DE1629684A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Verpackungsmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Verpackungsmaterial

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DE1629684A1 DE19661629684 DE1629684A DE1629684A1 DE 1629684 A1 DE1629684 A1 DE 1629684A1 DE 19661629684 DE19661629684 DE 19661629684 DE 1629684 A DE1629684 A DE 1629684A DE 1629684 A1 DE1629684 A1 DE 1629684A1
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Description

MLÄ.POSCHHN».IEDER 8176-125 ic-ioco/
Pctentdnwälte MÜNCHEN 8
■ Telefon 443755
Tepar A.G., Chatel-Saint-Denis (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Verpackungsmaterial«
DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung eines Verpackungsmaterials, das aus einem Schichtstoff aus mindestens drei Schichten mit einer Zwischenschicht aus einem Fasermaterial, z,B« Papier oder Pappe, besteht* Vielehe auf der einen Seite durch eine Oberflächenschicht aus einem einlagigen oder mehrlagigen thermoplastischen Material; bedeckt ist, das vorzugsweise aus einem Gemisch von Kunststoffe und Wachs, oder einem gleichwertigen Material besteht, während die andere Seite von einer zweiten Oberflächenschicht aus einem Material bedeckt ist, das für'
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Flüssigkeitenundurchlässig..ist,- welche die zweite Oberflächenschicht ebenfalls aus einem thermoplastischen Material, z«B> Kunststoff, oder.aus einem Schichtstoff besteht, in welchem ein thermoplastisches Material als Teil desselben eingeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird das Verpackungsmaterial vorzugsweise für den Zweck wärmebehandelt, irgendwelche Mikroorganismen zumindest auf derjenigen Seite des Materials zu vernichten, das die Innenseite einer Packung bilden soll. Bei dieser Wärmebehandlung wird die im Fasermaterial enthaltene Flüssigkeit verdampft, wobei der Dampf das Bestreben hat, sich seinen Weg aus den Oberflächenschichten heraus zu erzwingen, wodurch die letzteren beschädigt, werden» Die Erfindung ist daher auf ein Verfahren gerichtet, bei welchem die erwähnten Nachteile in neuartiger und einfacher*Weise vermieden werden können und das Verpackungsmaterial wieder in einen solchen Zustand gebracht wird, daß es die gleichen guten Eigenschaften wie vor der Wärmebehandlung besitzt·
Das mit dem Umstand verbundene Problem, daß die Flüssigkeit, welche in Papier und ähnlichem Fasermaterial immer vorhanden ist, bei einer Wärmebehandlung verdampft wird und im Falle eines Fasermaterials, das auf beiden Seiten von thermopla-Stichen Materialien bedeckt ist, seinen Weg durch diese Ma-
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terialien hindurch nach aussen: zu erzwingen bestrebt ist, ist seit langem erkannt,r DieKEölgedes DampfAustritts sind Blasen und kraterförmige Beschädigungen in der Materialoberflache, welche einerseits das Aussehen beeinträchtigen und andererseits die Dichtheit der fertigen Packung beeinträchtigt öder ausschließt« ■
Es -wurden bereits Versuche unternommen, däa Problem in der Weise zu lösen, daß zuerst die eine Oberflächenschicht aus einem thermoplastischen Material mit einem yerhältnismässig htöhen Schmelzpunkt hergestellt wird, während die andere Oberflächenschicht einen beträchtlich niedrigeren Schmelzpunkt hat» Auf diese Weise wurde erreichtj daß;der Dampfaustritt zur Oberflächenschicht mit der niedrigeren Schmelztemperatur kanalisiert wurde* Um die in dieser Oberfläche entstehenden Mängel zu beseitigen, wurde als Material Wachs oder ein Gemisch aus Wachs und Kunststoff von sehr niedriger. Viskosität bei den in Frage stehenden Temperaturen verwendet« Infolge dieser niedrigen Viskosität werden'die entsprechenden Öberflächenfehler zumindest bis zu einem gewissen Grad durch das spontane Zusammenf Hessen des Materialsbeseitigt, so daßdie gewünschte Wirkung, d.h. die Wiederherstellung der gewünschten Eigenschaften des Materials, offenbar erreicht wird«
Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden jedoch ernste Neben-
