DE1630069A1 - Lenkschloss fuer fahrzeuge - Google Patents
Lenkschloss fuer fahrzeugeInfo
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- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWALT! DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS.iUSi - 56 WUPFiElTM-BARMEN
k6 Kennwort: Querschieberabstutzung
Firma Hülsbeck & Fürst, Velbert/Rhld.
Lenkschloß für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Fahrzeuge bestimmtes Lenkschloß, dessen mit der Lenkspindel zusammenwirkender
Schloßriegel durch ein Sperrglied in einer unwirksamen Lage gehalten ist, das mittels eines im Schließzylinder beweglich
angeordneten, durch das Abziehen des Schlüssels steuerbaren Stellglieds rückstellbar ist» Zum Schutz gegen ein unbeabsichtigtes
Einfallen des Schloßriegels in die Lenkspindel, d. h. gegen ein unbeabsichtigtes Blockieren der Fahrzeuglenkung
bei unachtsamer Bedienung des Lenkschlosses, ist es schon bekannt, den Schloßriegel durch ein auch bei in
die "Half'-Stellung überführtem Schloß wirksames Sperrglied
zurückzuhalten, das erst mit dem Abziehen des Schlüssels in eine unwirksame Stellung gelangt, um den unter einer auf ihn
einwirkenden Federbelastung stehenden Schloßriegel zum Blockieren der Lenkspindel freizugeben. Zur Steuerung des
Sperrgliedes durch das Abziehen des Schlüssels sind schon verschiedene Maßnahmen verwirklicht worden. Bei einer bekannten
Ausführung ist im SchlieOzylinder ein quer zu dessen Länge
parallel zu den Breitseiten des dem Schloß zugeordneten
309846/0002 BAD— " 2'"
Flachschlüssels verschiebbares Element untergebracht, das
durch einen griffnahen Nocken des eingeführten Schlüssels in einer vorgeschobenen Lage gehalten ist, in der es bei
in die ."Halt"-Stellung iiberführtem Schloß eine Sperre in
einer Sperrlage hält, die eine Axialverschiebung der Schloß— anordnung unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder verhindert
und damit ein Sperrglied im Eingriff mit dem Schloßriegel hält, das gegen Federbelastung längsverschiebbar am
Scnloß gehaltert ist. Mit dem Abziehen des Schlüssels aus dem in die "Halt"=Stellung überführtem Schließzylinder weicht
das in diesem gelagerte verschiebbare Element zurück, um die Sperre zum Übergang in eine unwirksame Stellung freizugeben,
so daß die die Schloßanordnung belastende Feder wirksam werden und über den Schließzylinder das Sperrglied aus dem Wege des
Schloßriegels zurückstellen kann. Die Federbelastung der Sehloßanordnung muß dabei derart bemessen sein, daß sie
sicher ausreicht, das Sperrglied unter Überwindung der am Schloßriegel anfallenden Reibung zurückzustellen. Anordnungen
dieser Art weisen überdies mehrere längsverschiebbare Glieder auf, so daß die Betriebssicherheit unter den beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch auftretenden wechselnden Reibungsverhältnissen zu wünschen übrig läßt.
