist, besitzt, ist es dagegen für das Kind schwierig, das Feuerzeug anzuwenden, indem es gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente drückt.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass mindestens eines der zwei Betätigungselemente sich unabhängig vom anderen Betätigungselement verlagern kann, sind außerdem, wenn das Kind nur auf eines der zwei Betätigungselemente drückt, die Chancen, dass es das Feuerzeug anwenden kann, eins zu zwei, was trotz allem eine gewisse Sicherheit bietet.
  • Gemäß einem Merkmal stützt sich das erste Betätigungselement auf dem ersten Mechanismus ab, bei dem es sich um den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens handelt, und wirkt somit direkt auf den letzteren ein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist das auf den zweiten Mechanismus, bei dem es sich um den Mechanismus zum Freigeben des Gasstromes handelt, einwirkende zweite Betätigungselement mindestens einen Abschnitt auf, welcher sich auf einem einen Hebel bildenden Teil abstützt und welcher bei Einwirken einer Kraft in Richtung der Längsachse XX' eine Freigabe eines Gasstromes erlaubt.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal sind die beiden Betätigungselemente in ihrer axialen Bewegung voneinander unabhängig.
  • In einer ersten Ausführungsform kann das zweite Betätigungselement auch auf den ersten Mechanismus einwirken, wobei die zwei Betätigungselemente in ihrer axialen Bewegung voneinander unabhängig sein können oder nicht.
  • Somit genügt es, dass der berechtigte Benutzer des Feuerzeuges nur auf das zweite Betätigungselement drückt, um gleichzeitig auf den ersten und den zweiten Mechanismus einzuwirken.
  • Gemäß einem mit dem vorangehenden verbundenen Merkmal stützt sich das zweite Betätigungselement außerdem auf dem ersten Mechanismus ab, bei dem es sich um den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens handelt, und es wirkt dadurch direkt auf diesen Mechanismus ein.
  • Gemäß einem Merkmal deckt zumindest ein Teil des zweiten Betätigungselementes einen Teil des ersten Betätigungselementes ab, und somit kann das zweite Betätigungselement durch das erste Betätigungselement auch auf den ersten Mechanismus einwirken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist das zweite Betätigungselement näher an einem Bereich des Feuerzeuges angeordnet, in dem eine Flamme erzeugt wird, als das erste Betätigungselement, was es ermöglicht, seinen Zugang für einen nicht berechtigten Benutzer wie ein Kind schwieriger zu machen als den Zugang zum ersten Betätigungselement.
  • Gemäß einem Merkmal besitzt das zweite Betätigungselement geringere Abmessungen als das erste Betätigungselement. Wenn zusätzlich zu diesem Merkmal das zweite Betätigungselement näher an einem Bereich des Feuerzeuges angeordnet ist, in dem eine Flamme erzeugt wird, als das erste Betätigungselement, wird somit die Sicherheit eines derartigen Feuerzeuges verstärkt.
  • In der ersten Ausführungsform umschließt eines der Betätigungselemente, das sogenannte umlaufende, das andere, sogenannte zentrale Betätigungselement zumindest teilweise.
  • In dieser Ausführungsform weist das umlaufende Betätigungselement eine innere umlaufende Leiste und das zentrale Betätigungselement eine äußere umlaufende Leiste auf, welche die innere umlaufende Leiste übergreift, so dass das zweite Betätigungselement auch auf den ersten Mechanismus einwirken kann.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante liegen die beiden Betätigungselemente Seite an Seite aneinander.
  • Gemäß einem Merkmal werden die beiden Betätigungselemente durch Zwischenpositionieren einer Nut-Feder-Anordnung miteinander in seitlichem Kontakt gehalten, welche eine Bewegung des einen bezüglich des anderen entlang der Längsachse XX' gestattet.
  • Die Nut-Feder-Anordnung hat beispielsweise eine Schwalbenschwanzform.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, in der die beiden Betätigungselemente in ihrer axialen Bewegung voneinander unabhängig sind, kann das zweite Betätigungselement nur auf den zweiten Mechanismus einwirken, was außerdem die Unabhängigkeit der Funktionen der beiden Betätigungselemente sicherstellt.
  • In dieser Ausführungsform muss folglich gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente gedrückt werden, um das erfindungsgemäße Feuerzeug anzuwenden, ein Vorgang, der für ein Kind nicht erreichbar ist.
