DE1630069A1 - Lenkschloss fuer fahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer fahrzeuge

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DE1630069A1
DE1630069A1 DE19671630069 DE1630069A DE1630069A1 DE 1630069 A1 DE1630069 A1 DE 1630069A1 DE 19671630069 DE19671630069 DE 19671630069 DE 1630069 A DE1630069 A DE 1630069A DE 1630069 A1 DE1630069 A1 DE 1630069A1
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT! DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS.iUSi - 56 WUPFiElTM-BARMEN
k6 Kennwort: Querschieberabstutzung
Firma Hülsbeck & Fürst, Velbert/Rhld.
Lenkschloß für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Fahrzeuge bestimmtes Lenkschloß, dessen mit der Lenkspindel zusammenwirkender Schloßriegel durch ein Sperrglied in einer unwirksamen Lage gehalten ist, das mittels eines im Schließzylinder beweglich angeordneten, durch das Abziehen des Schlüssels steuerbaren Stellglieds rückstellbar ist» Zum Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Einfallen des Schloßriegels in die Lenkspindel, d. h. gegen ein unbeabsichtigtes Blockieren der Fahrzeuglenkung bei unachtsamer Bedienung des Lenkschlosses, ist es schon bekannt, den Schloßriegel durch ein auch bei in die "Half'-Stellung überführtem Schloß wirksames Sperrglied zurückzuhalten, das erst mit dem Abziehen des Schlüssels in eine unwirksame Stellung gelangt, um den unter einer auf ihn einwirkenden Federbelastung stehenden Schloßriegel zum Blockieren der Lenkspindel freizugeben. Zur Steuerung des Sperrgliedes durch das Abziehen des Schlüssels sind schon verschiedene Maßnahmen verwirklicht worden. Bei einer bekannten Ausführung ist im SchlieOzylinder ein quer zu dessen Länge parallel zu den Breitseiten des dem Schloß zugeordneten
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Flachschlüssels verschiebbares Element untergebracht, das durch einen griffnahen Nocken des eingeführten Schlüssels in einer vorgeschobenen Lage gehalten ist, in der es bei in die ."Halt"-Stellung iiberführtem Schloß eine Sperre in einer Sperrlage hält, die eine Axialverschiebung der Schloß— anordnung unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder verhindert und damit ein Sperrglied im Eingriff mit dem Schloßriegel hält, das gegen Federbelastung längsverschiebbar am Scnloß gehaltert ist. Mit dem Abziehen des Schlüssels aus dem in die "Halt"=Stellung überführtem Schließzylinder weicht das in diesem gelagerte verschiebbare Element zurück, um die Sperre zum Übergang in eine unwirksame Stellung freizugeben, so daß die die Schloßanordnung belastende Feder wirksam werden und über den Schließzylinder das Sperrglied aus dem Wege des Schloßriegels zurückstellen kann. Die Federbelastung der Sehloßanordnung muß dabei derart bemessen sein, daß sie sicher ausreicht, das Sperrglied unter Überwindung der am Schloßriegel anfallenden Reibung zurückzustellen. Anordnungen dieser Art weisen überdies mehrere längsverschiebbare Glieder auf, so daß die Betriebssicherheit unter den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden wechselnden Reibungsverhältnissen zu wünschen übrig läßt.