Weiterhin ist es bekannt, zur Steuerung eines ein Sperrglied bildenden Hebels eine Zuhaltung des Schließzylinders heranzuziehen,
wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß beim Abziehen des Schlüssels die Zuhaltungen vorübergehend über die Mantelfläche
des Schließzylinders vortreten. Bei dieser Ausführung
ORIGINAL
098 46/(100 2, —
wird naturgemäß das Abziehen des Schlüssels beachtlich erschwerty
weil die zur Steuerung herangezogene Zuhaltung zum Freigeben des Schlüssels, d. h. beim Auslösen des Sperrgliedes gegen einen \
beachtlieh hohen Widerstand bewegt werden muß, der sich aus der
Federbelastung des Schloßriegels und der Steigung der den Auf— lagerbereioh der zur Steuerung herangezogenen Zuhaltung begrenzenden
Profilerhöhung des Schlüssels ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Lenkschloß der
eingangs umschriebenen Art die zum Rückstellen des Sperrgliedes erforderliche mechanische Arbeit aus der Federbelastung des
Schloßriegels abzuleiten, um das Einführen bzw. Abziehen des Schlüssels praktisch nicht zu erschweren. Dies wird erfindungsgeniäii
im wesentlichen dadurch erreicht, daß das mit dem Spitzenbereich des Flachschlüssels zusammenwirkende Stellglied
quer zu den Breitseiten des Flachschlüssels beweglich ist und über das als zweiarmiger und zwei gegeneinander federnd abgestützte
Glieder umfassender Hebel ausgebildete Sperrglied den vom Schlossriegel geäußerten Druck auf den Schlüssel
überträgt« Bei dieser Ausgestaltung ist im Gegensatz zu den ·
bekannten Ausführungen das Stellglied im Schließzylinder quer zu den Breitseiten des Schlüssels beweglich. Es stützt
sich sinngemäß an einer Breitseite des Spitzenbereiches des Schlüssels ab, so daB es auf den eingeführten Schlüssel keine
in dessen Längsrichtung wirksame Druckkraftkomponente äußern
kann. Weiterhin lassen sich bei der erfindungsgemäöen Ausge-
SAD
309846/0002
staltung die bei der Fertigung einzuhaltenden Maßgrenzen freizügig
wählen, ohne di,e Betriebssicherheit der Sperrvorrichtung zu schmälern. Insbesondere ist auch unter ungünstigen Umständen
eine sichere Rückstellung des Sperrgliedes beim Abziehen des Schlüssels aus dem in die "Halt"-Stellung überführten Schließzylinder
gewährleistet, weil das Stellglied über das Sperrglied mit dem sich aus der Federbelastung des Schloßriegels ergebenden
Druck im Ruckste11sinne belastet wird. Damit wird die Vorrichtung
von etwa wechselnden Reibungsverhältnissen praktisch unabhängig.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
Das Stellglied wird zweckmäßig als sich dem Schließzylinderprofil einfügender Querschieber ausgebildet, der eine sich
dem Schlüssel anlegende Anschlagfläche aufweist. Statt dessen
könnte jedoch das Stellglied auch beispielsweise als Winkelhebel
gestaltet sein, der um eine schließzylinderparallele Achse schwenkbar ist und sich mit einem Arm einer Breitseite
des Schlüssels anlegt, während, sein anderer Arm in der "HaIt"-Stellung
des Schließzylinders das Sperrglied abstützt. Sofern als Stellglied ein Querschieber verwandt wird, empfiehlt es
sich, diesen winkelförmig mit einem sich auf einer Rückstellfeder abstützenden Schenkel auszubilden. Sinngemäß kann im
Schließzylinder eine winkelförmige Führung vorgesehen werden. Damit ergibt sich eine fertigungstechnisch günstige Gestaltung.
Die an dem Querschieber zum Zusammenwirken mit dem Spitzenbereich des Schlüssels vorgesehene Anschlagfläehe wird nach
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einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig von einer eine Ausnehmung wie Nut des Querschiebers begrenzenden Wand
gebildet. Fallweise kann es empfehlenswert sein, statt.einer den Querschieber durchlaufend querenden Nut eine Ausnehmung
vorzusehen, um dem Querschieber eine hohe mechanische Festigkeit zu erhalten, übrigens ist es nicht erforderlich, die Anschlagflache
sich rechtwinklig zur Längsachse des Schließzylinders erstrecken zu lassen. Vielmehr ist es im Interesse einer griffbequemen
Anpassung der Lage des für den Schließzylinder bzw. den Schlüsselgriff vorgesehenen Drehbereiches an die baulichen
Gegebenheiten des Schlosses möglich, die Anschlagfläche zur Längsachse des Schließzylinders spitzwinklig geneigt verlaufen
zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführung des das Sperrglied bildenden, zwei gegeneinander federnd abgestützte Glieder umfassenden Hebels
weist der mit dem Schloßriegel zusammenwirkende Hebelarm einen gegen eine Federbelastung verschiebbaren Einsatz auf. Statt
dessen könnte jedoch der das Sperrglied bildende Hebel auch aus zwei federnd aneinander abgestützten Hebelgliedern gebildet
sein, von denen das eine mit dem Schloßriegel und das andere mit dem Stellglied zusammenwirkt. Die Ausgestaltung
des Hebels mit zwei gegeneinander federnd abgestützten Gliedern hat den Vorteil, daß die Federbelastungen der Schloßriegelanordnung
einerseits und des Stellgliedes anderseits weitgehend freizügig wählbar sind und daß auch an die Ausgestaltung der
dem Sperrglied zugeordneten Rast am Schloßriegel keine be- ' sonderen Anforderungen gestellt werden. riMÄL
309846/0003
«AD
Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes
wird weiterhin ein in einem den Drehverstellungen des Schließzylinders folgenden Schieber gegen die Spannung einer ersten
Feder verschiebbarer Sperrzapfen in zwei axial begrenzt gegeneinander verschiebbare, einesteils mit der Lenkspindel
und andernteils mit dem Sperrglied zusammenwirkende Sperrzapfenabschnitte gegliedert, zwischen die eine relativ zur
ersten Feder schwächere zweite Feder geschaltet ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine betriebssichere Arbeitsweise auch dann
gewährleistet, wenn in bezug auf den Sperrweg des Schloßriegels beachtlich weite Maügrenzen zu berücksichtigen sind.