  • Die Unabhängigkeit der Betätigungselemente in ihrer Funktion verleiht eine Sicherheit, die bezüglich der alleinigen Unabhängigkeit der Bewegung der Betätigungselemente erhöht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile zeigen sich im Verlauf der folgenden Beschreibung, die nur beispielhaft gegeben und mit Bezug auf die Zeichnungen ausgeführt wird, in denen:
  • 1 eine schematische allgemeine Ansicht ist, die ein Feuerzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische teilweise Längsschnittansicht des in 1 dargestellten Feuerzeuges ist;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die einen Teil des Inneren des Feuerzeuges von 2 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des im Feuerzeug der 1 bis 3 verwendeten ersten Betätigungselementes ist;
  • 5a eine schematische perspektivische Ansicht des zweiten Betätigungselementes ist, das in dem in 1 bis 3 dargestellten Feuerzeug verwendet wird;
  • 5b eine schematische Seitenansicht des zweiten Betätigungselementes von 5a ist;
  • 5c eine schematische Vorderansicht des zweiten Betätigungselementes von 5a ist;
  • 6 eine schematische teilweise Ansicht des Feuerzeuges von 1 bei seiner Anwendung durch einen nicht berechtigten Benutzer ist;
  • 7 eine schematische teilweise Längsschnittansicht des Feuerzeuges von 6 ist;
  • 8 eine schematische teilweise Ansicht ist, die das Innere des Feuerzeuges von 6 zeigt;
  • 9 eine schematische Ansicht des in 2 dargestellten Feuerzeuges bei seiner Anwendung durch einen berechtigten Benutzer ist;
  • 10 eine schematische teilweise Ansicht ist, die das Innere des Feuerzeuges von 9 zeigt;
  • 11 eine erste Ausführungsvariante des Feuerzeuges von 2 darstellt;
  • 12 eine zweite Ausführungsvariante des Feuerzeuges von 2 darstellt;
  • 13 eine schematische teilweise Ansicht einer dritten Ausführungsvariante des Feuerzeuges von 1 ist;
  • 14 eine schematische teilweise Längsschnittansicht des Feuerzeuges von 13 ist;
  • 15 eine schematische teilweise Längsschnittansicht analog zu jener von 2 eines Feuerzeuges gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 16 eine schematische teilweise perspektivische Ansicht des Feuerzeuges von 15 gemäß einer Ausführungsvariante ist.
  • Wie in 1 dargestellt und mit dem mit 10 bezeichneten allgemeinen Bezugszeichen bezeichnet, umfasst ein erfindungsgemäßes Feuerzeug einen Körper 12 mit einer im Allgemeinen länglichen Form.
  • Das Feuerzeug umfasst auch am oberen Teil des Körpers ein im Allgemeinen metallisches Stück, das mit 14 bezeichnet ist und eine Abschirmung gegen den Wind bildet, um eine vom Feuerzeug erzeugte Flamme zu schützen, die eine Oberseite 14a des Stücks 14 durchquert.
  • Insbesondere wurde die Seite 14a durchbrochen, um einerseits eine mit 16 bezeichnete kreisförmige Öffnung und andererseits fast auf ihrem ganzen Umfang eine Nut, die einen halbkreisförmigen Ring 18 bildet, freizulegen.
  • Diese Nut 18 verlängert sich in Form einer geradlinigen Nut 20 in einer zu jener der kreisförmigen Öffnung 16 entgegengesetzten Richtung.
  • Das Feuerzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Flamme, die in 2 mit 30 bezeichnet ist und die zwei Betätigungselemente 32 und 34 umfasst, die in 1 am oberen Teil des Körpers 12 des Feuerzeuges dargestellt sind.
  • Wie in 1 dargestellt, umschließt das sogenannte umlaufende erste Betätigungselement 32 teilweise das zweite Betätigungselement 34, das zentrales Betätigungselement genannt wird.
  • Es ist angebracht festzustellen, dass das erste Betätigungselement natürlich das zweite Betätigungselement als Variante vollständig umschließen könnte.
  • Die beiden Betätigungselemente können sich jeweils entlang einer Längsachse XX' unter der Wirkung einer Kraft, die von einem Benutzer entlang dieser Achse ausgeübt wird, verlagern, wie in 9 angegeben, die später beschrieben wird.
  • Es ist festzustellen, dass das Feuerzeug in der normalen Verwendungsposition in einer vertikalen Position angeordnet ist, wie in den Fig. angegeben.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Vorrichtung 30 zum Erzeugen einer Flamme einen Mechanismus 36 zum Freigeben eines Gasstromes.
  • Der Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes umfasst eine Einrichtung zum Freigeben eines Gasstromes, die mit 38 bezeichnet ist und die beispielsweise in Form einer Düse vorliegt, die mit einem mit Gas gefüllten Behälter (in den Fig. nicht dargestellt) in dem Fachmann bekannter Weise verbunden ist. Der Behälter ist unterhalb einer horizontalen Wand 40 angeordnet, an der die Düse 38 angebracht ist.
  • Der Mechanismus 36 umfasst auch ein Stück 42, dessen Querschnitt eine Winkelform aufweist, wie in 2 dargestellt, und das um eine Achse 44 angelenkt ist, die eine Stütze 46 durchquert, die senkrecht zur Wand 40 angeordnet ist.
  • Es ist festzustellen, dass die Schnittebene von 2 durch das Stück 42 verläuft.
  • Das Stück 42 bildet einen Hebel und umfasst an einem seiner Enden zwei Arme 42a und 42b (3), die einen Kanal 39 einspannen, der unter dem Ventil der Düse angeordnet ist und das Gas zu dieser letzteren führt. Das den Hebel bildende Stück 42 umfasst an seinem entgegengesetzten Ende auch zwei Beine 42b und 42c (nur ein Teil des Beins 42b ist in 3 sichtbar), die, wie später zu sehen sein wird, mit einem Teil des zweiten Betätigungselementes 34 zusammenwirken sollen.
