DE1631161U - Auftragspritze fuer fluessige und breiige stoffe, wie bohnerwachs u. dgl.

Info

MaxGüntherinBerin.
Auftragspritzefürflüssigeundbreiige Stoffe, wie Bohnerwachs u.dgl.
Zum Auftragen besetimmter Stoffe, wie z.B. Bohnerwachs, auf Flächen bedient man sich Spritzen, die aus einem mit einer Luftpumpe verbundenen Behälter bestehen. der am unteren Ende die Spritzdüse trägt, die sich durch ein Ventil regeln lässt.
DerDüsenkörperistfesteingesetztundlässtsichdeshalb schlecht reinigen weil der Dusenkanal nicht gerade durchgeht, sondern wegen des Ventils versetzt verläuft. Auch das Herausschrauben des Ventilkegels gibt den Kanal nicht genügend frei.
Das Säubern und Reinigen der Düse ist daher mit einigen Schwierigkeiten verbunden.

Vorliegende Neuerung macht die Düse dadurch leicht zu-

gängliche dass sie in den Behälter leieht auswechselbar eingß-

setzt ist, wodurch der Düsenkaml von beiden Enden her gut

durchetoaaeia und gerejnigt werden kam. Daa Abachrauben der

Ventilspindel ist nicht mehr notwendig. Nunmehr Icana. in das

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daß yerumreinigungen des za. verapritende Steffis jsurME&äl

und die Wee vor dem Vieiratopfen bewabrt, So ist damn rao : Let

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Die Zeichnung stellt die Neuerung in einem Ausfuhrungsbeispiel in Ansicht auf den unteren Teil der Spritze mit teilweisem Schnitt dar.
Der nur zum Teil dargestellte Spritzenbehälter a träg oben in bekannter Weise die nicht gezeichnete Luftpumpe zum

Füllen des oberen Behälterraumes Bit Pressluft die zum Her-

ausdrücken dea zu verspritzenden Stoffes dient. Unten ist In

den Behälter a das B semmundstielE b mit seinem Stutzen c ein-

geschraubt. Der zu verspritzende Stoff wird durch das Ventil in ebenfalls bekannter Weise aus der Düse b' durch die Pressluft heerausgedrückt, wenn das Ventil d geöffnet wird. Die Kanäle c', b" liegen versetzt zueinander, so dass sie nicht fre durchstossen werden können, werden aber nach dem Abschrauben des Mundstücks b von beiden Enden her zugänglich.
In den Stutzen c ist ein Sieb g mit einer Verjüngung g* eingesetzte an der es auch gespalten ist. Ein eingesetzter Sprengring h verspannt es im Stutzen c, gestattet aber seine LösungausdemStutzenzwecksReinigungoderAuswechslung.

Schutzansprüche:

1. Auftragspritze für flüssige und breiige Stoffe wie

Bohnerwachs u*dgl dadureh gekennzeicbnete daes das DuseB-

mundstück (b) in den Vorratsbehälter (a) mit einem Siebein-

Bats (g) auswech » lbar eingesetzt ist.

2. Auftragsprltse nuh 4napruch : 4 dadurch geke=.

zei ebnete dass der Siebeinsatz (Z) am Einsteckende

apalten und v<M ? ungt at c M r sie mit einem eieez-

ten Sprengring (h) in Anaioblußwtut » u (e) des Müsemmdstüalm

(b) verspannen lässt.