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Wirkungen erzielt, die in den Fällen nicht hingenommen werden können, in· weichen hohe Anforderungen an die Qualität des Verpackungsmaterials gestellt werden. Infolge der niedrigen Viskosität der Menge des Materials wird dieses in das Fasermaterial gesaugt» Wenn beispielsweise Papier von einer zum Verpacken normalerweise verwendeten Art benutzt wird, dringt das geschmolzene Material in das Fasermaterial bis zur anderen Oberflächenschicht des Schichtstoffes ein. Hierdurch werden die Eigenschaften des Materials völlig verändert, Ausser der Verringerung der Dicke der einen Oberflächenschicht und damit auch Ihrer Dauerirf'tigkeit, wird die haftende Verbindung zwischen der anderen Oberflächenschicht und dem Fasermaterial beeinträchtigt» Die Nachteile und Schwächen eines solchen Materials SQnd offensichtlich.
Das Problem wird durch die Erfindung in neuartiger und einfacher Weise dadurch gelöst, daß die beiden Oberflächenschiehten aus solchen Materialien hergestellt und sie in solcher Welse erwärmt werden 6 daß bei der Wärmebehandlung nur die eine Oberflächenschicht geschmolzen oder stark erweicht wird, jedoch ohne so weit fließfähig zu werden, daß sie in das Fasermatterial eingesaugt wird, so daß der Dampf dieses Material dlttJ?chds?ing@n und Im wesentlichen vollständig die erwähnten Blasen oder Grübchen In der Oberfläche des Materials bilden SfLfme während -die Oberflächenschicht auf der anderen
■-. Seite des Faserraaterlals ausreichend starr bleibt^ ura .. das Hindurchdringen von Dampf zu verhindern, und daß sofort nach der Wärmebehandlung während sich die erwähnte erste Oberflächenschicht noch lh einein: geschmolzenen oder zumindest in einem weichen ZUstaM befindet4 diese Oberflächenschicht durch;hierfür vorgesehene Mittelgeglättetwird,worauf dasMaterial gekühlt: wird» wodurch die erwähnten Oberflächenfehler beseitigt, und das Material als Ganzes wieder'die gewünschte Qualitäterhält« ;;.:
BeI der Anwendung dieses Yerfahrens ist/es möglich, Gemische aus Wachs und Kunststoff mit einem höheren Kunststoffanteil, als es bisher möglich war, zu verwenden« . Da die Zumischung von Kunststoff verstäi»ict werden kanq^ wird die Gas- und Luftdichtigkeit verbessert* Bei der Anwendung.der Erfindung ist es" gewöhnlich am vorteilhaftesten, den Dampf auf derjenigen Seite des Materials,eindringen zu lassen, welche die Äussenseite der fertigen Packung bilden soll, BIe Innenseiteι der Packung; wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen^ Material, mit einer sehr gute'n Dämpfbarrierei ZiBiaus reinem Polyäthylen, hergestellt« Ändere Materialien können natürlich'ebenfalls in Betracht gezogen werden«Welches Gemisch an der Aüssen-
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seite der Packung vorgesehen und Innig mit dem Material verbunden wird, das für die Innenseitegewählt wird, muß in jedem einzelnen Fall entschieden werden. Als Kunststoffzumischungen können beispielsweise verwendet werden Polyäthylen, Polyvinylacetat und Polyäthylen-Mischpolymerisat. Die Wachse bestehen vorzugsweise aus Paraffinwachsen.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 die Temperaturbedingungen in einem Schichtstoff gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Prinzip der Erfindung und
Fig. 3 in welcher Weise die Erfindung bei einer besonderen Verpackungsmaschine durchgeführt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Schichtstoff, der aus einer inneren Faserschicht 3 besteht» welche auf beiden Seiten durch eine thermoplastische Schicht 1 bzw. 2 bedeckt ist. Die Schicht 1 ist zur Verwendung für die Aussenseite der fertigen Packung be-
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stimmt, so daß die Schicht 2 die innere Schicht bildet. Diejenige Seite des Materials, welche die Innenseite bilden soll, wird einer starken Erwärmung mit dem Ziel unterzogen, mögliche Mikroorganismen an der Oberfläche des Materials zu vernichten« Dies kann, wie in der Zeichnung gezeigt, durch Wärmestrahlung von einer elektrisch beheizten Spule 4 oder dadurch geschehe^ daß die Oberfläche einem erwärmten Gas oder Dampf ausgesetzt wird. Es können natürlich auch andere Verfahren angewendet werden.
