DE1630073A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Description

Transportfahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einem Fahrgestell mit Unterdeck, das in der Nähe seines hinteren Endes von Fahrgestell-Rädern getragen ist und am vorderen Ende -Vorrichtungen zur Abstützung auf dem Boden aufweist und einer Plattform für das Oberdeck, die mit ihrem vorderen Ende über der Plattform des Unterdecks gelenkig befestigt ist und deren hinteres Ende für die Beladung heb- und senkbar ist, wofeüi eine kraftbetätigte Vorrichtung zum Heben und Senken des hinteren Endes der Oberdeck-Plattform vorgesehen ist.

Solche Transportfahrzeuge haben ein oberes und ein unteres Deck, wobei auf beiden dieser Decks Fahrzeuge oder andere lasten geladen werden, die im Falle von Fahrzeugen hintereinander angeordnet werden. Das untere Deck bildet das Gestell des Fahrzeuges und ist gewöhnlich mit einer Rampe versehen, um zu ermöglichen, daß Wagen über die Rampe auf das untere Deck gerollt oder gefahren werden können. Eine höhere Rampe kann dazu benutzt werden, um Fahrzeuge oder andere lasten auf das Oberdeck zu laden. Es kann auch ein lift verwendet werden, um Wagen vom Unterdeck auf das Oberdeck zu heben. Die Beladung solcher Iranaporisfahrzeuge, ins-

besondere die Beladung des Oberdecks ist ein zeitraubender Vorgang und erfordert sowohl eine Reihe von Arbeitsschritten als auch das Vorhandensein von Laderampen oder Hebemitteln für das Oberdeck. Auch muß das Unterdeck über den Hinterrädern des Transportfahrzeuges liegen, wodurch die Gesamthöhe des vollgeladenen Transportfahrzeuges zunimmt, was im Hinblick auf Brücken, unter denen das Fahrzeug hindurchfahren muß, nicht zulässig ist.

Bekannt ist ein Transportfahrzeug, bei dem zum Heben und Senken der oberen Plattform eine handbetätigte Winde verwendet wird, die durch Seile oder Ketten mit dem hinteren Ende der Plattform verbunden ist. Das Heben und Senken der Plattform ist mühsam und zeitraubend, insbesondere wenn eine schwere Last zu heben ist.

Durch die vorliegende Erfindung soll ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß die Plattform mit Hilfe von einfach ausgebildeten maschinellen Mitteln heb- und senkbar ist.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das vordere Ende der Oberdeck-Plattform relativ zu der vorderen Absbützung höhenverstellbar ist und daß die kraftbetätigte Vorrichtung eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, deren eines Element mit dem Fahrgestell und deren anderes Element mit einem Kurbelarm verbunden ist, der sich von einer Welle aus erstreckt, die sich quer über das Fahrgestell erstreckt und drehbar in diesem gelagert ist, wobei ein erstes Glied an einem Ende mit dem freien Ende des ersten Gliedes gekuppelt ist, während das

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andere Ende am hinteren Teil der Oberdeck-Plattform angelenkt ist und an jeder Seite des Fahrgestells und der Oberdeck-Plattform ein Gelenksystem vorgesehen ist.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Enden des Fahrgestells und der Plattform ein Abstandshalter vorgesehen, durch den bei Betrieb der kraftbetätigten Vorrichtung zum Heben und Senken der Plattform das vordere Ende der Plattform hebbar und senkbar ist. Mit einer solchen Zusatzeinrichtung Iä3t sich trotz Anbringung der hydraulischen Hebevorrichtung am hinteren Endes des* Fahrzeuges auch das vordere Ende der Oberdeck-Plattform heben.

Vorteilhafterweise sind Vorrichtungen zur Verriegelung der höhenverstellbaren Abstützung vorgesehen, die es gestatten, die Ab-•feitzung in jeder gewünschten Höhe über dem Fahrgestell zu fixieren.

