DE1632508C - In geschlossenem Zustand flacher Taschenschirm - Google Patents
In geschlossenem Zustand flacher TaschenschirmInfo
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- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen im geschlossenen Zu- Durch einen solchen Verlauf wird erreicht, daß
stand flachen Taschenschirm mit mindestens zwei- der Bindedraht auch im Bereich der Längsseiten der
fach teleskopierbarem Stock und wenigstens acht Krone bzw. des Schiebers beim Spannen stets an
Dachstangen, die mindestens zweiteilig und entweder einer Auflage fest anliegt, so daß die auf dem Bindeteleskopierbar,
klappbar oder teleskopierbar und 5 draht ausgeübte Spannkraft auch dann gut zur klappbar ausgeführt sind, wobei die an der Schirm- Wirkung kommt, wenn der Bindedraht an einer Ankrone
angelenkten Dachstangen über Streben am lenkstelle quer zu seiner Längsrichtung beansprucht
Schieber angelenkt sind und gegebenenfalls ein Hilfs- wird. Somit ist eine im besonderen Maße beanspruchschieber
mit an den Streben angelenkten Hilfsstreben bare und betriebssichere Befestigung der Dachvorgesehen ist, die Krone, der Schieber und ge- ίο stangen- und Strebenenden gewährleistet,
gebenenfalls der Hilfsschieber länglich ausgebildet Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestal-
und mit mindestens vier Dachstangen und Streben tungen der Erfindung näher beschrieben, von denen
außerhalb der Längsmittellinie der Krone bzw. der eine darin besteht, daß die jeweils auf einer Seite
Schieber angelenkt sind. der Querachse der Krone oder der Schieber an
Derartige Taschenschirme, die als Flachschirme 15 diesen angelenkten Dachstangen bzw. Streben mitbezeichnet
werden, sind bereits in verschiedenen tels eines Bindedrahtes gehalten sind, der, durch eine
Ausführungen bekannt. Bei einer Ausführungsforfn Querbohrung in der Nähe des Stockes durchgezogen,
sind die Enden der Dachstangen und Streben so an zur Stirnseite hin in Rillen geführt und verdrillt ist.
der Krone bzw. an dem Schieber angelenkt, daß die Bei einer anderen Ausführungsform ist für alle
Enden jeweils auf der Längsmittellinie liegen. Die 20 Dachstangen- oder Strebenenden ein Bindedraht vor-Anlenkung
der Dachstangen- bzw. Schieberenden gesehen, der außerhalb der Stockmitte ein- oder
erfolgt dabei mit Hilfe eines Bindedrahtes, der durch zweifach in der Art einer Acht oder Doppelacht geentsprechende
ösen an den Dachstangen- und kreuzt ist und dessen Enden miteinander verdrillt
Schieberenden geführt ist. Wenn die Dachstangen- sind. An Stelle eines Bindedrahtes können auch zwei
und Strebenenden aber auf der Längsmittelebene der 25 Bindedrähte angeordnet werden, die sich außerhalb
Krone bzw. des Schiebers liegen, ist die Verspan- der Stockmitte ein- oder dreimal kreuzend eine Acht
nung des Taschenschirmes in vielen Fällen unzu- oder Doppelacht bilden und deren Enden miteinreichend,
ander verdrillt sind.
Dieser Nachteil ist bei einer anderen Ausführungs- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
form behoben, bei der die Dachstangen- und Streben- 30 Erfindung ist gegeben, wenn lediglich die stirnseitienden
am Umfang der Krone bzw. des Schiebers gen Dachstangen oder Streben durch zwei Bindeangelenkt
sind; Krone und Schieber haben dann, um drahtabschnitte mit kreisähnlichem Verlauf gehalten
dem Taschenschirm die gewünschte flache Form zu sind, wogegen die längsseitigen Dachstangen oder
geben, eine elliptische oder eine rechteckähnliche, Streben auf der Längsmittellinie der Krone bzw. des
abgerundete Form. Würden in diesem Falle die 35 Schiebers gelagert sind. Diese Maßnahme kann zuEnden
der Dachstangen und Streben ebenfalls mit sätzlich dahin gehend in vorteilhafter Weise ausgeeinem
Bindedraht angelenkt werden, so besteht hier staltet werden, daß das eine Ende des Bindedrahtes'
die Schwierigkeit, daß durch das Entlangführen des in eine Bohrung auf der Längsmittellinie zur AnBindedrahtes
an den Längsseiten der Krone und des lenkung der längsseitigen Dachstangen oder Streben
Schiebers eine ausreichende Haltewirkung nicht zu 40 hineingeführt und das andere Ende nach Bildung
erzielen ist; vielmehr hebt sich an den Längsseiten einer geschlossenen Schlaufe zur Anlenkung der
