DE1632667U - Vorrichtung zum selbsttaetigen umwenden von reklameblaettern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen umwenden von reklameblaettern o. dgl.

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DE1632667U
DE1632667U DEG3821U DEG0003821U DE1632667U DE 1632667 U DE1632667 U DE 1632667U DE G3821 U DEG3821 U DE G3821U DE G0003821 U DEG0003821 U DE G0003821U DE 1632667 U DE1632667 U DE 1632667U
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DEG3821U
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Dr Quarder
Albert Goergen
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

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    Gi : laosee ! o bcotie Vorri@ht'anjS ; p welche eiae ? erh. =l3. taiasa&-
    03L sos&o chl ? o, beiderseitig Gscriftetea oder bedruckter.
    B E. t. &rE. emfE'ees kcp oR dass die ot' ; vs'nicit besteht
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    des Halteorgan o. dgl. eingesetzt werden. Im einfachsten Falle besteht dieses Halteorgan aus zwei durch eine starre Welle mit einander verbundenen kreisförmigen Platten mit an der Peripher in regelmässigen Abständen angeordneten, zum Einstecken der Er : den der die Blätter tragenden Metallachsen angebrachten Löcher Durch geeignete, auch an sich bekannte Massnahmen wird dafür
    gesorgt, dass die die Blätter tragenden Achsen einerseits leic
    auswechselbar sind, andererseits aber nicht herausfallen könne Es bedeutet keine Abweichung vom Prinzip dieser Neuerung, wenn die zum Einstecken der die Blätter tragenden Achsen dienenden Löcher nicht an der Peripherie zweier Scheiben angebrac sind, sondern beispielsweise in den Laschen zweier Laschenketten, welche von zu diesem Zwecke mit Zähnen o. dgl. versehenen
    Scheiben o* dgl. geführt werden. Auf diese Weise kann noch ein
    wesentlich grössere Zahl von Reklameblättern in einer Vorrichtung gemüse der Erfindung untergebracht werden.
  • Für das selbsttätige Umwenden der in das Halteorgan der Vorrichtung eingesetzten Blätter wird neuerungsgemäss einersej die ihnen innewohnende Elastizität, anderseits die Schwerkraft ausgenutzt. Die in ihrer Verschwenkbarkeit durch die jeweils benachbarten Blätter und deren Achsen behinderten Blätter werden beim Umlaufen des sie mitnehmenden Tragorganes entgegen de ihnen innewohnenden Elastizität durch einen sich gegen ihre Aussenkante legenden Anschlag o. dgl. zurückgehalten und beim Fortschreiten der Drehbewegung der sie tragenden Halteorgane bogenförmig abgebogen. Beim weiteren Fortschreiten der Drehbewegung der die Achsen der Blätter tragenden Halteorgane (Sehe : ben oder Laschenketten) gelangen die äusseren Blattränder schließlich aus dem Bereich der sie bisher zurückhaltenden A : schlagkante o. dgl. Im Augenblick des Freiwerden werden sie unter gleichzeitigem elastischen Zurückschnellen bis mindeste : über die Mitte des für sie vorgesehenen gesamten Schwenkbereiches heraus geschleudert, worauf sie bei schwach nach hinten geneigter vertikaler Achse unter dem Einfluss der Schwerkraft diese Schwenkbewegung bis zu der vorgesehenen Endstellung vollenden. Bei etwa vertikaler Drehachse der Blätter wird die Ad se, beispielsweise durch Aufsetzen der Vorrichtung auf die infolge der vorzugsweise trapezförmigen Gehäusepeschnittes schrä verlaufende, als Standfläche dienende Gehäusewand, ein wenig
    nach hinten geneigt, so dass die Blätter mindestens nach ber-
    C>
    winden des Totpunktes der Schwenkbewegung unter der Wirkung de. schwerkraft in ihre vorgesehene Endlage kommen, wobei ihre Rüc seite sichtbar wird.
  • Bei horizontaler Lage der Drehachse des die Blätter trage den Halteorganes gelangen die aus dem Anschlag herausgeschnellten Blätter unmittelbar in den Bereich der das Umlegen begünstigendenSchwerkraft.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
    l>
    nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
    welcher ein Ausfdhrungsbeispiel dargestellt ist,
    Im einzelnen zeigeni
    gur eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss der veuerunt
    ur2 einen Axilsohnitt durch das Halteoran ohne die die
    Blatter Lraer. dei't-chwenka. chsen,
    Fiur eine Teilansicht eines mit einer Scawenkachse verseher
    ReklaBeblatues.
    Innerhalb, des &inen etwa trapezförmigen Querschnitt mit
    hoher Vorderseite r :. niedrigerer Rückseite aufweisenden Geh-
    u
    ses ist die zur Vorderseite parallele, jedoch ein wenig nach
    hingen geneigte fesehende Achse 1 angeordnet. Auf an ihren
    S. nden angeoracnten Jchulturn sind die Lnnenlaufringe der Luge-
    lager 2 bzw. 3 gelagert, welche an ihren Auasenlaufringen je
    tz2
    eie Kreisscheibe 4 bzw. 5 tragen. Die beiden Scheiben 4 und
    sind durch da die feststehende Aolse 1 umgebende ohr 6 star
    miteinander ver unden. Am ande der Scheiben 4 und 5 sind par,
    lel zur Achse 1 eiie grössere Anzahl von Löcherri 7 bzw. 8 ang.
    ordnet, welche zur Aufnahme der Bit den ein zelnen Reklameblät-
    tarn 9 (vgl. Fig. 3) verbundenen, beispielsweise aus Stahldra bestehenden Achsen 10 dienen.
  • Während die Löcher 8 der unteren Scheibe 5 unten durch d mit ihr fest verbundene dünne Hatte 11 abgedeckt sind, befindet sich auf der Oberseite der oberen Scheibe 4 ein aus Blech bestehender Kreisring 12, welcher durch die Schäfte von vier in die obere Scheibe 4 eingeschraubten Schrauben 13 geführt ist. Die Schraubenschäfte sind von je einer sich einerseits an dem Kreisring 12 und anderseits &n der Unterseite des Schrauben kopfes abstützenden Druckspiralfeder 14 umgeben, so dass der Kreisring 12 stets elastisch federnd gegen die Scheibe 4 ge-
    presst wird. Es bedeutet keine Abweichung von dem Prinzip der
    Neuerung, wenn jedes einzelne Loch 7 oder jeweils mehrere Lochs 7 durch eine Blattfeder o. dgl. abgedeckt wird.
  • Zum Zwecke des Auswechselns oder Einsetzens einer Blattachse wird die Achse 10 dieses Blattes 9 zunächst in das gewünschte Loch 7 der oberen Scheibe 4 eingeführt, der Kreisring 12 gegen die Kraft der Spiralfedern 14 nach oben gedrückt und nunmehr das untere Ende der Achse 10 in das entsprechende Loch S der unteren Scheibe 5 eingeführt, wobei der Kreisring 12 durch die Federn 14 wieder nach unten gedrückt wird und dadure einen sicheren Halt für die die einzelnen Blätter 9 tragenden Achsen 10 bildet.
  • An der Unterseite der mit der unteren Scheibe 5 fest verbundenen Platte 11 ist das Zahnrad 15 befestigt, welches mit dem Ritzel 16 des Antriebsmotors 17 kämmt, der mit einem nicht gezeichneten an ihm angeflanschten Untersetzungsgetriebe versehen ist.
  • Die in der Vorderseite des Gehäuses angebrachte rechteck : ge Aussparung ist an der deiten durch die halbzylindrischen, nach aussen vorgezogenen in die Seitenwände übergehenden Wülsie 18 und 19 begrenzt. Die Innenkante des rechten Wulstes 19 dient als Anschlag für den Aussenrand der sich bei der Drehbewegung des halteorôûLes mit den Scheiben 5 und 4 weiterbewege den Blätter 10, die sich dbei mindestens ac ihrem achsennahe Teil elastisch abbiegen, so dass sie, sobald im Fortsckreiten der Bewegung ihr äußerer land aus dem Bereiche des als Anschlag dienenden Innenrades der die Schauföffnung rechts begrenzenden Randwulstes 19 gelangt, unter Freiwerden der dabei aufgespeicherten potentiellen Energie nach vorn verschwenkt werden. Sobald sie über den etwa in der Mitte ihres Schwenkweges liegenden Totpunkt gelangt sind, schwenken sie unter der Wirkung der Schwerkraft nach der linken Hälfte der Schauöffnun ; weiter.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung kann auch auf die linke Seiten fläche gestellt werden, in welchem Falle die Blätter von oben nach unten umgewendet werden.