In der Zeichnung ist ein AusführungäBispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

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fig * 1 tint aehtaatiaehe Tellaneloht «int« Faaratugt· uaA FIf. t tint Dreufaieht »of da* enter· Seele dta Fahrzeuge· aaaa fig, 1, «·*·1 dl· Htbt- and A»eeak*lttel Aar g«it*Ut »lud,

Xa din leiifeaaBgajt Ist tla, Anhänger dargestellt» dtr Hinterräder t uad ·1μ Aufaatt«lflatt· wm Tordtrtn lad· aafwtliti dl· sar XV·· Ttrkladu&c «1t «la·» AufemttelTorrlohtung Ubliehtr Konttruk- «itat, dlt an tlntr Sosaaiohlnt edtr tlat« äiinllohtn Zuffahr-•t«i aaft«rdatt lit. Oat Tvrdtrt Bad· dt» Faaritu«t· kaaa ^tdteh mmk dur«Ä d»n HlatwÄdnTft ftaalleht Ytrdtrrtdtr gtttütet ttla «ad Aai Vaarsamf fea «Iümi Sagtaaritof alt tlntr noraaltn Ι*1·η··1 «•Mgaa wtrden, Aaitrdea kaaa da» Yprdar« lad· dt· ?ahra«og·· auoa tlkllaa· Aatrlttaaltttl amf««lt«n, doroä die «loh da· ?ahr«tug β·1-%ve aatreleaa kaaa. Ia Γ»11· ·^ » Aaalag«rfahri«mgt· wir« gewtfaallak «la« «atwetttteoag altt«l· fcakaaator stataaa 3

Hai Battrd««k 4 Aei Faiuri»ag·· blldtt ·1α·α feil dta •t«ll··, Aaa IiBgBjJiIs* 5 aai ia Ab·tand angeordnet· Trareraen 6 •d«r iia· aa«ar· geeignete Kenatraktlen aufwtlet. Die B«okf lftoh· kaaa aa· an daa Kehaenteilen lefestlgttn Platttn beatthen und kana •l«h t»«r den geeaaten Baiuiea hinweg tr a tr token. 91· kaaa aber auoh aaa ι«·1 Hag· aage»rdnttan Sialaaaa »eatthen, die τ·η eine· tad· ·1· caa anderen lad· Α·· faar«eaig«itiil·· relohen, «ad dl· ao •lag«aaat alad, iaft amf den iealeaea «la Feraonenwagen entlangbe-

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wogt und dureii die 3 ο hi en «a geätlitst werden fca&ju X>i· Oesteilteile kennen duroh Hol »en, Niet «a, Sohweiflungen cnStr alle dies· Verbindungsmittel sueaaaen miteinander verbanden sein« Dae hinter· Bad·* des Fahrgestells hat «!non geneigten StIl 7j «R ft·« Baepenetuoke befestigt sein körnen, um eine Beim «* bilü«n, längs dtr Wagen edtr Ähnlioht Lasten auf da· Stok 4 bewegt weriett köüaen, Die JUape«- stttoke k&uien an das hintere Sod« des leilee 7 *a«*Xeakt sein «jU auX diesen Seil während der Fahrt aufgeklappt and «UP Bertthruni mit dea Boden bei der Beladung afeftk&app% werde**

Sag Yordere Ende des Fahrgestell· trtgt einateilbare Mittel svui Statsen des Torderen Seile» der Plattfor« 10, so daJ die·« in der Höhe einstellbar 1st and tit, jede* 6««äJt*eJrtta BChe Über de* lahrf·- 8teil feetgekleamt oder anderweitig gti^-t^ mva$n k*nn₉ wie I|«i aaoh beschrieben werden *Lr&* SI« in den Zeiakaang«n dargestttllte« •in·teilbaren Mittel oafassen Pfestern 9* 41« «it Ihre» enter»* 1»· de aa vorderen Ind« des Fahrgeetelle befestigt eind. Die Pfosten sind rorsugeweise, wie dargestellt» eeakreaht angeordnet, JcSnnen aber βαοη etwas naoh Torn oder aaon Hinten geneigt a«ln· An den naoh innen gewendeten Jläohen der Pfosten 9 sind Sohlitee Tergose« h»n._t die «ioh Über den Hauptteil inrtr Lang* erstjfaokea, in WOltä« sohlitse Zapfen oder lollen 11 eingreifen, <äio ·» i«A Seite« de» Plattfora oder den Snden ein·» Irarerif angeordnet ei*S* a.tter Über dl· Plattfor« Alnweg eretreett. *·*«§* sin«