  • Wenn diese Zusammenwirkung stattgefunden hat, schwenkt das Stück 42 um seine Achse 44, was es ermöglicht, das Ventil der Düse 38 anzuheben und folglich einen Gasstrom freizugeben (9).
  • In der in den 9 und 10 dargestellten Position wird die Vorrichtung 30 aktiviert, um eine Flamme zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 30 zum Erzeugen einer Flamme umfasst auch einen piezoelektrischen Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens, der mit 50 bezeichnet ist.
  • Dieser Mechanismus 50, der dem Fachmann bekannt ist, liegt in Form eines Elements mit einer allgemeinen im Wesentlichen zylindrischen Form 52 (2) vor, das im Inneren einer zylindrischen Hülse 54 gleitet, in deren Innerem sich insbesondere eine Feder 56 befindet. Die Feder übt eine Aufwärtskraft aus, um das Element 52 in der oberen Position zu halten, wenn keine Kraft durch den Benutzer auf die Betätigungselemente oder zumindest auf das Betätigungselement 32 ausgeübt wird.
  • Das Feuerzeug funktioniert gemäß dem bekannten Prinzip der piezoelektrischen Wirkung, gemäß dem ein piezoelektrisches Element, wie beispielsweise ein Kristall (nicht dargestellt), der am Boden der Hülse 54 angeordnet ist, durch ein Element geschlagen wird, das einen Hammer bildet, um einen elektrischen Funken zu erzeugen.
  • Das Ende (in den Fig. nicht dargestellt) des zylindrischen Elements 52, das zum Ende 52a, das in 2 zu sehen ist und das mit den Betätigungselementen 32 und 34 in Kontakt steht, entgegengesetzt liegt, bildet einen Hammer, der auf das vorstehend genannte piezoelektrische Element schlägt, wenn das genannte zylindrische Element 52 nach unten entlang der Achse XX' unter der Wirkung einer Kraft, die vom Finger eines Benutzers auf die Betätigungselemente ausgeübt wird, verlagert wird.
  • In der in 2 dargestellten Position ist die Vorrichtung 30 nicht aktiviert, um eine Flamme zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 30 umfasst auch einen elektrischen Leiter 60, durch den sich ein Funke ausbreitet, der vom vorstehend erwähnten piezoelektrischen Mechanismus erzeugt wird.
  • Der elektrische Leiter 60 ist in bekannter Weise mit dem vorstehend genannten Mechanismus durch eines seiner Enden, das im unteren Teil der Zeichnung von 2 angeordnet ist, aber nicht dargestellt ist, elektrisch verbunden.
  • Der Leiter 60 mündet durch sein entgegengesetzte Ende 60a (2 und 3) in eine sogenannte Verbrennungskammer 62, die im Inneren des eine Abschirmung 14 bildenden Stücks ausgebildet ist und in die auch die vorher erwähnte Einrichtung 38 zum Freigeben des Gasstromes mündet.
  • Es ist angebracht festzustellen, dass, wenn der Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes aktiviert wird, wie dies vorstehend erwähnt wurde, und der Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens auch aktiviert wurde, die Düse 38 in einer angehobenen Position auf der Höhe des Mündungsendes 60a des elektrischen Leiters 60 angeordnet wird, auf dessen Höhe sich der Funke befindet, der gerade erzeugt wurde, und die Düse einen Gasstrom freigibt, was somit die Erzeugung einer Flamme ermöglicht.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, weisen die beiden Betätigungselemente jeweils eine sogenannte Berührungsfläche auf, die den Finger eines Benutzers aufnehmen soll. Die Berührungsflächen sind in derselben axialen Position entlang der Längsachse XX' angeordnet, wie in 2 dargestellt, wenn keine Kraft durch den Benutzer auf die eine und/oder die andere dieser Flächen ausgeübt wird.
  • In der Darstellung, die in den 1 bis 10 durchgeführt wurde, ist das zweite zentrale Betätigungselement 34 näher an den Öffnungen 16 und 18 (1) angeordnet, durch die die vom Feuerzeug erzeugte Flamme hindurchtritt, als das erste umlaufende Betätigungselement 32.
  • In allgemeiner Weise wird somit erkannt, dass der Finger des nicht berechtigten Benutzers des Feuerzeuges, wie eines Kindes, zuerst das Betätigungselement berührt, das am zugänglichsten ist, d. h. das erste umlaufende Betätigungselement, und nicht das zentrale zweite Betätigungselement, das zwischen dem ersten Betätigungselement und dem Bereich angeordnet ist, aus dem die vom Feuerzeug erzeugte Flamme austritt.
  • In dieser Ausführungsform umschließt das erste Betätigungselement 32 auf drei Seiten das zweite Betätigungselement 34, damit, selbst wenn der nicht berechtigte Benutzer, wie beispielsweise ein Kind, das natürlich seinen Finger vielmehr nahe dem Rand eines Stücks als in der Mitte desselben abstützt, seinen Finger nicht auf dem Endteil 32a (1) des ersten Betätigungselementes, sondern auf den seitlichen Teilen 32b und 32c von diesem letzteren abstützt, und dieser Benutzer folglich keinen Zugang zum zweiten Betätigungselement 34 hat.
