DE1630284A1 - Be- und Entlueftungsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Be- und Entlueftungsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1630284A1
DE1630284A1 DE19671630284 DE1630284A DE1630284A1 DE 1630284 A1 DE1630284 A1 DE 1630284A1 DE 19671630284 DE19671630284 DE 19671630284 DE 1630284 A DE1630284 A DE 1630284A DE 1630284 A1 DE1630284 A1 DE 1630284A1
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DE
Germany
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profile
ventilation device
windshield
ventilation
leg
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Pending
Application number
DE19671630284
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Goetz
Erwin Koelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Be- und Entlüftungsanordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungsanordnung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus unterhalb der Fensterscheiben, beispielsweise unterhalb der Windschutzscheibe, von außen in das Wageninnere durchgeführten Luftführungskanälen, die mit Drosselklappen o. dgl. zur Regelung der Luftströmung versehen sind.
  • Bei heute üblichen Kraftfahrzeugen wird die Eintrittsöffnung für derartige Luftführungskanäle im allgemeinen in gewissem Abstand vor der Windschutzscheibe in der Karosserieverkleidung vorgesehen. Abgesehen davon, daß bei diesen Ausführungsformen in den meisten 2ällen eine besondere Öffnung in der Karosserie, ,;egebenenfalls auch entsprechende Verschlußkappen o. dgl. vor-;feochen werden müssen, ist die Belüftungswirkung durch die bekannten Einrichtungen im allgemeinen auch während der Fahrt nient sehr "roß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 'i1.)elüf'L-.ungsleistung solcher Einrichtungen zu erhöhen und gleichzeitig ihre Herstellung zu vereinfachen. Die Erfindung besteht dz.rin, daß die Luftführungskanäle unmittelbar an die Unterkante der Scheibe angrenzend angeordnet sind und aus in etwa U-fürmig gestalteten Profilen bestehen, deren Schenkel zusammen mit den Scheibenflächen als Begrenzungswände für die Luftführungskanäle ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Eintrittsöffnung für die Luftführungskanäle in den unteren Bereich der Windschutzscheibe verlegt, wo teilweise ein bis zu 30 73 höherer statischer Druck, als in den Bereichen vor der Windschutzscheibe herrscht, in denen die Eintri#Utsöffnungen der bekannten Belüftungsanlagen vorgesehen sind. Eine besonders CD vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das U-Profil an seiner am tiefsten -elegenen Stelle mit ID einer Abflußöffnung für eindringendes Regenwasser versehen ist, und wenn der außen glegene Schenkel des U-Profiles als parallel zur Scheibenfläche verlaufender und von den angrenzenden Karosserieflächen nach oben ragender Kragen ausgebildet ist. Der so hoch gezogene Kragen läßt ein --e--#,-iuscharmes Einströmen der luft zu und kann, speziell bei der Anwendung der Erfindung für Windschutzscheiben, als ein bis in den Bereich des während der Fahrt auftretenden maxi-malen statischen Überdruckes reichender Kragen ausgebildet sein, der auch die male Wirksamkeit der neuen Belüftun,"seinrichtung L-,Ltrantiert. Bei dieser Ausführungsform, die vorteilhaft als Zusatzbelüftung eingesetZt wird, kann der innere Schenkel des U-Profiles in etwa parallel zur Windschutzscheibe verlaufen und am Arinaturenbrett befestigt sein; er kann auch mit Durchbrechungen versehen sein, in denen mit der Fahrzeugheizung verbundene Entfrosterdüsen o. dgl. münden. Dur ch diese Ausführungsform stellt sich bei eingeschaltetem Belüftungsgebläse, das zusätzlich in der außerdem noch vorgesehenen Klimaanlage angeordnet ist, ein Überdruck im Fahrgastraum ein, der eine Umkehrung der Luftströmung von innen nach außen bewirkt. Luft strömt dann entlang der Außenseite der #iindschutzscheibe und taut beis-Pielsweise während des Winters eine außen vereiste Scileibe auf. Dabei wird auch, ebenso wie bei den bekannten B elüftungseinrichtungen, ein Feuchtigkeitsbeschlag auf der Innenseite der `I.Iindschutzscheibe verhindert.