Unabhängig davon, welches Beheizungsverfahren angewendet wird, entsteht im Material ein Temperaturgefälle« Die höchste Temperatur tp kann in der Innenschicht 2 gemessen werden und die niedrigste Temperatur ^ in der Aussenschicht 1» Zwischen diesen beiden Schichten nimmt die Temperatur kontinuierlich ab. Wenn ein Material mit einem Schmelzpunkt tfe gewählt wird oder richtiger ein Schmelzbereich, der so hoch ist, daß er grosser als die maximal gemessene Temperatur tp im Material an der
Innenschicht ist, bleibt dieses Material in einem festen Zustand. Für die Aussenschicht wird ein Material gewählt, dessen Schmelzpunkt t„ oder Schmelabereich niedriger als die Temperatur t^ gemessen in diesem Material ist* Infolgedessen schmilzt dieses Material unter dem Einfluß der Wärmebehandlung* .
Wenn aus irgendeinem Grunde die ■; Innenschic hf 2. durch Wärmebe-
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handlung von der anderen Seite d«h. gegen die Aussenschicht 1, . sterilisiert werden soll, so kann dies natürlich ebenfalls in der erfindungsgemässen Weise erfolgen» Die Temperaturkurve wird dann umgekehrt8 wobei jedoch die Materialien so gewählt werden, daß die Schmelztemperatur t der Aussenschicht
a '
überschritten wird, während die Schmelztemperatur tfe der Innenschicht 2 nicht überschritten wirds so daß auch in diesem Falle das Ergebnis das Gleiche ist.
Durch die Wärmebehandlung wird die im Papiermaterial immer enthaltene Flüssigkeit verdampft. Der Gewichtsanteil des Wassers in Papier beträgt im allgemeinen mindestens 5 - 6 Dieser Dampf hat, wie erwähnt, infolge der Ausdehnung das Bestreben, durch eine der Oberflächenschichten hindurchzutreten« Vorausgesetzt, daß die Temperaturbedingungen bestehen, die in Fig« I dargestellt sind8 durchdringt der Dampf die Schicht, die sich in einem geschmolzenen oder zumindest in einem starte erweichten Zustand befindet, d.h. die Schicht 1. Dies' ist in Fig. 2 schematisch dargestellt« ' '
Die Oberfläohenfehler, welche durch die Ausdehnung des Dampfes 6 verursacht werden, sind mit 5 bezeichnet. Sie bestehen aus
Blasen oder aus kraterähnlichen Grübchen in der Oberfläche des Materials. Infolge des ümstandes, daß erfindungsgemäß ein
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Material 1 mit einer hohen Viskosität gewählt worden ist, fHessen die Oberflächenfehler nicht spontan zusammen, sondern behalten im wesentlichen ihre Form bei. Unmittelbar nach der Wärmebehandlung während die Oberflächenschicht 1 noch weich ist, werden die Oberflächenfehler durch einen Glätter 7 geglättet, der am Material unter Druck angreift« Das Glätten geschieht dadurch, daß das Verpackungsmaterial und der . Glätter mit Bezug aufeinander, bewegt werden, vorzugsweise das Verpackungsmaterial, welches die Form einer Bahn hat und. in der durch den Pfeil 9 angegebenen Richtung bewegt wird, während der Glätter 7 feststehend und starr in einem Halter 8 eingespannt ist. Der Glätter 7 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, hergestellt. Hierdurch wird ein sterilisiertes Verpackungsmaterial erhalten, das die gleichen Eigenschaften wie vor der Sterilisationsbehändlung besitzt.
