DE1632104A1 - Vorrichtung zur Ausformung einer runden Pastete aus einer plastisch verformbaren Nahrungsmittelmasse - Google Patents

Vorrichtung zur Ausformung einer runden Pastete aus einer plastisch verformbaren Nahrungsmittelmasse

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DE1632104A1
DE1632104A1 DE19671632104 DE1632104A DE1632104A1 DE 1632104 A1 DE1632104 A1 DE 1632104A1 DE 19671632104 DE19671632104 DE 19671632104 DE 1632104 A DE1632104 A DE 1632104A DE 1632104 A1 DE1632104 A1 DE 1632104A1
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opening
side wall
mass
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plastically deformable
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DE19671632104
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Holly Harry Harold
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Hollymatic Corp
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Hollymatic Corp
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Pipl.-Ing, H, Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
DIPL1-ING-RA-WeICKMANN 1632104
8 MÜNCHEN 27, DEN Qr/ΈΈ MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMEIt 48 39 21/22
EOLLYKÄCIC ΟΌΚΡΟΒΑΙΊΟΗ, öO North Street, Park Forest, 111,
'v. Sir. ύ. Α.
TorricVitung zur Ausforrnuiig einer runden Pastete aus einer plastisch verf oriiibaren Hahrungsraltteinlasse-. '-.
Die Erfindung betrifft eine Trorrichtung zum Ausformen von runden Gegenständen, wie Pasteten, aus einer plastisch verformbaren Nahrungsmittelmasse, "beispielaweise aus durchge-, mahlenem fleisch, Fisch od. dgli, die während des Kochvor*- gangs oder einem ähnlichen Prozess gleichmäßig 'schrumpft, damit cLie runde Form im weg entliehen erhalten bleibt:"« -
Kreisförmig oaer rundlich geformte Fasteten aus einer plastisch verformbaren Hahrungsmittelmass,e-verlieren häufig während des Koch- oder Gfefriervofgangs oder ähnlichen Verfahren, ihre runde Form, da sie: nicht gleiclimäßig schrumpfen. I)Ie Paateten^ nehmen daher eine wiillcürliehe Ge st alt ah.
'Z;. . \ "l?i eiiier gleiciilaufenden Anmeldung; wurde daher vorgeschlagen, ^^i^ lasse unmlttelt?ar:bevor eie durqh
009844/0037
eine Öffnung in die Form einströmt, unter Druck zu setzen. Hierdurch wird-die Masse in der Form vermischt, so daß sie ~ beim anschließenden Kochen gleichmäßig schrumpft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer ■Vorrichtung zur Ausformung einer runden Pastete, ciie "beim _ Kochen oder einem ähnlichen Vorgang gleichmäßig schrumpft, ohne daß eine starke Verdichtung vor dem Ausformvorgang erforderlich ist»
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß in der Boden- und/oder Deckfläche einer Hohlform zur Ausformung runder Pasteten aus einer plastisch verformbaren Nahrungsmitte!masse führungsmittel vorgesehen sind, die zu dem Strang der in die Hohlform eindringenden plastisch verformbaren Masse geneigt verlaufen und diese so vermischen, daß die geformte Masse während des Kochvorgangs praktisch gleichmäßig schrumpft und somit ihre ursprünglich runde Form beibehält. . :
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Figuren.
Fig. 1 zeigt im Seitenriß einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausformen einer runden Bastete,
Fig. 2 entspricht im wesentlichen Fig, I, jedoch befindet sich die Füllvorrichtung in einem Abstand von der Hohlform, den sie vor dem füllvorgan| einnimmt.
J1Ig. 3 entspricht den Pig. 1 und 2, jedoch ist das vordere Ende der Vorrichtung in einem Vertikalsehnitt dargestellt, die Püllvorrichtungen befinden sich in einer Lage} die sie am Ende des Millvorgangseinnehmen.