  • in einer anderen zweckm#äßigen Ausführungsform kann die Erfindung auch beispielsweise das Heckscheibengum-,liipr#fil ersetzen. Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der innere Schenhel in etwa parallel zur Innenfläche der Heckscheibe verläuft und an den im Heck beI#'indlichen Verkleidungsteilen, vorzugsweise an der Hutablage, befestigt ist. Auch in diesem Fall kann eine vorteilhafte Enteisung der Heckscheibe erreicht werden, weil der Überdruck im Fahrgastraum, der Unterdruck im außen gelegenen Entlüftungsquerschnitt und die nach oben entlang der Außenseite der Heckscheibe sich einstellende Sekundär-Umströmung des'Kraftfa:lirzeugesq insbesondere bei Fahrzeugen hait# Stufenheckformen, den Enteisungseffekt auf.der Außenseite der Heckscheibe begünstigen. Aber auch bei nicht vereisten Scheiben tritt insbesondere dann, wenn sowohl die Windschutzscheibe'aj-s auch die Heckscheibe in der erfindungsgemäßen Weise ausgerüstet ist, eine-vorteil-. hafte Be- und Entlüftung de-s Fahrgastraumes ein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestelltund in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig.' 1: einen Querschnitt durch den unteren Bereich einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßein Belüftungsanlage, die als Zusatzbelüftungg beispielsweise während der Sommerzeit gedacht lät, Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Belüftungsanla.ge, gemäß,der Erfindung, die jedoch mit einer in bekannter Weis.e ausgestatteten Belüftungsanlage gekoppelt ist und Fig. -die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Entlüftungsanlage an der Heckscheib-e eines Kraftfahrzeuges. In der Fig. 1 ist an der Unterkante einer Windschutzscheibe ein U-förmiges Profil 2 angeordnet, dessen äußerer Schenkel 3 in etwa parall el zu der Außenfläche der Windschutzscheibe 1 verläuft und dessen innerer Schenkel in gleicher Weise parallel zur Innenfläche der Windschutzscheibe 1-verläuft. Der innere Schenkel 4 ist am Armaturenbrett 5 :befestigt, das Profil 2 im übrigen noch an anderen Stellen mit dem Karosserieverkleidungsblech verbunden. Der - äußere Schenkel 3 wird außerdEm durch einen Zierstreifen 6 abgedeckte der gleichzeitig als Versteifungselement dient. Durch diese Aus,gestaltung dient das U-Profil als Luftführungskanal, der durch die-verstellbare Luftleitklappe,7 geöffnet oder ab eschlossen werden kann,' 9 an der tiefsten Stelle des U-Profiles,2 ist außerdem eine Öffnung und ein Entwässerungsschlauch 8 vorgesehenij der etwa in den innerhalb-- des U-Profiles 2 liegenden Kanal.eindringendes Wasser nach unten ablaufen läßt.
  • Die dargestelle Belüftungsanordnun-g ist als Zusatzbelüftung beispielsweise für die heiße Jahreszeit gedacht. Sie wird vervollständigt durch eine nicht.darge'stellte Belüftungsanlage üblicher.Art, deren An-saugöffnung in dem-,nicht.mehr d'argestellten Bereich vor der Windschutzscheibe-liegt und deren Mündungen im Bereich de r Be-inebzw. im seitlichen und oberen Bereichdes Armaturenbrettes angeordnet sind. Wird bei der dargestellten Zusatzbelüftung die Luftleitklappe 7 während der Fahrt geöffnet, so tritt Luft in Richtung der Pfeile 9 durch den U-förmigen'.Kanal hindurch in das Kraftfahrzeug ein, die mit Hilfe der luftleitklappe entweder entlang der Innenfläche dbr Windschutzscheibe oder aber, wie in der gezeigten Stellung, in den Innenraum hineingelenkt werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform wird-der äußere Schenkel 3 des U-Profiles 2 als ein über die angrenzenden oben ragen der Kragen ausgebildet, der-bis in den Bereich der Windschutzscheibe hochgezogen ist, in der während der Fahrt der höchste stat#:94ische Überdruck auftritt. Dadurch kann einmal ein sehr guter Wirkungsgrad der Zusatzbelüftung erreicht werden, zum anderen kann.der Zufteintritt längs dem Pfeil 9 auch geräuscharm vor sich gehen.
  • Steht das Fahrzeug oder bewegt es sich nur langsam, so kann beispielsweise während de-r Winterszeit bei eingestellter Fahrzeugheizung eine Umkehrung der Strömungsrichtung im U-Profil 2-erreicht werden, weil die warme Luft nun vom Fahrzeuginneren in F olge des dort herrschenden größeren Druckes nach außen strömt und entlang d'er Windschutzscheibe geführt wird. Ist die Windschützscheibe vereist, so kann auf diese Weise eine einfache und vorteilhafte Enteisung der Scheibe hervorgerufen werden.