Weiterhin ist es bekannt, zur Steuerung eines ein Sperrglied bildenden Hebels eine Zuhaltung des Schließzylinders heranzuziehen, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß beim Abziehen des Schlüssels die Zuhaltungen vorübergehend über die Mantelfläche des Schließzylinders vortreten. Bei dieser Ausführung
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wird naturgemäß das Abziehen des Schlüssels beachtlich erschwerty weil die zur Steuerung herangezogene Zuhaltung zum Freigeben des Schlüssels, d. h. beim Auslösen des Sperrgliedes gegen einen \ beachtlieh hohen Widerstand bewegt werden muß, der sich aus der Federbelastung des Schloßriegels und der Steigung der den Auf— lagerbereioh der zur Steuerung herangezogenen Zuhaltung begrenzenden Profilerhöhung des Schlüssels ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Lenkschloß der eingangs umschriebenen Art die zum Rückstellen des Sperrgliedes erforderliche mechanische Arbeit aus der Federbelastung des Schloßriegels abzuleiten, um das Einführen bzw. Abziehen des Schlüssels praktisch nicht zu erschweren. Dies wird erfindungsgeniäii im wesentlichen dadurch erreicht, daß das mit dem Spitzenbereich des Flachschlüssels zusammenwirkende Stellglied quer zu den Breitseiten des Flachschlüssels beweglich ist und über das als zweiarmiger und zwei gegeneinander federnd abgestützte Glieder umfassender Hebel ausgebildete Sperrglied den vom Schlossriegel geäußerten Druck auf den Schlüssel überträgt« Bei dieser Ausgestaltung ist im Gegensatz zu den · bekannten Ausführungen das Stellglied im Schließzylinder quer zu den Breitseiten des Schlüssels beweglich. Es stützt sich sinngemäß an einer Breitseite des Spitzenbereiches des Schlüssels ab, so daB es auf den eingeführten Schlüssel keine in dessen Längsrichtung wirksame Druckkraftkomponente äußern kann. Weiterhin lassen sich bei der erfindungsgemäöen Ausge-
SAD
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staltung die bei der Fertigung einzuhaltenden Maßgrenzen freizügig wählen, ohne di,e Betriebssicherheit der Sperrvorrichtung zu schmälern. Insbesondere ist auch unter ungünstigen Umständen eine sichere Rückstellung des Sperrgliedes beim Abziehen des Schlüssels aus dem in die "Halt"-Stellung überführten Schließzylinder gewährleistet, weil das Stellglied über das Sperrglied mit dem sich aus der Federbelastung des Schloßriegels ergebenden Druck im Ruckste11sinne belastet wird. Damit wird die Vorrichtung von etwa wechselnden Reibungsverhältnissen praktisch unabhängig.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Das Stellglied wird zweckmäßig als sich dem Schließzylinderprofil einfügender Querschieber ausgebildet, der eine sich dem Schlüssel anlegende Anschlagfläche aufweist. Statt dessen könnte jedoch das Stellglied auch beispielsweise als Winkelhebel gestaltet sein, der um eine schließzylinderparallele Achse schwenkbar ist und sich mit einem Arm einer Breitseite des Schlüssels anlegt, während, sein anderer Arm in der "HaIt"-Stellung des Schließzylinders das Sperrglied abstützt. Sofern als Stellglied ein Querschieber verwandt wird, empfiehlt es sich, diesen winkelförmig mit einem sich auf einer Rückstellfeder abstützenden Schenkel auszubilden. Sinngemäß kann im Schließzylinder eine winkelförmige Führung vorgesehen werden. Damit ergibt sich eine fertigungstechnisch günstige Gestaltung. Die an dem Querschieber zum Zusammenwirken mit dem Spitzenbereich des Schlüssels vorgesehene Anschlagfläehe wird nach
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einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig von einer eine Ausnehmung wie Nut des Querschiebers begrenzenden Wand gebildet. Fallweise kann es empfehlenswert sein, statt.einer den Querschieber durchlaufend querenden Nut eine Ausnehmung vorzusehen, um dem Querschieber eine hohe mechanische Festigkeit zu erhalten, übrigens ist es nicht erforderlich, die Anschlagflache sich rechtwinklig zur Längsachse des Schließzylinders erstrecken zu lassen. Vielmehr ist es im Interesse einer griffbequemen Anpassung der Lage des für den Schließzylinder bzw. den Schlüsselgriff vorgesehenen Drehbereiches an die baulichen Gegebenheiten des Schlosses möglich, die Anschlagfläche zur Längsachse des Schließzylinders spitzwinklig geneigt verlaufen zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführung des das Sperrglied bildenden, zwei gegeneinander federnd abgestützte Glieder umfassenden Hebels weist der mit dem Schloßriegel zusammenwirkende Hebelarm einen gegen eine Federbelastung verschiebbaren Einsatz auf. Statt dessen könnte jedoch der das Sperrglied bildende Hebel auch aus zwei federnd aneinander abgestützten Hebelgliedern gebildet sein, von denen das eine mit dem Schloßriegel und das andere mit dem Stellglied zusammenwirkt. Die Ausgestaltung des Hebels mit zwei gegeneinander federnd abgestützten Gliedern hat den Vorteil, daß die Federbelastungen der Schloßriegelanordnung einerseits und des Stellgliedes anderseits weitgehend freizügig wählbar sind und daß auch an die Ausgestaltung der dem Sperrglied zugeordneten Rast am Schloßriegel keine be- ' sonderen Anforderungen gestellt werden. riMÄL
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«AD
Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird weiterhin ein in einem den Drehverstellungen des Schließzylinders folgenden Schieber gegen die Spannung einer ersten Feder verschiebbarer Sperrzapfen in zwei axial begrenzt gegeneinander verschiebbare, einesteils mit der Lenkspindel und andernteils mit dem Sperrglied zusammenwirkende Sperrzapfenabschnitte gegliedert, zwischen die eine relativ zur ersten Feder schwächere zweite Feder geschaltet ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine betriebssichere Arbeitsweise auch dann gewährleistet, wenn in bezug auf den Sperrweg des Schloßriegels beachtlich weite Maügrenzen zu berücksichtigen sind. Es ist im übrigen empfehlenswert, den in einem Schieber gegen die Spannung einer Feder verschiebbaren Sperrzapfen mit einer dem Eingriff des Sperrgliedes dienenden Seitenausnehmung zu versehen, die durch einen -^schlagnocken in zwei Längenabschnitte gegliedert ist. Damit wird dem Sperrglied ein Ausweichoereich zur Verfügung gestellt, der auch unter ungünstigen Umständen das Stellglied nach dem Freigeben des Schloßriegels in die Ausgangsstellung zurückkehren läßt, in welcher der Spitzenbereich des Schlüssels beim Einführen ohne weiteres einen Aufnahmeraum vorfindet. Es ist dann nicht erforderlich, an dem Stellglied geneigte Einlaufflächen vorzusehen, über die die Spitze des Schlüssels das Steilglied in die einführgerechte Lage bringen kann. Dennoch kann es zweckmäßig sein, zur Erzielung einer optimalen Sicherheit wenigstens eine geneigte Einlaufschräge vorzusehen.
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Auf der Zeichnung ist der Krfliidasagsgegenstaad In einen Ausführungsbeisplel dargestellt. Sie Fig. zeigt einen Längsschnitt durch ein au oh elektrisch® Stromkreis© des Fahrzeuges beeinflussendes Schloß in der "Hait*»St®llang bei noch nicht abgezogenem Schlüssel. - '·
Das Gehäuse 10 des dem AsäßfUhruEggljeiepiel sugrundegelegten Schlosses ist in zwei Hauptb&roloh® 9 näalleh eine Sefeloßriegelführung 11 und eine Zylinäeraohloeanfnalwe 12 gegliedert, deren Längsachsen bei der dargestellten Ausführung einander spitzwinklig kreuzen. Di© seitlich© Yereetsstrag der beiden Bereiche 11 und 12 ergibt sich gemäß der beiß Äu@führu»gftbe!spiel angewandten Getrieise^erM-stduBg der S@hl©ßanordiäßng Bit der SohloOriegelanordnung.
In der Sohloßriegelführiaag Il &at oäa Seliiefe©r 13 IHsigabeweglioh untergebracht, dor einseitig sie gateetang© ausgebildet ist, die mit einem der S©hloßa.M@rdniing sswgeos*äaetQa Sahnrltxel 14 kämmt. Die sioh &ms U®r epitswinkllgen Anordnung der Bereiche 11 und 12 am Zahnritsel lh ergebenden Axialdrücke werden durch eine ein Axiallager bildende Esagel 15 auf fäas ©ehäuse 10 übertragen. In dem Schieber 13 1st ^wieohen nicht näher dargestellten Anschlägen ein Sperrzapfen 16, i? untergebracht. Dieser ist durch eine vorgespannte Druckfeder 18 axial belastet, die sich andernends an der Innenseite einer Stirnwand des Sohlebers 13
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abstützt. Die Sperrzapfenteile 16, 17 fa·sen begrenzt axial verschiebbar bei 19 ineinander, wobei zwisohen die Teile 16 und 17 eine vorgespannte Druckfeder 20 gebracht ist, die eine die Maximallänge des Sperrzapfens bestimmende Ansohlaglage aufrechtzuerhalten sucht» Die Feder 20 ist jedoch sohwäoher vorgespannt ale die Feder 18. Der Sperrzapfenteil 16 weist einseitig zwei durch einen Änsohlagnocken 21 getrennte Ausnehmungen 22 und 23 auf.
