DE1632156B1 - Vorrichtung zum schichtweisen Pressen von Tabak, insbesondere Tabakblättern, zu Ballen - Google Patents

Vorrichtung zum schichtweisen Pressen von Tabak, insbesondere Tabakblättern, zu Ballen

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DE1632156B1
DE1632156B1 DE19671632156 DE1632156A DE1632156B1 DE 1632156 B1 DE1632156 B1 DE 1632156B1 DE 19671632156 DE19671632156 DE 19671632156 DE 1632156 A DE1632156 A DE 1632156A DE 1632156 B1 DE1632156 B1 DE 1632156B1
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DE
Germany
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rods
press
flap
tobacco
ram
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Withdrawn
Application number
DE19671632156
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English (en)
Inventor
Anton Adeneuer
Karl Wilhelm Dipl-Ing Quester
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QUESTER FA WILH
Original Assignee
QUESTER FA WILH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/10Packing or pressing tobacco

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Vorteilhaft sind die Stangen der Rechen durch zum schichtweisen Pressen von Tabak, insbesondere Bohrungen der Stempelunterseite geführt und inner-Tabakblättern, zu Ballen, bei der ein Aufgaberaum halb des Stempels an einer gemeinsamen Platte befür das Gut durch zwei getrennte Schächte mit dem festigt. Zweckmäßig sind die Stangen von Rechen-Preßraum verbunden ist und ein hin- und hergehen- 5 reihe zu Rechenreihe versetzt zueinander angeordnet, der Preßstempel an den unteren Schachtauslaßöff- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vergleichnungen vorbei in den Preßraum bewegbar ist. mäßigung der Schichtenbildung kann noch dadurch
Gemäß dem Hauptpatent ist oberhalb der Zufüh- unterstützt werden, daß zu beiden Seiten des Preßrungsschächte eine beide Zulaßöffnungen zu den raumes in der Höhe des Gutspiegels Luftansaugöff-Zuführungsschächten steuernde Schwingklappe an- io nungen angeordnet sind und die Luftabsaugung in geordnet, die um ihre Mittelachse drehbar gelagert dem Preßraum mit der Zuführung des Gutes so ge- und mit dem Antrieb für den Stempel mit einer Un- steuert wird, daß sie nur auf der entgegengesetzten tersetzung 1:2 derart gekoppelt ist, daß während Seite zu der Seite der jeweils erfolgenden Zuführung einer Hin- und Herbewegung des Preßstempels die des Gutes vorgenommen wird.
Klappe eine Hälfte ihres Schwenkbereiches in den 15 Es ist bei einer Maschine zur Herstellung von zwei Richtungen bestreicht, wobei eine Hälfte des Tonga-Tabakblattballen bekannt, einen Absauge-Schwenkbereiches begrenzt ist durch einerseits die kanal an der höchsten Stelle des Füllraumes anzuwaagerechte Lage und andererseits durch eine der ordnen. Diese Absaugestelle liegt jedoch wesentlich zwei äußersten Lagen der Klappe und während der oberhalb der höchsten Stelle der Gegendruckplatte nächstfolgenden Hin- und Herbewegung des Preß- ao für den Stempel und kann für ein gleichmäßiges Verstempels die andere Hälfte bestrichen wird. teilen des in den Preßraum eingefallenen Gutes nicht
Durch einen solchen Aufbau der Vorrichtung läßt beitragen. Die Absaugung dient auch nur zum Entsich ein gleichmäßiges Zuführen und Verpressen der fernen des entstehenden Tabakstaubs aus dem Preßzugeführten Gutmenge erreichen. Man erhält durch raum. Gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung das Nacheinander-Zuführen des Gutes jeweils von 25 führen die Absaugeöffnungen unmittelbar zu dem der einen und von der anderen Seite eine gleich- Preßraum, und zwar an der Stelle, wo sich jeweils mäßige Verteilung der Tabakblätter in dem Preß- das Niveau des Tabakspiegels in dem Preßraum beraum, wobei der Betrieb kontinuierlich durchgeführt findet. Dadurch erzielt man ein gesteuertes Absaugen werden kann. Das wechselseitige Zuführen des Gu- der Luft in dem Preßraum in Abhängigkeit von der tes gleicht sich im wesentlichen an dem Ballen aus, 30 Seite, an der das Gut zugeführt wird, wodurch eine so daß dieser im ganzen eine homogene Pressung er- Egalisierung der Schichtenbildung sehr begünstigt hält. wird.
Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
Ausgestaltung der Vorrichtung des Hauptpatentes dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend be-
zum Gegenstand und bezweckt die Gleichmäßigkeit 35 schrieben.
der Schichtenbildung, insbesondere in der Mittelzone Fig. 1 zeigt die Ballenpresse gemäß der Erfindung
des Ballens, vornehmlich bei Ballen mit großem im Längsschnitt schematisch;
Querschnitt oder von erheblicher Breite, mit Sicher- Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Presse der
heit zu gewährleisten, um etwa auftretende Wellun- Fig. 1 dar.
gen an der Ballenoberfläche, die ein homogenes Ver- 40 Die Ballenpresse 1 weist einen Preßstempel 2 auf,
pressen des Ballens stören können, zu vermeiden. der in vertikaler Richtung durch seitlich angeord-
Die Erfindung zeichnet sich bei der Vorrichtung nete Führungsstangen geführt auf- und niederbewegt
der angegebenen Art dadurch aus, daß in der Längs- wird und innerhalb des Füllraumes 3 gleitet. Unter-
mittelzone des Füllraumes der Presse Rechen bzw. halb des Preßstempels befindet sich ein auswechsel-
Rechenreihen in bezug auf die Lage des Gestells 45 barer Preßkasten 4, der mittels der Rollen 5 fahrbar
bzw. der Schachtauslaßöffnungen ortsfest angeord- ist und in dem die schichtenweise Pressung des ein-
net sind, deren Stangen unterschiedliche Längen auf- gefallenen Gutes vor sich geht. Der Preßkasten 4
weisen, wobei die den Schachtauslaßöffnungen näher weist einen in der Höhe verschiebbaren Boden 6 auf,
liegenden Stangen kürzer als die jeweils dahinter- der absatzweise entsprechend der Dicke und dem
liegenden Stangen sind. 50 Druck auf die gepreßten Schichten gesenkt wird, wo-
Durch die Verwendung der Rechen bzw. Rechen- bei der Gegendruck einstellbar ist.
reihen in dem Füllraum der Presse wird erreicht, daß Die Aufgabe des Gutes erfolgt durch die Öffnung auch bei sehr großen Querschnittsflächen des BaI- 14 in den Raum 15, in welchem eine Schwingklappe lens, insbesondere bei breiten Ballen, eine solche 16 um die Achse 17 hin- und herschwingend ange-Verteilung des Gutes über die Ballenfläche erfolgt, 55 ordnet ist. Auf diese Weise wird das Gut wechseldaß die Schichtbildung vor dem Preßvorgang gleich- weise den zu beiden Seiten des Preßstempels 2 angemäßig bleibt. Die Rechen begünstigen die Erzielung ordneten Kanälen 9 und 10 zugeführt und gelangt einer horizontal liegenden Abschlußfläche des in der über die verstellbaren Schrägflächen 11 und 12 durch Presse befindlichen Gutes in zuverlässiger Weise. die Schachtauslaßöffnungen in den Raum 13.
Bei der wechselweisen Zuführung des Gutes sowohl 60 Zur Unterstützung der gleichmäßigen Verteilung von rechts als auch von links wird ein Ausgleich für des jeweils von der einen oder anderen Seite zugedie von den verschiedenen Seiten zugeführten Gut- führten Gutstromes sind in Höhe der Auslaßöffnunströme erreicht, und zwar in der Weise, daß die gen 23 und 24 Rechen 44 vorgesehen, die sich insschwach keilförmigen Schichten in dem Preßraum besondere in der Mittelzone des Füllraumes 45 besieh zu einer Lage von rechteckigem Querschnitt er- 65 finden. Die Stangen der Rechen können in mehreren ganzen. Eine unregelmäßige Schichtbildung in der Reihen vorgesehen sein, wobei die Stangen der verMitte des Preßraumes ist durch die Rechen vermie- schiedenen Reihen zueinander versetzt sind. Die den. Stangen können alle gleiche Länge haben oder auch