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. BAD ORSGtNAL

mittel ttblioher Konstruktion TOrgeeehen, deren ttnaelheiten nioht sur rorllegenden Erfindung gehören und hler keiner näheren Erklärung beAUrfen, um die Zapfen oder Bollen 11 oder die Enden dor Trarer·· an den Pfosten In Jeder gewünschten Hüne an diesen foot-» ■uhalten. SIo Pfotton sind rorsugawei·· durch Streben 8 abgeetütit, dlo mit ihres unteren Sndo as Fahrgestell und mit ihre« oberen Ende an don Pfosten bofostigt sind·

Auf dor Höhe des angehobenen vorderen Plattforaende β kann ein Aneati 10a Montiert »ein, um eine ittsätsliohe Ladefläche zu aohaffon, wobei das hintere Sndo diesor Ladefläche mit den oberen Enden der Pfosten Terbunden ist« Sor Stiitsung der auslcragondon Ladefläche können Streben 9« vorgesehen soln. Sie xosätilloho Ladefläche kann beweglich sä de® ffoston befestigt und die Strebe 9a kann einstellbar soln« wodiuroa dio Höhe der auskragenden Ladofläoho einstellbar ist.

De* hintere Soll deo Oberdeckes 10 1st an hinteren Ende des Tahr-■eagee ittroh dao naohfolgoni beschriebene aeatänfe 12 abgestütst« Jtrnm eostängo IS hat ein obere· (ftied 13» das alt ssinsa oberen EnAo btl 14 ** Seek 10 angelenkt 1st« s.l. Über einen am Deok befeetigtoa BMH 15t «äJu-en* eein freie» Ende alt eines «weiten aiied ΐέ gelenkig Terbunden let» deesoA unteres lade bei 17 an da· fahrgestell esigelenkt Ut. Der Zapfen bei 17 besteht, «le dargestellt, ▼orsagewe&fO ame einea !«kr 1S, imm sieh ojur tlfcsr da· Fahreeug er«

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•treofct und da· an ■ tin ta Enden «« Fahrgestell odtr an alt in . Fahrgestell verbundenen Lagerböoken gelagert let· Dee Glied If let feit mit den Rohr 18 Terbunden QAd eohwingt bei einer Drehung dt· Bohr·· in einer eenkreehten SfeoA·» Bbenfall· feet ail dem Reh* 18 Terbunden ist ein Ar« 19» der «o angeordnet ist, 4M er in elaer tenkreonten Eben· eohwingt, wenn sieh ta· lehr draht· Ϊ« ?*hrge-■teil nind Kraftantriebealttel SO angeordnet, dl· alt de« freien Ende de· Araea 19 Terbunden eind, ao tat dor Alm bei BOtKtIgOAg dor Kraftantriebsmittel 20 ao rereohwenkt wird, AaJ aieh da· Rohr dreht, u« da· Qlied 16 «u eohwenken und dl· «.leder 13, 11 in eine abgettokte oder teilwclee aegeeenkte Lage ·α bringen, nie al· in 1Ig. alt geetriohelton Linien (Glied 15«, 16«) dargeatollt let. Hlerduroh wird da· Oierdeok mm den Saufen 1? go4roht, ae dai «aeh AnootsoA TOA den aa ünterd»etek abgeordnet «η Raayenetüokea Khnllohan KaMpenattloken an da· hintere %id· *·· Doeke 10 fag«A oder a«d«r· Laeten auf da· Oberdok aufgeladaa «ordoa kinnen. Sar«h ein« ««go* kehrte BeUtigung ktaAOA die Kraf tbotfttlguaga«lttol da· Obordeek 10 Ia dl· In iig. 1 dargeetellte Stoilong aahebon·

Die Kraftbetätigmngeelttel 20 können wie dargeeteilt hydraullaohe Kraftheber βein, die einen bei 22 «■ Fahrgaetell angelenkte« !/-linder aufweiten, während alt de« Kolben el«· aa freien tote d·· Ar«·· 19 angelenkte «tang· 23 TerouttioA 1·% (der Kolbe« gleitet 1« %flinder und lot nioht dargeetellt)* Der Zyll«der wird Terngevoite hydramileeh altöle öl ··titigt» jedooh kmo« «««« Druakl«ft

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da* werden. Dae 01 wirft mittele elfter Handpumpe oder duroh «in« tlektrlaoh angetriebene Pump« in tin Xy lind er ftf Srdert, deren Hektare*« tor tom fugfahvaaiag au· «it Stro« geapeiat wird. Ee kaaa auah j»de ändert laergldfttelle benutet werden, *.B. »in Slektre-■otor «it tinea UntereetMuigegetriebe, s.l, ein Sltktroeotor für T «pe,-na«ng und «it tine« tOOii-tfnttreetiungefttritbe.