Es ist im übrigen empfehlenswert, den in einem Schieber gegen die Spannung einer Feder verschiebbaren Sperrzapfen mit einer
dem Eingriff des Sperrgliedes dienenden Seitenausnehmung zu
versehen, die durch einen -^schlagnocken in zwei Längenabschnitte
gegliedert ist. Damit wird dem Sperrglied ein Ausweichoereich zur Verfügung gestellt, der auch unter ungünstigen
Umständen das Stellglied nach dem Freigeben des Schloßriegels
in die Ausgangsstellung zurückkehren läßt, in welcher der Spitzenbereich des Schlüssels beim Einführen ohne weiteres
einen Aufnahmeraum vorfindet. Es ist dann nicht erforderlich, an dem Stellglied geneigte Einlaufflächen vorzusehen, über
die die Spitze des Schlüssels das Steilglied in die einführgerechte
Lage bringen kann. Dennoch kann es zweckmäßig sein, zur Erzielung einer optimalen Sicherheit wenigstens
eine geneigte Einlaufschräge vorzusehen.
309846/000 J
Auf der Zeichnung ist der Krfliidasagsgegenstaad In einen Ausführungsbeisplel
dargestellt. Sie Fig. zeigt einen Längsschnitt
durch ein au oh elektrisch® Stromkreis© des Fahrzeuges beeinflussendes
Schloß in der "Hait*»St®llang bei noch nicht abgezogenem
Schlüssel. - '·
Das Gehäuse 10 des dem AsäßfUhruEggljeiepiel sugrundegelegten
Schlosses ist in zwei Hauptb&roloh® 9 näalleh eine Sefeloßriegelführung
11 und eine Zylinäeraohloeanfnalwe 12 gegliedert, deren
Längsachsen bei der dargestellten Ausführung einander spitzwinklig
kreuzen. Di© seitlich© Yereetsstrag der beiden Bereiche
11 und 12 ergibt sich gemäß der beiß Äu@führu»gftbe!spiel
angewandten Getrieise^erM-stduBg der S@hl©ßanordiäßng Bit der
SohloOriegelanordnung.
In der Sohloßriegelführiaag Il &at oäa Seliiefe©r 13 IHsigabeweglioh
untergebracht, dor einseitig sie gateetang© ausgebildet
ist, die mit einem der S©hloßa.M@rdniing sswgeos*äaetQa Sahnrltxel
14 kämmt. Die sioh &ms U®r epitswinkllgen Anordnung der Bereiche
11 und 12 am Zahnritsel lh ergebenden Axialdrücke werden durch
eine ein Axiallager bildende Esagel 15 auf fäas ©ehäuse 10 übertragen.
In dem Schieber 13 1st ^wieohen nicht näher dargestellten
Anschlägen ein Sperrzapfen 16, i? untergebracht. Dieser ist
durch eine vorgespannte Druckfeder 18 axial belastet, die sich andernends an der Innenseite einer Stirnwand des Sohlebers 13
BAD ORiQiNAL 309846/0002 ·
abstützt. Die Sperrzapfenteile 16, 17 fa·sen begrenzt axial
verschiebbar bei 19 ineinander, wobei zwisohen die Teile
16 und 17 eine vorgespannte Druckfeder 20 gebracht ist, die eine die Maximallänge des Sperrzapfens bestimmende Ansohlaglage
aufrechtzuerhalten sucht» Die Feder 20 ist jedoch sohwäoher vorgespannt ale die Feder 18. Der Sperrzapfenteil 16 weist
einseitig zwei durch einen Änsohlagnocken 21 getrennte Ausnehmungen 22 und 23 auf.