Pig. 3 zeigt mit näheren Einzelheiten, wie das Prinzip der Erfindung auf eine besondere Verpackungsmaschine angewendet werden kann. Die in Fig. 3 scheraatisch dargestellte Maschine ist von an sich bekannter Art und arbeitet auf Verpackungsmaterialien in Form einer Bahn, das sie kontinuierlich zu einem Schlauch umwandelt, den Schlauch mit Füllmaterial füllt und den gefüllten Schlauch in einzelne Packungen unterteilt und trennt» . .
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Das bahnförmige Material 1st In Flg. 3 mit 2o -bezeichnet.. Dieses Eahnrnaterial wird von einer nicht gezeigten Rolle abgezogen und durch ein Sehlauchformungselement 21 zu einem Schlauch 22 geformt * Dgs Verpackungsmaterial wird, wie erwähnt, an der Innenseite mit einemffeißslegelungskunststoff bedeckt. Beim Formen des Schlauches werden die Ränder des Bahnmaterials sich t e I lwei se überläpp end ange ordnet« Dies e s ic h üb er iapp end en Ränder werden zusammengepreßt und dem überlappsungsbereich wird-Wärme durch ein Helßsiegelungsglied 23 zugeführt, das eine Längs^rerr· bindung herstellt. Der auf diese Weise erhaltene Schlauch wird mit einem Füllmaterial 26 bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt. Das Füllmaterial 26, welches durch.eine Rohrleitung zugeführt wird, besteht im allgemeinen aus einer Flüssigkeit, jedoch können beispielsweise pulverförmige und körnige Produkte mit einer Maschine dieser Art ebenfalls in vorteilhafter Weise verpackt werden, .
Im unteren Teil der Fig. 3 ist gezeigt, wie der Sehlauch 22 durch Siegelungsbacken 23, 29 in schmalen Zonen, quer zur Sehlauch-· achse zusammengedrückt wird. Durch Wärmezufuhr zum Backenpaar werden die Innenseiten der zusammengepreßten Schlauchteile haftend miteinander verbunden, so. daß nach dem Abkühlen eine dauerhafte Que.rsie;.gelung besteht. Die in Fig. 3 sichtbaren Backenpaare sind aui1 endlosen Riemen 31 angeordnet, die synchron riit-.
einander und mit einem weiteren Riemenpaar umlaufen, das im rechten Winkel zum erster en." angeordnet ist« Da es für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich 1st, die Bewegungen der Siegelungsorgane genauer zu beschreiben* werden diese nicht im einzelnen erläutert, sondern es wird lediglich erwähnts daß als Ergebnis gefüllte und geschlossene Packungen 32 erhalten werden, welche in ,diesem Falle eine Tetraederform haben. Durch eine Abänderung,der Siegelungsorgane können den Packungen natürlich andere Formene z.B. parallelepipedische Formen, gegeben werden, Z=
In Fig. 3 ist der ,Schlauch 22 teilweise im Schnitt gezeigt, um die Teile innerhalb des Schlauches darzustellen« Diese umfassen ausser dem Füllrühr 25, das unter den Flüssigkeitsspiegel 27 taucht, die SterilisiereinrichtungÄ durch welche de Innenseite der Packung sterilisiert wird, bevor sie in Kontakt mit dem Füllgut kommt.