Claims (8)

  1. A n s p r ! E. c h e.
    Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Umwen-
    den von Reklameblättern u. dgl., bestehend aus einem Gehfu das an seiner Vorderseite eine Schauoffnung von etwa der doppelten Grösse eines Reklameblattes aufweist, in welchem gleichzeitig die Rückseite eines umgewendeten Blattes und die Vorderseite des anschließend umzuwendenden Blattes sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Reklameblätter ohne starren Rahmen an ihrer Innenkante mit je einer in ein umlaufendes Tragorgan einzusetzenden Schwe achse versehen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Tragorgan für die Reklameblätter o. dgl. au zwei starr miteinander verbundenen Scheiben besteht, die a Rande mit korrespondieren, zum Aufnehmen der Enden der Ach sen der Reklameblätter o. dgl. dienenden Löchern versehen sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Achsen der Reklameblätter o. dgl. die nenden Löcher der einen Scheibe, vorzugsweise der unteren -Platte geschlossen Scheibe, durch eine mit ihr verbundene Platte geschlossen sind, während die die Löcher der anderen Scheibe abdeckend Platte, die auch die Form eines Kreisringes haben kann,
    durch federnde Organe und von aussen gegen diese Scheibe gepresst wird, so dass sie beim Einsetzen oder Herausnehmen einer mit einem Reklameblatt o. dgl. verbundenen Achse geg die Kraft dieser federnden Organe zurückgedrückt werden kann.
  4. 4. ) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass anstelle einer alle Löcher abdeckenden federnd abgestützen Platte o. dgl. einzelne, je ein oder mehrere Locher abdeckende Blattfedern an der Tragscheibe befestigt sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan für die Achsen der Reklameblätter o. dgl. au zwei Laschenketten besteht, die über zwei vorzugsweise stan miteinander verbundene FQhrungscheiben o. dgl. geführt sin ; und dass die Laschen der Kette Löcher zur Aufnahme der die Reklameblätter o. dgl. tragenden Schwenkachsen aufweisen.
  6. 6. ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekem zeichnet, dass das das Tragorgan für die Reklameblätter o. dgl. enthaltende Gehäuse, in welchem auch der zweckmässiger Weise mit einem Untersetzungsgetriebe versehene Antriebsmotor untergebracht ist, einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen längere Seite mit der Vorderseite zusammenfäl die bei etwa vertikal gerichteter Drehachse des Tragorganes und bei Aufliegen des Gehäuses auf einer der schrägen Ausse : flächen schwach nach hinten geneigt ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Iragorganes mindestens annähernd parallel zur Vorderseite des Gehäuses liegt.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reklameblätter o. dgl. eine Eigenelastizität besitzen, so dass sie sich parallel zur Schwenkachse abbiegen, wenn sie beim Drehen des Tragorganes mit ihrer Aussenkante vom rechten Rand der Schauöffnung zurückgehalten werden, um, sobald sie beim Fortschreiten der Bewegung des Tragorganes von diesem Rand der dchauöffnung freigegeben werden, über den etwa in der Mitte ihrer Schwenkbewegung liegenden Totpunkt hinaus verschwenkt, zu werden, worauf sie unter der Wirkung der Schwerkraft in die andere Grenzlage verschwenkt werden, in welcher ihre Rückseite in der Schauöffnung sichtbar wird.
DEG3821U 1951-11-09 1951-11-09 Vorrichtung zum selbsttaetigen umwenden von reklameblaettern o. dgl. Expired DE1632667U (de)

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