  • In der Fig. 2 ist das U-Profil 2 mit einer üblichen Heizungs-und Lüftungsanlage gekoppelt. Der innere Schenkel 4 des U- Ptofiles 2 ist-zu-diesem Zweck unterbrochen und nimmt die Nlündung en der Entfrosterdüsen 12 auf., die b ei den hekannten Hei-zungsanlagen Warmluft--gegen die Inn Ans ei t e c! er Winds-chutz-Scheibe 1 blasen-und dadurch einen-Enteisun seffekt hervor-9 rufen sollen. Durch die Anordnung einer weiterdn Luftklappe 13 an der Unterkante der Windschutzscheibe kännbei- dieser Aus-führungsform V'orgesehen-*werden, daß während-der kalten Jahreszelt,Luft in Richtun#g der Pfeile 11 von--d-er- Heizun,geanlage kommend, direkt aufAie-Außenseite derW-indschutzscheibeA1- geblasen wird; so daß der Ihiteisung,seffekt noch bedeutend-gesteigert-werden#kanne Jn-der Fig 3 ist solil:#eßlich eine Ausführungsform gez eigt, bef-der das -U-Profil 2 an-der Unterkante einer.Heckscheibe 14angeordnet ist-, und bei der demnach während-derTahrt dure - h-den hinter der Heckscheibe -entstehenden-Unteräruck eine Entlüftung des Fahrgastraumes in R:Lchtung-de-r-Pfeile 15-stattfindet-.-#' -Auch bei -dies-er Ausführungsform kann die- Stärke- der ere En u ung, durch.eine-ächvenkbare Klappe 16 g igelt werden. Der inn ere Schenkel 4ai des U-:prof iles 2 ist an der Hutablage 17 t dör äußere Sch enkel 3a verläuft parallel- zur Außenfläche der Heckscheibe 14e ist ebenfalls hochgezogen und wird durch den Profilstreifen 18 abgedeckt-und-versteift.

Claims (2)

  1. Pa ent- und Schutzansprüche 1. Be- und Entlüftungsanordnung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus unterhalb-der.Fensterscheiben, beispielsweise unterhalb der Windschutzscheibe., von außen in das Wageninnere durchgeführten Zuftführungskanälen, die mit Drosselklappen o. dgl. zur Regelung der Luftströmung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuftführungskanäle unmittelbar an die Unterkante der Scheiben (1, 14) angrenzend angeordnet sind und aus in etwa U-förmig gestalteten Profilen (2) bestehen, deren Schenkel (3, 3a, 4, 4a) zusammen mit den Scheibenflächen als Begrenzungswände für die Luftführungskanäle ausgebildet-sind.
  2. 2. Be- und-Entlüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß das U-Profil (2) an seiner am tiefsten gelegenen Stelle-mit einer Abflußöffnung (8) für eindringendes Regenwasser versehen iste 3. Be- und Entlüftungsöffnungnach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen gelegene Schenkel (3, 3a) des U'Profiles (2) als pa rallel zur Scheibenfläche verlaufende und von den angrenzenden Karosserieflächen (10) nach oben ragender Kragen ausgebildet ist. 4. Be- und Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,-für Windschutzscheiben, dadurch geke nnzeichnet, daß der außen liegende Schenkel (3) des U-Profiles (2) als ein bis in den Bereich des während der Fahrt auftretenden maximalen statischen Überdruck-es reichender Kragen ausgebildet ist. Be- und Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (4) in etwa parallel zur Windschutzscheibe (1) verläuft und.am Armaturenbrett festigt ist. (5) be-61#. Be- und Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet,-daß-der innere Schenkel (4) mit Durchbrechungen versehen ist, in denen mit der Fahrzeugheizung verbundene Entfrosterdüsen (12.) o. dgl, münden. 7. Be- und Entlüftungseinrichtung'nach den Ansprüchen 1- bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren-Schenkel (4, 4a) und der Scheibenfläche an sich bekannte Luftleitklappen (7, 16) angeordnet sind. 8. Be- und Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für lieckscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (4a) in etwa parallel zur Innenfläche der Heckscheibe (14) verläuft und -an- den im Heck befindlichen Ver-.kleidu'ngsteilen, vorzugsweise an der Hutablage (17)g-befestigt ist. g. Be- und Entlüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der yorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (3,- 3a) des-U-Profiles durch zusätzliche Profilstreifen (6 bzw. 18) gegenüber der Karosserie (10)_ abgedeckt und versteift ist.-
DE19671630284 1967-05-10 1967-05-10 Be- und Entlueftungsanordnung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1630284A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017974A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-26 Steyr-Daimler-Puch AG, 1010 Wien Belueftungseinrichtung fuer windschutzscheiben von kraftfahrzeugen.
DE10331398A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Volkswagen Ag Luftausströmer mit einer Lochabdeckung
EP2082905A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-29 Behr France Rouffach SAS Vorrichtung zur Scheibenenteisung
DE102020110263B4 (de) 2020-04-15 2022-03-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Entlüftungseinrichtung

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DE102020110263B4 (de) 2020-04-15 2022-03-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Entlüftungseinrichtung

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