der Bindedraht durch die von den Dachstangen und stirnseitigen Dachstangen oder Streben um das an
den Streben her ausgeübte Belastung häufig von der der Stirnseite liegende Teil des Bindedrahtes herum-Krone
bzw. vom Schieber ab. Dies liegt daran, daß gebogen ist. Es ist aber auch denkbar, daß ein
ein in im wesentlichen gerader Richtung gespannter 45 Bindedraht angeordnet ist, dessen auf der Längs-Bindedraht
durch senkrecht zu seiner Längsachse mittellinie verlaufende Abschnitte durch einen einwirkende
Kräfte leicht ausgelenkt werden kann. Dies seitig um den Stock halbkreisförmig herumgeführten
stellt jedoch für die Haftbarkeit und die Betriebs- Abschnitt verbunden sind und dessen Enden nach
Sicherheit der Befestigung einen bedeutenden Nach- Bildung einer nahezu geschlossenen Schlaufe zur
teil dar. 5° Anlenkung der stirnseitigen Dachstangen oder Stre-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ben um den an der jeweiligen Stirnseite liegenden
Befestigung der Dachstangen- und Strebenenden Abschnitt des Bindedrahtes herumgebogen sind,
mittels eines Bindedrahtes auch dann ohne nach- Eine andere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit
teilige Beeinflussung der Haltbarkeit und der Be- ist gegeben, wenn die auf der Längsmittelebene lietriebssicherheit
zu ermöglichen, wenn die Krone und 55 genden Enden der Dachstangen, Streben oder Hilfsder
Schieber eine elliptische oder rechteckähnliche streben an einem Haltestift angelenkt sind, der durch
Form haben und die Anlenkung der Dachstangen- den kreisförmigen Bindedraht für die stirnseitigen
und Strebenenden am Umfang erfolgen soll. Es ge- Dachstangen, Streben oder Hilfsstreben gegen Herhört
ferner zur Aufgabe der Erfindung, die Schwie- ausrutschen gesichert ist.
rigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu 60 Günstig ist es ferner, wenn zwei oder mehrere
beseitigen. Enden der Dachstangen, Streben oder Hilfsstreben
Für einen Taschenschirm der eingangs genannten gemeinsam in einem Einschnitt der Krone, des
Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungs- Schiebers oder des Hilfsschiebers angeordnet sind,
gemäß vorgeschlagen, daß der Bindedraht für die Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Befestigung der Dachstangen und Streben an der 65 Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrie-Krone
bzw. dem Schieber und gegebenenfalls dem ben; im einzelnen zeigt
Hilfsschieber einen in mindestens zwei kreisähnliche Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Hälfte des auf-
Abschnitte aufgeteilten Verlauf erhält. gespannten Taschenschirmes,
Claims (9)
- 3 4F i g. 2 eine Draufsicht auf den aufgespannten Strebenenden befestigt sind. Diese Bindedrähte 9/Taschenschirm, und 9 g liegen mit einem Ende in einer Längsboh-Fig. 3 bis 10 jeweils einen Schnitt durch eine rung 10/, die auf der Längsmittelebene L des Halte-Ausführungsmöglichkeit der Schirmkrone, des Schie- elementes verläuft. Mit ihrem anderen Ende sindbers öder des Hilfsschiebers mit unterschiedlicher 5 die Bindedrähte 9/ und 9 g in einer geschlossenenAnordnung des oder der Bindedrähte. Schlaufe um einen Teil des Halteelementes herum-Gemäß den F i g. 1 und 2 besitzt der Taschen- geführt. Das freie Ende wird schließlich um den an schirm in bekannter Weise einen Stock 1, der an der Stirnseite 5 liegenden Teil herumgeschlungen. In seinem oberen Ende eine Schirmkrone 2 trägt. An Abwandlung hierzu besitzt das Ausführungsbeispiel dieser Schirmkrone2 sind beim dargestellten Aus- io gemäß Fig. 9 nur einen Bindedraht 9ή, der halbführungsbeispiel zweiteilige Dachstangen 5 angeord- kreisförmig um die Bohrung la für den Stock 1 hernet, die den Schirmbezug 8 tragen. Die Dachstangen 5 umgeführt ist. Bei diesen beiden Ausführungsbeistehen über Streben 6 mit dem Schieber 3 in Verbin- spielen liegen die längsseitigen Stangen- bzw. Strebendung, der auf dem Stock 1 geführt ist. Beim Aus- enden nicht an den Außenkanten des Halteelementes, führungsbeispiel ist weiterhin ein Hilfsschieber 4 15 sondern in der Mitte desselben auf der Längsmittelvorgesehen, dessen Hilfsstreben 7 an den Streben 6 linie L. Die beiden auf den Stirnseiten S angelenkten angelenkt sind. Streben oder Stangen werden durch die Umschlin-Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Schirmkrone 2 gung des Drahtendes voneinander getrennt, die somit länglich ausgebildet. Die Enden der Dachstangen 5 zusätzlich als Abstützung dient,