Pig. 4 zeigt ein Teilschnittbild der Pig. 3 in vergrößerter Darstellung. . '■■...-
Pig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der Deckplatte der Hohlform. .-..
Pig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie 6-6 der Pig, 4. -.." -.
Pig. 7 zeigt entsprechend Pigi 6 -ein Diagramm mit den Strömungslinien der..plastisch verformbaren Masse, die in eine zylindrische Hohlform der^ bisher üblichen Art einströmt.
Die plastisch verformbare Ifahrungsmittelmassey z.B. gemahlenes /, gelangt (lurch einen Trichter 12 in einen Vorratsbehälter und wird von da mit Hilfe von Zuführungsvorrichtungen TO durch eine Ausgangsöffnung 13.in den Innenraum 14 einer Hohlform mit'einer verschiebt) ar en Gußplatte" 15 bewegt.
Die Vorrichtung zum Ausformen der Pasteten ist in der Zeichnung nur:so v/eit dargestellt, wie ;aies zum Verständnis der Brfindüng erforderlich- ist. Die Zuführungsvorrichtungen 10 durchlaufen einen vierstufigen Bewegungsablauf. Die Zu-
führungsvorrichtung best'%it aus in Abständen voneinander auf einer Bodenplatte 17 angeordneten Stiften 16, die zum vorderen Ende des-■ Vorratsbehälters 1£hin geneigt sind. Der Vorratsbehälter 12 verjüngt sich an seinem vorderen Ende zu einem Durchgang 18. Am vorderen Ende „der Platte 17 ist vor den Stiften 16. eine ebenfalls nach vorne geneigte Zuführungsplatte 19 angeordnet, die in Füllstellung (Fig. 2 und 3) den etwa rechteckigen Querschnitt des Durchgangs 18 praktisch vollständig ausfüllt.
Im ersten Bewegungsabschnitt befindet sich die Zuführungs- vorrichtung TO in der in Fig. 1 dargestellten Lage unterhalb des Vorratsbehälters 12. Dies wird durch Absenken eines Hebels 20 erreicht, der über eine Hocke (nicht dargestellt), die mit einem Nockenstößel 21 zusammenwirkt, bewegt wird. Im zweiten Bewegungsabschnitt werden die Zuführungvorrichtungen TO nach hinten bewegt, und nehmen eine Lage ein, die sich unterhalb der in Fig. 2 dargestellten Lage befinuet. Beim dritten BewegLirigsVorgang werden die Zufülirungsvorrichtiingen .1 in die in Fig. 2 dargestellte Lage mit Hilfe des Hebels 20- angehoben und aie Stifte 16 sowie die Zuführungsplatte 19 greifen in den Boden des Vorratsbehälters 12 ein. Die Zuführungsstange 19 befindet sich am> rückwärtigen Ende des Durchganges 18. Während des vierten Bewegungsvorganges werden die Zuführungsvorrichtungen TO mit Hilfe eines Hebels 22, der in einen Schlitz 23 einer nach unten verlaufenden Äntriebs-.stange 24 eingreift,, nach vorne bewegt, so dai3 die Zuführungs-
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- ο —
platte 19 die plastisch, verformbare Masse in den-Durchgang hinein und durch die Öffnung 13 in die Hohlform K- schiebt.
Aus den I1Ig. 3 und 4 ist am besten zu ersehen, daß d:* Grußplatte 15 zwischen,blatten 25 und 26 verschiebbar ist.. Me beiden Plätten 25 und 26 sind mit Hilfe von Bolzen 27 festgehalten* Die Verschiebung der G-ußplatte 15 erfalgt in zeiTlicher Abstimmung zu der Bewegung der Zuführungsvorrichtungen 1Oi D.h* die Zuführungsvorrichtungen bewegen sich dann nach vorne,
wewa. die Hohlform K in Verbindung mit der Öffnung 13 des ■■"■'■.- wird
Vorratsbehälters 12 und des Durchgangs 18 steht. Dabei/die plastisch verformbare Masse nach oben durch die Öffnung 13 in die Hohlform14 gedrückt und eine Pastete 29 ausgebildet. Sobald dieHohlform gefüllt ist, bewegt sich die Gußplatte nach links und stößt die Pastete 29 aus. Einzelheiten der
Vorrichtung sind in der gleichlaufenden Anmeldung beschrieben.