  • Dies gilt umso mehr, als ein Kind im Allgemeinen Finger mit kleineren Abmessungen besitzt als jene eines Erwachsenen und folglich, indem es mit seinem Finger auf den Rand eines Stücks drückt, ein Kind weniger Chance hat als ein Erwachsener, gleichzeitig auf die Mitte dieses Stücks zu drücken.
  • Eine derartige Anordnung der zwei Betätigungselemente bietet somit eine große Sicherheit, wie bei der folgenden Beschreibung zu sehen sein wird.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das erste umlaufende Betätigungselement 32 einen oberen Teil 70, der einen Kopf bildet, dessen Oberseite die Berührungsfläche des Betätigungselementes bildet, und einen unteren Teil 72, der eine Längsschürze bildet, die sich um das zylindrische Element 52 erstreckt, wenn das Betätigungselement im Feuerzeug angeordnet ist.
  • Die Schürze 72 fügt sich bei der Abwärtslängsbewegung der Betätigungselemente in einen umlaufenden Raum 73 (2) ein, der das zylindrische Element 52 umschließt.
  • Das erste Betätigungselement 32 ist hohl, um im Inneren von diesem das zweite Betätigungselement 34 aufnehmen zu können, und umfasst dazu in seinem inneren Teil ein Stück 74 mit einer allgemeinen U-Form, dessen Öffnung zur Außenseite des Betätigungselementes gerichtet ist.
  • Das Stück 74 liegt entlang der Achse XX' bezüglich der axialen Position der Berührungsfläche des Betätigungselementes leicht vertieft.
  • Wenn das erste Betätigungselement im Feuerzeug angebracht wird (3), wird die Öffnung des Stücks 74 zu dem Bereich gerichtet, aus dem die vom Feuerzeug erzeugte Flamme austritt.
  • Dieses Stück 74 bildet eine innere umlaufende Leiste.
  • Dieses Stück 74 umfasst eine Basis 76, von der sich zwei Arme 78 und 80 erstrecken, deren Enden aus dem Betätigungselement vorstehen und mit zwei Absätzen 78a bzw. 80a versehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
  • Wie in 3 dargestellt, steht jeder der Absätze 78a und 80a mit einer entsprechenden Nut der Wand des die Abschirmung bildenden Stücks 14 in Eingriff.
  • In 3 steht folglich der Absatz 78a mit der Nut 82 in Eingriff und ist dazu vorgesehen, im Verlauf der Längsbewegung des Betätigungselementes im Inneren dieser Nut zu gleiten.
  • Seine Bewegung ist durch die Anwesenheit eines Anschlags 84 begrenzt, der am Boden der Nut vorgesehen ist.
  • Mit Rückkehr zu 4, weist die Basis 76 des Stücks 74 eine Aussparung 76a in Schwalbenschwanzform auf, die einen Teil mit komplementärer Form aufnehmen soll, wie später zu sehen sein wird.
  • Wie in 2 dargestellt, stützt sich das erste Betätigungselement 32 am oberen Ende 52a des zylindrischen Elements 52 des Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens ab, welcher im Sinne der vorliegenden Erfindung erster Mechanismus genannt wird.
  • Diese Abstützung wird durch Zwischenpositionieren des vorher beschriebenen Stücks 74 verwirklicht.
  • Wie in 5a, 5b und 5c dargestellt, umfasst das zweite zentrale Betätigungselement 34 einen mit einem Kopf 92 gekrönten Körper 90, dessen Oberseite die Berührungsfläche des Betätigungselementes bildet und der mit zwei Teilen versehen ist, die Beine 94 und 96 bilden, die sich nach unten erstrecken. Die Beine 94 und 96 stützen sich auf den Beinen 42c bzw. 42d des den Hebel bildenden Stücks 42 des Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes ab, der im Sinne der vorliegenden Erfindung zweiter Mechanismus genannt wird. Nur die Beine 96 und 42c sind in 2 und 3 dargestellt.
  • Es ist angebracht festzustellen, dass die gekrümmte Form der Beine 94 und 96 des zweiten Betätigungselementes es ermöglicht, ihr Ermündungsverhalten bei wiederholten Abwärts- und Aufwärtsbewegungen und Kontakte der Beine mit den Beinen 42c und 42d des den Hebel bildenden Stücks 42 zu verbessern.
  • Der Körper 90 des Betätigungselementes weist auch einen trapezförmigen Teil 98 auf, dessen kleine Seite des Trapezes mit dem Körper in Kontakt steht.
  • Dieser trapezförmige Teil 98 soll sich in die Aussparung 76a mit Schwalbenschwanzform des Stücks 74 einfügen.