sind symmetrisch zur Querachse Q der Schirm- ao Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 sind die krone 2 angelenkt. Diese Ausbildung trifft auch auf an den Stirnseiten S angelenkten Stangen oder Streden Schieber 3 mit den Streben 6 und den Hilfs- ben jeweils durch einen kreisförmig verlegten Bindeschieber 4 mit den Hilfsstreben 7 zu. Durch eine draht 9 k gehalten, wogegen die auf der Längsmittelderartige Anordnung wird erreicht, daß beim Auf- linie L liegenden Streben- oder Stangenenden an spannen des Schirmes keine Drallkräfte auf den 35 einem Haltestift 11 angelenkt sind. Dieser Haltestift Schirmbezug 8 ausgeübt werden. 11 ist jeweils in eine auf der Längsmittellinie L lie-Die F i g. 3 bis 10 zeigen verschiedene Möglich- gende Bohrung eingeschoben. Gegen ein Herauskeiten für die Ausbildung der Schirmkrone 2, des rutschen wird er nach dem anschließenden Einbinden Schiebers 3 und Hilfsschiebers 4 sowie für die An- der stirnseitigen Dachstangen oder Streben durch die zahl und die Art der Verlegung von Bindedrähten 9, 30 Anordnung des jeweiligen Bindedrahtes 9 k gesichert, die die Enden der Dachstangen 5, Streben 6 oder Durch die längliche Ausbildung des als Schirm-Hilfsstreben 7 an dem jeweiligen Halteteil halten. krone, Schieber oder Hilfsschieber dienenden Halte-Die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten gelten elementes, durch die abgerundeten Ecken und durch sowohl für die Schirmkrone 2 als auch für den die Aufteilung des Bindedrahtverlaufs in zwei oder Schieber 3 oder Hilfsschieber 4. 35 drei kreisförmige Abschnitte erfolgt beim VerdrillenBeim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist des oder der Bindedrähte 9a bis 9k (vorzugsweise der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Körper, an den Stirnseiten S) ein gutes Anziehen der Drähte, der als Schirmkrone, Schieber oder Hilfsschieber wodurch eine eindeutige Fixierung der Anlenkpunkte Verwendung finden kann, mit zwei Querbohrungen erfolgt. Hierbei können die verdrillten Enden zu-10a versehen, die parallel nebeneinander ungleichen 40 gleich eine Trennung der an den Stirnseiten S ange-Abstand von der Bohrung la für den Stock 1 an- lenkten Enden der Stangen oder Streben darstellen, geordnet sind. Durch jede dieser Querbohrungen 10 a Um im zusammengeschobenen Zustand des Schirist ein Bindedraht 9 a geführt, der jeweils zur be- mes ein besonders enges Zusammenliegen der Stannachbarten Stirnseite S hin in einer Rille liegt und gen und Streben zu erreichen, besitzt der kleinste dessen Enden an der Stirnseite 5 miteinander ver- 45 Querschnitt der seitlich abstehenden Tragarme des drillt ist. Jeder der beiden Bindedrähte 9 a hält auf Schiebers oder Hilfsschiebers einen T-förmigen Querdiese Weise die Hälfte der anzulenkenden Stangen schnitt, so daß die Gleitscharniere, Gleitscharnierbzw. Streben, wobei die Halbierung durch die Quer- gelenkpunkte oder andere Verdickungen der Schieachse Q erfolgt. nen, z. B. Bändchen, beim Zusammenschieben mög-Das zweite Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 zeigt 50 liehst weit zur Mitte gelangen können. Die Abständedie Verwendung eines Bindedrahtes 9 b, dessen der Krone, des Schiebers und Hilfsschiebers sindEnden sich in einer Querbohrung 106 kreuzen und sowohl in Richtung der kleinen als auch der großenan einer Stirnseite S miteinander verdrillt sind. Dieser Achse derart zueinander abgestuft, daß die StangenBindedraht 9 b besitzt damit die Form einer Acht. und Streben im zusammengeschobenen Zustand par-AIs Doppelacht ist der Bindedraht 9 c gemäß dem 55 allel oder annähernd parallel zueinander und zurdritten Ausführungsbeispiel verlegt, indem er in zwei Stockachse liegen.Querbohrungen 10c über Kreuz angeordnet wird, · o . .