Wie aus Pig. 4 zu entnehmen ist, ist die Hohlform 14 für die Ausformung: der Pastete 29 etwa zylindrisch ausgebildet mit einer kr&isiörmigen Seitenwand 50 und einer Bodenfläche 31 und einer Deekflache 32. Befindet; sieh die Grußplatte 15 zwischen den lührungsplatten 25 und 26, dann sind Deck- und Bodenfläelien der Gußförm durch entsprechende Teile dieser Platten gebildet.. ;
Sobald auf das plastisch verformbare Material durch die Zuführungsvorrichtungen ein Druck ausgeübt wird,; so gelangt
-*■''^Wiii (SfAS ■■■■ ■ ,-■■': ■■■.:. ORIGINAL INSPECTED
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dieses in Form eines Strangs durch die Öffnung 13 in die zylindrische Hohlform 14. Sind die Boden- und Deckfläche der Hohlform eben ausgebildet, so fließt die plastisch verformbare Masse in die Hohlform und strömt längs der Bereiche der Seitenwand 33., die der Öffnung 13 am nächsten liegen, nach hinten zu dem Bereich 34, der der Öffnung gegenüberliegt. Der Strömungsverlauf innerhalb der Hohlform entspricht etwa den gekrümmt eingezeichneten Pfeilen 36 der Fig. 7. Übt die Zuführungsplatte 19 keinen besonders hohen Druck auf die plastisch verformbare Masse aus, dann wird die Verteilung der Pastetenmasse im Bereich der Wand 33 weniger dicht, da die einzelnen Stränge sieh parallel zueinander anordnen,, Dies ist die Ursache dafür, daß die Pastete während des Koehvorgangs nicht kreisförmig bleibt, sondern unregelmäßig schrumpft sofern nicht der auf die Zuführungsplatte ausgeübte Druck so groß war, daß dadurch die Dichte der ausgeformten Pastete gleichmäßig auch an den Randbereichen wird und die Masse stark durclieinandergemischt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind entweder in der Deckfläche oder in der Bodenfläche Führungsmittel vorgesehen. In der Figur befinden sich diese Führungsmittel in der Deckfläche 32 und verlaufen quer zu den durch die Pfeile 36 angedeuteten Strömungslinien. Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung, die in der Figur dargestellt ist, bestehen diese Führungsmittel aus vom Mittelpunkt 38 der Deckfläche 32 aus strahlenförmig nach außen verlaufenden Rillen 37, wobei aneinander* grenzende Rillen längs eines Grates 45 zusammentreffen.