  • In dieser Weise werden die zwei Betätigungselemente 32 und 34 durch die Zusammenwirkung der Teile 76a und 98 der Betätigungselemente in seitlichem Kontakt miteinander gehalten. Es ist angebracht zu beachten, dass jegliche andere Nut-Feder-Anordnung auch verwendet werden kann, um die beiden Betätigungselemente seitlich fest miteinander zu verbinden, während ihnen die Möglichkeit gelassen wird, sich der Länge nach relativ zueinander zu verlagern.
  • Wenn das zweite zentrale Betätigungselement 34 im Inneren des ersten umlaufenden Betätigungselementes 32 (3) angeordnet wird, bedeckt der Teil des zweiten Betätigungselementes das U-förmige Stück 74 des ersten Betätigungselementes, welcher eine umlaufende innere Leiste von diesem bildet und als Abstützung für das zweite Betätigungselement dienen soll.
  • Insbesondere besteht der Teil des zweiten Betätigungselementes, der das Stück 74 des ersten Betätigungselementes abdeckt, aus den unteren Flächen, der vorderen Fläche 92a und den seitlichen Flächen 92b, 92c des Kopfs 92 des Betätigungselementes (5b und 5c).
  • Es ist festzustellen, dass die Flächen, die bei dieser teilweisen Abdeckung in Kontakt stehen, sowohl für das erste Betätigungselement als auch für das zweite Betätigungselement, geneigt sind, obwohl dies in den Fig. nicht unbedingt zu erkennen ist.
  • Es ist jedoch angebracht festzustellen, dass diese Neigung nicht streng erforderlich ist, um die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Feuerzeuges zu ermöglichen.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass das zweite Betätigungselement durch seinen trapezförmigen Teil 98 auf der oberen Stirnfläche 52a des Längselements 52 ruht, das zweite Betätigungselement folglich auch direkt auf den Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens einwirken kann.
  • Durch seine Art wirkt das zweite Betätigungselement 34 auf den Mechanismus 36 zum Freigeben eines Gasstromes ein, wie dies weiter oben erläutert wurde.
  • Die folgende Beschreibung mit Bezug auf die 6 bis 10 ermöglicht es, die mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Vorteile in den Vordergrund zu stellen.
  • Wenn ein Kind seinen Finger, der mit dem als 100 bezeichneten Bezugszeichen bezeichnet ist (7), auf den Teil des Feuerzeuges, der die Betätigungselemente umfasst, legt, wird es, wie in 6 bis 8 dargestellt, ganz natürlich, wie weiter oben angegeben, seinen Finger in die Nähe des Randes des Feuerzeuges legen, der der Rand des ersten Betätigungselementes 32 am Teil 32a ist.
  • Aufgrund der Feinheit der Finger eines Kindes in Bezug auf jene eines Erwachsenen ist für dieses das zweite Betätigungselement 34 nicht zugänglich und, indem es einen nach unten entlang der Achse XX' gerichteten Schub ausübt, wie durch den Abwärtspfeil in 7 angegeben, gelingt es dem Kind, nur den Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens (erster Mechanismus), aber nicht den Mechanismus 36 zum Freigeben eines Gasstromes (zweiter Mechanismus) zu aktivieren.
  • Dies wird durch die Tatsache möglich gemacht, dass das erste Betätigungselement 32 sich entlang der Längsachse XX' unabhängig vom zweiten Betätigungselement 34 verlagern kann.
  • Wie in 8 dargestellt, wird bemerkt, dass, wenn der Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens aktiviert wird, der Absatz 78a des Stücks 74 des ersten Betätigungselementes 32 mit dem in 3 dargestellten Anschlag 84 in Kontakt steht.
  • In jeder der 6 bis 8 wird auch bemerkt, dass das zweite Betätigungselement 34, das vom nicht berechtigten Benutzer nicht berührt wurde, in der inaktiven Position bleibt und folglich nicht auf den Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes einwirkt.
  • Es ist angebracht festzustellen, dass die Schwierigkeit des Zugangs zu diesem zweiten zentralen Betätigungselement 34 für den nicht berechtigten Benutzer erhöht werden kann, wenn die Abmessungen des Betätigungselementes in Bezug auf diejenigen des ersten Betätigungselementes 32 verkleinert werden.
  • Wenn der normale Benutzer des erfindungsgemäßen Feuerzeuges, ein Erwachsener, seinen Finger, der in 9 mit dem Bezugszeichen 110 dargestellt ist, auf den Teil des Feuerzeuges legt, wo sich die Betätigungselemente befinden, deckt dieser letztere, wie in 9 und 10 dargestellt, gleichzeitig das erste und das zweite Betätigungselement 32 und 34 ab. Durch Ausüben eines Schubs in der durch den Abwärtspfeil in 9 und 10 angegebenen Richtung verlagert der berechtigte Benutzer somit die Betätigungselemente der Länge nach entlang der Achse XX', die auf die Mechanismen zum Erzeugen eines Funkens und zum Freigeben eines Gasstromes einwirken.
  • Es ist festzustellen, dass durch Ausüben nur eines vertikalen Abwärtsschubs auf das zweite Betätigungselement 34 auch das erste Betätigungselement 32 verlagert wird.