Der die Sohloßanordnung aufnehmende Bereioh 12 des Gehäuses
10 enthält ein Zylindereehloü mit einem Schließzylinder 2%
und einer Zylinderführung 25t die fest in dem Gehäuseteil
sitzen mag. Der SohlieözylInder 2k 1st mit durch einen Flachschlüssel 26 steuerbaren Zuhaltungen versehen, die in den
zum Abziehen des Schlüssele vorgesehenen Drehlagen, wie der "Half-Stellung und der ttGaragen*-Stellung, In Nuten der
Zylinderführung 25 austreten können, um ein Abslehen des
SohlUssels zu ermöglichen. In dem Sohlleßzyllnder 24 bzw.
-- einem diesem axial naohgesohalteten Glied ist eine QuerfUhrung
vorgesehen, in der ein tyaersohieber 27 untergebracht ist. Die
QuerfUhrung erstreckt sich quer zu den Breitselten des in das Schloß eingeführten Flachschlüssels 26. Dabei kann jedoch die
Längserstreckung der QuerfUhrung zu den Breitseiten des Schlüssele beispielsweise gemäß einem Winkel von 65° geneigt
verlaufen, wenn dies im Interesse einer günstigen Anpassung der Lage des Sohloßdrehbereiohes in bezug auf den Griff des
Schlüssels und die räumliche Anordnung des Sohlosses im Fahrzeug zweckdienlich erscheint. Der SohließzylInder 24 weist
3 09 8£6/000?' .9 _
Im übrigen einen Zapfen 28 auf, der das sohon erwähnte Zahnrltxel
14 führt. Die zur axialen Halterung des SehlieOzylInders
in der Zylinderführung 25 dienenden, in der Zeichnung angedeuteten Mittel bedürfen ebenso wie die di® Zylinderführung in den Gehäuseteil 12 festlegenden Mittel keiner Erläuterung, ü& sie der
an sich bekannten Art entsprechen mögen.
Der Quersohieber 27 ist etwa winkelförmig gestaltet und weist
einen Führung «arm 29 unü einen StUtjeaoi 30 auf. Geg@Fi den
Stützara 30 liegt eine vorgespanntο Sehraubendruekfeder 31
an, die andernends an einem den Fußbereioh der Querführung
eingrenzenden Vandteil 32 des SohließzylInders 2% abgestützt ist.
Die Zylinderführung 25 1st la Bereich des Quersohiebers 27
■it DurchbrUohen 33 und 34 versehen«. Der gegenüber dem Kopf
des Quersohiebers 27 kleinere Durohbruoh 33 dient dem Eingriff
des noch zu beschreibenden Sperrgliedes 55, während der Durchbruoh 34 es ermöglicht, dafl der sehaaler© Bereich des Quersohleberaraes 29 bei in die «Hai4"»St«llung überfüttern Schließ«
scylInder 24 sieh aus diesen vorschieben kann. In dem Quersohieber 27 ist eine Ausnehmung wie Qiaernut 56 aisg®@r<änet,
in die der Spitzenbereloh 37 des Schlüssels 26 eintreten kann.