Se· gens· P*hi"ge»ttll und die Plettfor» klnnen at«« irgendwelchen !•eigneten lUterialiea htrgtetellt sein, Jedeoh werden Gtahlprofile alt I- odes- Ü-Quereehnittea Tergeiogen» obwohl a.B. auoh Alm· •Iniwayrofile Verwendtt werden kennen.

Hit HiIie tea vorgenannten Ctetängta heben die Iraftbetätifcungealttel €*B Oeerdeek an, da· dann «it einer kydraalieehen linde dure* Betitigmag einte AualalTtntile an dar Winde langaaai abgtaenkt war· kanmt fiaa öeatitnge «nd die Winde werden nioht sua Stutaen daa A Oterieeke rerwenAet, da aua 3tUtsen daa Oberdeeke ein nlefct dargeatelltar Steapel irgendweloher geeigneter Ienetruktion awiaahen dia »eidan Beeke aingef Ugt werden kann·

ti kai« nr al« einiigea daatanga vorgaaahan sein, jedoch lat ea Toysmaiehea, aa |adar 8el«a daa Fahraattga ein öeetänge aneuordnea, daa an der Aufltneeite der Eähmanholaia 5 angeordnet aal« kann und — gelegen let, dal aa weder τοη daa FahrieugrÄdern 1 neon tob Bah· aa* tafeiadart werden kann. Die Kraf teetätigungaeittel kennen tben-

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fall· gewUaeohtenfalla doppelt angeordnet a·in» wobei an jede* Seit* d·· iahreeugea «in Mittel Mittel angeordnet iat. Dit Kraft* betätigunge«ittel «lad Tor sufiH ti a« «ater d«a Pehrgtetell angeord* net. Wenn jedoeh dar Ax«, wie darge·teilt» liber da« Unterdeok anateigt» liegt ·■ Torsugaweiae auf einer Seit· dee Paiirgeetelle, tui nioht «it der Ladung auf des Falirfeflt«ll in Berührung su koa>an.

Bai der Torbeeohrlebenen Betätigung dee (Jeatängee wurde angeneuen« dafl der vorder· Seil der Plattform in der angehobenen Stellung feet· gehalten iat, wie die· la flg. 1 alt aoageaegeaea Linien dargeetellt wurde (stellung A).

Wenn Jedooh da· rordere lad· der »lattfem nioht fee tgeh al tee. iet₉ kann die··· Ende dureli Iraf tbetütiguneesiitttl, wie l.S. nitht dargeetellte hydraulieohe Mittel* gehoben oder geeenkt werden, ■· dai bei hinten angenotaner Plattform die·· naon Tome geneigt werden kann· stattdeeeen odor enaatalioh iu den Ie tat genannt en Kraft eeta> tigunge«ltteln kann an Mittelteil de· PahrgeeteU· und der PlatV-for· leitweiee eine ftreee f5 «ft ia Aeetand angeordneten ?ttakt«n angelenkt werden« Wen* eine 3treee Z3 benntet wird aid die Plait· for» naoh hinten geneigt iat* können grSIere Jahraeuge, wie ■·!» landwirtaohaf tliohe Irakteren vUt Bulldoier mm Iweek· Hur«· tt·**· pertea, ren der Plattfora getrage* werde«·