  • Bei dieser Bewegung übt das erste Betätigungselement 32 seine einzige Wirkung auf den Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens aus, indem es sich auf dem zylindrischen Element 52 abstützt, während das zweite Betätigungselement 34 gleichzeitig eine Wirkung auf diesen Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens sowie auf den Mechanismus 36 zum Freigeben eines Gasstromes ausübt.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Betätigungselementes 34 stützt sich dieses nämlich auf dem Stück 74 und auf dem zylindrischen Element 52 ab und die Beine 94 und 96 des zweiten Betätigungselementes üben eine Kraft auf die Beine 42d bzw. 42c des einen Hebel bildenden Stücks 42 aus, was somit seine Drehung um die Achse 44 hervorruft, was, wie weiter oben zu sehen war, zur Freigabe eines Gasstromes führt.
  • Wenn der Benutzer aufhört, einen Schub auf die Betätigungselemente auszuüben, schiebt die Feder 56 (2) letztlich das zylindrische Element 52 nach oben zurück und lässt die Betätigungselemente ihre anfängliche Position wieder einnehmen, wie in 2 angegeben.
  • Gemäß einer in 11 dargestellten Variante kann sich das erste Betätigungselement 120 in einem Feuerzeug 119 immer unabhängig vom zweiten Betätigungselement 130 entlang der Längsachse XX' verlagern, bleibt jedoch das einzige, das direkt auf den Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens einwirken kann. Dieses erste Betätigungselement umfasst nämlich einen Kopf 122, der sich auf der ganzen Stirnfläche des oberen Endes 52a des zylindrischen Elements 52 abstützt.
  • In dieser Variante deckt das zweite Betätigungselement 130 immer einen Teil des ersten Betätigungselementes 120 durch einen Teil seines Kopfs 92 ab, wie vorstehend mit Bezug auf die vorangehenden Fig. angegeben, stützt sich jedoch nicht mehr direkt auf dem Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens ab, wie es vorher der Fall war.
  • Es wird jedoch bemerkt, dass in dieser Variante das zweite Betätigungselement 130 trotz allem in der Lage bleibt, indirekt auf den Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens einzuwirken, da es sich auf dem ersten Betätigungselement 120 abstützt.
  • Es ist jedoch angebracht zu beachten, dass in dieser Ausführungsvariante die vorher beschriebene Nut-Feder-Anordnung in Schwalbenschwanzform umgekehrt ist. Somit ist der vorstehende trapezförmige Teil mit dem Stück 74 (4) des ersten Betätigungselementes fest verbunden, während die komplementäre Aussparung in Schwalbenschwanzform im Körper 132 des zweiten Betätigungselementes ausgebildet ist.
  • Alles, was vorher mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben wurde, bleibt gültig, abgesehen von dem, was gerade genau angegeben wurde. Die in dieser Ausführungsvariante ausgetauschten Elemente behalten die gleichen Bezugszeichen wie die vorher verwendeten.
  • 12 stellt eine zweite Ausführungsvariante eines Feuerzeuges 139 dar, in dem das erste Betätigungselement 140 immer einen Kopf 142 umfasst, der sich auf dem zylindrischen Element 52 des Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens abstützt.
  • Das zweite Betätigungselement 150 stützt sich seinerseits immer, wie in 2 dargestellt, durch den Teil 98 auf dem oberen Teil des zylindrischen Elements 52 ab, um direkt auf den Mechanismus 50 einzuwirken, deckt jedoch nicht mehr mit seinem Kopf 152 einen Teil des ersten Betätigungselementes 140 ab.
  • In dieser Variante sind die zwei Betätigungselemente 140 und 152 somit in ihrer axialen Bewegung vollständig voneinander unabhängig.
  • In einer identischen Weise zu dem, was mit Bezug auf die 1 bis 10 angegeben wurde, würde ein Kind, das das Feuerzeug dieser Ausführungsvariante benutzen würde, nur auf das erste Betätigungselement 140 drücken und somit nur den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens, aber nicht den Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes einsetzen, in Anbetracht der Tatsache, dass es ihm nicht gelingt, das zweite Betätigungselement 150 zu erreichen.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass das zweite Betätigungselement 150 nicht mehr einen Teil des ersten Betätigungselementes 140 abdeckt, konnten die Abmessungen des zweiten Betätigungselementes folglich in Bezug auf diejenigen des ersten Betätigungselementes verringert werden, was, wie vorher angegeben, die Schwierigkeit zur Anwendung durch einen nicht berechtigten Benutzer wie ein Kind steigert.
  • Ein Erwachsener wendet jedoch ein derartiges Feuerzeug einfach an, indem er nur auf das zweite Betätigungselement 150 oder gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente 140 und 150 drückt.
  • Es ist angebracht festzustellen, dass das erfindungsgemäße Feuerzeug in allen seinen Ausführungsformen in Bezug auf die Feuerzeuge des Standes der Technik insofern vorteilhaft ist, als der diesem Feuerzeug innewohnende Sicherheitsmechanismus die Verwendungsgewohnheiten des Feuerzeuges eines normalen Benutzers nicht in Frage stellt.