Eine Seitenfläche der Qerernut 36 bildet eine
Das Sperrglied 35 ist von einen »κ einen ie Genau®® i® gehalt ort en, quer sur Soüloßriegalführung Ii verlauf«ndoa Zapfen
58 schwenkbaren Hebel gebildet, duseen Arm 59 mit <ä®u Quersohieber. 27 Eusaeaienwirkt, tfähr&nü ü@r &mu®r@ Arm W$$@t einen
gegen die Spannung einer Feder 40 varsolii®b%aF<83£ EiasGts kl
309846/000? BAD 0RIGWL
«10 -
mit üem Sp@r;rs®ipif@ttt@il 16 stigtarastenwirkt. Der Ent spannung ewe g
dos EiEisatsQS' iii ist iurofe ©inen Anschlag 42 begrenzt. Ferner
iet ©im v®a. oiaes la Heaitas® 10 gatalterten Zapfen 43 gebildeter
Anschlag but B©s.r®saaaag 䮧 S©&w©alsl®r€iehes des Sperrgliedes
'35 vorgesehen«,
Di® im ö@r Jg©i©tatiiag iargestellt© Lag© der Teile entsprioht
der BEsltw=StQlliaia@ ios SöblossQSs fe®i noch nicht abgezogenem
Schlüssel 5 wo&qI üqf S©tel©8rieg©l noch gegen ein Einfallen in
äi@ L®B&kepiBd©l f©sioli©rt isst, d® ar »it de» Nocken 21 gegen
den Eiassts 41 aallegt, u@fe@i ®r «aater den Druck der Feder 18
auf dea Heft θ 1 55 ©ist gag®® den Uhrzeigersinn ,gerichtetes
DrehB6©a©nt äußert, u@m tee Sperrglied 35 jedooh nicht folgen
kennt vtsil @e si@!i an c3©ca Qtiorsehiefeer 2? stützt, der wiederum
dureh ieii Sfitfiosat©!! 37 €es Seiäiiesel» 36 an einem Ausweichen
in die AiiaspEiTraag 3% gehiader^ ist« Wenn bei dieser Stellung
der Teil® ier S©IilMs®@I 36 afeg@sogoa wird3 kann daa Sperrglied
dara a«aff ihn ©iiawirkenäeii s mi® der ip^asraag der Feder 18 herrührenden
Drolaaoaesit f©lg©as S, toe d©a Q«i®r@@hieber 27 gegen die Spannuq
der Feier 5i niedorärMekesig weisei &&r linsatg 4i aus dem Weg
dec ΝοοΙχθί&ΐΒ Sl s@hrtw.nkt t B@her kan» di® Feder 18 den Sperr-
«apfess 16, 17 eime g®g©a di© Leakspiaa®! verschieben. Wenn dabei
das freie lad© i©s Sp©rr«®pf@nteilcis i? aioht in ein© RastausashauKg
der Lesiifeepiaclal trifft @@ηύ®τ@, eich swisehen swei
S®eta®Qia®ha»EgQffi ö®? Lonk&piföflel auflegte ®@ ®ohi®bt die -Feder
18 da©! Mat«r Simas.n3Ei©airl@kmag dar F®i©ir 10 ien Sperrasapfenteil
16 ä®rofft weit v@r9 iaS ä©F liiisats ^i eio!i aua «at®r de* Druck
309848/00O2
schieber 27 wieder in di© g®s®ioSm®t© Sialliang gelangt, in der
der Schlüssel 26 ohne weiterοο θing©führt werd®& kßi&sae us das
Schloß au betätigen. Bei» Übergang voa der '"Halt^-StelX^ng in
die "G«ragen*-Stellung wird über den Schieber 13 der Sperrzapfen
zurückgezogen, wobei der Eineats %i vorübergehend ausweichen
kann, UK dann wiederum hinter den Vorsprang 21 zu greifen» Sas
Schloß kann weiterhin ia iie aFahrtH-Steilung land gegebenenfalls
die "Anlaß*-Stell5ing bewegt werden, wobei die ia übt
Zeleimung nur angedeuteten elektrischen Sohaltmitt@i betätigt
werden können. In fl®n ©aßerhelb der "Halt"-Stellung liegenden
Drehstellung®n liegt <ä@K* Heb®ler@ 59 twsittelbar gegsn dem
SohlieOzylInder &m* Auf üi® Aussparung 23 könnte versiebtet
werden, wenn die Spannung der Feder 31 ierart &ui diejenige
der Feder 40 abgestimmt ^iris daß Eiaöfe dem Vorlauf®ia öqs
Sperrzapfens 16, 1? d@r Qn©rs<ifeii©lö2· S? iß öl© Ausgai&gsl&ge
zurückkehrt, wobei der slofe in diesora Fall an der Msmt©!fläche
des Sperrzapfens ab»tutaende Einsatz gogeu- dl® Spannung ööf
Feder 40 in den Hebel 35 surüokgedrückt wird« bis er in die
Ausnehmung 22 einfallen kann« Sinngemäß kann aaoh von der
Aufgliederung des Sperrzepfem@ in die Teile 16, 17 abgesehen
werden«
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt« Es sind vielmehr noch mancherlei ander« Ausführungen eöglioh. Der Quersohieber 27 könnte z* B.