Der die Sohloßanordnung aufnehmende Bereioh 12 des Gehäuses 10 enthält ein Zylindereehloü mit einem Schließzylinder 2% und einer Zylinderführung 25t die fest in dem Gehäuseteil sitzen mag. Der SohlieözylInder 2k 1st mit durch einen Flachschlüssel 26 steuerbaren Zuhaltungen versehen, die in den zum Abziehen des Schlüssele vorgesehenen Drehlagen, wie der "Half-Stellung und der ttGaragen*-Stellung, In Nuten der Zylinderführung 25 austreten können, um ein Abslehen des SohlUssels zu ermöglichen. In dem Sohlleßzyllnder 24 bzw. -- einem diesem axial naohgesohalteten Glied ist eine QuerfUhrung vorgesehen, in der ein tyaersohieber 27 untergebracht ist. Die QuerfUhrung erstreckt sich quer zu den Breitselten des in das Schloß eingeführten Flachschlüssels 26. Dabei kann jedoch die Längserstreckung der QuerfUhrung zu den Breitseiten des Schlüssele beispielsweise gemäß einem Winkel von 65° geneigt verlaufen, wenn dies im Interesse einer günstigen Anpassung der Lage des Sohloßdrehbereiohes in bezug auf den Griff des Schlüssels und die räumliche Anordnung des Sohlosses im Fahrzeug zweckdienlich erscheint. Der SohließzylInder 24 weist
3 09 8£6/000?' .9 _
Im übrigen einen Zapfen 28 auf, der das sohon erwähnte Zahnrltxel 14 führt. Die zur axialen Halterung des SehlieOzylInders in der Zylinderführung 25 dienenden, in der Zeichnung angedeuteten Mittel bedürfen ebenso wie die di® Zylinderführung in den Gehäuseteil 12 festlegenden Mittel keiner Erläuterung, ü& sie der an sich bekannten Art entsprechen mögen.
Der Quersohieber 27 ist etwa winkelförmig gestaltet und weist einen Führung «arm 29 unü einen StUtjeaoi 30 auf. Geg@Fi den Stützara 30 liegt eine vorgespanntο Sehraubendruekfeder 31 an, die andernends an einem den Fußbereioh der Querführung eingrenzenden Vandteil 32 des SohließzylInders 2% abgestützt ist. Die Zylinderführung 25 1st la Bereich des Quersohiebers 27 ■it DurchbrUohen 33 und 34 versehen«. Der gegenüber dem Kopf des Quersohiebers 27 kleinere Durohbruoh 33 dient dem Eingriff des noch zu beschreibenden Sperrgliedes 55, während der Durchbruoh 34 es ermöglicht, dafl der sehaaler© Bereich des Quersohleberaraes 29 bei in die «Hai4"»St«llung überfüttern Schließ« scylInder 24 sieh aus diesen vorschieben kann. In dem Quersohieber 27 ist eine Ausnehmung wie Qiaernut 56 aisg®@r<änet, in die der Spitzenbereloh 37 des Schlüssels 26 eintreten kann. Eine Seitenfläche der Qerernut 36 bildet eine
Das Sperrglied 35 ist von einen »κ einen ie Genau®® i® gehalt ort en, quer sur Soüloßriegalführung Ii verlauf«ndoa Zapfen 58 schwenkbaren Hebel gebildet, duseen Arm 59 mit <ä®u Quersohieber. 27 Eusaeaienwirkt, tfähr&nü ü@r &mu®r@ Arm W$$@t einen gegen die Spannung einer Feder 40 varsolii®b%aF<83£ EiasGts kl
309846/000? BAD 0RIGWL
«10 -
mit üem Sp@r;rs®ipif@ttt@il 16 stigtarastenwirkt. Der Ent spannung ewe g dos EiEisatsQS' iii ist iurofe ©inen Anschlag 42 begrenzt. Ferner iet ©im v®a. oiaes la Heaitas® 10 gatalterten Zapfen 43 gebildeter Anschlag but B©s.r®saaaag 䮧 S©&w©alsl®r€iehes des Sperrgliedes '35 vorgesehen«,