Die Sterilisiereinrichtung besitzt vor allem eine Heizspule 33, welche elektrisch durch das Anlegen einer elektrisehen Spannung an die Eingangsleitungen 34, 35 beheizt wird* Das Füllrohr 25 ist durch eine Wärmeisolierung 36 gegen Erwärmung abgeschirmt, die gleichachsig um das Rohr herum/.
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angeordnet ist* Die Heizspule 33 ist von einem Zylinder 37 umgeben, der durch die Spule beheizt wird und eine gleichmässige Wärmestrahlung an die Umgebung aussendet« Die Sterilisiereinrichtung ist an ihrem oberen Teil durch eine Dichtung 38 abgeschlossen, welche an der Schlauchwand 39 und am Füllrohr 25 anliegt. ' ...
Der Schlauch- 22 ist von einem Mantel umgeben, dessen oberer Teil 4o sich von der Packung 38 über die Sterilisiereinrichtung hinaus und bis etwas unterhalb der letzteren erstreckt. Der untere Teil 4l des Mantels erstreckt sich nach unten im wesentlichen bündig mit der Mündung des Füllrohres, Zwischen den beiden Teilen Ist der Glätter 42 vorgesehen, der aus einem Gummi- oder Kunststoffring besteht, welcher in seinem freien Zustand flach ist1. Der Gummiring ist in einem Halter 43 eingespannt, der seinerseits durch Schrauben 44, 45 am oberen Teil 4o bzw. am unteren Teil 4l befestigt Ist, so daß die beiden Teile zusammengehalten werden*
Im freien Zustand des Ringes 42 hat dieser einen Innendurchmesser, der kleiner als der Aussendurehmesser des Schlauches 22 ist. Wenn der Schlauch 22 durch den Ring 42 hindurchgeführt wird, tritt daher ein'Druck zwischen beiden auf. Als Folge diepes Druckes und des ümständes, daß der Schlauch nach unten
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durch die Maschine bewegt wird, nimmt der Ring k2 die in ' Pig» 3 gezeigte geringfügig nach unten gebogene Stellung ein, so daß der Druck zxvischen dem Ring und der Schlauchwand für das Glätten der Oberflächenfehler geeignet ist«
Obwohl sich die Arbeitsweise der Vorrichtung ohne weiteres aus Fig. 3 und aus der Beschreibung zu Pig. I und 2 ergibt, wird nachfolgend eine kurze Erläuterung gegeben.
Das Verpackungsmaterial ist ein Schichtstoff der vorangehend beschriebenen Art' und es soll eine wirksame- Sterilisation der Innenseite der Packungen erzielt werden, ohne daß dadurch die Eigenschaften des Verpackungsmaterials verschlechtert werden. Die Sterilisation erfolgt durch Wärmestrahlung von den Heizspulen 33 über den Zylinder 37« Hierdurch werden alle Mikroorganismen an der Innenseite der Schlauchwand 33 vernichtet» Gleichzeitig wird die in der faserhaltigen Innenschicht des Verpackungsmaterials enthaltene Flüssigkeit verdampft. Der Dampf wird daran gehindert, die Innenseite der Schlauchwand 39 zu durchdringen, da diese Seite eine hohe Schmelztemperatur hat, so daß sie unter dem Einfluß der Wärmestrahlung nicht geschmolzen wird. Andererseits schmilzt die Aussenseite der Schlauhwand, so daß der Dampf diese Oberflächenschicht durchdringen und in den Raum zwischen dem ·
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Schlauch 22 und dem Mantel 4 ο ausströmen kann.