verschieden lang sein. Vorteilhaft sind die den Auslaßöffnungen 23, 24 näher liegenden Stangen etwas kurzer als die in der Mittelzone vorgesehenen Stangen der Rechen. Die Stangen der Rechen 44 sind an einer Platte 47 in ihrer Höhe verstellbar befestigt. Die Platte 47 befindet sich oberhalb der höchsten Stellung der Preßplatte46 und ist am Gestells befestigt. An den Stellen, an denen sich die Stangen der Rechen 44 befinden, sind in der Preßplatte 46 konzentrisch zu diesen Löcher vorgesehen, so daß xo die Preßplatte 46 ungehindert auf- und abgehen kann. Die Rechen bewirken, daß das Gut überwiegend auf der Einfallseite des Füllraumes 45 verbleibt und nur ein Teil des eingefallenen Gutes durch die Rechen auf die gegenüberliegende Seite der Einfallöffnung gelangt. Es ergibt sich eine — im Querschnitt gesehen — etwa dreieckförmige Schichtbildung. Da die Füllung des Preßraumes wechselweise mit dem ganzen Gutstrom von der einen und von der anderen Seite geschieht, ergänzen sich die dreieckförmigen Schichten nach zwei Füllungen entsprechend dem Takt der Maschine zu einer horizontal liegenden Abschlußfiäche der Schicht, wobei jede Dreiecksschicht für sich gepreßt wird. Der in den Preßraum bzw. Füllraum eingefügte Rechen ordnet das Gut im Sinne einer gleichmäßigen Schichtenbildung, insbesondere bei breiten Ballen von beispielsweise 280 mm Breite und darüber. Die Rechen haben die Wirkung wie eine die jeweils eingefallene Schicht glättende Handbewegung.
Die Wirkung kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Luftabsaugung in dem Preßraum jeweils nur auf der entgegengesetzten Seite der gerade erfolgenden Zuführung des Gutes vorgenommen wird. Dies kann durch eine entsprechende Steuerung einer Abzweigung der Absaugleitung erfolgen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schichtweisen Pressen von Tabak, insbesondere Tabakblättern, zu Ballen, bei der ein Aufgaberaum für das Gut durch zwei getrennte Schächte mit dem Preßraum verbunden ist und ein hin- und hergehender Preßstempel an den unteren Schachtauslaßöffnungen vorbei in den Preßraum bewegbar ist, und oberhalb der Zuführungsschächte eine beide Zulaßöffnungen zu den Zuführungsschächten steuernde Schwingklappe angeordnet ist, und die Klappe um ihre Mittelachse drehbar gelagert und mit dem Antrieb für den Stempel mit einer Untersetzung 1:2 derart gekoppelt ist, daß während einer Hin- und Herbewegung des Preßstempels die Klappe eine Hälfte ihres Schwenkbereiches in den zwei Richtungen bestreicht, wobei eine Hälfte des Schwenkbereiches begrenzt ist durch einerseits die waagerechte Lage und andererseits durch eine der zwei äußersten Lagen der Klappe und während der nächstfolgenden Hin- und Herbewegung des Preßstempels die andere Hälfte bestrichen wird, nach Patent 1432590, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelzone des Füllraumes (45) der Presse Rechen (44) bzw. Rechenreihen in bezug auf die Lage des Gestells (8) bzw. deren Schachtauslaßöffnungen (23, 24) ortsfest angeordnet sind, deren Stangen unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die den Schachtauslaßöffnungen (23, 24) näher liegenden Stangen kürzer als die jeweils dahinterliegenden Stangen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen der Rechen (44) durch Bohrungen (46) der Stempelunterseite geführt und innerhalb des Stempels an einer gemeinsamen Platte (47) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (44) von Rechenreihe zu Rechenreihe versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Preßraumes (13) in der Höhe des Gutspiegels Luftansaugöffnungen angeordnet sind und die Luftabsaugung in dem Preßraum mit der Zuführung des Gutes so gesteuert wird, daß sie nur auf der entgegengesetzten Seite zu der Seite der jeweils erfolgenden Zuführung des Gutes vorgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE19671632156 1964-12-16 1967-01-27 Vorrichtung zum schichtweisen Pressen von Tabak, insbesondere Tabakblättern, zu Ballen Withdrawn DE1632156B1 (de)

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DEQ0000930 1967-01-27

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WO2012101250A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-02 Autefa Solutions Germany Gmbh Ballenpresse und verfahren zur herstellung verdichteter pressbalen aus faser material

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