Di® im ö@r Jg©i©tatiiag iargestellt© Lag© der Teile entsprioht der BEsltw=StQlliaia@ ios SöblossQSs fe®i noch nicht abgezogenem Schlüssel 5 wo&qI üqf S©tel©8rieg©l noch gegen ein Einfallen in äi@ L®B&kepiBd©l f©sioli©rt isst, d® ar »it de» Nocken 21 gegen den Eiassts 41 aallegt, u@fe@i ®r «aater den Druck der Feder 18 auf dea Heft θ 1 55 ©ist gag®® den Uhrzeigersinn ,gerichtetes DrehB6©a©nt äußert, u@m tee Sperrglied 35 jedooh nicht folgen kennt vtsil @e si@!i an c3©ca Qtiorsehiefeer 2? stützt, der wiederum dureh ieii Sfitfiosat©!! 37 €es Seiäiiesel» 36 an einem Ausweichen in die AiiaspEiTraag 3% gehiader^ ist« Wenn bei dieser Stellung der Teil® ier S©IilMs®@I 36 afeg@sogoa wird3 kann daa Sperrglied dara a«aff ihn ©iiawirkenäeii s mi® der ip^asraag der Feder 18 herrührenden Drolaaoaesit f©lg©as S, toe d©a Q«i®r@@hieber 27 gegen die Spannuq der Feier 5i niedorärMekesig weisei &&r linsatg 4i aus dem Weg dec ΝοοΙχθί&ΐΒ Sl s@hrtw.nkt t B@her kan» di® Feder 18 den Sperr- «apfess 16, 17 eime g®g©a di© Leakspiaa®! verschieben. Wenn dabei das freie lad© i©s Sp©rr«®pf@nteilcis i? aioht in ein© RastausashauKg der Lesiifeepiaclal trifft @@ηύ®τ@, eich swisehen swei S®eta®Qia®ha»EgQffi ö®? Lonk&piföflel auflegte ®@ ®ohi®bt die -Feder 18 da©! Mat«r Simas.n3Ei©airl@kmag dar F®i©ir 10 ien Sperrasapfenteil 16 ä®rofft weit v@r9 iaS ä©F liiisats ^i eio!i aua «at®r de* Druck
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schieber 27 wieder in di© g®s®ioSm®t© Sialliang gelangt, in der der Schlüssel 26 ohne weiterοο θing©führt werd®& kßi&sae us das Schloß au betätigen. Bei» Übergang voa der '"Halt^-StelX^ng in die "G«ragen*-Stellung wird über den Schieber 13 der Sperrzapfen zurückgezogen, wobei der Eineats %i vorübergehend ausweichen kann, UK dann wiederum hinter den Vorsprang 21 zu greifen» Sas Schloß kann weiterhin ia iie aFahrtH-Steilung land gegebenenfalls die "Anlaß*-Stell5ing bewegt werden, wobei die ia übt Zeleimung nur angedeuteten elektrischen Sohaltmitt@i betätigt werden können. In fl®n ©aßerhelb der "Halt"-Stellung liegenden Drehstellung®n liegt <ä@K* Heb®ler@ 59 twsittelbar gegsn dem SohlieOzylInder &m* Auf üi® Aussparung 23 könnte versiebtet werden, wenn die Spannung der Feder 31 ierart &ui diejenige der Feder 40 abgestimmt ^iris daß Eiaöfe dem Vorlauf®ia öqs Sperrzapfens 16, 1? d@r Qn©rs<ifeii©lö2· S? iß öl© Ausgai&gsl&ge zurückkehrt, wobei der slofe in diesora Fall an der Msmt©!fläche des Sperrzapfens ab»tutaende Einsatz gogeu- dl® Spannung ööf Feder 40 in den Hebel 35 surüokgedrückt wird« bis er in die Ausnehmung 22 einfallen kann« Sinngemäß kann aaoh von der Aufgliederung des Sperrzepfem@ in die Teile 16, 17 abgesehen werden«
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt« Es sind vielmehr noch mancherlei ander« Ausführungen eöglioh. Der Quersohieber 27 könnte z* B. ein gegen eine Federbelastung in der Längsrichtung des Schließ-
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Ί630063