In der Zwischenzeit wird der Schlauch kontinuierlich oder absatzweise je nach der Arbeitsweise der Maschine nach unten "zum Glätter d.h. zum Ring 42 bewegt. Da die Aussenschicht des Verpackungsmaterials eine sehr hohe Viskosität hat, d.h. langsam fliessend ist, behalten die durch den austretenden Dampf entstehenden Oberflächenfehler ihre ursprüngliche Form im wesentlichen bei, wenn der Schlauch den Ring 42 erreicht. Das Material ist jedoch noch ausreichend weich, so daß die Oberflächenfehler durch den Ring ausgeglättet werden können.
Der Druck zwischen dem Ring 42 und dem Schlauch 22, der dadurch entsteht, daß der Innendurchmesser des Ringes kleiner als der Aussendurehmesser des Schlauches ist, verteilt sich sofort gleichmässig um den' Umfang des Schlauches herum.Hierdurch wird ein sehr gleichmässiges Glätten der halbgeschmolzenen oder zumindest weichen Aussenschicht erzielt*
Nach dem Glätten der Aussenseite der Aussenschicht wird der Schlauch gekühlt, was in .wirksamer Weise durch den Kontakt mit dem inneren Füllgut26 geschieht. Wenn der Schlauch die Siegelungsbacken 28, 29 erreicht, wird dem Verpackungs-
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material wieder sein ursprünglicher Zustand verliehen, so daß es die gleichen Eigenschaf ten wie -vor der Sterilisation besitzt« . \ " ■.■"■;, --' \
Die Erfindung kann natürlich innerhalb ihres Rahmens abgeändert werden. Wenn es aus irgendeinem Grunde als vorteilhaft betrachtet wird; den Dampf diejenige Seite eines Verpackungsmaterials durchdringen zu lassen, welche die Innenseite der fertigen Packung bilden soll, statt durch die Aussenseite des Materials, so kann dies natürlich erfindüngsgemäß ebenfalls geschehen, wenn eine entsprechende Wahl des Materials und der Temperaturverteilung getroffen wird.
Die Erfindung hat sich in Maschinen als besonders geeignet erwiesen, welche auf einen schlauchförmlgen Päckungsrohling von kreisförmigem Querschnitt arbeiten, da dem Glätter eine Form gegeben werden kann, die zum gleiehmässigen Glätten des Schlauches um seinen ganzen Umfang herum besonders geeignet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Maschinen beschränkt, da bei einer geeigneten Gestaltung der Sterilisier- und Glättorgane das erfindungsgemässe Verfahren auf viele verschiedene Verpackungsmaschinen anwendbar ist.
Ferner können zur Durchführung der Erfindung andere Materialien
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als drei Schichten verwendet werden« Beispielsweise kann die Schicht, die zur Verwendung als Innenseite der Packung bestimmt ist, ihrerseits aus einem Schichtstoff von mehreren Lagen bestehen« In diesem Falle besteht vorzugsweise zumindest die äusserste dieser Lagen aus einem thermopolastischen Material, was jedoch nicht unbedingt der Fall zu sein braucht, wenn das Siegeln der Packungseinheiten in anderer Weise als durch irgendeine Form der Heißsiegelung geschieht« Bei · · dem erfindungsgemassen Verfahren besteht die einzige Bedingung, daß die Innenschicht bei der Erwärmung so dicht bleibt, daß sie das Hindurchdringen von Dampf verhindert. Daher kann erfindungsgemäß beispielsweise ein Schichtstoff mit einer Aluminiumfolie verwendet werden, welche denjenigen Teil der Packungswand bildet, der sich zwischen der Faserschicht und dem Inneren der Packung befindet. ,
Ferner ist es nicht erforderlich, daß das Material die im Beispiel angegebenen Temperatur- und Schmelzpunktbedingungen hat« So kann z«B«. das Hindurchdringen von Dampf zur gewünschten Fläche durch eine weitere auf dieser Seite des Materials vorgesehene Heizeinrichtung kanalisiert werden.