  • Der normale Benutzer muss nämlich nur, wie er es im übrigen früher getan hat, einen axialen Abwärtsdruck auf das eine und/oder das andere der Betätigungselemente (gemäß den Ausführungsformen der Erfindung) ausüben, um das Feuerzeug anzuwenden.
  • Was vorher bei der mit Bezug auf 1 bis 10 durchgeführten Beschreibung gesagt wurde, bleibt für diese Ausführungsvariante (12) insofern gültig, als die bei der Beschreibung dieser Variante erbrachten genauen Angaben den vorangehenden Beschreibungen nicht widersprechen.
  • Ebenso bleiben die vorangehenden Bezugszeichen für die Elemente, die in dieser Variante nicht modifiziert sind, unverändert.
  • 13 und 14 stellen eine dritte Ausführungsvariante dar, in der ein Feuerzeug 160 zwei Betätigungselemente 170 und 180 umfasst, die Seite an Seite und nicht mehr umeinander angeordnet sind.
  • Wie in 14 dargestellt, umfasst das erste Betätigungselement 170 einen Kopf 172, der sich nur auf dem zylindrischen Element 52 des Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens abstützt, wie in der in 11 dargestellten Ausführungsvariante angegeben.
  • Es ist auch zu beachten, dass das zweite Betätigungselement, das durch das erste Betätigungselement gleichzeitig auf den Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes und den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens einwirken kann, zwischen dem Bereich, in dem die Flamme erzeugt wird, und dem ersten Betätigungselement, das das Betätigungselement ist, das für einen Benutzer wie ein Kind am leichtesten zugänglich ist, angeordnet ist.
  • Ebenso wie in der Variante der 11 umfasst das zweite Betätigungselement 180 einen Kopf 182, der einen Teil des ersten Betätigungselementes 170 abdeckt, aber dessen Abmessungen in Bezug auf den Kopf 92 des zweiten Betätigungselementes 130 der 11 verringert sind.
  • Dies steigert die Zuverlässigkeit des Sicherheitsmechanismus gegenüber nicht berechtigten Benutzern wie Kindern, da das zweite Betätigungselement noch weniger leicht zugänglich ist als vorher.
  • Das zweite Betätigungselement 180 umfasst auch einen Körper 184, der wie in der Variante von 11 und wie in 4 eine innere Aussparung in Schwalbenschwanzform aufweist, die einen komplementären trapezförmigen Teil aufnehmen soll, der mit dem Stück 74 (4) des ersten Betätigungselementes 170 fest verbunden ist.
  • Der normale Benutzer drückt auf die zwei Betätigungselemente, um das erfindungsgemäße Feuerzeug anzuwenden, aber er könnte nur auf das zweite Betätigungselement drücken, um dasselbe Ziel zu erreichen.
  • Alles, was vorher mit Bezug auf die verschiedenen Ausführungsformen gesagt wurde, bleibt insofern gültig, als kein Widerspruch zur Beschreibung besteht, die gerade bezüglich der 13 und 14 durchgeführt wurde.
  • 15 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, in der das Feuerzeug 200 zwei Betätigungselemente 210 und 220 umfasst, die in ihrer axialen Bewegung voneinander unabhängig sind, da hier das mit 220 bezeichnete zweite Betätigungselement nicht einen Teil des ersten Betätigungselementes 210 abdeckt.
  • Außerdem umfasst das erste Betätigungselement 210 einen Kopf, der sich nur auf dem Mechanismus 50 zum Erzeugen eines Funkens durch das zylindrische Element 52 abstützt.
  • Das zweite Betätigungselement 220 umfasst einen Kopf 222 mit geringeren Abmessungen in Bezug auf jene des Kopfs 182 des zweiten Betätigungselementes 180 der 13 und 14, was eine erhöhte Sicherheit bietet.
  • Das zweite Betätigungselement 220 umfasst auch einen Körper 224, der zum Körper 184 des zweiten Betätigungselementes der 13 und 14 identisch ist.
  • Somit sind die zwei Betätigungselemente auch in ihren Funktionen unabhängig, da das erste Betätigungselement 210 nur auf den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens einwirken kann, während das zweite Betätigungselement 220 nur auf den Mechanismus zum Freigeben eines Gasstromes einwirken kann.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform das zweite Betätigungselement 220 in seine in 16 dargestellte Anfangsposition durch ein elastisches System wie eine Feder (nicht dargestellt) zurückgebracht wird.
  • Es ist zu beachten, dass diese Ausführungsform eine noch größere Sicherheit gegenüber nicht berechtigten Benutzern wie Kindern bietet, in Anbetracht der Tatsache, dass, um das Feuerzeug anzuwenden, es erforderlich ist, gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente und nicht mehr nur auf eines wie vorher zu drücken.
  • 16 stellt eine Ausführungsvariante des Feuerzeuges von 15 dar, in der die zwei Betätigungselemente des Feuerzeuges 200 um 90° gedreht wurden, damit sich alle beide in derselben Position gegenüber dem Bereich, aus dem die Flamme austritt, befinden.