sylInders 2k eindrüekbares Druokstüok enthalten, das In der Ctrundstellung die Ausnehmung 36 an der den Sperrglied 35 lugewandten Seite begrenzt, am den Schlüssel auch dann einführen EU können, wenn der Quersekleber 27 alt seines Ftthrungsarm in den Duroabruoh Jh fassen sollte· Zur selbsttätigen Rückführung des Quereohiebere 27 bedürfte dann weiterhin sein FÜhrungsara 29 oder die den Durcfebrueh 3* begrenxende Wandung einer geneigt verlaufenden HubflHehe. Dann könnte von einer Aufgliederung des Sperrsapfens in Glieder 16, 17 auch unter ungünstigen Üsständen abgesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WU PPE RTAL-BARME N
    Ansprüche:
    1. Lenkschloß für Fahrzeuge, dessen alt der Lenkspindel zusammenwirkender Sohloßriegel durch ein Sperrglied in einer unwirksamen Lage gehalten ist, das mittels eines im Sohlie«zylinder beweglich angeordneten, durch das Abziehen des Schlüssels steuerbaren Stellgliedes rüekstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Spitzenbereieh (37) des Flachschlüssels (26) zusammenwirkende Stellglied (27) qwer zu den Breitseiten des Flachschlüssels (26) beweglich und über das als zweiarmiger und zwei gegeneinander federnd abgestützte Glieder umfassender Hebel ausgebildete Sperrglied (55) den tob Sohloßriegel (13, 16, 17) geäußerten Druok auf den Schlüssel (26) überträgt.
    2. Lenkeohlοß nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (27) als «loh dem Sohlleßzylinderprofil einfügender Quereokieber ausgebildet ist, der eine sich dem Schlüssel (26) anlegende Ansohlagflaohe aufweist.
    3. Lenke ohl oO naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Quersohieber winkelförmig «it «in·* sioh a«f einer BUckstellfeder (51) abstMtsenden Ar» (50) ausgebildet 1st.
    BAD ORIGINAL
    309846/0002 * · -
    k. Lenkschloß nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflache von einer eine Ausnehmung (36) wie Nut des Quersehiebers begrenzenden Wand gebildet ist.
    5. Lenksohloß nach einen oder Mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schloßriegel (13, 16, 17) zusammenwirkende Hebelara einen gegen eine Federbelastung (40) verschiebbaren Einsatz (41) trägt.
    6. Lenksohloß nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem den Drehveretellungen des Sohließzylinders (24) folgenden Schieber (13) gegen die Spannung einer ersten Feder (18) verschiebbarer Sperrzapfen zwei axial begrenzt gegeneinander verschiebbare, einesteils mit der Lenkepindel und anderntells mit dem Sperrglied (35) zusammenwirkende Sperrzapfenabsohnitte (16, 17) umfaßt, zwischen die eine relativ zur ersten Feder (18) schwächere zweit· Feder (20) geschaltet ist.
    7. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, daduroh gekennzeichnet, daß der In einem Schieber (13) gegen die Spannung einer Feder (18) verschiebbare Sperrzapfen (16, 17) eine dem Eingriff des Sperrgliede« (35) dienende Seitenausnehmung aufweist, die durch einen Ansohlagnooken (21) in zwei Längenabeohnitte (22, 23) gegliedert ist.
    309046/0002 *Α°
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5117664A (en) * 1988-03-07 1992-06-02 Nissan Motor Co., Ltd. Steering lock for automotive vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5117664A (en) * 1988-03-07 1992-06-02 Nissan Motor Co., Ltd. Steering lock for automotive vehicle

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