Patentansprüche:
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Claims (5)

-ir- ■'.: :; ■-■-■■ . : :- Pat ent a n s ρ rue h e ;
1. Verfahren zur Wärmebehandlung eines Verpackungsmaterials, das aus einem Schichtstoff mit mindestens drei Schichten einschließlich einer Zwischenschicht aus einem Fasermaterial, ζ»B. Papier oder Pappe, besteht, welche auf der einen Seite durch eine erste Oberflächenschicht aus einem einlagigen'oder mehrlagigen thermoplastischen Material bedeckt ist und auf der anderen Seite durch eine zweite Oberflächenschicht aus einem Material, das für Flüssigkeiteri undurchlässig 3&, Vielehe zweite-.Oberflächenschicht vorzugsweise ebenfalls aus einem thermoplastischen Ma-* terial, Z.B« aus einem Kunststoff, oder aus einem Schichtmaterial besteht, bei weichem ein thermopiastisches Material einen Tel?!-dies selben bildet, welches Verpackungs- - maWrial vÖrzugsweis'e^mit dem Ziel wärmebehandelt wird, Mikroorganismen zumindest auf derjenigen Seite des Ma*- terials zu vernichten, welche^^ die innenseite der^ Packung bilden soll, wobei iin Fasermaterial vorhandenes Wasser verdampft wird, welcher Dampf'.das Bestreben^ hat, seinen Weg durch die öberfiächenschichten iieraus zu erzwingen,
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wodurch die letzteren beschädigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächenschichten aus solchen Materialien hergestellt und in einer solchen Weise erwärmt werden, daß bei der Wärmebehandlung nur die erste Oberflächenschicht geschmolzen oder stark erweicht wird, jedoch ohne so weit fließfähig zu werden, daß sie in das Fasermaterial eingesaugt wird, so daß der Dampf durch dieses. Material unter Bildung von Blasen und kraterähnlichen Grub ehen in der Oberfläche des Materials' hindurchdringen kann, während die Oberflächenschicht auf der anderen Seite des Fasermaterials ausreichend starr bleibt, um das Hindurchdringen von Dampf zu verhindern, und daß sofort nach der Wärmebehandlung während sich die erwähnte erste Oberflächenschicht noch in einem geschmolzenen, oder zumindest weichen Zustand befindet, diese Oberflächenschicht durch ein hierfür vorgesehenes Organgeglättet v/ird, worauf das Material gekühlt wird, wodurch die erwähnten Oberflächenfehler beseitigt und "das Materials als Ganzes in · seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsinaterial die Form ejLner Bahn hat, und zuerst
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der; erwähnten, für seine Wärmebehandlung vor gesehenen Sterilisiereinrichtung und dann an dem erwähnten-Glatt-* organ zum Glätten derOberflacheninSngel in der ersten ; . OberOächenschieht V'orbeibewegt wird. : s ;
3. Verfahren nach Anspruch 2y dadurch gekennzeichnet, daß das'Verpackungsmaterial νοη Bahnform in Verbindung mit
: der Tiärme- und Rückführ behänd lung zu einem Schlauch ge- * formt wird» -wobei die zweite Oberflächenschicht dem Inneren des-Schlauches zugekehrt wird. ^ \r : ■-■-.-
4» Vorrichtungzur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 > dadurch gekennzeichnet, daß das Glattorgan aus ; einem starr in einem Halter eingespannten Ring aus. einem elastischen Mater ial t z.B. Gummi oder. Kunststoff, besteht, zum Schlauch gleichachsigist und diesen umfaßt und einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner als der Aussendurch-. messer des Schlauches ist, so daß der Ring gleichmässig " gegen den Schlauch um seinen ganzen Umfang/herum angedrückt wird« . '-'■■ V/-L : \ / - " : -:_ : -:\.:-
5. Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß
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-2ο-
die·zur Wärmebehandlung erforderliche Einrichtung innerhalb des Schlauches und der Ring mit Bezug auf die Pörderrichtung des letzteren geringfügig nach der erwähnten Einrichtung angeordnet ist«
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