Ü09844/Q037
Die Rillen 37 verlaufen geneigt von der Öffnung 13 und der Seitenwand 30 fortgeriehtet, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Auf diese Weise sind die von der Öffnung 13 abliegenden Bereiche der Seitenwand und die an die Seitenwand angrenzenden Bereiche zur Seitenwand 30 hin geneigt, wie in Fig. 6 · durch die Rillen 39 angedeutet ist. Dies hat zur Folge, daß die Strömungsrichtung des· plastisch verformbaren Materials, mit dem die Hohlform 14 ausgefüllt werden soll, von der durch die Pfeile 36 in Fig. 7 angedeuteten Richtung abweicht. Vielmehr _ tritt ein Mischvorgang ein und die Strömungsrichtung entspricht der durch die Pfeile 40 in Fig. 6 dargestellten. Da die Rillen 37 und. 39' praktisch quer zu der iformalströmung 36 der Fig. 7 verlaufen, tritt auch ohne erhöhten Druckaufwand, ein Vermischen aer Masse ein und die sich ergebende Pastete weist eine gleichmäßige Dichte auf, so daß sie. auch wUiirend des Kochvor gangs beim Sehrumpf en ihre runde Form beibehält. , ■
Bei dem in α er Figur dargestellten iwsf tihrungsbeispiel sind die üi_len 37 und 39 in der unteren Oberfläche eines Einsatzes 41 der Deckplatte 25 ausgebilaet. Dies hat seinen Grunu lediglich in einer einfacheren Herstellung. ITatürlieh können die Rillen auch unmittelbar in üer. Deckplatte 25 ausgebildet -werden, ■
Zwax .iwerden die Rillen beim Füllen der HoIiIfarm 14 ebenfalls mit dea plc-Gtisch Terf ormbareri Hiitexial öAisgefüllt. Soba.ld
ORIGINAL
009&44/O037
die Gußplatte 15 "verschoben wird, um die Pastete auszuwerfen, wird der obere Teil der Pastete abgestreift, so daß die fertige Pastete flache Boden- und Declcflachen aufweist. Das in den Rillen verbleibende plastische Material wird dann von dem einströmenden Material für die nächste Pastete abgehoben und mit diesem vermischt.
Ansprüche
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Claims (6)

Ans ρ r ü G h. e
1. Vorrichtung zum Ausformen einer runden Hastete aus einer plastisol! verformbaren Nahrungsmittelmas,se, die bei starken Temperaturänderungeh, wie beim kochen oder Gefrieren 'oder einem ähnlichen Vorgang, schrumpft, g e Ä en η ze lehn et duren einen.Vorratsbehälter (,12) für die Zulieferung der plastisch verformbaren Masse (TI) mit einer · Öffnung (13) eine/ Hohlform (14)> gebildet aus einander gegenüberliegenden Deck-: und. Bodenflachen (31, 32).und einer zu einer Rundung gekrümmten Seitenwand (30), wobei die Hohlform (H). mit der Ausgangs öffnung (13) in Deckung zu bringen und mit der plastisch verformbaren Masse aus dem Vörratsb ehälter (12) zu füllen /ist, eine/ MillvOrrichtung (16, 19)* die dazu dient, die verformbare Masse in Torrn eines Stranges durch die Öffnung (13) in die Hohlform (14) zu drücken und !"uhrungsmittel (37) in der Boden-und/oder in der Deckfläche, die per zu dem Strom der in die Hohlform (14) eindringenden Masse verlaufen, und dazu dienen, die plastisch verformbare Masse innerhalb der Hohlform.(14) zu vermischen,
2. Torrichtung. nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ ei ch η β t , daß die öffnuhg -(13) kleiner als die Hohlf oria (14) ist, so daß die Mae se in form eines Stranges in den Innenraum der Hohlfor-m gelangt.
44/00
3. Vorrichtung nach Anspruch" 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Öffnung (13) während des lüllvorgangs an die Seitenwand (30) der Hohlform (14) angrenzt und daß die Führungsmittel (37) in Richtung von der Öffnung (13) fort und in dem an die Öffnung angrenzenden Bereich fort von der Seitenwand (30) geneigt verlaufen»
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k.e η η zeichnet , daß die Führungsmittel (37) in ihrem weiteren Verlauf zu dem der Öffnung gegenüberliegenden Bereich der Seitenwand hin geneigt verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ic en η ζ e i c h η e t , daß die ■Führungsmittel (37) als Rillen ausgebildet sind, die in einem Winkel zueinander verlaufen. ■ . :
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Führungsmittel (37) radial vom Mittelpunkt (38) der Seitenwand (30) nach außen verlaufen, . .-.'..-
Ö03-844/0037
Lee rsei te
DE19671632104 1967-06-21 1967-12-11 Vorrichtung zur Ausformung einer runden Pastete aus einer plastisch verformbaren Nahrungsmittelmasse Pending DE1632104A1 (de)

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