  • Das Feuerzeug 230 von 16 umfasst somit zwei Betätigungselemente 240 und 250, die Seite an Seite angeordnet sind und jeweils in gleichem Abstand bezüglich des Bereichs, aus dem die vom Feuerzeug erzeugte Flamme ausgeht, angeordnet sind.
  • In ähnlicher Weise zum Feuerzeug von 15 wirkt jedes der zwei Betätigungselemente einzeln auf einen einzigen Mechanismus unter den Mechanismen zum Erzeugen eines Funkens und zum Freigeben eines Gasstromes ein und die Bewegung von jedem Betätigungselement ist von der Bewegung des anderen Betätigungselementes unabhängig. Es ist angebracht zu beachten, dass auch dort diese Unabhängigkeit der Bewegungen und der Funktionen der zwei Betätigungselemente eine zusätzliche Sicherheitsgarantie gegenüber nicht berechtigten Benutzern des Feuerzeuges bietet.
  • Ein Kind denkt nämlich nicht daran, gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente zu drücken, sondern drückt im Gegenteil nur auf das eine oder das andere.
  • Das Risiko, dass ein Kind aus Versehen gleichzeitig auf die zwei Betätigungselemente drückt, ist nämlich in Anbetracht der Kleinheit seiner Finger und durchaus häufig der Ungenauigkeit seiner Bewegungen stark verringert.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Variante die Abmessungen von einem der Betätigungselemente bezüglich jener des anderen wegen der erhöhten Sicherheit verkleinert werden können.

Claims (16)

  1. Piezoelektrisches Feuerzeug mit einer zum Erzeugen einer Flamme dienenden Vorrichtung (30), die einen Mechanismus (36) zum Freigeben eines Gasstromes sowie einen piezoelektrischen Mechanismus (50) zum Erzeugen eines Funkens umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug zwei Betätigungselemente (32, 34; 140, 150; 170, 180; 210, 220; 240, 250) aufweist, welche sich unter Einwirkung einer von einem Benutzer ausgeübten Kraft entlang einer Längsachse (XX') verlagern können, wobei mindestens eines der Betätigungselemente (32; 140; 170; 210; 240), das sogenannte erste Betätigungselement, unabhängig vom zweiten Betätigungselement (34; 150; 180; 220; 250) bewegbar ist und auf einen der beiden Mechanismen (50), den sogenannten ersten Mechanismus, einwirken kann, während das zweite Betätigungselement auf den zweiten Mechanismus (36) einwirken kann.
  2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Betätigungselement (32) auf dem ersten Mechanismus abstützt, bei dem es sich um den Mechanismus (50) zum Erzeugen des Funkens handelt.
  3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den zweiten Mechanismus (50), bei dem es sich um den Mechanismus zum Freigeben des Gasstromes handelt, einwirkende zweite Betätigungselement (34) mindestens einen Abschnitt (94, 96) aufweist, welcher sich auf einem einen Hebel bildenden Teil (42) abstützt und welcher bei Einwirken einer Kraft in Richtung der Längsachse (XX') eine Freigabe des Gasstromes erlaubt.
  4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungselemente (140, 150; 210, 220) in ihren axialen Bewegungen voneinander unabhängig sind.
  5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (220) ausschließlich auf den zweiten Mechanismus einwirkt.
  6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (34; 150) gleichfalls auf den ersten Mechanismus einwirkt.
  7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Betätigungselement (34; 150) auf dem ersten Mechanismus abstützt, bei dem es sich um den Mechanismus zum Erzeugen eines Funkens handelt.
  8. Feuerzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (92a, 92b, 92c) des zweiten Betätigungselementes (34) einen Teil (74) des ersten Betätigungselementes (32) abdeckt.
  9. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (34; 150; 180; 220) näher an einem Bereich (14) des Feuerzeuges angeordnet ist, in dem die Flamme erzeugt wird, als das erste Betätigungselement.
  10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (150; 180; 220) geringere Abmessungen besitzt als das erste Betätigungselement.
  11. Feuerzeug nach einem der Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Betätigungselemente (32; 140), das sogenannte umlaufende, das andere, sogenannte zentrale Betätigungselement zumindest teilweise umschließt.
  12. Feuerzeug nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Betätigungselement (32; 140) eine innere umlaufende Leiste (74) und das zentrale Betätigungselement (34; 150) eine äußere umlaufende Leiste (92a, 92b, 92c) aufweist, welche die innere umlaufende Leiste übergreift.
  13. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungselemente (170, 180; 240, 250) Seite an Seite aneinander anliegen.
  14. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungselemente (170, 180; 240, 250) durch Zwischenpositionieren einer Nut-Feder-Anordnung (74, 98) miteinander in seitlichem Kontakt gehalten werden.
  15. Feuerzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Feder-Anordnung (74, 98) eine Schwalbenschwanzform hat.
  16. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Betätigungselemente eine Berührungsfläche für den Benutzer aufweist, wobei beide in der gleichen axialen Position entlang der Längsachse (XX') angeordnet sind, wenn auf keine der Flächen eine Kraft ausgeübt wird.
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