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SIf ltrobe 25 kmm* uater dor Plattform verstaubar sein, so da· sie AaoA AtSeAkUAg Ia dl· Ia Pig· 1 gezeigte Stellung um den Punkt 26 schwenkbar let· Sm· Gelenk 27 kann damm am Fahrgestell durom lib» Hohe Halterungsmittel verriegelt sein· Der vordere Teil der Plattform kamm dann toa den Pfosten geltfet worden« um das Absenken de· vorderen Indee auf dae Fahrgestell au ermöglichen. Das vordere lade der Plattform kann uaverrlegelt bleiben* und dae Gestänge 13« 16 uni 17 M betätigt werden« das da· hintere lode der Plattform abgesenkt wird» die dann wie eine um dae Gelenk 26 drehbare Wippe wirkt« woduroh dae vordere lade der Plattform angehoben wird oder umgekelnrt·

Bei abgesenktem vorderem ftnde der Plattform und festhalten dieser Still«** dureh die ¥©**ieg«luagamlttel kann das Gestänge so betätigt WerdeAf dal da« hl&tere lud· der Plattform abgeeenkt wird, um dl· gesamte Plattform auf dem fahrgestell sur Auflage au bringen· Sa* Fahrseug kaan dann al· Undeokfahrssug sum Lastentranaport ver- «eadet werden.

OewlJAeehtenialls kann die Streb· 25 duroh ein Eraftbstätigungs-Alttel« ··!· einem hydraulisehea Kraftheber, ersetst »ein, woduroh der Mittelteil der Plattform Ia der I0A· einstellbar ist und in jede» gewüAsehtem Bfh» verriegelt oder festgehalten werden kann. Auch km«» da· lebern uad ieakoA der vorderen «der hlAtsren Teile oder ihr·· Klttoltelleo dareh andere geeignete Kitt·! bewirkt werden«

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wit S.3. dor«h MtefemiBaht MIttel» §·Β· 3Qbraub«aiiladtn ©dar «laJctriaoh· Kltttl, ■«!* lltktrteeittr·« »dtr hydrmttlleeA* HItUl, *.B. «it hydr#i»li«eh·»

Ba let offeaaiohtlloh, daß dureh dl· ciAfMhv laltnkttng «·· dtok&s daa gan*« Ptiireavc !«loht wiri_t «in* «iaf*ak· «rhält, dl· ainfftoh und laiolit aailant

•1t.

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Claims (3)

1. - 12 -Patentansprüche:

   /1 \ Transportfahrzeug miijfcinem Fahrgestell mit Unterdeck, das in der Ifiie seines hinteren Endes von Fahrgestell-Rädern getragen ist und am vorderen Ende Vorrichtungen zur Abstützung auf dem Boden aufweist und einer Plattform für das Oberdeck, die mit ihrem vorderen Ende Über der Plattform des Unterdecks gelenkig befestigt ist und deren hinteres.Ende für die Beladung heb- und sinkbar ist, wobei eine kraftbetätigte Vorrichtung zum Heben und Benken des hinteren Indes der Oberdeckplattform vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnetι daß das vordere Ende der Oberdeck-Plattform (10) relativ zu der vorderen Abstützung (9) höhenverstellbar ist und daß die kraftbetätigte Torrichtung eine hydraulische lolben-Zylinder-Anordnung (21, 22, 23) aufweist, deren eines Element mit dem fahrgestell unv Aeren anderes Element mit einem Kuztolarm (19) verbunden ist, der sich von einer Welle (18) aus erstreckt, die sich quer über das Fahrgestell erstreckt und drehbar in dieeem gelagert ist« wobei ein erstes Glied (16) an einem Ende der Welle befestigt ist und ein zweites Glied (13) mit einem Ende mit dem freien Ende des ersten Gliedes gekuppelt ist, während das andere Ende am hinteren Seil der Oberdeck-Plattform angelenkt ist und an jeder Seite des Fah^eetelle und der Oberdeck-Plattform ein Gelenksystem (13, 16) vorgesehen ist.
2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Fahrgestelle (5) und der Plattform (10) als

   NeueUnterlagen

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   einstellbare Verbindung ein Abstandhalter (25) vorgesehen ist,

   wo- -

   xamck:' durch bei Betrieb der kraftbetätigten Vorrichtung zum Heben und Senken der Plattform das vordere Ende der Plattform hebbar und senkbar ist.
3. 3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Verriegelung der höhenverstellbaren Abstützung.(9) zur Fixierung der Abstützung in jeder gewünschten Höhe über dem Fahrgestell vorgesehen sind.

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   Lee FSe ι te