ein gegen eine Federbelastung in der Längsrichtung des Schließ-
309846^0002 BAD ORIGINAL -12-
Ί630063
sylInders 2k eindrüekbares Druokstüok enthalten, das In der
Ctrundstellung die Ausnehmung 36 an der den Sperrglied 35
lugewandten Seite begrenzt, am den Schlüssel auch dann einführen
EU können, wenn der Quersekleber 27 alt seines Ftthrungsarm
in den Duroabruoh Jh fassen sollte· Zur selbsttätigen Rückführung des Quereohiebere 27 bedürfte dann weiterhin sein
FÜhrungsara 29 oder die den Durcfebrueh 3* begrenxende Wandung
einer geneigt verlaufenden HubflHehe. Dann könnte von einer
Aufgliederung des Sperrsapfens in Glieder 16, 17 auch unter
ungünstigen Üsständen abgesehen werden.
309846/0002
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WU PPE RTAL-BARME NAnsprüche:1. Lenkschloß für Fahrzeuge, dessen alt der Lenkspindel zusammenwirkender Sohloßriegel durch ein Sperrglied in einer unwirksamen Lage gehalten ist, das mittels eines im Sohlie«zylinder beweglich angeordneten, durch das Abziehen des Schlüssels steuerbaren Stellgliedes rüekstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Spitzenbereieh (37) des Flachschlüssels (26) zusammenwirkende Stellglied (27) qwer zu den Breitseiten des Flachschlüssels (26) beweglich und über das als zweiarmiger und zwei gegeneinander federnd abgestützte Glieder umfassender Hebel ausgebildete Sperrglied (55) den tob Sohloßriegel (13, 16, 17) geäußerten Druok auf den Schlüssel (26) überträgt.2. Lenkeohlοß nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (27) als «loh dem Sohlleßzylinderprofil einfügender Quereokieber ausgebildet ist, der eine sich dem Schlüssel (26) anlegende Ansohlagflaohe aufweist.3. Lenke ohl oO naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Quersohieber winkelförmig «it «in·* sioh a«f einer BUckstellfeder (51) abstMtsenden Ar» (50) ausgebildet 1st.BAD ORIGINAL309846/0002 * · -k. Lenkschloß nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflache von einer eine Ausnehmung (36) wie Nut des Quersehiebers begrenzenden Wand gebildet ist.5. Lenksohloß nach einen oder Mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schloßriegel (13, 16, 17) zusammenwirkende Hebelara einen gegen eine Federbelastung (40) verschiebbaren Einsatz (41) trägt.6. Lenksohloß nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem den Drehveretellungen des Sohließzylinders (24) folgenden Schieber (13) gegen die Spannung einer ersten Feder (18) verschiebbarer Sperrzapfen zwei axial begrenzt gegeneinander verschiebbare, einesteils mit der Lenkepindel und anderntells mit dem Sperrglied (35) zusammenwirkende Sperrzapfenabsohnitte (16, 17) umfaßt, zwischen die eine relativ zur ersten Feder (18) schwächere zweit· Feder (20) geschaltet ist.7. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, daduroh gekennzeichnet, daß der In einem Schieber (13) gegen die Spannung einer Feder (18) verschiebbare Sperrzapfen (16, 17) eine dem Eingriff des Sperrgliede« (35) dienende Seitenausnehmung aufweist, die durch einen Ansohlagnooken (21) in zwei Längenabeohnitte (22, 23) gegliedert ist.309046/0002 *Α°
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671630069 DE1630069A1 (de) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Lenkschloss fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671630069 DE1630069A1 (de) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Lenkschloss fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630069A1 true DE1630069A1 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5683257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630069 Pending DE1630069A1 (de) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Lenkschloss fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630069A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5117664A (en) * | 1988-03-07 | 1992-06-02 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steering lock for automotive vehicle |
-
1967
- 1967-12-01 DE DE19671630069 patent/DE1630069A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5117664A (en) * | 1988-03-07 | 1992-06-02 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steering lock for automotive vehicle |
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