„„ ...wie dies aus F i g. 5 hervorgeht. Patentansprüche:Um das Einfädeln zu erleichtern, können auch 1. Im geschlossenen Zustand flacher Taschenzwei Bindedrähte 9d, 9e verwendet werden, die ent- 60 schirm mit mindestens zweifach teleskopierbarem weder gemäß Fig. 6 als Doppelacht oder gemäß Stock und wenigstens acht Dachstangen, die min-F i g. 7 als einfache Acht durch zwei Querbohrungen destens zweiteilig und entweder teleskopierbar, 1Od oder durch eine Querbohrung 1Oe geführt wer- klappbar oder teleskopierbar und klappbar ausden und mit ihren Enden jeweils an den Stirnseiten 5 geführt sind, wobei die an der Schirmkrone anmiteinander verdrillt sind. 65 gelenkten Dachstangen über Streben am SchieberBeini fünften "Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 angelenkt sind und gegebenenfalls ein Hilfsschie-sind wiederum zwei Bindedrähte 9/ und 9 g vorge- ber mit an den Streben angelenkten Hilfsstrebensehen, an denen jeweils die Hälfte der Stangen- bzw. vorgesehen ist, die Krone, der Schieber und ge-gebenenfalls der Hilfsschieber länglich ausgebildet und mindestens vier Dachstangen und Streben außerhalb der Längsmittellinie der Krone bzw. der Schieber angelenkt sind, gekennzeichnet durch einen in mindestens zwei 5 kreisähnliche Abschnitte aufgeteilten Verlauf des Bindedrahtes (9) für die Befestigung der Dachstangen (5) und Streben (6,7) an der Krone bzw. dem Schieber (3) und gegebenenfalls dem Hilfsschieber (4). ίο - 2. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einer Seite der Querachse (Q) der Krone (2) oder der Schieber (3, 4) an diesen angelenkten Dachstangen (5) bzw. Streben (6, 7) mittels eines Bindedrahtes (9 a) gehalten sind, der durch eine Querbohrung (10 a) in der Nähe des Stockes (1) durchgezogen, zur Stirnseite (S) hin in Rillen geführt und verdrillt ist (F i g. 3).
- 3. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß für alle Dachstangen- oder Strebenenden ein Bindedraht (9 b, 9 c) vorgesehen ist, der außerhalb der Stockmitte ein- oder zweifach in der Art einer Acht oder Doppelacht gekreuzt ist und dessen Enden miteinander verdrillt sind (F i g. 4 und 5).
- 4. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bindedrähte (9d, 9e) angeordnet sind, die sich außerhalb der Stockmitte ein- oder zweimal kreuzend eine Acht oder Doppelacht bilden und deren Enden miteinander verdrillt sind (F i g. 6 und 7).
- 5. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die stirnseitigen Dachstangen oder Streben durch zwei Bindedrahtabschnitte mit kreisähnlichem Verlauf gehalten sind, wogegen die längsseitigen Dachstangen oder Streben auf der Längsmittelebene der Krone bzw. des Schiebers gelagert sind (F i g. 8, 9 und 10).
- 6. Taschenschirm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Bindedrahtes (9/, 9g) in eine Bohrung (10/) auf der Längsmittellinie (L) zur Anlenkung der längsseitigen Dachstangen oder Streben hineingeführt und das andere Ende nach Bildung einer geschlossenen Schlaufe zur Anlenkung der stirnseitigen Dachstangen oder Streben um das an der Stirnseite (S) liegende Teil des Bindedrahtes herumgebogen ist (F i g. 8).
- 7. Taschenschirm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindedraht (9 h) angeordnet ist, dessen auf der Längsmittellinie (L) verlaufende Abschnitte durch einen einseitig um den Stock (1) halbkreisförmig herumgeführten Abschnitt verbunden sind und dessen Enden nach Bildung einer nahezu geschlossenen Schlaufe zur Anlenkung der stirnseitigen Dachstangen oder Streben um den an der jeweiligen Stirnseite (S) liegenden Abschnitt des Bindedrahtes (9A) herumgebogen sind (Fig. 9).
- 8. Taschenschirm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Längsmittellinie (L) liegenden Enden der Dachstangen, Streben oder Hilfsstreben (5, 6, 7) an einem Haltestift (11) angelenkt sind, der durch den kreisförmigen Bindedraht (9λ) für die stirnseitigen Dachstangen, Streben oder Hilfsstreben (5, 6, 7) gegen Herausrutschen gesichert ist (F ig. 10).
- 9. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Enden der Dachstangen, Streben oder Hilfsstreben (5, 6, 7) gemeinsam in einem Einschnitt der Krone, des Schiebers oder des Hilfsschiebers (2, 3, 4) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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